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Hab ich eher selten. Ich beschränke mich nach Möglichkeit auf einen Umkreis von ca. einer Autostunde und fahr zum ersten Date zu der Dame hin. In der Regel auch ziemlich spontan. Wenn eine in der Nähe (<= 1/2 Autostunde) wohnt und ich WhatsApp-Kontakt habe, zum Beispiel: "Hey, ich muss jetzt mit meine Hunden raus, magst mitkommen? Wir könnten uns <geeignter Ort für Hundegassi möglichst mittig zwischen ihrem und meinem Wohnort> treffen." Oder ich mach eine Motorradtour in die Gegend und app ihr: "Hey, bin gerade in <Kaff in ihrer Nähe>. Wollen wir einen Kaffee zusammen trinken?" Den zahl ich dann auch, mit der Begründung, dass ich sie ja eingeladen habe. Ich hatte das auch schon, dass eine schon vorab angemeldet hatte, dass jeder für sich selbst zahlt. Da war aber eigentlich geplant, dass wir Brotzeit machen wollten oder sonst ne Kleinigkeit essen. Es gab da aber nix mehr zu essen (später Sommersonntagnachmittag, angesagte Bikerkneipe mit Biergarten, herrliches Wetter) bloß noch was zu trinken. Das hab ich dann einfach bezahlt. ("Komm, wegen dem einen Getränk...") Das war aber auch eine Frau, mit der ich mich auf Anhieb blendend verstanden hab. Also, ganz allgemein: Im Zweifelsfalle zahle ich und zwar ganz selbstverständlich. Besonders natürlich auch, wenn ich den Eindruck habe, dass eine nicht gerade im Geld schwimmt. Dass dann am besten auf der kameradschaftlichen Schiene, so wie man unauffällig auch für einen Kumpel bezahlt, der gerade keinen allzu breiten Daumen hat.
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Also ich kenne das eher so, dass die Mädels, die mit mir ficken, mich eher freihalten wollen, zumindest die, die es sich leisten können. Ich muss da immer extra sagen, dass ich auch mal bezahlen will. Beim ersten Date mache ich es meist so, dass jeder für sich bezahlt. Man weiß ja noch nicht, ob es weitere Dates geben wird. Geht's aber bloß um ein Getränk oder so, bezahle ich einfach beiläufig für beide und meine dazu so was wie: "Ach komm, da müssen jetzt nicht zwei Leute den Geldbeutel hervorholen..."
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Das ist ein Beispiel dafür, dass Eskalation nur klappt, wenn die Frau es auch will. Es kommt drauf an, mit Deiner männlichen Persönlichkeit ihren Drive zu triggern und dann geht die Sache von ihr aus. Ist das nicht der Fall, kannst Du Dich auf die Wimpern stellen, Du wirst sie doch nicht ficken. Und natürlich kannst Du nicht jede Frau triggern, deswegen bleibt es halt manchmal bei einem oder zwei Dates. Und selbst wenn Du sie triggerst, gibt es noch genug Möglichkeiten, dass ihr Kopf verhindert, was ihre Hormone eigentlich wollen. Deshalb: Wir Jäger sagen, "Es ist zwar jeden Tag Jagdtag aber nicht jeden Tag Schusstag." Und als PUA kann man sagen: "Es ist zwar jedenTag Gametag aber nicht jeden Tag FC-Tag." Aber auch aus einem Projekt, bei dem Du nicht zu Stiche kommst, lernst Du und wächst Du als Mann. Das nächste oder übernächste Mal wirst Du auch wieder layen...
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Warum? Das hätte mich auch genervt. Aber im Grunde hat er sich doch Scheiße verhalten. Kein Gentleman. Vergiss ihn. Andere Mütter haben auch schöne Söhne.
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Genau! Lass es Dir nicht miesreden von anderen! Bro, Du hast einiges auf die Kette gekriegt und das verdient R*E*S*P*E*K*T!
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Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich stehe eigentlich auch eher auf die strenge Frau Lehrerin (am besten mit großer Brille mit dunklem Gestell), die den ungezogenen Jungen züchtigt und ihn Strafarbeit mit der Zunge verrichten lässt. Interessanterweise wird aber von den Damen durchaus nicht selten der die Lustmagd erziehende Meister gewünscht. Mir war das früher schon mal beim Cybersex mit Amerikanerinnen aufgefallen. Damals dachte ich, dass die das nur in der Phantasie mögen. Es heißt ja, dass sich Frauen in ihren Sexualphantasien schon auch mal Dinge vorstellen, die sie real gar niemals nie und nimmernicht tun würden. Als ich mich dann aber nach der Genesung von Oneismus und Betaisierung wieder auch real bei den Mädels umtat, stellte ich fest, dass reife Damen sogar recht häufig auch im richtigen Leben ein wenig zärtlich-strenge Erziehung dann&wann genießen wollen. Beim Decathlon fand ich dann sogar ein recht adäquates Utensil. Man sollte es nicht glauben, dass die das Teil allen Ernstes als Reitgerte für Kinder verkaufen. