Kartesh

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  1. Kartesh

    Politik & Religion

    Wenn man leidenschaftlich (Vorsicht, leidenschaftlich nicht fanatisch!) kommt das immer gut an. Menschen freut es wenn man für etwas brennt den das macht authentisch und das wieder rum macht interessant. Gilt aber erst ab einer gewissen Reife der Gesprächspartner.
  2. Es gibt keine Ende, den man lernt nie aus. Die Kunst ist es glücklich zu sein, aber nie zufrieden.
  3. Dann nimm Deutsche, für das Weltgeschehen reicht es. Versteh es nicht warum Leute Nachrichten gucken/lesen als Zeitverschwendung abtun, ukrainische Grenzregionen beeinflussen auch euer Leben.
  4. Du hast recht, das denke ich mir auch oft. Aber naja dann bin ich nunmal oberflächlich und brauche die Aufmerksamkeit einfach. Was ich noch erwähnen kann, dass ich Sachen sehr rational sehe, keine Emotionen. Beispiele: Wir reden in Politik über Flüchtlingspolitik. Genauer gesagt Lampedusa. Viele sagen: "Die armen Menschen sie ertrinken", "Wir müssen sie alle aufnehmen". Ich sage: 750 Millionen Menschen Hungern auf der Welt. Klar ist es traurig das dort Menschen verhungern, aber das deutschland und die verbleibenden halbwegs finanziell starken EU Staaten 100.000 von den Hungernden aufnehmen (unter imensen kosten) Löst das Problem nicht. Auch dort sehe ich nicht die Menschen die leiden, ich sehe das Geld. Bin ich ein Arschloch? Vielleicht. Aber ich kann an meiner Meinung dazu nichts ändern. Bevor ich mich jetzt auf deinen Nebenkriegsschauplatz einlasse sag ich dir lieber was ich dazu denke. Die Festellung das du Anerkennung/Aufmerksamkeit brauchst hast du ja schon, aber du hinterfragst nicht warum. Kein Mensch ist oberflächlich, aber viele verdrängen lieber anstatt sich mit sich selbst zu beschäftigen. Les dir mal die Beiträge zum Innergame hier durch, die sind wirklich gut. Das wird nichts an der Tatsache ändern, dass er es brauch um glücklich zu werden. Er begreift möglicherweise nur wieso es so ist. Mehr nicht. Das wird nichts an seiner Einstellung verändern. Warum sollte er auch ? Wenn er weis wieso es so ist hat er meiner Ansicht nach schon einen riesigen Sprung gemacht. Dann muss er entscheiden ob er es ändern will oder nicht. Aber meistens steckt nachdem Wunsch nach Anerkennung einiges, aber nicht viel Positives. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
  5. Du hast recht, das denke ich mir auch oft. Aber naja dann bin ich nunmal oberflächlich und brauche die Aufmerksamkeit einfach. Was ich noch erwähnen kann, dass ich Sachen sehr rational sehe, keine Emotionen. Beispiele: Wir reden in Politik über Flüchtlingspolitik. Genauer gesagt Lampedusa. Viele sagen: "Die armen Menschen sie ertrinken", "Wir müssen sie alle aufnehmen". Ich sage: 750 Millionen Menschen Hungern auf der Welt. Klar ist es traurig das dort Menschen verhungern, aber das deutschland und die verbleibenden halbwegs finanziell starken EU Staaten 100.000 von den Hungernden aufnehmen (unter imensen kosten) Löst das Problem nicht. Auch dort sehe ich nicht die Menschen die leiden, ich sehe das Geld. Bin ich ein Arschloch? Vielleicht. Aber ich kann an meiner Meinung dazu nichts ändern. Bevor ich mich jetzt auf deinen Nebenkriegsschauplatz einlasse sag ich dir lieber was ich dazu denke. Die Festellung das du Anerkennung/Aufmerksamkeit brauchst hast du ja schon, aber du hinterfragst nicht warum. Kein Mensch ist oberflächlich, aber viele verdrängen lieber anstatt sich mit sich selbst zu beschäftigen. Les dir mal die Beiträge zum Innergame hier durch, die sind wirklich gut.
  6. Dir ist wichtig das du bewundert wirst? Du willst einen tollen Körper? Ein gutes Auto? Geld? Fällt dir was auf? Das ist alles eher oberflächlich und dient dazu Anerkennung von anderen Leuten zu bekommen. Aber warum "brauchst" du diese? Ich glaube das ist hier die Frage die wichtig ist.
  7. Antisemitismus ist keine religöse Angelegenheit, sondern explizit rassistisch. Deswegen ist es auch inkorrekt vom mittelalterlichen Antisemitismus zusprechen, Antijudaismus ist hier der "richtige" Terminus. Och, nicht schon wieder die Rassismuskeule. In afrika geht ein afrikanische Bevölkerungsgruppe auf die andere afrikanische Bevölkerungsgruppe los. Das ist genauso Rassimus. für türken sind wir deutschen Kartoffeln und Ähnliches. Auch das ist Rassimus. Es liegt in der Natur des Menschens, daß er manche Menshen nicht mag. wenn ich jetzt zu nen Türken " Scheiß Ausländer" sagen würde ( tue ich nicht, bzw. nur wenn ich von denen körperlich angegriffen werde (ist schon passiert), habe auch genug Türken in meinen Freundeskreis von daher brauch man mir nicht ankommen " Der Tom ist ausländerfeindlich, denn er mag keine Türken), dann wäre dies Ausländer feindlich bzw. rassistisch und ich würde dafür unter umständen bestraft werden. Und was ist wenn Türke ( war ich live dabei) sagt " die scheiß Bulgaren nerven hier in deutschland nur."? Ist auch klar ausländer feindlich bzw. rassistisch. nur, weil es ein Ausländer zu nen anderen Ausländer sagt bzw. als ausländer über andere Auländer so denkt, wird er im gegensatz zum deutschen dafür nicht bestraft. Von daher, Rassimus ist ein ganz normales menschliches Verhalten. Heißt aber nicht, daß ich es gut finde. Herzlichen Glückwunsch du hasst meinen Beitrag nicht verstanden! Es geht nicht um Rassismus, sondern um die Definition des Wortes Antisemitismus. Hinter diesem steckt immer ein völkischer/rassistischer Gedanke und kein religiöser. Der "Antisemit" nimmt Juden als Rasse war und nicht als Religion. (Obwohl das natürlich Schwachsinn ist.) Die Ablehnung von Juden aus religiösen Belangen nennt man eher "Antijudaismus". Und Rassismus ist normale menschliche Xenophobie, der lebende Beweis wie beschränkt wir sind und was aus diesem Unvermögen schreckliches entstehen kann.
  8. Antisemitismus ist keine religöse Angelegenheit, sondern explizit rassistisch. Deswegen ist es auch inkorrekt vom mittelalterlichen Antisemitismus zusprechen, Antijudaismus ist hier der "richtige" Terminus.
  9. Kartesh

