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Alle erstellten Inhalte von scrai
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Das sie den ganzen Tag mies gelaunt, teilweise abweisend und am Dauerjammern ist. Die 40h ergeben sich aus 20h Praktikum + 15h Nebenjob + 2x 2,5h in der Bibo was machen = 40h-Woche. Sie wechselt von Tag zu Tag zwischen gut gelaunt, redseelig, dauergeil zu mies gelaunt, passiv, einsilbig, Nähe abweisend. Das war auch das Argument, dass wir mehr kommunizieren müssen. Davon abgesehen ist es nicht ein Zuwenig an gemeinsamer Zeit, eher ein Zuviel. Es fehlt bei beidem der Freiraum und beiden die Nähe und Intimität, die wir bis kurz vor dem Einzug noch teilten. Das hat sie im Übrigen zuerst angesprochen.
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Nicht ganz, Wie empfinden noch füreinander und wollen schauen, wie es weitergeht, aber haben beide unsere Zweifel. Sie ist jetzt ersteinmal für ein paar Tage in ihrem Heimatort.
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Ich halte - gerade mit Deinen Voraussetzungen und dem Berufswunsch - die reine BWL für eher suboptimal. Kenne da auch Fälle im Freundeskreis, wo genau diese Kombi - schlechtes Abi, sehr gute Ausbildung, durchschnittlicher Bachelor BWL - zu nichts geführt hat als anderthalb Jahren Hartz 4. BWL ist so extrem überlaufen, das kann man sich als Studienanfänger immer nicht vorstellen, wie viele Absolventen da jedes Jahr auf einen breiten, aber eben nicht SO breiten Arbeitsmarkt losgelassen werden. Für die Logistik werden afaik eher Wirtschaftsingenieure bevorzugt. Wie wäre es denn mit einem Bachelor in Wirtschaftsinfo oder WIng und danach ein spezialisierter Master in Logistik oder Supply Chain Management? In der Praxis wird es eher darauf ankommen, dass Du mit ERP Systemen umgehen kannst und ein gewisses technisches Grundverständnis mitbringst als dass Du in Marketing II noch mehr Skript auswendig gelernt hast. Bei diesen Studiengängen hast Du i.d.R. auch nicht so hohe NCs und je nach Uni nur die BWL-Mathe bzw. etwas abgespeckte Mathe im Vergleich zu den reinen Maschinenbauern oder gar Informatikern.
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Habe die Karte auch und es stimmt. Im Ausland fallen 1,75% an. Hatte ich sogar in Ungarn.
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Es gibt auch mit Bachelor Automatisierungstechnik so einige Informatik-Master in Deutschland. Das wäre wesentlich billiger und an einem Auslandssemester hindert Dich niemand.
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Zur Not einfach einen KfW-Kredit aufnehmen. Den kannst Du mit der Bafög-Rückzahlung für mehrere Monate ja sofort tilgen. Wichtig ist, dass Du den Antrag, egal ob vollständig oder nicht, bereits abgegeben hast. Dann bekommst Du nachträglich alles bezahlt.
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Wieso hadere ich so mit meiner (AFC-)Vergangenheit?
scrai antwortete auf adrielovic's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich kann Deine Formulierungen nachvollziehen, da ich in der selben Situation stecke, mit dem Unterschied, dass meine ersten sexuellen Erfahrungen sogar fünf Jahre länger auf sich warten ließen. Schlimm finde ich das allerdings nicht, im Gegenteil. Ich blicke zurück auf die enorme Entwicklung, die ich durchgemacht habe. Vom abgefuckten, schüchternen Nerd hin zum selbstbewußten Auftreten, dass ich heute an den Tag lege. Das zeugt von enormer Anpassungsfähigkeit und Intelligenz, da bin ich stolz drauf. Wieviele schlimme Saufkumpanen und Nerds wie wir es einmal waren schaffen es tatsächlich noch die Kurve zu kriegen? -
Die Frage ist, was das für einen Sinn hat. Du verdienst eher mittelmäßig, die französische Staatsbürgerschaft bringt Dir auch nix und die Aufstiegschancen sind gleich 0 (25% werden Unteroffizier). Dafür hast Du ein ungleich härteres Training, längere Auslandseinsätze und bist der erste dem im Kriegs-/Krisenfall die Kuigeln um die Ohren fliegen. Dann geh lieber ein paar Jahre zum Bund und mach dort Deinen Unteroffizier oder Feldwebel.