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Gute Idee! Ich mach den Anfang mit einer Frage: Was haltet ihr von zärtlich-strengen SM-Spielen mit Euren Lustmägden? -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Also für mich stellt sich da vor allem eine Frage: Ist das Realität oder einfach nur eine bescheuerte ausgedachte Geschichte? Das sind alles so seltsame Zufälle, die da ineinandergreifen... -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nicht nur das: Es gab jede Menge Möglichkeiten vorzeitig - also nicht an der Abnutzung des Körpers - zu sterben. Ein kleine Verletzung etwa konnte, wenn sich infizierte, tödlich sein, von Tetanus und Blutvergiftung gar nicht nicht erst zu reden. Unfälle, die es so heute nicht mehr gibt, weil sich die Arbeitsmethoden geändert haben und die neuen Techniken, die sie ersetzen, durch Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitsmaßnahmen wesentlich sicherer sind. Verletzungen und Krankheiten, an denen man frühe gestorben ist, sind heute vielfach heilbar: Lungenentzündung, Schädelbruch, Wirbelsäulenfrakturen... Es gibt Krankheiten, die einen häufig mit ungefähr 60 ereilen, an denn früher die Leute gestorben sind und die heute mit Medikamenten und Operationen behandelt werden können. Wer von denen verschont wurde, hatte auch wieder Chancen um einiges älter zu werden. Wenn man sich Friedhöfe anschaut, auf denen es noch richtig alte Gräber gibt, stellt man fest, dass so um 1900 noch das typische Sterbealter gefühlt bei etwa 60 lag, um 1950 bei ungefähr 70, heute bei über 80. Die meisten Menschen arbeiteten früher ja in der Landwirtschaft und da gab es wohl jede Menge Möglichkeiten, sich Verletzungen mit Infektionen zuzuziehen, evt. auch Zoonosen, also Tierkrankheiten, die auch auf den Menschen übertragbar sind. Wer weniger gefährlich lebte, konnte aber auch früher schon recht alt werden: Wissenschaftler etwa, da wurden auffällig viele schon früher 80 und älter: Avogadro, Newton, Volta... -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wie gesagt: Blätterschatten am Baggersee. Eine weite, dünne Leinen- oder Baumwollhose, ein dünnes weißes Baumwollhemd und ein breitkrempiger, leichter Hut dürften helfen, wenn man sich in der prallen Sonne aufhalten muss. Ansonsten: Schon im Spätwinter/zeitigen Frühjahr anfangen, sich langsam an die Sonne zu gewöhnen. Bei Sonnenschein Ende Februar/Anfang März immer wieder mal nackend oder in der Bade-/Unterhose für ein paar Minuten in die pralle Sonne. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich würde auf Vitamin D tippen, das mit Sonnenlicht gebildet wird und wichtig für verschiedene Körperfunktionen ist. Übrigens auch für's Testosteron. Ich hole mir aber lieber das echt Sonnenlicht; wie gesagt traue ich dem künstlichen UV-Licht im Solarium nicht. Zitat aus dem Artikel "...mit nicht mE.zytärem Hautkrebs die geringste Sterbewahrscheinlichkeit." Der nicht mE.zytäre Hautkrebs ist der weniger gefährliche, an dem man eher nicht stirbt. Das bedeutet, dass man die gesundheitlichen Vorteile der Sonnenexposition mit einer Art Alterserscheinung bezahlt, die weniger gefährlich als optisch unschön ist. Die Aussage dess Titels "Im Schatten lauert der Tod" find ich auch irreführend: Wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe, bräunt man an sonnigen Sommertagen im Schatten auch, langsamer zwar, sozusagen mit Lichtschutzfaktor, aber man bräunt. Dabei vermeidet man aber Hitzschlag, Sonnenstich und Sonnenbrand, wobei ich der Überzeugung bin, dass letzterer den größeren Teil des Krebsrisikos durch Sonnelicht zu verantworten hat. Wenn man darauf achtet, sieht man bei Badehosenwetter am Badestrand oder beim Segeln und Surfen immer wieder mal so einen Typ alter Leute, die dunkelbraun gebrannt, zwar faltig aber mit sportlicher Figur quietschfidel und offenbar pumperlgesund daherkommen. So schlecht kann die Sonne also wohl kaum sein.. