mehrvomleben

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  1. MGTOW heißt nicht, dass du deinen Sextrieb als Mann nicht auslebst. Die enge Definition von MGTOW lautet: Männer, die es ablehnen, mit einer Frau zusammenzuziehen, geschweige denn eine Frau zu heiraten, um ihre Unabhängigkeit als Mann zu bewahren. Wenn du dieses Kriterium erfüllst, bist du ein MGTOW. Darüber hinaus darfst du als MGTOW selbstverständlich Sex mit Frauen haben. Wenn ich mit einer Frau Sex haben, verliere ich dadurch ja nicht meine Unabhängigkeit. Wenn ich mit der Frau zusammenziehe, geschweige denn sie heirate, schon. Ja. Die Red Pill gilt vor allem für das Online Dating. Weil die Frau beim Online Dating ihre Hypergamie grenzenlos ausleben kann. Und weil der Mann in dem Bereich entsprechend beschissene Karten hat. Daher sollte man als Mann das Online Dating ja auch tunlichst meiden.
  2. Ja, schon klar. Es ist aber grundsätzlich nicht verkehrt, bei dem Thema teils mit Geld ein bisschen nachzuhelfen. Auch aus psychologischen Gründen. Inwiefern? Ich kann mir mittels Visualisierung den Satz "Ich schlafe mit schönen Frauen" vorbeten (Autosuggestion). Es ist natürlich blöd, wenn ich tatsächlich nicht mit schönen Frauen schlafe und den Satz einfach nur aufsage. Hier kommt nun das Geld ins Spiel: Wenn ich ab und zu für Geld mit schönen Frauen Sex habe, bekommt der Satz "Ich schlafe mit schönen Frauen" plötzlich einen Realitätsgehalt. Die Aussage "Ich schlafe mit schönen Frauen" wird dann eine wahre Aussage. Kleiner "Haken" dabei - in Klammern muss man ergänzen "für Geld".😁 Nichtsdestotrotz gelingt die Autosuggestion so viel besser. Mittels Geld gibt man sich einfach einen Extra-Push, um "Sex mit schönen Frauen" gewissermaßen nicht mehr als etwas "Besonderes" zu sehen, "das man eh nicht erreichen wird". Es hilft, schöne Frauen nicht auf das Podest zu stellen. Siehst du eine schöne Frau, dann denke einfach daran, dass du ja erst letztens Sex mit einer schönen Frau hattest (zwar für Geld, aber sei's drum). Ein gutes Mittel gegen Aufregung. Mit Geld sich um gewisse Hürden bei der Eroberung von schönen Frauen "herumzuschummeln", bringt mich auf eine weitere Möglichkeit. Dabei komme ich auf den Ausgangspunkt des Threads zurück. Mir schwebt noch was anderes vor. Es gilt ja: Wer bei schönen Frauen landen will, muss mit schönen Frauen Umgang haben. Ein entscheidender Punkt ist dabei das Thema "Preselection". Es gibt kein stärkeres Argument für eine schöne Frau, dich als Mann interessant zu finden, als wenn du bereits von schönen Frauen umgeben bist. Allerdings: Wenn du halt keinen Erfolg bei schönen Frauen hast, ist das ein "Henne und Ei"-Ding. Wie soll dich eine schöne Frau aufgrund von Preselection attraktiv finden, wenn du nun mal keinen Erfolg bei schönen Frauen hast und dich keine schönen Frauen umgeben? Hier kommt jetzt das Geld ins Spiel. Meine Idee wäre, sagen wir, zwei hübsche Frauen dafür zu bezahlen, dass sie mit mir abends weggehen. Ich stelle mir das sehr lustig vor, wenn ich plötzlich mit zwei heißen Fegern in meiner Stamm-Bar aufkreuze. 😂 Wäre auf jeden Fall eine sehr interessante Erfahrung. Und ja: Selbstverständlich würde das mit den Frauen, die sich dort aufhalten, etwas machen und Reaktionen auslösen. Ich würde die bezahlten Damen vorher einweihen und sagen, worum es mir geht. Sie könnten sich dann nützlich machen, indem sie mich unterstützen. Hier mal ein konkretes Beispiel: Ich war nach dem Saunaclub noch in meiner Stamm-Bar ein Bierchen trinken. Ich saß an der Bar, neben mir saß eine mega-niedliche Frau. So eine niedliche Frau habe ich schon lange nicht mehr gesehen, sie hatte so einen leicht asiatisch Einschlag. Einfach süß! Logo, dass sie nicht allein war. Sie war umringt von anfangs vier, nachher drei Kerlen. Alle natürlich heiß auf die Dame. Es war nun sehr wohl so, dass ich im Aufmerksamkeitsradar der Dame war. Sie lehnte sich nämlich immer mal wieder leicht zurück, wandte den Kopf zu mir und schaute mich neugierig an. Kann man durchhaus als IOI deuten. Es war aber in der Situation unmöglich, Kontakt mit der Frau aufzunehmen, ohne dass es komisch geworden wäre. So. Jetzt stellen wir uns vor, ich hätte da mit meinen zwei bezahlten heißen Fegern an der Bar gesessen. 