RyanStecken

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Alle erstellten Inhalte von RyanStecken

  1. Wie lange wird das dauern? Wie ist da die Lage?
  2. Die WHO ist echt ne Lachnummer. Schließen Taiwan wegen China-Lobby aus. Die Bürger und die Regierung reagieren dort viel besser. Echt krass. Achja ladet euch mal die CoronaApp des RKI runter.
  3. Dear Diary, Matches: 666 Ich bin bei Tinder und während die Frauen einen früher noch nett zum Kaffee oder zum Essen eingeladen haben, sich einladen lassen haben wird keinerlei Etikette mehr gewahrt. Corona scheint ein "Freibrief" für sie zu sein, einen direkt zu sich nach Hause einzuladen. Spaziergänge werden abgelehnt. Die seien "zu langweilig". Gestern früh bekam ich aus heiterem Himmel eine Sexanfrage von einer Frau, ich solle doch zu ihr nach Hause kommen. Die nächste bot mir 400 Euro an Kuchen an damit ich "eine Nacht eine Stunde ihr gehören" würde. Ein andere fragte mich nach alten derzeitigen Geschichten über ONS aus und wollte auch direkt zum Zug kommen dass ich direkt bei ihr einziehe, weil sich so einsam fühlt. Die nächste schrieb, sie säße "gerade mit einem Weinchen" nur im Höchsen bei sich auf der Couch, ich solle mich doch dazu gesellen... Keiner sucht mehr was Festes oder möchte einen ernsthaft kennenlernen. Tinderfrauen suchen Aufmerksamkeit, die Straßen sind zu. Selbst auf der Straße wird man (mit Blicken) belästigt. Wenn das bis 2021 so weitergeht, habe ich Angst vor Vergewaltigung.
  4. Es geht nicht um Grundrechte. Sondern darum, dass wir kein langfristiges Konzept haben und die Regierung auch nicht offen legen will, wie sie die Maßnahme mit den Folgen abwägen will.
  5. Wenn du denkst, die Wissenschaft wird die Krise kurzfristig lösen, dann liegst du falsch. In 50 oder 100 Jahren wird man entsetzt sein mit was für Mitteln wir die Krise angegangen sind, selbstgenähte Stoffmasken, lmao. Ich mein unsere Interventionsmöglichkeiten sind absolut erbärmlich momentan, wir haben nur PCR-Tests und Antikörper-Tests, noch nicht mal genug davon, dass wir alle testen konnten. Keine Medis, kein Impfstoff, keine richtige Datenlage, nur irgendwelche Modellierungen, die auf unbelegten Annahmen beruhen. Die Wissenschaft kann nur Instrumente und Daten liefern, die bei der Entscheidungsfindung notwendig sind. Sie ist keine Ersatzreligion und dieses ganze Analysieren und Informieren ist für viele (gerade nicht-Wissenschaftler) eine vom Neurotizismus geprägte Ersatzhandlung, ein Coping-Mechanismus. Das richtige Krisenmanagment ist sicherlich nicht einfach. Deswegen ist die Wahrscheinlichkeit auch hoch, dass die Regierung viele Fehler begangen hat und gerade begeht. Aus solchen ist zu lernen, es geht genau nicht primär um Schuldzuweisungen. Was wir brauchen ist eine konstruktive Diskussion darüber wie die Eindämmungsmaßnahmen langfristig erfolgen sollen, sprich Dauer und Intensität. Das ist nicht nur wünschenswert in einer modernen Demokratie, sondern absolut obligat. Wir müssen als Volk eine Debatte führen, welchen Weg wir langfristig eischlagen wollen. Und da spielt die Wissenschaft natürlich eine sehr große Rolle, aber keine alleinige. Der Schutz des Leben steht nicht über allem. Mein Problem ist nur, dass für mich nicht momentan erkennbar ist, wie es die nächsten Monate weitergehen soll. Nach der derzeitigen Faktenlage können wir das Virus nicht einfach aussitzen. Und das denken viele Menschen noch, dass das wie son Sturm ist, der dann einfach abzieht. Das günstigste Szenario wäre immer noch, dass das Virus weniger gefährlich ist als angenommen (z.b. im Sommer), wir das langsam checken, und dann in einem best angepassten Zustand leben, eine Balance zwischen Eindämmung und Restriktion. Letztere muss aber in jedem Szenario gefunden werden.