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Es gibt da solche Sachen, die im jeweiligen schlüssig klingen, sich aber aber als lupenreiner Quatsch erweisen, wenn man sie auf ihre Kernaussage zurückführt. Diese Behauptung mit "keine gesunde Bräune" ist so etwas, aber auch die, dass die Umstellung von Winter- auf Sommerzeit schädlich sei. Das bedeutet nämlich nichts anderes, als dass es extrem gesundheitsgefährdend sei, eine Stunde früher aufzustehen. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Damit sie sein köstliches Sperma nicht versehentlich raussabbern? *SCNR* Im Ernst: Oho, die sind doch laut politisch-korrekter Journaille dann fürs Leben traumatisiert, weil sozusagen vergewaltigt. In einem der diesbezüglichen Artikel, als der Knaatsch seinerzeit aktuell war, hat sich so eine Journaleuse zu einer Aussage dahingegend verstiegen, dass sie meinte, wenn ein Rockstar oder ähnlicher Promi seinen Frame ausnutze, um zu ficken, dies sowas in der Art sei, wie wenn ein Chef seine Azubiene unter Ausnutzung seiner Machtposition knattere. Sprich: Die männliche Attraktivität eines hochwertigen Mannes erfüllt bereits den Straftatbestand der versuchten Vergewaltigung.Oder besser ausgedrückt: Es sollte ihrer Ansicht nach strafbar sein, so attraktiv männlich zu sein, dass die Weiber nicht anders können als mit einem zu ficken. Nun, was in der Birne von Weibern vorgeht, wenn sie einem Rockstar einen Headjob gegeben haben und wie sich das auf eine spätere LTR auswirkt, weiß ich auch nicht. Wäre für mich, wenn überhaupt, lediglich von rein akademischem Interesse, weil ich eher weniger an einer LTR mit eine Mulle interessiertwäre, welche die Welt bereist um an Rockstar-Pimmeln zu lutschen. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Aber es sind auch nicht lauter ausgesprochene Fettsäcke. Ich denke mal, so nachdem was ich im Alltag so sehe, dass die Mehrzahl ein - sagen wir mal - moderates Übergewicht haben. Und offenbar reißen die doch was bei den Frauen, wenn sie einen entsprechend Frame haben. Schließlich sind nicht alle Dickerchen Incels, auch wenn nach meinem Eindruck der typische jüngere Incel ein deutliches Dickerchen ist. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich hab zwischenzeitlich das Filmchen zuende geguckt. Am Anfang, dass mit den echten Alphawitwen, ist ja realistisch und wurde vonmir jaauch entsprechend kommentiert. Später wird's dann hanebüchen, wenn es heißt, dass im Grenzfall fünf Minuten mit einem Alpha reichen, um eine Frau zu prägen und übermäßig anspruchsvoll zu machen. Mal kurz auf Anfang gestellt und logisch nachgedacht: Welche Frau hat denn in ihrem Leben noch nie mit einem supertollen Mann zu tun gehabt, auch wenn es nur kurz war: Geschäftsbesucher in ihrer Firma, ein Animateur oder der Skilehrer im Urlaub, der Busfahrer, ein Lehrer in der Schule, ein Arzt bei dem sie war, ein Kellner im Restaurant, ein Verkäufer im Fachgeschäft von dem sie sich hat beraten lassen... Auch wenn es nicht so viele außerordentliche Womanizer gibt, einige laufen doch umher und Frauen begegnen ihnen zwangsläufig. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn der etwas weniger doof grienen würde und von Männertaten im Freien her ein wenig Farbe im Gesicht hätte, würde der auch nicht schlecht aussehen. -
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Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Eine einigermaßen gesunde Bräune holt man sich im Sommer und zwar im Schatten. Da kommt immer noch genug UV-Licht an, um braun zu werden. Wenn man genau hinsieht, ist es lächerlich und kompletter Blödsinn sich mit Lichtschutzfaktor soundso zu beschmieren und dann in die pralle Sonne zu legen. Der Lichtschutzfaktor nimmt UV-Licht weg und verhindert dadurch die Schädigung der Haut. Der Hitze ist man aber trotzdem ausgesetzt und daher in Gefahr einen Hitzschlag oder Sonnenstich zu bekommen oder zumindest Unwohlsein und Kopfschmerzen. Besser ist es, sich