😂 Die Süße hätte sich die Augen ausgeglotzt. Man kann sich auch ausmalen, dass eine Kontaktaufnahme zwischen "meiner Gruppe" (ich und die bezahlten Damen) und der anderen Gruppe (die Kerlen mit der Süßen) leicht möglich wäre. So könnte ich die bezahlte weibliche Begleitung als Brücke für die Kontaktaufnahme mit dem "Target" nutzen. Den Plan finde ich ziemlich genial. Da käme sicher was Interessantes bei raus. Einziger Haken: die Kosten! Ich kann ja nicht 800 Euro für die Scheiße ausgeben. 😂 Wenn das alles in allem 160 Euro für 2 Stunden kosten würde, wäre es ja okay. Aber erst mal zwei attraktive Damen finden, die das Ganze mit mir zu diesem Preis durchziehen ...😃 Ich werde diese Idee jedenfalls weiterverfolgen und mal schauen, wie sie sich realisieren lässt.
  3. Ja, das will die Frau auch. Der Mann, den die Frau wählen möchte, ist eine perfekte Mischung aus Bad Boy/Alpha und Versorger/Beta. Also ganz einfach gesagt: der blendend aussehende Liebhaber mit Alpha-Qualitäten, der aber auch zugleich fürsorglich und sozial ist. An diesem idealtypischen Mann orientiert sich die „Female Choice“. Auf meine aktuelle persönliche Situation trifft das nicht zu. Ich habe meine Familienplanung abgeschlossen und bin MGTOW. Mein Ziel ist keine Beziehung oder Partnerschaft, sondern sexuelle Abenteuer mit hübschen Frauen. Die Betonung liegt auf „hübsche“. Es bringt mir mehr, für Sex mit hübschen Frauen zu bezahlen, als Sex mit einer Frau umsonst zu bekommen, die ich letztlich nicht erotisch aufregend finde.
  4. Der leckere 18-jährige Azubi muss auch noch kein Unternehmenschef sein, um Erfolg bei Frauen seines Alters zu haben. Entscheidend ist, dass er die entsprechende Alpha-Attitüde mitbringt, damit die Frau sein Potenzial sieht, dass er das Zeug dazu hat, in Zukunft zum Unternehmenschef etc. aufzusteigen. Die Frage, welcher Mann für eine Frau interessanter ist, der wohlhabende HG5 mit sozial gefestigtem Status oder der "arme" HG10 mit niedrigem sozialen Status, ist ziemlich künstlich und theoretisch, da sich diese Frage in der Realität so kaum stellen wird. Praktisch wird die Antwort auf die Frage "Was ist für Frauen wichtiger? Looks oder Money?" eh so lauten, dass für Frauen im Zweifel beides wichtig ist. Was hätten wir uns unter einem HG10 mit niedrigem sozialen Wert vorzustellen? Stellen wir uns einen blendend aussehenden 30-jährigen Mann vor. Dieser Mann wäre von Depressionen zerfressen, schon seit Jahren in intensiver Psychotherapie und arbeitlos und würde immer noch bei Mutti leben. Ihm würde jede Alpha-Attitüde abgehen. Er säße immer allein in der Ecke und würde bei Frauen den Mund nicht aufkriegen. Ein solcher Mann hätte trotz guten Aussehends in der Tat sehr schlechte Karten bei Frauen. Gegenüber so einem HG10 hätte der Lehramt-Lars HG5 mit gefestigter sozialer Stellung in der Tat bessere Chancen bei Frauen. Das ist aber ein sehr konstruierter Fall. Oder wer kennen so einen labilen HG10? Tatsächlich gehen gutes Aussehen und entsprechendes Selbstbewusstsein sowie sozialer Erfolg häufig zusammen, was ja auch durch Studien belegt ist: Gut aussehende Menschen haben mehr beruflichen Erfolg. Eine Frau wird einem sehr gut aussehenden