  6. Ich versteh dein Argument aber nicht. Wenn man die Maßnahmen lockert, gehen die Infektionzahlen hoch, ist dem nicht so, waren die Maßnahmen Bullshit. Deswegen was ist denn momentan überhaupt die Strategie der Regierung? Wir können das Virus ohne Impfstoff nicht ausrotten, die Quarantäne ist nicht mehr als ein Stoßlüften.
  7. Worauf basierte diese Annahme? Vor allem worauf beziehst du das? Auf DE oder die Weltbevölkerung? Das ist auch auch total spekulativ. Solche Krisen sind oft Chancen veraltete suboptimale Strukturen völlig neu aufzubauen, siehe Weltkriege, sei es wirtschaftlich oder umwelttechnisch. Frei nach Tim Mälzer: Das Steak was heute nicht gegessen wird, wird morgen nicht doppelt gegessen. Es gilt also nicht für alle Branchen. Der Staat kann auch nicht auf Dauer den Umsatz ersetzen. Wir werden mit den klassischen Mitteln umso weniger anfangen können, je länger die Krise dauert. Wie definierst du denn "kurzfristig"? Ein Impfstoff kommt frühstens nächstes Jahr, wir haben heute den 1. Mai 2020. Ohne Impfstoff oder Medikamente ändert sich kaum was an der Ausgangslage. Wir drehen durch die Maßnahmen nur die Zeit auf das Anfangsstadium der Pandemie zurück und etablieren gewisse Infrastrukturen, was Maßnahmen angeht. Im Kern ändert sich nichts. Die Lösung besteht darin so effektive aber gleichzeitig minimal invasive Maßnahmen wie möglich umzusetzen. So richtig gewährleisten könnte das nur die Forschung, aber die sind dafür nicht ausgelegt. WIr bräuchten belastbare Studien, wo die Infektinswahrscheinlichkeit wie hoch ist, z.B. wie wie viele Infektionen im Supermarkt passieren mit und ohne Masken etc. generell ein Vergleich zwischen geschlossenen Räumen und draußen... Wir brauchen überall zugängliche und zuverlässige Corona-Schnelltests, Immuntätspässe, Corona-Apps etc, damit die Leute, die das Virus haben, sofort aus dem Verzehr gezogen werden und gleichzeitig eine Identifikation aller Maßnahmen, die kaum was bringen, und nur wirtschaftlich und psychischen Schaden anrichten. Und man muss auch über die Zielsetzung nachdenken: Ziel sollte sein ein funktionierendes Gesundheitssystem zu gewährleisten, sprich freie Intensivbetten und nicht jeden einzelnen Menschen vor einer Infektion zu bewahren. Wir machen auch nicht die Straßen dicht, weil es jährlich so und so viel Verkehrstote gibt.
  8. Weil es niemanden gab, der das koordiniert hat. Das Problem ist aber auch dass die Wissenschaft bzw. die Forschung überschätzt wird. Sie sind der Krise nicht gewachsen, weil sie nicht darauf ausgerichtet sind. Wir bräuchten praxisnahe Studien, die schnell umgesetzt werden, genau das Gegenteil der meisten Forschung. Vor allem werden zZ so viele minderwertige Paper veröffentlicht, dass man den Überblick verliert. Vor allem zeigt es die Versäumnisse der Regierungen in dem Bereich der Seuchenvermeidung. Wäre Corona gefährlicher, wären wir komplett am Arsch.
  9. Vor allem verstehe ich die derzeitige Lage auch nicht. Im Prinzip sind wir doch kaum weiter als vor einem Monat oder? Wir haben keine Medikamente, kein Impfstoff, Masken sind nicht flächendeckend verfügbar und überteuert, die Forschung kann immer noch nicht zuverlässig die Todesrate bestimmen. Die Strategie der Eindämmung kauft doch nur Zeit und gleichzeitig macht es die Psyche und Wirtschaft kaputt. Man muss dahinkommen zu wissen, wie gefährlich das Virus wirklich ist und welche Maßnahmen wie viel bringen. Die Gefahr die Gesellschaft und Wirtschaft mit unverhältnismäßigen Maßnahmen auf Dauer zu ficken ist sehr hoch.
  10. War heute im Einkaufszentrum mit Maske. War keine angehme Erfahrung. Ich glaub das wird auf Dauer echt nicht gut für das Sozialverhalten Menschen immer nur mit Maske zu sehen. Ist irgendwie creepy.
