Andreas89

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  1. Alternativ dazu könnte ich auch mal ansprechen, dass ich mir mehr intellektuelle Gespräche wünsche. Aber wie spricht man so etwas an? Hat das schon mal jemand gemacht?
  2. Danke Bin mir nicht so sicher. Klar, es gibt Statistiken, die zeigen, dass gerade gut gebildete Frauen ab 30 sich oft schwer tun, einen Partner zu finden. Vermutlich deshalb, weil sie beim Thema Bildung (wie bei den meisten andern Themen) nicht nach "unten" daten wollen. Nur sind das dann ja oft Frauen, die auch bei vielen anderen Punkten hohe Ansprüche haben. Da frage ich mich, wie realistisch es ist, sagen wir eine Frau mit IQ > 115 zu finden, bei der auch sonst viele passt. Und wo finde ich solche Frauen? 🙂
  3. Gibts sonst noch Meinungen zu meiner Definition von Liebe? a) Begehren, also sexuelle Anziehung gegenüber einer Person b) Emotionale Verbundenheit und Anziehung gegenüber einer Person 
  4. Hab ich schon öfters testen lassen, das passt alles.
  5. Sehr guter Punkt, danke 🙂 Vielleicht muss ich dann erst noch die richtige Person finden. Auf lange Zeit sehe ich halt oft Langeweile aufkommen, wenn man erstmal alles über die andere Person weiß. Weiß nicht wie man das verhindern kann. Familie brauche ich eigentlich nicht, aber Kinder hätte ich schon irgendwann gerne. Einfach um etwas weiterzugeben, ihnen etwas beizubringen.
  6. Ja schon in mehreren und bin aktuell auch in einer. Der Sexdrive ist wenig bis nicht vorhanden. Ich habe regelmäßig Sex, aber das ist halt einfach eine Aktivität wie andere Hobbies. War zumindest bisher immer so.
  7. Hallo zusammen, ich habe eine etwas philosophische und wahrscheinlich auch provokante Frage, die ich so wahrscheinlich nicht im persönlichen Umfeld stellen kann, weil sie einige Leute verunsichern könnte. Vorab möchte ich anmerken, dass nichts davon wertend ist. Nach meinem bisherigen Erfahrungsstand kann Liebe im Prinzip auf zwei Dinge heruntergebrochen werden: a) Begehren, also sexuelle Anziehung gegenüber einer Person b) Emotionale Verbundenheit und Anziehung gegenüber einer Person Bei mir ist es nun so, dass ich einen sehr schwachen bis gar keinen Sextrieb habe. Wenn ich keinen Sex habe, ist mir das ziemlich egal. Ich habe kein Problem damit, Sex zu haben, aber für mich unterscheidet es sich nicht groß von andern Hobbies. Für Liebe bleibt dann ja noch (b). Allerdings habe ich die letzten Jahre sehr viel Persönlichkeitsentwicklung gemacht und bin deutlich selbstbewusster und selbstsicherer geworden und habe auch nicht mehr die innere Leere von früher. Ich bin zufrieden und kann gut allein sein. Provokant gesagt ist (b) ja in gewisser Weise emotionale Abhängigkeit bzw. das nicht allein sein können. So und jetzt stelle ich mir ab und an die Frage, ob in diesem Kontext überhaupt eine Beziehung sinnvoll ist. Auf der einen Seite habe ich den großen Vorteil, dass ich in der Beziehung sicherlich den Ton angeben kann, weil klar ist, dass ich jederzeit gehen kann. Auf der anderen Seite bringt eine Beziehung ja immer auch Nachteile mit sich, die die meisten Leute eingehen, damit sie eben ab und an Sex haben oder nicht allein sind. Und das habe ich ja gar nicht. Vor allem hinsichtlich der Langzeitplanung mit ggf. Familie frage ich mich nun, ob ich dann nicht zu schnell gehen würde. Die beiden genannten Gründe (a) und (b) sind ja schon die Hauptgründe, die zwei Personen zusammenhalten. Wie seht ihr das?
  8. Vielen Dank für die hilfreichen Antworten. Wie seht ihr das denn allgemein, wenn in einer Beziehung einer in allen Dingen besser ist? Meine Idealvorstellung wäre eigentlich, dass man sich gegenseitig ergänzt und der eine das und der andere was anderes besser kann. Interessant finde ich ansonsten immer Frauen, die in Dingen besser sind als ich und einen höheren Status haben. Aber das ist wohl allgemein schwierig, weil die meisten Frauen im Status nicht nach unten daten. ^^ Zum Thema Intelligenz noch kurz: Ja ich weiß, dass es unterschiedliche Arten von Intelligenz gibt und Intelligenz nicht gleich Bildung und Wissen ist etc. Ich persönlich würde Intelligenz ganz grob so definieren: wie gut kann jemand komplexe Dinge verstehen und sich in neue Dinge einarbeiten, auch ohne Vorwissen. Außerdem wie gut man Probleme lösen und Zusammenhänge erkennen kann. Intelligenz und vor allem Schlagfertigkeit sind daher m.M.n. schon Indikatoren von Intelligenz. Ein gutes Allgemeinwissen kann dagegen auch einfach nur Fleiß sein.