Mann i.d.R. automatisch auch einen hohen sozialen Wert zuschreiben. Ein gut aussehender Mann müsste schon sehr merkwürdig und abgerissen daherkommen, um so eine Zuschreibung zu verhindern. Entscheidend ist ohnehin, was die Frau in den Mann an Wünschen und Vorstellungen hineinprojiziert, weniger die objektiven Daten über den ökonomischen Status des Mannes. Wenn die Frau einen Mann kennenlernt, kann sie ja auch nicht auf sein Bankkonto schauen. Sie wird aber aus dem, wie sich der Mann gibt und was er so sagt, Ableitungen darüber machen, was der Mann materiell so zu bieten hat: Eine schöne Frau sieht einen gut aussehenden Mann in feinem Anzug auf einer Party. Der Mann verhält sich souverän und alphamäßig. Die Frau wird dem Mann einen hohen sozialen Wert zuschreiben. Der Mann könnte dies verhindern, indem er der Frau gesteht, dass er bankrott ist und wegen Steuerbetrugs mit einem Bein im Knast steht. Wird er aber nicht. Die Chancen stehen also bestens, dass der Mann bei der Frau Erfolg haben wird.
  5. Mir ging es nicht um "vorspielen". Die Frage ist: Was will der Mann von der Frau? Und was die Frau vom Mann? Der Mann will von der Frau Sex. Die Frau will vom Mann mehr als nur Sex. Das Interesse der Frau am Mann hat letztlich immer auch eine materielle Komponente. Die Frau checkt den Mann unbewusst daraufhin ab, ob er als potentieller Versorger für eine potentielle Familie infrage kommt. Wie Mystery das ausdrückt: Die Frau beurteilt den "Überlebens- und Reproduktionswert" des Mannes. Das tut sie anhand des sozialen Status des Mannes. Aus dem Grund spielt die Sache mit dem sozialen Status im Pickup-Game ja auch eine zentrale Rolle: Du sollst als Mann gegenüber einer schönen Frau "hohen sozialen Wert" signalisieren, um sie für dich zu interessieren. Das beginnt schon damit, wie du dich als Mann kleidest ("Peacocking"). Dazu zitiere ich aus "Warum Frauen Sex haben" [bezeichnender Weise führen die Autoren ja eine Fülle von Gründen (genau 237) auf, warum Frauen Sex haben, während man ein solches Buch über Männer nicht schreiben könnte (Männer haben Sex mit Frauen, weil sie Sex mit Frauen haben wollen, Ende)]. Aus dem Kapitel "Tauschhandel", Unterkapitel "Sex gegen Vergünstigungen": Wenn einer Frau Fotos verschiedener Männer vorgelegt werden und man sie fragt, welchen davon sie sich als Sexualpartner vorstellen könnte, fällt ihre Wahl erfahrungsgemäß eher auf diejenigen, die in Anzug und Krawatte, in teurer Sportkleidung oder in Designerjeans zu sehen sind, als auf diejenigen, die ein T-Shirt oder Jeans vom Ramschtisch tragen. In einer Studie wurden Frauen Fotos vorgelegt, auf denen der jeweils selbe Mann in zwei verschiedenen Outfits abgebildet war: einmal in einer Burger-King-Uniform mit blauer Baseballkappe und Polohemd, einem in weißem Hemd mit Designerkrawatte, dunkelblauem Jacket und mit einer Rolex am Handgelenk. Allein auf Grundlage dieser Fotos erklärten die Frauen, dass sie auf keinen Fall bereits ein würden, sich mit dem Typen in Arbeitskluft zu treffen, geschweige denn mit ihm zu schlafen, konnten sich aber sehr wohl vorstellen, mit dem besser gekleideten Herrn auszugehen, vielleicht auch Sex zu haben oder ihn gar zu heiraten. Die Bedeutung des "sozialen Werts" des Mannes für die Frau ist auch der Grund, warum du Frauen nie von "geilen Kassierern" schwärmen hörst. Während Männer sehr wohl über "geile Kassierinnen" reden, weil für Männer der "soziale Wert" einer Frau keine Rolle spielt, sondern nur ihre körperliche Attraktivität. Eine Angestellte mit hübschem Gesicht und sexy Body an der Supermarktkasse ist für Männer eine "High Value-Frau". Die meisten Männern würden alles dafür geben, um mit so einer Frau Sex zu haben. Ein Angestellter an der