ohne Sonnencreme im Schatten aufzuhalten und allemal angenehmer. Was gibt es an einem heißen Sommertag Schöneres als an einem Gewässerufer im Blätterschatten vor sich hin zu faulenzen und ab und zu zur Abkühlung mal kurz ins Wasser zu hoppsen? Was wesentlich besser funktioniert als das Solarium ist das Segeln bei Badewetter in der Badehose oder ganz nackich. Im Sommer 91 als ich segelverrückt war, ging meine Ex regelmäßig ind Solarium und ich war dauernd nur in einer knapp abgeschnittene Jeanshose (eigentlich schon Hotpants) auf dem Wasser oder nackend an meinem Lieblingsbadesee. Ratet mal, wer brauner war... Die normale Bräunung der Haut durch die Sonne ist ein natürlicher Vorgang und kann eigentlich nicht schädlich sein. Bei Solarien bin ich da sehr skeptisch, weil ich nicht weiß, inwieweit das Spektrum des Lichtes dort von dem des natürlichen Sonnenlichtes abweicht und was das mit unserer Haut macht. Ein Sonnenbrand, der sich schält, hingegen ist eine Verbrennung zweiten Grades, eine reine Hautrötung immer noch eine ersten Grades. Eine Schädigung der Haut also, die wie jede Gewebeschädigung auf die Dauer Krebs erregen kann. Wichtig ist es also, langsam zu bräunen. Als ich noch ein Bauigel war, hatte ich am Oberkörper niemals einen Sonnenbrand. Ich arbeite bereits an den ersten warmen Nachmittagen im März, eventuell sogar Ende Februar bereits das eine oder ander Stündchen im T-Shirt in der Sonne. Später dann mehr und auch mit nacktem Oberkörper. Bis es dann so weit war, dass ich mit nacktem Oberkörper den ganzen Tag in der prallen Sonne arbeitete, war mein Haut schon soweit gebräunt, dass mich diese Bräune vor Sonnenbrand schützte, was ja auch der Zweck der Bräunung ist. An der runteren Hälfte gab es dann aber doch Sonnenbrand, denn die war ja die ganze Zeit in der Hose vor der Sonne versteckt und bekam am ersten Bade- oder nackigem Openair-Festival-Tag in der Sonne im käseweißen Zustand die volle Dröhnung, wenn es keinen Schatten gab. Hat man keine Möglichkeit, am Anfang im Schatten zu bleiben, beim Segeln etwa, brauchts halt nen entsprechenden Lichtschutzfaktor. Aber Braunsein von der Sonne an sich sollte nicht schädlich sein, wenn die Bräunung ohne Sonnenbrand stattfindet. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Übergewichtig heißt nicht unbedingt unattraktiv. Ich bin nach der gängigen Definition sicherlich auch übergewichtig, wobei ich mich gar nicht genau weiß, was ich wiege. Ich richte mich mehr nach dem Gesamteindruck meiner Figur, nach den Hosen, die mir gerade passen und den Löchern im Gürtel. Meine kleine Daddy-Wampe, die XXL- oder mittlerweile eigentlich nur noch XL-Brotzeit unter meinem Bauchnabel wird von den Damen gemocht - wobei wir die Unschädlichkeit oder sogar Nützlichkeit eines solchen Bäuchleins für die männliche Attraktivität.hier ja auch schon recht einvernehmlich diskutiert haben. Dass ich trotzdem daran arbeite, auch diese Mini-Wampe möglichst noch wegzukriegen, ist einzig und allein meiner männlichen Eitelkeit und Ehrenkäsigkeit geschuldet - ich will mir nämlich auch selbst gefallen und nicht nur den Mädels. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich bin ja selber weniger ein Alpha sondern eher ein Sigma, aber ich denke natürlich auch über diese Alpha-Geschichte nach, schon deswegen, weil ich ja vorhabe, Attraktivitäts- und PickUp-Seminare für ältere Männer wie mich zu geben. Ich sehe diese Sache so: Ein Alpha-Mann im Sinne von PU ist ein Mann mit einem vollwertigen männlichen Inner Game, der geeignet wäre, eine Führungsrolle zu übernehmen. Ich stelle mir vor, dass in der altsteinzeitlichen Horde einer der ältesten Männer, der mit der meisten Erfahrung und dem größten Können quasi automatisch in die Anführerrolle kam. Konnte er diese Rolle altershalber nicht mehr ausfüllen, weil er nicht mehr mit auf die Jagd konnte und vielleicht zum weisen Alten wurde oder starb er, musste ja einer aus der zweiten Reihe seine Position übernehmen. Das bedeutet aber, dass solcher Nachwuchs da sein musste und zwar in Form von "potentiellen Alphas", also Männern mit den enstprechenden Fertigkeiten und sozialen