    Entweder Oder

    Agnostiker, ich weis nicht ist einfach am ehrlichsten. München oder Hamburg?
  10. Kartesh

    Entweder Oder

    Das kleinere Übel ist Mackelmore Sparta oder Athen?
  11. Kartesh

    Der User über mir

    Mag Catwomen und Lollys
  12. Kartesh

    Der User über mir

    Gehört zu den "Menschen mit Ahnung vom Arbeitsmarkt"
  13. Ich sag es mal so, die Kindergärtnerin muss nicht nach Afghanistan. Der Soldat ist Tod wenn du einen falschen Befehl gibst. Natürlich kann ich meine überspitzende Darstellung so nicht halten als Absolultum aber diese Form von direkter Verantwortung über Leben und Tod ist im zivilen Leben in den allermeisten Fällen nicht gegeben, vor allem aber in so jungen Jahren so gut wie nicht vorhanden. Laufbahn? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen und vor allem komm mir bitte nicht mit mein Freund hat gesagt ... Soviel zu deinem Argumentationsstil. Jeder Arbeitgeber ist primär an seinen eigenen Nutzen interessiert und natürlich werden alle Bundeswehrsoldaten erbärmliche Versager wenn sie in die Zivilwelt gehen, Zivilversager you know? Dank dir allwissenden Propheten, der auch so einen Wurm wie mir erklärt wie der Arbeitsmarkt funktioniert, weis die Welt jetzt das die Studenten von heute und "Menschen mit Ahnung vom Arbeitsmarkt" Soldaten auslachen
  14. Meine Moral gehört hier genauso wie dein Beitrag rein. Wer in einem öffentlichen Forum nach Rat fragt bekommt ihn, ob es ihn oder sie passt oder nicht. Auch wenn er mit der eigenen Moralvorstellung nicht kompatibel ist Ich will den TE nichts Böses, ich kann ihn scheinbar auch nicht von meiner Moral überzeugen also kann ich nur hoffen das er irgendwann mal darüber nachdenkt. Meine Moralvorstellung will ich ihn sicherlich nicht aufzwingen, dass will und kann ich nicht.