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Seit gestern kann man bekanntlich mit einem Führerschein der Klasse B, auch Motorräder der Klasse A1 fahren, wenn man neun Unterrichtseinheiten zu je 90 Minuten absolviert hat. Die Kosten dafür dürften sich doch recht in Grenzen halten und man muss keine Prüfung ablegen.
Ich hatte aber trotzdem demnächst oder so vor, den Schein Klasse A zu machen.
Nun frage ich mich aber, ob es sich dann überhaupt lohnt, den A1 mitzunehmen? Vielleicht auch, um Fahrerfahrung mit leichteren Maschinen zu sammeln.
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gibt es in dem Zusammenhang noch die Möglichkeit von A1 auf A2 upzugraden? Brauchte man glaub ich 2-3 Jahre Erfahrung und dann nur eine praktische Prüfung.
Rate aber jedem Quer- wie Wiedereinsteiger ein ordentliches Fahrsicherheitstraining mitzunehmen! Hab mir letztes Jahr nach 13 Jahren Pause ne kleine Kawa geholt und es ist wie beim Fahrrad fahren - man verlernt es doch!
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in der Theorie denk ich schon. In der Praxis wird es aber höchstwahrscheinlich so sein, dass noch ein paar Fahrstunden genommen werden müssen. Gleiches gilt auch für den A2. Da würde ich mir den Stress sparen und gleich den A machen.
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Frag das doch lieber in einem FOrum, in dem sich die Leute damit auskennen.