Kompetenzen. Im Prinzip also ganz einfach vollwertige, überlebensfähige Männer. Unter einem Alpha im Zusammenhang mit der Kunst des Umgangs mit Frauen (was für mich eigentlich ein integraler Bestandteil einer lebensfähigen, also selbstbewussten sowie sozialen und daher allgemein erfolgreichen männlichen Persönlichkeit ist) verstehe ich daher einen Mann, der neben den anderen männlichen Eigenschaften Social Proof besitzt, also die Fähigkeit zeigt, annerkanntes Mitglied seiner Gruppe zu sein. Und das befähigt ihn auch, die Führungsrolle zu übernehmen, wenn er irgendwann zum besten Mann der Gruppe werden sollte. Sehen wir es so: In einem guten Handwerkerteam aus echten, kompetenten Männern bekommen nicht nur der Meister und die alten, erfahrenen Gesellen Respekt und Wertschätzung sondern auch die jüngeren Gesellen und der Lehrling. Der hat ja sozusagen auch schon das Formular für den Meisterbrief in seiner Berufsschulkmappe und erfüllt seine Rolle im Team: Er setzt seine bereits erworbenen Fähigkeiten für die Ziele des Teams ein und lernt gleichzeitig Neues dazu. Wenn das so funktioniert, kann er DHV betreiben, indem er seine Freundin mit zu einem Betriebsfest bringt. Sie wird ihn aufgrund seiner Position im Team wertschätzen, obwohl er der Rangniedrigste ist, denn er füllt seinen Platz aus, wird wertgeschätzt und erhält Respekt. Das ist das, was ich mir unter einem Alpha-Mann vorstelle. Ein vollwertiger Alpha- oder Sigma-Mann kann also Alpha-Positionen übernehmen. Ein Beispiel sind Lebensgemeinschaften wie die Familie. Auch ein Sigma-Mann muss die Vater- also die Alpha-Rolle übernehmen, wenn er eine Familie gründet oder als Stiefvater die Familie einer alleinerziehenden Mutter vervollständigt. Ein guter Anzeiger für die soziale Stellung eines Mannes, eines Menschen allgemein in seiner Gruppe ist das Verhalten von Hunden, denn die haben einen hochentwickelten Sinn für Sozialstrukturen. Wenn der durchschnittliche Hund nicht deutlich mehr von Menschen verstehen würde, als der durchschnittliche Hunde"besitzer" von Hunden, hätten wir in dieser Beziehung vollständiges Chaos. Wie dem auch sei: Kurz bevor mir die Mutter meiner Kinder kündigte fiel mir mal auf, dass unsere Hunde sich nicht primär an mich hielten, sondern an meine Tochter. Da ging mir dann auf, dass nicht mehr ich der Alpha im Hause war, auch nicht meine Ex sondern meine Tochter! Die ist - so sieht es für mich aus - nämlich ziemlich gut darin, ihr Mutter zu manipulieren. Ich hatte damals ja gar keine Ambitionen mehr, dort Alpha zu sein, denn ich hatte, massiv betaisiert, bereits seit Jahren die innere Scheidung eingereicht, vermutlich auch, um mir wenigstens einen Rest Selbstbewussein zu bewahren. Meine Lebensfreude bezog ich zu dieser Zeit daraus, dass ich mit Eisen in der Hand bereits massiv abgenommen, auch ein paar Muskeln aufgebaut hatte und weiterhin in Richtung ansehnliche Figur unterwegs war. Nicht lange danach war aus dem hässlichen Entlein ein schöner Schwan geworden, auch dank eines Crash-Kurses in Sachen Style durch einen guten Freund. Ich war dann sehr schnell in einer neuen LTR und diese Dame hatte einen Hündin. Sie nannte deren Verhalten "zurückhaltend", tatsächlich war das Mädel ein wenig ängstlich. Zunächst ignorierte sie mich und blieb viel unsichtbar, wenn ich da war. Ich merkte damals gar nicht wie das ging, aber auf einmal fiel mir auf, dass Zora, so hieß sie, meine Nähe suchte, vor allem wohl, weil sie bei Tisch - entgegen meiner sonstigen Gewohnheit - immer etwas von mir bekam. Dann ergab es sich, dass meine LTR Vollzeit arbeitete und zwar umschichtig bis 1800 oder 2000. Da ich mit meiner Teacherei früher Schluss hatte, war es dann mein Job, nachmittags mit Zora hinauszugehen. Anfangs war ich vorsichtig damit, sie von der Leine zu lassen, merkte aber schnell, dass ich das unbesorgt tun konnte, weil sie mir genauso folgte wie meiner LTR. Dann kam irgendwann das interessante Erlebnis: Zora war wie gesagt etwa ängstlich und hatte auch Angst bei Gewittern. Sie schlief immer bei uns im Schlafzimmer, wo sie in einer Ecke ihr Plätzchen hatte. An einem gewittrigen Abend war ich auf dem Sofa