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Die leichtere der beiden Programmierklausuren hab ich schon mal mit 1.0 bestanden. Jetzt gebe ich mir noch die restlichen Grundlagen (Datenstrukturen und Ojektorientierung) sowie das SAP Terp 10 und im Spätsommer beginne ich dann die fünfmonatige Ausbildung zum SAP Certified Development Associate - ABAP with SAP NetWeaver. Das wird zwar recht stressig neben 35h/Woche noch den Unistoff aufzuarbeiten (entsprechend fällt Weihnachten aus). Mit den zwei Zertifikaten im Gepäck und meiner Finance-Weiterbildung suche ich mir dann eine ordentliches Praktikum und Aschlussarbeit.
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Wichtig ist: Auch beim Chef gilt: Nimm ihn (oder sie) nicht ernst, sondern durch! Das soll schon so manchem geholfen haben, den Karriere-Turbo zu zünden.
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Mathe habe ich im Übrigen bestanden. Zwar nur mit Vier gewinnt, aber unter der Voraussetzung, dass ich die letzte Mathestunde im April 2002 hatte und die Hälfte erst einmal durchfliegt, dennoch eine akzeptable Leistung. Wenn ich in die Situation kommen sollte, z.B. aufgrund eines Jobangebots schnell fertig werden zu müssen, kann ich die 9 Credits im Notfall anrechnen lassen.
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Sicher, dass die nicht den ganz klassischen ausführlichen Lebenslauf meinen? Also alles schön in ganzen Sätzen als Fließtext ausformuliert.
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Ich würde mich ebenfalls über eine Tapatal-Untersützung freuen.
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Ich kann nur für Geschichte und die dort beliebten Museumsvolontariate sprechen: Auch bei der Bewerbung für das hinterletzte Dorfmuseum in Untertupfingen gab es immer 150 Bewerber+. Washat Dein Freund denn studiert und vor allem wo ist er dann untergekommen?
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Ich habe Probleme mit schnellem Rechnen auf Papier. War schon in der Schule so. Ist in der Praxis irrelevant, da forme ich keine Terme von Hand um. Einer meiner alten Klassenkameraden ist auch durch die gleichen Matheprüfungen geflogen wie ich und promoviert heute am Fraunhofer in E-Technik.
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Es ist ein kleiner Unterschied, ob ein junger Bub mit 18 seine Klausuren verkackt, sich nach zwei Semestern umorientiert und etwas anderes macht oder ob ich mit bald 29 quasi meinen letzte letzte Chance auf einen ordentlichen Job noch auf die Reihe bekomme. Nun sieht es durchaus so aus, dass ich das hinbekomme, doch war der Druck erstmal immens. Der Arbeitsmakrt ifür einen E-Techniker sieht auch nochmal ganz anders aus als der eines 08/15-BWL'ers oder Geisteswissenschaftlers. Gerade heute wieder einen alten Schulfreund getroffen, den ich seit Jahren nicht gesehen habe. Seine Karriere: Abi - Ausbildung zum Großhandelskaufmann - ein Jahr gearbeitet (Lohn unter 1.000 EUR netto) - Bachelor BWL in 7 Semestern, Schwerpunkt internes Rechnungswesen - SAP-Anwenderschulung - seit einem Jahr Hartz 4. Der bewirbt sich bundesweit und würde auch jederzeit für die Hälfte der hier gern immer wieder eingeforderten 45k arbeiten.
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Haarscharf eine Klausur erst im Drittversuch bestanden ist auch nicht "in Ruhe durchs Studium gesurft"...
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Ich habe auch irgendwo den Anspruch an mich selbst mir nicht den Stress eines Drittversuchs geben zu müssen. Wenn ich heute durchfalle, habe ich im nächsten Semester ja noch mehr zu tun.
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Logitech Trackman M570. Da klappert nichts. Nehm ich immer unter der Bettdecke.
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Ins Bett öegen, Laptop da drauf http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/40148622/
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- Hör auf die Leute hier. Die hatten mich damals auch runderneuert. Nur das neue Outfit hatte bereits den Sprung gebracht von "ungefickte Jungfrau, die kein Mädel auch nur mit dem Arsch anschaut" zu "werde im Schnitt jeden Abend in der Disko approacht." - Die letzten beiden Outfits sind schon ganz ordentlich. Wie allerdings bereits x-mal gesagt wurde: Hemd aufknöpfen und Schuhe auswechseln. Das würde in dem Fall den Unterschied zwischen Styler und geiler Typ machen.
