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Alle erstellten Inhalte von RyanStecken
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Das normal.
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Madonna Whore Complex - wie gehe ich damit um? PU
RyanStecken antwortete auf revir's Thema in Anfänger der Verführung
Ausgeprägte (auch vergangene) Promiskuität sollte immer kritisch hinterfragt werden vor allem für ne LTR. Das Ficker/Versorger-Modell ist zu binär und nicht wirklich pragmatisch. Wobei man wissen sollte, dass Frauen durchaus die beiden Bedürfnisse nach "Sicherheit" und "Geilheit" haben und oft auch Probleme sie in einem und denselben Typen zu finden. Die besten beiden Kriterien sind imo Qualität des Sex' mit der jeweiligen Frau, und Alter der Frau, sprich ab Ende 20 oft Torschusspanik. Was der TE hat ist schon nicht mehr im Rahmen rationaler Überlegungen. -
Das Land NRW hat die Studie mitfinanziert, vielleicht wurde hier Einfluss ausgeübt um vor Ostern noch was präsentieren zu können
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Kann es nicht sein dass Streeck seine Daten einfach bald noch alle veröffentlicht, und dieser Zwischenbericht zwar keinen wissenschaftlichen Mehrwert verfolgte, aber überwiegend dazu diente eine grobe Vorstellung zu vermitteln, wo sich seine Ergebnisse grob positionieren? So nachdem Motto "Hey bald kommt eine Studie raus, und die wird etwa grob x sagen"
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Genau so isses. Wie gesagt teilweise sogar Pluspunkte, weil Studium+Knast nicht zusammenpasst und interessant wirkt. Auf so Aussagen wie von Debri27 kannte pfeifen, was Frauen rational und theoretisch über Typen sagen und wie sie sich letztendlich verhalten sind zwei Paar Schuhe.
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Die Modellierung vom Imperail College geht z.b. davon aus dass sich 50% der Mensche nicht an die Quarantäne halten. Und dann musst du mit einberechnen, wie viele von den Toten ohnehin in unmittelbarer Zeit sterben würden. Bei den Heinsberger Toten war einer dabei der 102 Jahre alt war, der wäre vermutlich auch durch einen eifnachen Schnupfen umgefallen. Die Rechnung mit den Beatmungsplätzen stimmt ja auch nicht wirklich, weil nicht alle gleichzeitig krankbwerden. Für mich scheint es nur darum zu gehen, die Intensivbetten nicht zu überlasten und die Risikogruppen zu schützen.
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Musste gerade hart lachen. Wenn er insgesamt nen guten Eindruck macht und wirklich Psychologie studiert, dann juckt das vllt 10-30%, wenn überhaupt. Bei einigen ist es sogar ein Boost. Fürs reine Ficken ist es fast komplett egal.
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Seine Studie ist ja noch gar nicht fertig. Er meinte die Daten basieren auf den ersten 500 Teilnehmern von den ca 1000, die die Studie insgesamt umfasst. Die Fnanzierung übernimmt das Land Nordrhein-Westpfahlen. Die Pressekonferenz war nur ein Zwischenbericht.
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Lethalitätsrate beträgt laut der Studie aus Heinsberg 0.35%. Und es sind in dem Gebiet ca 15% der Leute bereits immun. Der Shutdown war vermutlich notwendig, aber vieles ist auch Panikmache.
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Die Studie sagt doch nicht mehr aus als "Es könnte sein, dass die Immunität geringer als normal ist" und "Wir sollten das näher untersuchen" (Was btw immer kommt).
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Was für ein absoluter Beta-Move.
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Schau dir mal Zeit und Spiegel-online an. Hatte das die letzten Monate vor Corona verfolgt, auf jeder Startseite mind. 2 Artikel jeweils über Gleichberechtigung und Klimaschutz. Da waren auch einige Artikel dabei, die sehr krass links waren. Und dann aber bei der EU-Richtlinie zum Urhebergesetz auch null Rückgrat und Eier gezeigt. Hinzu kommt die zunehmende Verwaschung von Kommentaren und Artikeln. Jetzt in Corona hat das alles abgenommen, weil hier vor allem Fakten zählen. Aber auch hier wird alles ausgeschlachtet.
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naja hier Auszüge aus dem Interview mit dem Virologen Streeck: Spricht nicht so ganz für eure Aussagen.