eingeschlafen und als ich in der Nacht aufwachte, hatte es sich Zora vor dem Sofa bei mir bequem gemacht. Als ich dann ins Bett ging, folgte sie mir und legte sich auf ihren gewohnten Platz, um weiterzuschlafen. Am anderen Tag erzählte mir dann meine LTR, dass sie mit Zora wie üblich vor dem Schlafengehen noch einmal hinaus gegangen war, wobei es der wegen des dauernden Donnerns natürlich nicht geheuer war. Normalerweise ging Zora dann mit ihr ins Schlafzimmer. Diesmal aber, sie hatte sie beim Zurückkommen schnurstracks den Platz bei mir vor dem Sofa angesteuert und sich dort zum Schlafen hingelegt. Der Hintergrund des Verhaltens von Zora war der folgende: Mein LTR hatte mir den Platz des Alphas in unserem kleinen Rudel eingeräumt und Zora hatte das natürlich gespürt und mir ebenfalls diesen Platz eingeräumt. Natürlich liebte sie ihr Frauchen deswegen nicht weniger, denn ich war ja nicht der Ersatz, sondern eine Ergänzung, die auf den bis dahin gewissermaßen vakanten Platz des Rudelführers, des Alpha-Rüden gehörte. Und wenn es nicht geheuer wird, wie etwa bei Donnergrollen, geht hund eben am besten zum Alpha. Und natürlich wurde ich jedesmal wenn ich kam, freudig begrüßt, mit Gebelle sobald sie mein Auto hörte. Einmal ging ein andere Hundler aus der Nachbarschaft gerade vorbei, der Zora, ihr Frauchen und auch mich mittlerweile flüchtig kannte vorbei und meinte lachend: "Aha, die Zora weiß schon ganz genau, wer da kommt!" Bei der anderen der beiden Lebensgefährtinnen, bei denen ich gewohnt habe, gab es ebenfalls einen Hund. Und dazu eine Tochter. Die Dame war seit 18 Jahren Witwe, daher wurde ich von der Tochter nicht als Papiverdränger wahrgenommen, zumal sie an ihren Vater kaum mehr Erinnerungen hatte. Sie freute sich sogar, dass sie jetzt auch endlich wieder sowas wie einen Vater hatte. Das war durchaus okay für mich, zumal ich ja selbst auch gerne mehr Kinder gehabt hätte. Als ich das erste Mal nachts dort war, mal pinkeln musste und mich dazu bei offener Badezimmertür aufs Klo gestzt hatte kam Sakura, eine Russische Toyterrierin neugierig angeschwänzelt und wir schlossen Freundschaft. Als ich das nächste Mal abends dorthin kam, war die Tochter meiner Freundin bass erstaunt, das mich Sakura freudig begrüßte, als wenn es das normalste der Welt sei, das ich da am Abend auftauchte. Es waren hier nicht nur die Mutter, sondern auch die Tochter, die mir die Alphastellung gegeben hatten und das war auch für den Hund begrüßenswert, da nun auch wieder der leere Platz des Rudelführers kompetent besetzt war. Und natürlich folgte mir Sakura auch, da sie meine Stellung anerkannte und sich zu mir hingezogen fühlte. Nebenbei zeigt dieses Beispiel, dass eine Partnerschaft mit einer alleinerziehenden Mutter durchaus funktionieren kann. Problematisch ist lediglich, wenn man aus Sicht des Kinder/der Kinder den Papi verdrängt wie das bei einer (noch nicht sehr lange) geschiedenen bzw. getrennt lebenden Frau der Fall ist.Dwzu kommt noch, dass der "richtige" Papi ja in der Regel auch noch Kontakt zu den Kindern hat. Ist die Frau aber schon länger Witwe oder hat das Kind bzw. die Kinder unehelich, ist man bei diesen nicht unbedingt unwillkommen. Man muss aber bereit sein, hier die Vaterrolle zu übernehmen. Allerdings funktioniert das am ehesten mit einigermaßen erwachsenen Kindern und wenn man selbst schon Kinder in desem Alter hat, also Papi kann, wie das bei mir der Fall war. Mit kleinen Kindern die Gene eines anderen Manes aufzuziehen ohne sich selbst verewigt zu haben, ist vermutlich nicht so angenehm für einen jungen Mann. -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Damit sie nicht heimlich Löcherli in die Verhüterli macht und die Gummifabrik dann mehr Schnullerli verkauft? -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nix durch. Muss kommentiert werden. Das mit dem Alpha-Einfluss ist richtig. Denk mal, da mussten/müssen sich einige spätere Partner von Frauen, mit denen ich zusammen war, mit rumplagen... Die zwei aus meinem Posting über die dummgeile und die geile aber intelligente Frau dürften zwei Beispiele sein. Die erste, die dummgeile hat ja irgendwann