Supermarktkasse, selbst wenn er gut aussieht, ist aber für Frauen kein "High Value"-Mann. Ein "High Value"-Mann ist für Frauen zum Beispiel der gut aussehende Unternehmenschef. Dass Mann und Frau unterschiedlich ticken, ist auch die Basis von Prostitution. Der Mann fragt das nach, was er von der Frau will: Sex. Die Frau fragt das nach, was sie AUCH vom Mann will: materielle Ressourcen. Also hier einfach Geld. Eine Prostituierte unterscheidet sich von einer Nicht-Prostituierten lediglich darin, dass es der Prostituierten allein ums Materielle geht, während bei einer Nicht-Prostituierten die materielle Motive mitschwingen, aber nicht allein ausschlaggebend sind - natürlich wollen auch Frauen Sex, aber eben nicht nur, sondern MEHR als Sex, siehe oben (=> soziale Sicherheit und Schutz durch den Mann). Man kann also sagen, dass Prostitution in der weiblichen Natur angelegt ist. Wäre das nicht der Fall, wäre Prostitution kein Massenphänomen, dann würde Prostitution nicht in jeder Gesellschaft natürlicherweise existieren, die sie nicht verbietet. Also: Die Natur des Mannes und die Natur der Frau bringen Prostitution als natürliches Phänomen hervor. Einfach gesagt: In jedem Mann steckt ein Puffgänger. Und in jeder Frau steckt eine Prostituierte. (Auch wenn Männer, die Prostitution aus moralischen Gründen ablehnen, das von sich weisen würden; ebenso wie Frauen, die ihre Geschlechtsgenossinen für ihre spezielle Erwerbstätigkeit verurteilen.)
  6. Interessant fand ich vor allem zu sehen, dass da lauter junge, gut aussehende, teils gut durchtrainierte Kerle waren. Ab schätzungsweise 22 aufwärts. Frauentechnisch scheint bei denen ja auch sonst nicht viel zu laufen. Sonst würden sie doch nicht in den Saunaclub gehen? Also, wenn ich sonst hübsche Frauen am Start hätte, würde ich natürlich kein solches Etablissement aufsuchen. Ist natürlich nur die Option B, die einem bleibt. Für Option B aber, wie geschrieben, perfekt. Man geht jedenfalls entspannter aus so einem Etablissement raus, als man reingegangen ist. 😃
  7. All you can fuck? Nein, das gibt es da nicht. Du zahlst für jede Dame immer wieder neu 100 Euro für die Stunde.
  8. Kein Handjob, Blowjob. Für "ohne Happy End" kann die Dame ja nix.
  9. So, ich habe mich dann doch für die Option Saunaclub entschieden. Ich war mir sicher, dass es wieder ein schönes Erlebnis werden würde. Und ja, es war super!☺ Kosten: 40 Euro Eintritt. 100 Euro für den Service der Dame. 20 Euro Trinkgeld = 160 Euro. Passt! Im Club waren einige Kunden, ich war abends dort. Überwiegend junge Kerle um die 25. Gutaussehende Burschen. Also auch solche zahlen für Sex.😁 Ungefähr 15 Damen standen zur Auswahl. Ich gehe niemals aktiv auf eine Dame zu, sondern warte, bis eine auf mich zukommt. Es kam dann eine und setzte sich zu mir. Sie gefiel mir. Ca. 25 Jahre alt, osteuropäisch. Etwas kräftiger gebaut, schöner Busen. Ich sprach sie an, wir plauderten etwas, sie war mir sympathisch. Ich fragte sie, ob sie mir eine Massage geben an. Sie sagte, klar. Wir gingen aufs Zimmer. Sie gab mir dann erst eine Massage, trampelte ein bisschen auf mir rum, wobei sie ein Bild von der Wand schmiss. Ich legte mich dann auf den Rücken. Sie küsste meinen Körper, war sehr hingabevoll und nahm dann meinen Penis in den Mund. Ohne Kondom. Ups. Ich frage mich, was ich mir jetzt wohl für eine Geschlechtskrankheit geholt habe ... Es fühlte sich super an. Allerdings ging mein Puls tierisch. Ich bekam einen Ständer, und ich genoss es, wie sie meinen Ständer massierte, während ich mit meinem Finger in ihrer feuchten Möse war. Gekommen bin ich nicht. Es war aber geil. Es fühlte sich genauso an wie mit den Frauen, mit denen ich ohne zu bezahlen geschlafen habe. Wo