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  1. Wenn Du deinem Unterbewusstsein durch Taten vorlebst, dass Du dir nur einen geringen Wert zuweist, denkt und glaubt dein Unterbewusstsein dies auch. Dadurch wird dein Selbstwertgefühl über kurz oder lang ins Bodenlose fallen und dort bleiben, solange Du diese Taten nicht stoppst.

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    2. Doc Dingo

      Doc Dingo

      Danke für die Blumen.

      Ne, is nicht rethorisch. Is ernsthaft gemeint. Weil das Erkennen is oft das schwierigste finde ich. Ich konnte das mit dem ominösen Buch über Selbstwert für mich ganz gut aufdecken, war aber viel Arbeit. Das mit dem Bauchgefühl macht mich wiederum skeptisch, denn es ist ja oft das Bauchgefühl wonach wir uns richten und handeln als Ergebnis von Glaubenssätzen, Erfahrungen,  usw. die sich im Unterbewusstsein eingeschliffen haben. Intuition oder Bauchgefühl ist etwas das aus dem Unterbewussten heraus entsteht. Man kann natürlich dem Unterbewusstsein etwas vorleben und durch stetige Wiederholung implementieren. Aber das Unterbewusste verbessern indem man sich auf unterbewusstes verläßt, da beißt sich meiner Meinung nach die Katze in den Schwanz. Das Problem is ja dass uns diverse Dinge oft nicht bewusst sind eben weil es aus dem UNTERbewusstsein kommt. Folglich wissen wir oft nicht dass bestimmte Verhaltensweisen tendenziell eher Nachteilig für uns sind oder sein können.

      Und vorallem, unser Bauchgefühl irrt sich, sogar sehr oft, was Entscheidungsfindungen betrifft. Bei manchen mehr, bei anderen weniger. Man sollte das Bauchgefühl nicht gesondert sondern als Unterstützung betrachten. Zwischen Verstand und Intuition besteht eine Partnerschaft. Gibt es da Dissonanzen wollen diese aufgelöst werden. Entweder indem das Handeln oder das Denken ändert und somit beides wieder in Einklang gebracht wird. Ob aber die Auflösung der kognitiven Dissonanz für uns positive oder negative Auswirkungen hat steht wiederum auf einem anderen Blatt. 

      Meiner Meinung nach kann man seinem Unterbewusstsein durchaus aktiv und bewusst etwas vorleben was zu positiver Veränderung führen kann, aber was man da vorlebt entsteht aus dem Bewusstsein und steht sogar relativ oft im Widerspruch zu unserem Bauchgefühl wenn man sich weiterentwickeln möchte.

    3. Arbeiter

      Arbeiter

      vor 7 Minuten, Doc Dingo schrieb:

      was man da vorlebt entsteht aus dem Bewusstsein und steht sogar relativ oft im Widerspruch zu unserem Bauchgefühl

      doc, gib bitte einen beispiel. viele hier haben zbsp. oft probleme mit dem anschreiben bzw. zurückschreiben. soll ich oder eher nicht und wenn ja, was?

    4. Awakened

      Awakened

      vor 2 Stunden, Doc Dingo schrieb:

      Meiner Meinung nach kann man seinem Unterbewusstsein durchaus aktiv und bewusst etwas vorleben was zu positiver Veränderung führen kann,

      Ein gutes Beispiel sind meiner Meinung nach Affirmationen.
      Für mich war es sehr unintuitiv, an mir zu arbeiten indem ich irgendwelche Phrasen einfach nur wiederhole.
      Hab es dann doch mal aus Neugier ausprobiert und "Ich bin ich und das ist okay" jeden Tag ins Tagebuch geschrieben. Nach ein paar Wochen merkte ich nen deutlichen Unterschied.

      vor 1 Stunde, Muğam schrieb:

      doc, gib bitte einen beispiel. viele hier haben zbsp. oft probleme mit dem anschreiben bzw. zurückschreiben. soll ich oder eher nicht und wenn ja, was?

      Meiner Meinung nach kann man sich in so einem Moment fragen ,,Warum will ich, was ich will?" Halt reflektieren aus welchem Bedürfnis man gerade handelt. Problem beim Schreiben ist ja selten der Inhalt sondern eher die Motivation, konkret Neediness.
      Neediness entsteht aus der unterbewussten Überzeugung "Was sie von mir denkt ist wichtiger als was ich von mir denke."
      Die eigene Intuition sagt einem dann halt "Ich muss mich für sie anstrengen, ich muss ihr den Hof machen."

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