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Was bringt Gendern wirklich?
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Hm, ich sag über mich: Ich war Student. Siehste ja, dass ich ne Frau bin. Kann ich mir ne Silbe sparen.
Wenn mans aus der Sprache rauskriegen will, dann doch einfach konsequent alle weiblichen Formen streichen. Die -in Anhänge mein ich. Der Student. Fertig. Studentin gibts nicht mehr und jeder ist Student. Funktioniert in anderen Sprachen ja auch.
Im Übrigen empfinde ich persönlich das als Korinthenkackerei und hab das Gefühl, dass wir uns mit der "alles muss für jeden gleich, fair und inklusiv" sein immer mehr ner Art Zensur und Bücherverbrennung annähern.
Lieber in der Bildung ansetzen, als in der Gesetzgebung. Denn die schiesst oft dran vorbei. Siehe Frauenquotendiskussion.
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@hannax du findest heute zu allem und jedem Thema eine Studie. Es gibt so viele Daten, dass wenn ein Wissenschaftliches Team seinen Fokus nur auf einen Bereich lenkt, die Studie genau das Ergebnis liefert, was vorher gewünscht ist.
Wie viel Wert hat jetzt noch die Studie?Hiermit kommen wir auch zum eigentlichen Punkt: Entspricht die Studie, die durchaus wissenschaftlich aufgearbeitet ist, der Wahrheit?
Was ich an Mai Problematisch finde, du musst nicht mehr selbst denken. Jeder Satz baut perfekt auf dem vorherigen auf und bäm wird dir genau die Studie geliefert, die ins Bild passt. Genau so auch der Typ der anscheinend vor Jahrzehnten genau das definiert hat, was heute ins Bild passt. Fehlt noch “wie dumm seid ihr eigentlich, er/die Studie/Wissenschaftlicher haben doch genau das vor Jahrzehnten schon belegt? Seid ihr nicht meiner Meinung, verleugnet ihr die Wissenschaft und solltet am besten nicht eure Meinung sagen dürfen”
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Mai hat halt Naturwissenschaft studiert aber hat wohl herausgefunden dass sich im ÖR irgendwie mehr Geld verdienen lässt wenn man eben die "richtige Meinung" vertritt.
So eine wird halt mit Kusshand genommen: Frau, hoher Bildungsabschluss, Migratin bzw Migrationshintergrund. Passt halt perfekt in deren Agenda, denn sie wollen ja die Frauen mit hohen Abschlüssen hervorzeigen und auch positive Beispiele im Bezug auf Migration.
Bei dem Lesch hat man ähnliches gesehen. Damals war er echt beliebt, mittlerweile kommt er nur noch rüber als wenn er genau das sagt wofür er bezahlt wird.
Die ÖR kaufen eben die Leute ein die von Nutzen von ihnen sind.
Oder kann mir einer jetzt mal irgendwen zeigen mit ner mehr oder weniger ähnlichen Vita, der im ÖR rechts bis konservatives bis liberales Zeug von sich gibt und eben paar Dinge halt kritisch sind über die man an vielen Stellen eben entweder nur eine Meinung haben darf oder generell ganz ungerne drüber redet.
Nur weil mehr Geld und Leute dahinter stecken wird der Beitrag nicht automatisch besser. Warum sollte man einer Mai jetzt mehr Glauben als irgendwem anders der sich ebenfalls mit Thema x oder y beschäftigt hat? Liegt der ÖR automatisch immer richtig nur weil er mehr Geld hat?
Obendrein nen Beitrag der jetzt a oder b sagt ist halt die eine Sache. Ich frage mich halt was relevanter ist, son Beitrag oder wenn ich halt niemanden in meinem Umkreis kenne der sich überhaupt für son Kram interesiert und ich wirklich schon sehr sehr lange suchen muss bis ich mal wen finde?
Wenn man schon Steuergeld in solche Dinge versenkt, und das geschieht ja, wie siehts da eigentlich so mit dem Interesse der Allgemeinheit aus? Es kommt mir eher so vor als ob wird hier Geld für was ausgegeben wofür die meisten eben ihr Geld nicht ausgegeben haben wollen, weil es sie eben nicht interesiert.
Auch ist die Frage wer bestimmt mit was für Dingen sich die Gesellschaft jetzt zu beschäftigen hat? Ist es überhaupt ein Thema von Relevanz und wenn ja wer sagt das?
Find ich immer interesant wie auf der einen Seite es immer heißt "kein Geld da" für gewisse Dinge, aber für andere auf einmal urplötzlich schon.
Der "Wert" eine Influencers besteht ja in der Anzahl seiner Follower. Klar werden solche Leute auch einfach mal eingekauft von denjenigen die es sich zu Nutze machen wollen dass eben ne große Menge von Leute ein gewissen Vertrauen in diesen Influencer hat. Geschieht mit Produkten genauso wie mit Meinungen.
Und mal Hand aufs Herz die meisten würden auch irgendwas in die Kamera sprechen wenn der Gehaltscheck nur groß genug aussieht. Da ist sich jeder halt selbst der Nächste.
Weiterer Punkt ist auch dass man Leuten dann ihre Meinung absprechen will und man ihnen vorwirft weil sie sich ja nicht genug damit befasst haben. Na, seit wann muss ich das Thema immer erst "studieren" um ne Meinung darüber haben zu dürfen?
Und wo führt das hin, zählt die Meinung von vielen Leuten dann einfach gar nicht mehr weil sie sich nicht ausreichend damit auseinander gesetzt haben? Lustigerweise schließt man ja auch nur allzugern dann all diejenigen aus die nicht die "richtige" Meinung haben.
Es kann aber nicht sein dass irgendjemand was sagt und nur kritikloses zustimmen am Ende noch erlaubt ist oder halt schweigen.
Bei vielen Dinge läuft es aber genauso ab. Man will einfach dass die Leute blind folgen. Ist es auch nicht interesant wenn man die "richtige Meinung" hat, es auf einmal gar kein Thema ist ob man sich mit der Thematik überhaupt beschäftigt hat?
Oder habt ihr schonmal einen dieser Genderbefürworter gehört, und jemand stimmt ihnen zu, dass dann ne Nachfrage kommt ala "wieso übernimmst du stumpf meine Meinung? hast du dich damit mal beschäftigt?"
Das Argument taucht eigentlich fast immer nur auf wenn man anderer Meinung ist. Hat irgendwas von "wenn du Ahnung hast würdest du es ja genauso sehen wie wir, und wenn du es genauso siehst wie wir, ist es egal ob du überhaupt nen Plan davon hast"
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