ich schon mal ne Latte hatte, hätte ich mit der Dame natürlich auch schlafen können. Aber 1. hat sie dazu keine Anstalten gemacht, und 2. hätte ich sie nur ohne Kondom vögeln wollen. Natürlich schlafe ich mit einer Prostituierten nicht ohne. Ist ja krass genug, dass sie mir ohne einen geblasen hat. Ich beschäftigte mich dann noch intensiv mit ihren Brüsten, streichelte ihren Po und ihr tätowiertes Bein. Die Stunde war schnell rum. Wir umarmten uns zum Schluss und ich gab ihr die 100 Euro plus 20 Euro Trinkgeld. Ach, so. Ich hatte sie dann noch gefragt, ob sie sich mit Kunden auch außerhalb des Clubs trifft. Nein, sagte sie. Schade, sagte ich. Ich hätte dich sonst zu einem Dinner eingeladen. 😂
  10. Es ist falsch, eine scharfe Trennung zu machen zwischen Prostituierten und Frauen, die „es nicht für Geld machen“. Diese scharfe Trennung existiert nicht. Denn in jeder Frau steckt letztlich eine Prostituierte. Das ist nicht verurteilend gemeint, sondern eine nüchterne Feststellung. Was bedeutet „in jeder Frau steckt eine Prostituierte“? Es bedeutet, dass rein körperlich-sexuelle Reize für eine Frau nicht ausreichend sind, um sich mit einem Mann einzulassen. Auch die ökomische-soziale Stellung des Mannes muss für die Frau interessant genug sein, damit sie sich mit ihm einlässt. Im Hintergrund steht das Bestreben der Frau, einen Mann zu finden, der einer Familie materielle Sicherheit bieten kann und der aufgrund seiner sozialen Stellung Schutz gewährt. Darauf basiert auch die Mystery-Methode. Hierin liegt zum Beispiel der Sinn des „Peacockings“ – der Mann, der eine schöne Frau verführen will, soll herausgeputzt wie ein „Pfau“ daherkommen, um „sozialen Wert zu signalisieren“, und nicht in abgerissenen Lumpen. Mystery schreibt: Ich zeige Ihnen, wie Sie Ihrer Treibjagd, eine persönliche Note verleihen und helfe Ihnen dabei, eine nach stereotyper Vorstellung mit einem höheren Status verbundene Identität zu entwickeln und zu transportieren. Und: Immer wieder hört man Frauen sagen: Und was machst du so? Wo sind deine Kumpels? Wo hast du Examen gemacht? und Wer ist der da? Soziale Einstufungen aller Art sind von großen Interesse, insbesondere für Frauen. Dazu gehören Beruf und berufliche Stellung, sozialer Status, Ansehen sowie soziale und sexuelle Ausrichtung. Anhand der Antworten auf diese Fragen kann eine Frau beurteilen, ob Ihr Überlebens- und Reproduktionswert für sie ausreicht. (aus: Mystery, Wie Sie jede Frau rumkriegen) Das bedeutet also, dass eine Frau sich immer auch einen materiell greifbaren Vorteil erhofft, wenn sie sich mit einem Mann einlässt. Was eine Prostituierte von einer Nicht-Prostituierten unterscheidet, ist lediglich der Grad, in dem das offensichtlich ist. Bei einer Prostituierten wechseln direkt Geldscheine den Besitzer. Bei einer Nicht-Prostituierte geht das indirekt über den sozialen Status des Mannes: Die Frau taxiert den sozialen Status des Mannes und kann daran abschätzen, welcher soziale, materielle Vorteil ihr entstehen kann. Gegenbeispiele, wo materielles Interesse für eine Frau scheinbar keine Rolle spielt, ziehen bei näherer Betrachtung nicht. Wenn Maximilian P. beispielsweise sagt, er hätte auch als Hartz IV-Empfänger große Erfolge bei Frauen gehabt, ist das kein Gegenbeweis. Ein Mann mit einer sozialen Alpha-Ausstrahlung darf auch mal eine ökonomische Durststrecke haben, was die Frau verzeihen kann. Sie kann an der Alpha-Attitüde des Mannes abschätzen, dass der Mann nicht ewig in dieser schlechten sozialen Position verharren wird, sondern mittelfristig sozialen Erfolg haben wird. Ähnlich auch das Beispiel mit dem „mittellosen Künstler“: Ein „armer“ Künstler, der sich bereits einen Namen gemacht hat und nur noch auf den