Marquardt

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  1. Frauen betreiben instinktiv psychologische Kriegsführung in Beziehungen – nicht aus Bosheit, sondern weil ihr Unterbewusstsein testen will, ob der Mann noch der Stärkere ist. Wer den Test verliert, wird respektlos aussortiert.

    1. Firster

      Firster

      Psychologische Kriegsführung? Alleine diese Wortwahl ist völliger Bullshit. Vieles von dir, fand ich in der Regel immer gut, aber in letzter Zeit frage ich mich, warum es bei dir immer radikaler klingt.

      Paardynamiken mit Kriegsführung zu vergleichen... 🙄

    2. Marquardt

      Marquardt

      Würde wetten das ich deutlich mehr in die Richtung gelesen habe, als du 😉

      Krieg gibt es immer und überall. Manchmal ist er subtiler, manchmal ist er direkt. Meistens ist er mit einem selbst.

      Die Wortwahl ist kein Bullshit aber sie sagt dir nicht zu. Vielleicht sammelst du noch mehr Erfahrung und verstehst es später besser. 

    3. Firster

      Firster

      Lieber @Marquardt Der Ausdruck und das Erscheinungsbild von Krieg gibt es zum Glück nicht immer und nicht überall. Das möchtest du nicht erleben. Was Beziehungen und Verbindungen betrifft, wäre doch ein Ausdruck wie "Konflikt" oder "Auseinandersetzung" wesentlich treffender und nicht so radikal. Beziehungen beinhalten etwas verbindendes, Krieg nicht. Ich wünsche keinem Mann eine Verbindung mit einer Frau, in der Krieg oder eine Kriegsführung auftritt, geschweige denn, zum täglichen Einerlei gehört. Konflikte treten dahingehend oft auf. In Beziehungen können diese sehr wachstumsfördern sein. Je nachdem wie man(n) damit umgeht und das kann man(n) lernen.

      Wenn jemand den Begriff "Kriegsführung" benutzt, um die eigene Paardynamik oder überhaupt Paardynamiken zu beschreiben oder zu betonen, steckt oft starker emotionaler Schmerz, Ohnmacht und/oder Frust dahinter. Es geht also nicht nur um das Wort, sondern auch um das Gefühl dahinter. 

      Ich verstehe, dass sich eine Beziehung extrem angespannt anfühlen kann. Dann wäre es hilfreicher von einem festgefahrenen Konflikt oder einem verletzenden Beziehungsmuster zu sprechen, das öffnet mehr Raum für Veränderungen, ohne weitere Fronten aufzubauen. Der Begriff Kriegsführung beschreibt eine Haltung, bei der es darum geht, zu gewinnen und den anderen zu besiegen. In einer Beziehung ist das kontraproduktiv, weil es Nähe verhindert. Eine Beziehung ist kein Kampf gegeneinander, sondern sollte ein Streben zueinander und miteinander beinhalten. Dass das nicht immer einfach ist, keine Frage, da bin ich auf deiner Seite. 

      Ich habe nicht nur viel gelesen und studiert dazu, sondern auch sehr viele offene Beziehungen geführt und habe somit eigene Erfahrungen erworben. Und ja, keine Frau ist gleich und Mann braucht Fingerspitzengefühl. Ich persönlich gehe nach der Devise vor, "Behandle deine Frau wie eine Königin, aber lass dir nicht auf der Nase rumtanzen". Darin findet sich nicht nur der Respekt für sich und der Frau wieder, sondern auch der Wunsch das möglich Machbare aus dieser Beziehung zu ziehen und auch Frauen wollen das in der Regel. Das lässt Krieg oder den Begriff "Kriegsführung" vermissen und somit empfinde ich es persönlich als verbale Entgleisung eine Auseinandersetzung als Kriegsführung zu bezeichnen. Denk mal drüber nach.

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