  11. Da biste nicht der einzige. Ich habs immer gesagt: Man kann über die Bibel sagen, was man will, aber es war mit Sicherheit nicht alles Bullshit...
  12. Weiß nicht wie viele man layen müsste, dass das zur Gefahr wird, wenn man sonst keine anderen Leute sieht.
  13. Also der Höhepunkt ist mit Sicherheit noch nicht erreicht. Die Stimmung ist momentan immer noch ziemlich im Arsch. Ich denke mal Juni/Juli wird richtig abgehen und Mai eher das WarmUp.
  14. Richtig gute Stimmung hier! Bisschen offtopic aber irgendwie auch nicht: Wann wird die beste Zeit Corona auszunutzen um möglichst viel zu ficken?
  15. Ist son bisschen wie in dem Corona-Thread, wenn man dort die Maßnahmen der Regierung in Frage stellt. Der Grad der political correctness hier im Forum überrascht mich durchaus. Was mich durchaus verwundert, ist mit welcher Überzeugung irgendwelche Hypothesen verworfen werden. Kaum ein Post ist irgendwie in die Richtung "Hm ja, also da könnte was dran sein, aber wir haben nicht genug Daten" sondern immer nur strikt ablehnend.
  16. Wenn mir eine HB6 sagen würde, dass sie mit 30 so viel weiter sein will...
  17. Sorry bro. Sie hatte keinen Freund, oder hätte sich zumindest ficken lassen. Aber Probs fürs Approachen!
  18. Die Skala ist doch ein offentsichtlicher Troll.
  19. Erstmal wird diese Sichtweise stark durch dein Umfeld geprägt sein. Ich studiere in einer kleineren Studentenstadt (100k Einwohner, 30k Studenten) und die Studis dort machen mehr Sport und achten mehr auf ihr Aussehen als alle anderen. Fährt man aber bisschen weiter weg, mehr Richtung Land, damit meine ich nicht das hinterletze Kaff, dann fällt einem erst der Unterschied auf. Das ist kein Phänomen, was man allein aufs Alter zurückführen kann. Wo Selbstoptimierung betrieben wird, herrscht idR ein kapitalistisches Mindset. Kapitalismus im Partnermarkt bedeutet krassere Unterschiede zwischen Gewinner und Verlierer. Das Schönheitsideal was den Körper bei Männern angeht ist doch in den letzten 15-20 Jahren total explodiert. Fast jeder geht gefühlt pumpen. Jetzt kannste sagen alles nur Ideale und man soll sich nicht verrückt machen lassen, aber die Inflation ist ja trotzdem da. Heute sind generell andere Verhältnisse. Du kannst als Teenager einfach so Pro-Gamer oder Instagram-Star werden. Die Globalisierung ist überall. Früher lief es halt ganz anders, da hattest du deinen normalen Job, hast dir ne Frau gesucht und dann gebuckelt. Keine Ahnung, ob das besser oder schlechter war, kommt auch stark darauf an für wen. Aber wir stehen in Mitten der stärksten gesellschaftlichen Änderungen, was Frau/Mann-Beziehung angeht. Gerade die letzten 70 Jahre. Allein der Einfluss des Internets ist so enorm. Ohne Internet kommste auch nciht so auf Sachen wie PickUp, oder irgendwelche Underground-Seiten, die dir zeigen, was alles möglich ist.
  20. Ich muss sagen, dass ich das Interview mit Schäuble sehr gut fand. Weise und menschlich. Hielt von ihm ja wenig, vor allem wegen seiner Moves als Inneminister damals.
  21. Schäuble hat ja auch vor zu striken Maßnahmen gewarnt. Ist der jetzt auch Verschwörungstheoretiker?
  22. Die Anforderungen an Männer sind heuzutage spürbar härter und umfassender bzw. die Definition eines attaktiven Mannes nicht mehr so simpel. Auf der einen Seite aussehen wie Chad und die rohe sexuelle animalische Seite der Frau triggern aber gleichzeitig Provider und erfolgreicher Dude sein. Keine leichte Aufgabe, das verunsichert einige.
  23. Viele bewerten den Status des Mannes über. Heute längst nicht mehr so wichtig wie damals. Wenn du wie der Typ von oben easy an Lays kommst, dann haste damit einen enormen attraction switch und leverage in einer LTR vermutlich mehr als wenn du einen besseren Beruf hast. Es fliegt einem dann um die Ohren, wenn die Gründe für den bescheidenen Status auch sonst unattraktiv sind, sprich Faulheit oder Dummheit.