großen Durchbruch wartet, ist für eine Frau sehr wohl interessant. Sie kann erwarten, dass der Künstler bald seine Erfolge feiern wird etc. Anders bei einem Mann mit Loser-Attitüde in sozial niedriger Position. So ein Mann ist für eine schöne Frau nicht interessant, da sie nicht erwarten kann, dass der Mann in Zukunft sozial aufsteigen wird. Dass „in jeder Frau eine Prostituierte steckt“ und eine scharfe Trennung zwischen „Prostituierten“ und „Nicht-Prostituierten“ nicht existiert, kann man auch an Folgendem erkennen: 1. Als Mann wird man förmlich erschlagen mit massenhaften Angeboten von Frauen, die sich einem für Geld anbieten. Dieses massenhafte Angebot würde nicht bestehen, wenn es nicht einen Grundzug der Frauen gäbe, auf dem dieses Angebot fußt (nämlich aus dem Antrieb der Frau, aus Männern materielle Vorteile zu ziehen). 2. Ich habe mich immer gefragt, wie es sein kann, dass eine Frau für 80 Öcken Hingabe und sexuelle Leidenschaft zeigen kann, so dass man wirklich glaubt, sie empfindet das in dem Moment tatsächlich so. Die Antwort habe ich gefunden: Weil das genetisch in der Frau verankert ist! Prostituierte sind ja keine „kleinen Genies“, die ein „außergewöhnliches Talent“ besitzen (Männern sexuelle Leidenschaft vorzuspielen). Eine Prostituierte kann das, was Frauen allgemein können und einzusetzen wissen.
  11. Ich komme auch an Sex mit Frauen, ohne dafür zu zahlen. Nur halt nicht an Sex mit heißen Frauen. Ich könnte diverse Datingapps anwerfen und darüber eine Frau klarmachen. Es wird dann aber optisch nicht die Frau sein, die ich eigentlich will. Außerdem wollen diese Frauen eh meistens eine feste Beziehung. Nur um an Sex zu kommen, müsste ich dann einen Beziehungswunsch vorspielen. Ich will Sex mit attraktiven Frauen. Das über Datingapps zu bekommen, ist nicht realistisch. In der freien Wildbahn solche Frauen klarzumachen, ist ebenfalls nicht sehr aussichtsreich. Außerdem musst du da Mittel einsetzen, die letztlich dem Paysex nicht unähnlich sind. Also die Frau mit Statussymbolen und materiellen Annehmlichkeiten locken. Bleibt dann nur Paysex.
  12. Das optische Bild der Frauenwelt, das sich mir bietet, hat sich in letzter Zeit verbessert. Muss man der Fairness halber sagen. Ich hab's während der Sommermonate, als Massen unterwegs waren, als übel empfunden. Mittlerweile sind ja nicht mehr so viele unterwegs. Da kommen auch wieder die Hübschen vermehrt zum Vorschein. Als ich am Wochenende mal wieder in Bars unterwegs war, sind mir auch hübsche Frauen begegnet, ja. Keine echten "Kracher", aber auf jeden Fall nett anzuschauen. Diese Frauen sind aber nicht "hungrig" und haben nicht auf dich gewartet, sondern die sind satt. Die haben alle Optionen mit ihren zig Dating-Apps etc. pp. Wer weiß, wer von den Damen nebenher noch mit Sexdates Geld verdient. 😀
  13. In dem Moment, wo du mit der Frau zusammen bist, vergisst du das. Diese Frauen machen ihren Job außerordentlich gut. Meine Erfahrungen im Bereich "käufliche Liebe" waren jedenfalls durch die Bank positiv.
  14. Man stößt bei der Recherche auf interessante Seiten. Zum Beispiel gibt es auch den Bereich Hobby-Escorts. Die Frauen dort stehen aus wie ganz normale, nette Studentinnen "von nebenan". Laut Foren haben die Männer schon gute Erfahrungen mit diesem Angebot gemacht. Geht dann klar in Richtung Sex-Dates. Man trifft sich mit den Damen für 2 Stunden im Hotel und kann dann Spaß haben. Kostenpunkt: 400 Euro 😐 Männer, die ein fettes Bankkonto haben, können mit solchen Angeboten jedenfalls Spaß ohne Ende haben. Stichwort "Berlusconi, Bunga Bunga".😄 Wozu noch mühsam "gamen", wenn man ohne Aufwand die heißesten Bräute für lustvolle Stunden bekommt? Letztlich alles eine Frage des Geldes.