  9. Hallo zusammen, ich bin seit zwei Jahren mit meiner Freundin zusammen, die zwei Jahre jünger ist. Wir verstehen uns gut und haben auch einige gemeinsame Hobbies. Es gibt allerdings ein paar Dinge, die mir immer mehr auffallen und mich auch stören. Eins davon ist die mangelnde Zärtlichkeit. Das habe ich schon einige Male angesprochen und es hat sich auch verbessert. Richtig gut ist es allerdings noch immer nicht. Sie ist oft eher grob und merkt das selbst nicht. Außerdem ist sie sehr hektisch und unruhig. Beim Kuscheln ist sie dann immer entspannt, aber ich werde durch sie unruhig. Irgendwie hat sie keinen Zugang dazu, was gutes Kuscheln ist, obwohl ich es schon öfters gezeigt habe. Und das Thema innere Unruhe will sie auch nicht angehen. Ich habe ihr schon einige Dinge gezeigt, wie man zu mehr innerer Ruhe kommt. Das habe ich selbst vor ein paar Jahren auch gemacht. Aufgedrängt habe ich ihr nie etwas. Sie hat aber generell kein Interesse daran, sich hier weiterzuentwickeln und sagt, dass das Teil ihrer Persönlichkeit ist. Das andere ist das Thema Intelligenz. Diesen Punkt kann ich offensichtlich nicht einfach so ansprechen. Ich weiß auch, dass ich hier eher arrogant rüber komme. Aber mir ist das Thema nun mal wichtig. Ich weiß auch, dass ich vielseitig interessiert bin und mich für alle möglichen Themen begeistern kann und es unrealistisch ist, eine Frau zu finden, die das alles teilt. Allerdings bringt sie oft Wörter durcheinander oder versteht Witze nicht. Wenn wir in ein Thema tiefer eintauchen, läuft es meist darauf hinaus, dass ich etwas dazu erzähle. Wir haben das selbe studiert und mir ist das Studium viel leichter gefallen. Sie hat auch selbst schon gemeint, dass ich schlauer bin. Die große Frage ist nun, was ich machen soll. An sich passt es ziemlich gut. Wir verstehen uns, haben viele gemeinsame Hobbies und die selbe Vorstellung vom Leben. Ich habe auf der einen Seite die Angst, niemanden zu finden, wenn ich mich trenne. Auf der anderen Seite bin ich was Dating betrifft deutlich besser geworden die letzen Jahre. Mit Anfang 30 habe ich aber auch das Gefühl, dass viele schon vom Markt sind. Dazu kommt, dass ich eher einen geringen Sexdrive habe. Man hört ja immer, dass Männer mehr Sex wollen als Frauen. In meinen bisherigen Beziehungen wollten aber immer die Frauen mehr Sex. Eine Befürchtung ist daher auch, dass das immer Frauen abschrecken wird. Was meint ihr? Gibt es noch etwas, das ich machen kann?
  10. Ganz schön viele Annahmen hier. Was denkt ihr denn, wie groß der Anteil an Menschen in Beziehungen ist, die eine gute Beziehung haben, die ihnen mehr nützt als schadet?
  11. Sehe ich genauso. Ja mit Reflektion und generell mit dem Hinterfragen von gesellschaftlichen Normen. Wenn du dein ganzes Leben von allen erzählt bekommst, dass du eine Beziehung, ein Haus und am besten noch den weißen Lattenzaun brauchst um glücklich zu sein, dann lebst du auch so. Es sei denn, du hinterfragst das ganze mal ordentlich. Aber das trauen sich die meisten Menschen nicht. Meine Idealvorstellung von einer Beziehung ist die zwischen zwei Menschen, die sich nicht brauchen und glücklich sind, sich aber jeden Tag aufs Neue dafür entscheiden, Zeit mit dem anderen zu verbringen.
  12. Eifersucht ist einfach sinnlos. Aber die meisten Menschen verstehen das nicht, weil sie es ein Leben lang so vorgelebt bekommen und nie hinterfragt haben. Darum soll es hier aber auch gar nicht gehen.
  13. Hallo zusammen, ich habe mich im letzten Jahr sehr viel mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt und einiges geschafft. Ich bin deutlich lockerer, witziger, schlagfertiger geworden und bin heute in vielen Fällen der "coolste" Typ in der Runde (je nach Runde). Letztens war ich an einem Abend mit ein paar Leuten weg, die ich noch nicht so lange kenne und es war super. Dann war ich zwei Tage später auf einer Party mit Leuten die ich schon lange kenne und insbesondere durch eine Person hat es mich irgendwie getriggert und ich bin in mein altes Ich (Schüchtern, vorsichtig, verkrampft) verfallen. In dem Fall war die Person, die das ausgelöst hat, ein Spezialfall (finde sie schon länger interessant, daher ist das wohl auch noch zusätzlich über Gefühle assoziiert). Aber mich würde allgemein interessieren, ob dieser Effekt oft vorkommt und wie man am besten damit umgeht.
  14. Hallo zusammen, was denkt ihr wie hoch der Anteil der Menschen an der Bevölkerung ist, die allein glücklich sind und keinen Partner brauchen? Gibt es Unterschiede zwischen Frauen und Männern?
  15. Aha und wieso? Ich zieh meinen Selbstwert ja nicht aus dem Außen und schon gar nicht daraus, was andere Leute machen.