spirou

Member
  • Inhalte

    2050
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    2
  • Coins

     10298

spirou gewann den letzten Tagessieg am Juli 7 2023

spirou hatte den beliebtesten Inhalt!

Ansehen in der Community

2271 Ausgezeichnet

1 Abonnent

Über spirou

  • Rang
    Sophie Scholl

Wingsuche

  • Teilnahme im zukünftigen Wingmen-Suche Modul
    Nein

Letzte Besucher des Profils

48177 Profilansichten

Einzelnes Status Update

Zeige alle Updates von spirou

  1. Warum haben Leute Probleme damit, wenn Sprachnachrichten eine bestimme Länge erreichen, tippern dann aber ganze Romane?

    Kann doch nicht sein, dass die Aufmerksamkeitsspanne nicht über 2 Minuten hinausgeht und man bei 5 Minuten schon sagt, dass man diese nicht anhört. Und das von Freunden. Dabei wurde mal selbst etwas gefragt, was eine kurze Antwort nicht wirklich erlaubt. Und einen Roman zu tippern hatte ich keine Lust. Habe mir dann gedacht, dass es sein Pech ist, immerhin wollte er was. Anrufen klappt natürlich auch nicht. Wird nicht abgenommen und ein Rückruf ist wohl auch nicht mehr gute Erziehung.
    Gerde spezielle Sachen erfordern eben einen „größeren“ Dialog und können nicht bis zu einem Treffen warten.

    Habt ihr mal so etwas oder ähnliches erlebt (egal ob Mann oder Frau) und wie handhabt ihr das?

    1. Vorherige Kommentare anzeigen  4 weitere
    2. spirou

      spirou

      vor 23 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

      Jemandem 5 Minuten Monolog aufzudrängen halte ich für frech.

      Danke für deine Ansicht. Also liest du lieber einen Text von 1000 Zeichen? Oder wie arrangierst du dich sonst mit viel Informationen? Und was wäre, nur aus Neugier, die maximale Länge einer Sprachnachricht? 
       

      vor 26 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

      Wer es nicht schafft wichtige Botschaften in fünf Sätzen unter zu bringen klaut nur Zeit. 

      Kann man aber auch so sehen, dass man sich die Zeit nimmt, um jemanden die Nachricht zu schicken, um seine wertvollen Gedanken mitzuteilen. Man nimmt sich sich dafür extra Zeit und opfert diese. Da kann man es doch auch so sehen, dass es „frech“ vom anderen ist, diese aufgeopferte Zeit und die wertvollen Gedanken nicht damit wertzuschätzen, indem man sich diese nicht anhört und damit den anderen so in die Lage versetzt, Selbstgespräche zu führen, die verlorene Zeit für den Sprecher sind. 

       

    3. Rudelfuchs

      Rudelfuchs

      Sprachnachricht maximal fünf sechs Sätze. Das sind... Zwanzig Sekunden? Texte auch n paar Sätze. Reicht doch als Information. Was gibt es mehr zu sagen. 

    4. capitalcat

      capitalcat

      Man braucht aber auch zum Lesen einer Nachricht, die in Audio Form 5 Min braucht, deutlich kürzer als jene 5 Min und unser Gehirn kann direkt unwichtige Infos filtern. WA Sprachnachrichten vorzuspulen ist ein Krampf, dann verklickt man sich nebenher, muss wieder die duhme Stelle suchen bei der du aufgehört hast zu labern. Nervt schon beim Schreiben.

    5. Nächste Kommentare anzeigen  9 weitere