  15. Du kannst einfach googeln: "escort dinner [Stadt deiner Wahl]". Da kommt jede Menge. Habe querbeet geschaut. Standardpreise sind für 2 Stunden 400 Euro aufwärts. Geht hoch bis 800 Euro. 😂
  16. Erotisches Prickeln erleben. Kopfkino anregen. Die Gegenwart einer hübschen Frau genießen. So ungewöhnlich scheint meine Idee ja nicht zu sein, zumal es offenbar Agenturen gibt, die genau diesen Bereich abdecken. Wenn ich in den Saunaclub gehe, ist es etwas anderes als so ein Bezahl-Dinner. Im Saunaclub rede ich 1 Minute mit der Frau, geh gleich mit aufs Zimmer und dann geht's sofort zur Sache. Ist halt schon sehr mechanisch. Beim Bezahl-Dinner geht's im besten Fall um die perfekte Illusion romantischer Zweisamkeit, sexueller Appetit wird angeregt Sowas habe ich noch nie gemacht, ich denke, es könnte aber eine spannende Sache sein, wenn die Frau entsprechend gut ist. Muss sich halt preislich im Rahmen halten. Bin noch am Suchen.
  17. Es geht nicht darum, mit einer Frau essen zu gehen. Sondern darum, mit einer hübschen Frau essen zu gehen. Wenn ich es auf Biegen und Brechen versuche, werde ich es sicher schaffen, eine Frau dazu zu bringen, mit mir essen zu gehen, ohne dass ich sie dafür bezahlen muss. Diese Frau wird aber nicht "heiß", herausragend attraktiv sein. Der Reiz bei diesen Bezahl-Dinners besteht darin, mit einer außerordentlich hübschen, attraktiven Frau ein Date zu haben. Ich suche derzeit noch Möglichkeiten, die sich preislich im Rahmen halten.
  18. Bei Licht betrachtet, finde ich 400 Euro jetzt doch ein bisschen viel. Diese bezahlten Dinnerdates sind ja teurer als Sexdates.🤔 Im Saunaclub bezahle ich für ne Stunde 80 Euro mit allem drum und dran. Soll ich jetzt aus Kostengründen in den Saunaclub gehen?😀 Ich will lieber ein Dinnerdate mit einer hübschen Lady. 😊 Perfekt wäre, wenn sich das preislich im Rahmen bis 150 Euro bewegen würde. Ich frage mich, wie erschlossen dieser Markt bereits ist. Für hübsche Frauen wäre es eigentlich eine gute Verdienstmöglichkeit: Sie muss sich dafür ja nicht mal ausziehen. Einfach mit nem Kerl essen gehen und dafür auch noch Geld bekommen ...😁
  19. Titel: Smile Regisseur: Parker Finn Bewertung: 9/10 Kommentar: Neu im Kino. Endlich mal wieder ein Horrorthriller, der sich von 0815-Geisterfilmen durch Originalität positiv abhebt. Parker Finn zeigt, dass man aus dem Horrorgenre doch noch etwas herausholen kann, was man vorher so noch nicht gesehen hat. Im Film bricht der Wahnsinn peu à peu in eine als stabil geglaubte Realität ein. Fesselnd, wie der Zuschauer auf diese Reise in den Wahnsinn mitgenommen wird. Einziger Wehrmutstropfen: Dämliche Teenies, die durch ihr dümmliches Gealbere und Gekreische den Kinogenuss beeinträchtigt haben.☹️
  20. Ich hab mich jetzt für Kletterpark entschieden. Immerhin gibt es da ein vorgeschriebenes Höchstgewicht von 130 Kilo. Dann kann ich schon mal Frauen >130 Kilo aussortieren. Geil. 🤣
  21. Hier ist zu lesen: "Durch Corona sind die Deutschen dicker geworden“ - "40 Prozent der Deutschen haben während der Pandemie zugenommen: rund fünf bis sechs Kilogramm. Besonders betroffen sind die 30- bis 40-Jährigen sowie sozial benachteiligte Familien." Dann ist mein Eindruck offenbar doch nicht rein subjektiv. Das optische Bild der Deutschen hat sich nach den Lockdowns verschlechtert. 5 Kilo, die zu bereits vorhandenem Übergewicht dazukommen, killen die Optik komplett. Immerhin habe ich jetzt mal EINE hübsche deutsche Frau gesehen. Wo? In meinem Fitnessstudio. Eine ausgesprochen sexy Figur mit appetitanregendem Arsch. Ich glaube, sie hat was mit einem anderen Typ aus dem Studio - hübscher, gut durchtrainierter Kerl (auch ein Deutscher). Also, im Fitnessstudio kann man hübsche, sexy Frauen sicher noch antreffen. Ist aber für Annäherungsversuche ein heikles, schwieriges Terrain. Schnell verbrannt. Hat jemand sonst noch Vorschläge, wo man (außerhalb des Nachtlebens) hübsche Frauen treffen kann? Hab am Wochenende noch nichts vor und brauche noch Inspirationen/Ideen. Bitte nur ernstgemeinte Vorschläge von Leuten, die das gleiche Problem sehen wie ich (allgemeiner Mangel an attraktiven Frauen heutzutage). Der Vorschlag, ich solle lernen, auch dicke Frauen mit Volltätowierung als "attraktiv" anzusehen, hilft mir sicher nicht weiter.