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Das Duell mit Zicek war genau vor einem Jahr, im Juli/Juni war schon seine Frau an Krebs erkrankt. Es wurde deswegen ruhig, weil er kaum noch Auftritte gab. Das stimmt afaik so nicht. Ich bin zum ersten Mal Januar 2019 auf ihn gestoßen. Er war hier ja lange Zeit kein THema in den Medien als es dann soweit war, konnte ich nicht so recht glauben, was ich dort lesen musste, irgendso eine Scheiße wie dass er versucht die Männlichkeit zu retten als Fleischfresser oder irgendwie mit Incels. Die wollten ihnum jeden Preis diffamieren.
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- alts iz farloyrn
- mull
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Inwiefern hören sie auf Wissenschaftler? Die wurden sogar diffamiert mit Überschriften wie "Die Herrschaft der Virologen" oder "Drosten neuer Bundeskanzler". Und packen irgendwelche wichtigen Interviews hinter Paywalls.
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Die Medien schlachten Corona halt komplett aus. Und viele deutsche Medien zeichnen sich auch nicht gerade durch eine objektive umfassende Berichterstattung aus.
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Ich hab mich eigentlich nur darüber beschwert, dass manchmal so getan wird als wenn man alles perfekt mit wissenschaftlichen Modellen berechnen kann und die Maßnahmen alle auf Daten basieren. Das ist nicht der Fall. Es ist eher so: Es sieht aus als wenn x wahrscheinlich ist, deswegen reagieren wir so. Ich kreide gar nicht die Maßnahmen an, sondern dass man sie nicht vernünftig gesetzlich legitmiert sondern rumpfuscht. Wäre die Bereitschaft hier größer sich an die Regeln zu halten, könnten wir auch eher auf Südkorea oder Taiwan machen.
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Ich versuch hier mal einen Überblick zu geben, was hier alles juristisch falsch läuft: Ausgangssperren und Kontaktverbote Es herrschen in allen Ländern Ausgangssperren und Kontaktverbote, als deren Grundlage die Ermächtigung in § 32 iVm § 28 ISG dient. Dagegen vertretene Ansicht, das Land ließe sich mit Hilfe einer Generalklausel dicht machen, erscheint einigermaßen kurios. Sie macht aus einem besonderen Polizeirecht ein allgemeines Notstandsrecht. Das Gesetz gibt diese Maßnahmen schlicht nicht her, sonst hätte es das Verhältnis von Standardmaßnahmen zur Generalklausel anders ausgestaltet. Der Gesetzgeber aber beschränkt sich nunmehr in § 28 Abs. 1 ISG auf eine Anpassung „aus Gründen der Normenklarheit“. Das bedeutet, siehe oben, nicht, denen, die diese Maßnahmen zunächst erlassen haben, einen Vorwurf machen zu wollen – aber dass der massivste kollektive Grundrechtseingriff in der Geschichte der Bundesrepublik ohne angemessene gesetzliche Grundlage erfolgen kann, weil er in der Sache richtig ist, diese Einsicht könnte das Legalitätsverständnis in einer Weise erschüttern wie kaum ein Ereignis seit dem Preußischen Verfassungskonflikt, als sich die monarchische Exekutive das Budgetrecht nahm und damit das Rechtsverständnis noch der Weimarer Republik nachhaltig prägte. Dies gilt umso mehr, wenn vom Parlament – anders als damals – kein ernsthafter Versuch unternommen wird, diesen Zustand zu korrigieren. (Möllers) Einfach nein. Hier kann auch Möllers zitiert werden: "§ 5 Abs. 2 Nr. 3 ISG-E ermächtigt das BMG „durch Rechtsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates Ausnahmen von den Vorschriften dieses Gesetzes“ zu erlassen, ein Passus, dem eine wenig pauschale Spezifizierung folgt. Dass ein Ministerium Gesetze nicht nur konkretisieren, sondern aufheben kann, ist aber keine Frage der Genauigkeit der Verordnungsermächtigung mehr. Diese muss sich darauf beziehen, dass die Bundesregierung unter genau definierten Bedingungen Verordnungen erlassen kann, die als Verordnungen unter dem Rang des Gesetzes dessen Regelungen nicht außer Kraft setzen können. Hier geht es auch nicht um die Außerkraftsetzung vereinzelter Regelungen im Rahmen von Experimentierklauseln, für die solche gesetzesvertretenden Verordnungen diskutiert werden, sondern um die Derogierung großer, nicht abgegrenzter Teile des Gesetzes. Mit Art. 80 Abs. 1 GG ist das nicht zu vereinbaren." Dass ein einzelnes Ministerium und nicht die Bundesregierung als