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This. Finde ich in den nächsten Monaten einen halbwegs passenden Job, lasse ich das Studium sein und nehme ihn an. Ansonsten suche ich mir, sobald wir mit Datenstrukturen und Objektorientierung durch sind, sowieso einen Nebenjob (auch um Programmiererfahrung zu sammeln). Bisher kann ich noch zu wenig, daher übe ich jeden Tag programmieren und arbeite erstmal die Blockveranstaltungen ab (z.B. SAP TERP10), die aufgrund der reinen erforderlichen physischen Vollzeit-Anwesenheit gar keinen Nebenjob zulassen. Es ist ja auch nicht so, dass ich sofort morgen in München für 2k netto anfangen könnte. Da würde ich natürlich sofort ohne Umschweife zusagen. Stattdessen müsste ich dafür, beginnend in 7 Monaten, nochmals drei Jahre studieren, bekäme das für den doppelten Betrag subventioniert, den ich jetzt erhalte, und wäre nochmals ein Jahr später fertig. Dort komme ich zudem auch nicht umhin, Mathe zu schreiben, habe aber maximal einen Zweitversuch und ginge damit ein ziemlich dickes Risiko ein am Ende mit gar nichts dazustehen. Hier habe ich die Rausschmeißerklausur nun hinter mir, der Rest ist dann auf jeden Fall machbar. Du hast auch keine Geisteswissenschaft studiert. Ein Kollege arbeitet bei einem mittelgroßen Online-Versandhändler. Die schrieben (nur auf der Homepage, nicht beim Arbeitsamt) eine Stelle für die Gestaltung des unternehmenseigenen Blog aus. Es bewarben sich über 300(!) Leute mit geisteswissenschaftlichen Abschlüssen. Der typische Bewerber war Anfang 30, Magister in Germanistik, hatte gerade wieder ein kostenloses Praktikum bei der Lokalzeitung gemacht und nannte als Gehaltsvorstellung zwischen 1300 und 1500 brutto. Selbst das würde ich machen, ich bewerbe mich schließlich auch auf entsprechende Stellen, konnte mich allerdings nicht bei solch einer Bewerberzahl durchsetzen. Du kannst Die Rechnung auch simpler machen: Wenn ich München zusage, erhalte ich bis September Hartz 4 und danach 1.000 EUR pro Monat fürs weitere Studieren(+Trennungsgeld, 50% PKV, Umzugskosten ect.). Wenn ich München absage, erhalte ich bis September Hartz4, dann vielleicht noch ein Jahr 200 EUR aufstockende Leistung (ich bewohne lediglich ein Zimmer im Osten, Miete deutlich unter 200 EUR) und danach bin ich sowieso in Praktika.
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Weder im Erststudium, noch jetzt hatte/habe ich mehr Geld als Du - die Monate, in denen ich auf 60h/Woche auf Montage war, mal ausgenommen. Darin würde sich die nächsten drei Jahre auch nichts ändern, egal ob ich hier das Infostudium hier zu Ende bringe oder nach Hof/München ziehe. Bei dem Wetter trage ich im Übrigen Chelsea Boots oder Stiefeletten
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Der Thread entstand in der Panik nach der Matheklausur. Mir erschien die Rechnung relativ simpel: - Ich hatte seit Juli wie ein Bekloppter versucht, meine Mathe-Defizite aufzuarbeiten, hab das ganze Semester für dieses Fach mit Abstand die meiste Zeit investiert, die Belege waren zumindest beide eine 3. Die Klausur hat eine Durchfallquote für den Erstversuch von 50-60% und ich hatte keine Chance. - Für die Algorithmen-Klausur hatte ich mich nur zwei Monate vorbereitet, die drei Wochen davor wegen den BWL-Prüfungen gar nicht mehr und in der Probeklausur konnte ich keine einzige Frage beantworten. Die Durchfallquote im Erstversuch liegt bei 80%. - Schlussfolgerung: Wenn ich nicht mal mit dem Aufwand Mathe packe, wird das in Algorithmen erst recht nichts. Anscheinend kann ich immer noch nicht rechnen, habe fürs Programmieren aber ein gutes Händchen. In den zwei Monaten Vorbereitung hatte ich schon weit komplexere Probleme gelöst als das, was dann letztendlich in der Klausur abgefragt wurde. Auch mein Beleg bekam das Prädikat "Besser geht es nicht!". Von der Matheprüfung bin ich in weiser Voraussicht gerade noch rechtzeitig zurückgetreten, die werde ich einfach nochmal schreiben oder durch andere Wahlpflichtfächer ersetzen. Mein jetziger Master eröffnet mir einfach viel mehr Möglichkeiten (absteigend sortiert nach persönlicher Präferenz): - Informatik in den Geisteswissenschaften steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Forschungsprojekte werden zumeist an Tandems aus je einem Geisteswissenschaftler und einem Informatiker