  22. Wir sind ja offenbar die Einzigen hier im Forum mit diesem Problem. Die anderen treffen offenbar dauernd auf einen Haufen hübscher Frauen. Ich hatte mir den Sommer jedenfalls anders vorgestellt. Meine Vorstellung war, auf Feiergelegenheiten mit vielen hübschen Frauen zu gehen - und dann bei der einen oder anderen was zu versuchen. Leider aber eine Vorstellung, die mit der Realität nicht übereinstimmt. Die Realität ist, dass man ab und zu, ganz vereinzelt mal auf attraktive Frauen trifft. Wenn attraktive Frauen, aus welchen Gründen auch immer, Raritäten geworden sind, welche Strategie soll man dann fahren? Also, ich sehe draußen zufällig mal eine hübsche Frau - soll ich ihr dann wild hinterherhechten und sie ansprechen? Hm. Die realistischste Variante ist natürlich, Ansprüche massiv runterzuschrauben und mit den Frauen zu arbeiten, die da draußen rumlaufen. Da hat man dann viel Auswahl, und über kurz oder lang wird dann auch was laufen.
  23. Aussehen? Nein. Der Alman ist schon dadurch im Nachteil, dass er Bier säuft. Leider sieht man das ja den meisten an. Gut trainierte Männer siehst du unter den Südländern häufig, unter den Almans immer weniger. Zudem ist der Südländer in seiner Männlichkeit noch nicht angekratzt, während der Alman unter feministischem Dauerbeschuss steht. Kernige Maskulinität siehst du unter den Südländern häufig, bei den Almans sieht es da deutlich schlechter aus. Bei den meisten Almans geht es in Richtung Verfettung. Habe heute einen Südländer mit einer deutschen Frau gesehen. Er mit einem 1A-Body. Chad-mässig. Sie vom Gesicht her ne HB8, vom Body aber nur ne HB6, da mollig. Wenn ich so etwas sehe, wünsche ich den Almans "viel Spass" mit der südländischen Konkurrenz. Da hilft dir auch Textgame etc pp nicht weiter. Was dir helfen könnte, ist, alles aus deinem Body rauszuholen, was geht. Am besten, gar kein Bier mehr saufen, dafür trainieren bis zum Umfallen.
  24. Ansprüche runterfahren könnte ich machen. Will ich aber nicht. Bin zurzeit an der Ostsee und mache Urlaub mit meinem Sohn. Hauptsächlich Familien hier und alte Leute. Was Frauen angeht, so das übliche Bild. Die meisten sind zu dick. Eine Frau kann auch mit 45 noch attraktiv sein. Dafür muss sie aber etwas tun. Machen aber die meisten offenbar nicht. Da bleib ich lieber allein. In der Therme sind mir heute drei hübsche Frauen mit Bikinifigur aufgefallen. Ist aber was Besonderes. Also das übliche Bild: Viele wenig anturnende deutsche Frauen, vereinzelt gibt es mal was zum Gucken.
  25. Er könnte heute eine erotische Massage buchen. Er könnte uns dann berichten, dass er das sehr genossen hat und es gerne wiederholen möchte. Wird er das tun? Ne, wird er nicht. Warum auch immer.