Jahre späte dann, offensichtlich ganz gezielt, alle Verbindungen zu mir gekappt. Sicherlich, damit sie nicht mehr in Versuchung kommen konnte, doch wieder mit mir zu ficken. Bei der hatte ich auch mehr als nur ein bisschen downgedatet Die zweite hat sich einen Notnagel an Land gezogen, der nach nicht viel aussieht und eine Spaßbremse ist. Den beneide ich nicht, weil ich weiß, wie sie in dieser Beziehung tickt: Ihr Ex-Mann war nämlich auch so ein Notnagel, den sie sich damals an Land gezogen hatte, als ihre ganz große Jugendliebe zu Ende war. Vermutlich hat der Jugendliebling mit ihr nur seinen Spaß haben wollen und niemals ernste Absichten gehegt. Er hatte mit ihr massiv downgedatet, denn er war der Sproß einer jüdischen Diamantenhändlerfamilie aus Antwerpen und sie aus bürgerlichem Millieu, wo man den Hauptschulabschluss und eine Handwerkslehre machte. Der Knülch hieß David und vermutlich hat sein Vater zu ihm gesagt: "No, Dovidel, was willst mit die Schickse? Kannst haben dein Spaß mit ihr, aber heiraten, heiraten tust eine von unsere Leite.." Däivid, wie sie ihn nannte, entschwand irgendwann aus ihrem Leben und dann kam ihr Ex. Ein schlechter Griff war der aber nicht, denn er war ein Medizinstudent, später dann und noch zu der Zeit, als ich mit der Dame zusammen war Arzt an einer Uniklinik. Muss an sich kein unebener Typ sein. Ein Kroate, als Gastarbeiterkind hergekommen, sich rangehalten, Gymmi, Studium und Arzt geworden. Autoschrauber etwa auf meinem Niveau, Hardcorebastler, Computerprofi - ein echt cooler Typ, hätte unter anderen Umständen durchaus mein Kumpel sein können, was meine Liebste auch so sah. Schlecht gefickt habe er auch nicht, die hatten noch bis zur Trennung regelmäßig Sex. Aber er war halt nicht Däivid... Sie erzählte mir, dass sie Jahre später, als sie bereits Kinder vom Notnagel hatte, noch nachts manchmal wachgelegen sei und an Däivid gedacht habe. Und vermutlich hatte der Ex auch daran zu knabbern, dass sie keinen ganz kleinen BC, er aber nur zwei oder drei Frauen vor ihr gebumst hatte. Den Arzt, ihren Ex konnt ich offenbar spielend toppen und die Erinnerung an Däivid hatte wohl der Zahn der Zeit - das waren ja schon über 30 Jahre - so ziemlich abgenagt. Der Ex war ihr ja mittlerweile auch schon lange nicht mehr egal und hatte zumindest einen gewissen Wert als Mann, denn er hatte sich ja auch eine Geliebte an Land gezogen. Die war ja auch der - zumindest vordergründige Grund - für die Trennung. Meiner LTR war durch die Trennung buchstäblich der Boden unter den Füßen weggezogen worden und sie hat vier Wochen geheult. Ein Beta Provider war der Herr Doktor (er war in der Tat promoviert) keineswegs gewesen, sie hat ja auch bis zum Schluss gern mit ihm gefickt. Der Notnagel, der mir folgte - und mit dem sie vermutlich heute noch zusammen ist - muss ein richtig armes Würstchen sein: Er war schon zu Zeiten ihrer Ehe ein Freund des Hauses, genauer ein Jagdfreund von beiden (meine ehemalige LTR und ihr Ex sind, wie ich auch, Jäger). Er war auch schon öfter mit uns zusammen und wusste, wie unsere Beziehung war - wir galten ja in unserem Bekanntenkreis mehr oder weniger als das Traumpaar. Und er muss ja auch mitgekriegt haben, was mit ihr los war, als ich mich dann von ihr explizit trennte und zu meiner Ex zurück ging. Also meins wäre es nicht, eine ernsthafte LTR mit einer Mulle zu haben, die meinem Vorgänger hinterherheult und mit dem sie auch noch dauernd rumWhatsAppt. Mein Kumpel meinte dazu, dass der Neue zum Sex mit ihr immer die Fokko-Maske aufsetzen müsse... Welcher Mann fängt unter diesen Bedingungen eine ernsthafte LTR mit einer Mulle an? Kann doch kein Mann sein, lediglich ein bedürftiger, notgeiler Penisträger... Naja, er hat immerhin den Trost, eine Frau vorzeigen zu können, mit der selbst ein Mann wie ich Ehre in seiner Umgebung einlegen konnte. Naja, wie dem auch sei: In dem Video ist von Leonardo Di Caprio als Extrembeispiel die Rede. Nun sind solche Männer ja nicht allzu häufig. Der Alphawitwenmacher mit dem man(n) es im jeweiligen Fall zu tun hat, wird wohl eher in der eigenen Liga spielen und nicht drei Ligen drüber. Er