vergeben. Hier habe ich ein einzigartiges Profil, da die meisten Absolventen entweder einen nur den Laberfach-Bachelor mit weiterführenden Master "Computing in the Humanities" oder den richtigen Informatik-Master, aber keinen Schimmer von Geisteswissenschaften haben. Zusammen mit meinem richtig guten Arbeitszeugnis eines Forschungsinstituts der Uni Leipzig werde ich versuchen in Einrichtungen wie dieser doch noch meinem Traum nachzugehen und eine Promotion durchzuziehen. - Ich erfülle dann endlich die behinderten Voraussetzungen für den Bibliotheksdienst. "Sie haben einen Master, Magister oder vergleichbar in einer Sozialwissenschaft und anwendungsbereite Kenntnisse in einer objektorientierten Programmiersprache sowie der Datenbankmodellierung." - Ich werde mich bei der Bundeswehr Informationstechnik (Siemens-Tochter), für deren Subsub-Unternehmer ich drei Jahre bei der Bundeswehr unterwegs war, um ein Praktikum/Werksstudentenstelle sowie eine Masterarbeit bemühen. In den Ausschreibungen für Studenten stehen Dinge wie "Sie studieren Informatik oder vergleichbar und haben idealerweise erste Erfahrungen mit der Arbeit im ÖD oder Bundeswehr." Ich war drei Jahre lang mittendrin in deren Kerngeschäft, kenne die Abläufe und Probleme. Entsprechend viel kann ich zum Vorstellungsgespräch erzählen. Sollte ich da unterkommen, wird die ganze Bande 2018+ wieder in die Bundeswehr integriert und ich lande über die Hintertür doch noch im ÖD. - Nach drei Semestern habe ich die Basics drauf, dann kann ich eine der zahlreichen IT-HiWi-Stellen annehmen und versuchen darüber nach dem Abschluss reinzukommen. - Bereits mit meinem jetzigen Profil erhielt ich auf drei Bewerbungen fürs IT-Projektmanagement drei Einladungen zu Vorstellungsgesprächen. Bei einem wollte ich (ganz am Anfang) nicht in seinen 60h/5-Tage pro Woche Hotelschlaf - Vertriebsaußendienst, einer sagte ab, bei einem steht die Antwort noch aus. Mit Informatik-Abschluss, ordentlichen finanzwirtschaftlichen und zumindest Basic-BWL-Kenntnissen sollte in dem Bereich etwas zu finden sein. Im Gegensatz zur Geschichte kann ich mit dem neuen Profil auch mal die Beziehungen zu Bekannten und Verwandten in DAX-Konzernen usw. ausspielen. Einer meinte bereits "Wenn Du das Finance-Zertifikat hast, melde Dich bei mir." - Auf der Jobbörse unserer Uni-Homepage, wo lokale Unternehmen ihre offenen Stellen ausschreiben, richten sich so gut wie immer 2/3 der Angebote an Informatik-Studenten/-absolventen. Da die TU Chemnitz recht wenig Informatiker ausbildet (hier will einfach keiner her, trotz guter Bedingungen) und von den wenigen Absolventen die meisten auch sofort abhauen, ist dies ein Arbeitsmarkt, wo es im Osten im Gegensatz zu anderen Bereichen sehr gut aussieht. Das bestätigt mir auch das Arbeitsamt. Zumindest der Einstieg sollte hier dann möglich sein. Nach zwei, drei Jahren kann man immer noch dahin, wo es mehr Geld gibt. - Wenn alles nichts hilft und mich absolut niemand will, mache ich die Assi-Tour und lasse mir vom A-Amt einen weiterführenden Kurs sponsorn, der auf einer der Zertifikate, die ich jetzt bereits neben dem Studium sammle, aufbaut (z.B. 6 Monate Full-Time SAP-Berater-Ausbildung mit abschließender Zertifizierungsprüfung). Spätestens damit, wenn alles andere scheitert, sollten dann ja wohl Praktikum, Masterarbeit und Berufseinstieg klappen. All die genannten Punkte lassen sich auch verbinden (z.B. als SAP-Berater bei der BWI bewerben). Geh ich jetzt nach Hof/München - ist mein erster Abschluss aber sowas von völlig für den Schrubber, dass es weh tut. Das gleiche gilt für ganze Arbeit, die ich mir seit Sommer gemacht habe. - stoß ich, egal wie gut ich bin, immer an eine Decke aus Krupp-Stahl. Es herrscht Planstellen- und Laufbahnprinzip. - fressen mich die Mietsteigerungen in München auf, da Beamte an den Tariferhöhungen des ÖD nur zur Hälfte partizipieren. - kann ich nie mehr promovieren. - benötige ich nochmal ein Jahr länger, bis ich endlich fertig bin. - habe ich ein echtes Problem, wenn die Chemie mit dem dortigen Dienstherrn nicht stimmt, da ich über Jahre an den gleichen gebunden bin und nicht weg kann (da er ja die Ausbildung bezahlt hat). - führe ich statt im Sommer mit meiner LTR zusammenzuziehen die nächsten drei Jahre Fernbeziehung (das soll nicht den Ausschlag geben, trotzdem blöd).