Kollegialorgan ermächtigt wird, macht die Sache sogar noch bedenklicher. Auch bleiben die Länder gem. Art. 83 GG weiter für die Ausführung des Gesetzes zuständig, auch wenn § 5 IfSG dem Bundesgesundheitsministerium nun entgegen dem Grundgesetz Kompetenzen zuzuschustern versucht. Was hier gerade passiert ist eine ziemlich Schande für den deutschen Rechtsstaat, Corona hin oder her. Das frage ich mich auch. Jeder der anzweifelt, dass die derzeitige Datenlage irgendwie ausreichend wäre, erscheint höchst unseriös. Und es sollte auch klar gemacht werden, dass wir momentan auf eine Strategie setzen, die auf ein Modell basiert, was wiederum auch auf gewisse Annahmen basiert. Das heißt nicht unbedingt, dass die Strategie falsch ist, sondern es geht mehr um die Transparenz, dass wir es eben nicht genau wissen. Hier ist ein Essay über die Aussagekraft von Corona-Studien: https://journals.plos.org/plosmedicine/article/file?type=printable&id=10.1371/journal.pmed.0020124 Ich persönlich hab auch nichts gegen die Maßnahmen, mir gehts in der Quarantäne recht gut. Ich hab nur was gegen die Leute, die behaupten, dass Maßnahmen verfassungsmäßig unbedenklich sind (rofl) und die behaupten, alle Maßnahmen basieren hauptsächlich auf wissenschaftlicher Evidenz, was nicht der Fall ist, sie sind politischer Natur. Ich würde vermutlich genauso entscheiden, aber ich würde es offen kommunizieren. Sieht man hier ganz gut im Thread, man verteidigt es, weil man Angst hat oder weil man daran glauben will oder muss.
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China hat so hart gelogen. Unglaublich. 80k Fälle bei der Einwohnerdichte und als Entdeckerland.
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Sehr guter differenzierter Beitrag im Gegensatz zu den Panikunkern: Er kritisiert auch die mangelnde Datenlage und betont wie wichtig eine vorhanden wäre um die richtigen Maßnahmen umzusetzen und nicht einfach stumpf Lockdown ohne zu wissen, wann der wieder aufhört. Südkorea und Tawain haben sehr viel getestet aber weniger Maßnahmen erlassen und die habenes gut unter Kontrolle.
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Ja aber Antes sagt es gibt keine zuverlässigen Statistiken. Nach Ansicht von Antes bieten auch die Zahlen nachgewiesener Infektionen derzeit kaum eine Grundlage für Prognosen. Man wisse nicht, wie viele Menschen sich bislang mit dem neuen Coronavirus infiziert haben und wie viele jeden Tag hinzukämen. Das Argument mit den Toten ist ja nur eines. Er sagt man müsste wöchentliche repräsentative Tests in der Bevölkerung durchführen also so eine Art Querschnitt bilden. Auch Virologe Streeck kritisiert, dass man zu sehr über Spekulationen und Modellrechnungen rede. Es müsse nur ein Faktor in so einer mathematischen Rechnung falsch sein und alles falle wie ein Kartenhaus zusammen. Hier ist ein Artikel https://www.statnews.com/2020/03/17/a-fiasco-in-the-making-as-the-coronavirus-pandemic-takes-hold-we-are-making-decisions-without-reliable-data/ Dazu sagt der Artikel auch was: Der Artikel ist btw von Ioannidis einem Professor für Epidemilogie.
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Südkorea hat keine Ausgangssperre btw
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Ich zitiere mal Antes: Und dann noch zu der Behauptung von dir dass das Virus 72h auf Oberflächen "überlebt". Das mag technisch gesehen stimmen, aber daraus kann man nicht ableiten inwiefern es noch infektiös ist. Drosten hat diese eine Studie kritisiert, weil sie darüber auch keine Aussage trift und auch vermutet wie sie das getestet haben und warum das wahrscheinlich wenig aussagt. Und Streek und sein Team waren in Heinsberg und haben überall Abstriche genommen und konnten nicht mit einer Probe das Virus im Labor nachzüchten.
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Wirkt überzeugend. Vor allem er sagt das, was auch Drosten angedeutet hat: Die Maßnahmen, die beschlossen worden sind, sind eher politischer und spekulativer Natur als wissenschaftlicher. Wir wissen einfach zu wenig.
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Das ganze Thema ist echt komplex. Ich glaube die Datenlage ist auch viel dünner und spekulativer als dargestellt. Welche Maßnahmen genau was bringen, ist nicht so klar.