mag ein Angstgegner sein, aber nicht unbedingt ein unbesiegbarer. Wenn die Mulle nach einem Alpha mit einem anderen Mann überhaupt was anfängt, bedeutet das ja auch, dass der durchaus etwas mehr als nichts wert sein muss. Das Bessere ist bekanntlich der Feind des Guten. Logischerweise besteht die Lösung also darin, besser zu sein, als Mister Alphawitwenmacher. Was war noch mal der Hauptzweck des PU? Natürlich: An sich arbeiten und besser werden. Mehr Alpha bzw mehr Sigma. Je weiter wir uns selbst entwickeln, umso weniger brauchen wir irgendwelche Vorgänger zu fürchten. Und wer sagt, dass Mister Wonderful nicht in Wirklichkeit nur eine Tüte voll heißer Luft war? Zumindest kocht er auch nur mit Wasser. Natürlich sagt man das der Dame so wenig wie ein Mercedes-Verkäufer einem Opel-Fahrer, der als potentieller Kund zu ihm kommt, sagen würde, dass er einen Scheiß-Opel fährt. Im Gegenteil: Er wird den Opel loben und dann den Kunden ganz unauffällig aber gezielt selbst entdecken lassen, was an dem Mercedes, den er ihm zeigt, besser ist. Was am Mercedes schlechter ist, kommt dabei dann gar nicht erst zur Sprache. Also: Man(n) lässt die Mulle ganz beiläufig entdecken, wo man seine Stärken hat. Vor allem ist auch hier wieder Oneitis eine der größten Gefahren. Wenn Du Dir sagst, dass andere Mütter auch schöne Töchter haben und Du eine LTR auch jederzeit aufgeben kannst, wenn Dir da was nicht nach der Mütze ist, hast Du gleich einen ganz anderen Frame - und damit auch schon wieder noch mehr Chancen, Mr. Wonderful zu toppen. Es ist vielleicht eine kleine Kunst für sich, einer Mulle zu zeigen, wie sehr man sie mag und ihr im selben Moment auch zu signalisieren, dass die Welt für einen nicht untergeht, wenn die Große Liebe doch zerbrechen sollte. Aber wir sind ja Künstler. Aufreißkünstler. Und Kunst kommt von können. Und noch was: Am besten macht man sich gar nicht soviel Gedanken über irgendwelche hochklassige Vorgänger, sondern ist einfach man selbst. Der Mann, zu dem man sich durch gezielte Arbeit an sich selbst gemacht hat. Und wenn man gegen einen verflossenen Mister Wonderful dann doch nicht ankommt? Na, was wohl: Andere Mütter haben auch schöne Töchter... Oder kurz und prägnant: Next! -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Bei der Suppe kommt es doch nicht darauf an, wie das Fleisch nachher ist, sondern wieviel Geschmack es beim Kochen an die Brühe abgibt. -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Noch viel er lernen muss, der junge PUA,,, 😉 -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Sie sagen immer etwas anderes oder gar nichts zu diesem Thema. Und die Alten vermuten vielleicht nicht nur, sondern riechen authentische Männlichkeit. Abgesehen davon: Entscheidend ist das erste Date im Real Life. Weil man erst da merkt ob man sich riechen kann. Deswegen auch mein Tipp, dass man so schnell wie möglich zum ersten Date kommen soll. Hat man sich vorher mit liebevoller Textgamerei und romantisch säuselndem Gephone verknallt, ist das bitter, wenn die Sympathie beim Date dann wie weggeblasen ist, weil die Pheromone nicht passen. Noch blöder ist es womöglich, wenn man sich auch noch aneinander aufgegeilt hatte und dann plötzlich keinen Bock mehr hat. Das war jedesmal meine Sorge, wenn beim ersten Date schon klar war, dass man ficken will. Ist bis jetzt gut gegangen. Auch sonst ist das sich nicht riechen können wohl eher selten. Ich erinnere mich da konkret nur an einen Fall, wo es mit guter Wahrscheinlichkeit so gewesen sein dürfte. Da war schon bei der Umarmung beim Treffen nichts zu spüren und das Gespräch bei einem Kaffee nach einer Runde mit unseren Motorrädern verlief auch nicht so geschmeidig. Als ich am nächsten Morgen über die Formulierung der Absage sinnierte, kam auch schon der abschlägige Bescheid von ihr. Ich hatte noch einen ähnlichen Fall, da schlief das Textgame nach dem ersten Date einfach so ein. Da war ich aber im Vorfeld schon skeptisch gewesen, weil das eine - vermutlich linksgrüne - Vegetarierin war. -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Komm mal ins Sorbas-Alter, dann denkst Du auch anders drüber.