Fokko

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Alle erstellten Inhalte von Fokko

  1. "Mit allem und Spezial-Scharf!" Dazu Ayran (zum Döner) und Uludag (hinterher zum Nachspülen und für den Durst).
  2. Mein Teutonischer Doppeldecker-Hamburger mit Käse sieht so aus: Angetoastetes deutsches Brötchen (idealerweise Kaiserbrötchen), auf den unteren Teil ein Hamburger-Pad mit kleingeschnittenen Peppis und darüber einer Scheibe Käse (Peppis & Käse kommen nach dem letzten Wenden in der Pfanne auf das Pad, damit der Käse anschmilzt), darauf das zweite Hamburger-Pad, darauf Zwiebelringe und ganz oben drauf die obere Hälfte des Brötchens. Dazu gibt es eine Afri Cola.
  3. Warum sollte sie denn keine Identität haben? Man(n) will doch nicht lauter gleiche Weiber bumsen, oder?
  4. Stimmpt. Ich bin real, insoweit es Realität gibt. Bei Dir bin ich mir nicht so sicher, ob Du nicht nur virtuell bist. Im Netz kann jeder Mr. Wonderful sein...
  5. Wieso? Darf eine Lustmagd bzw. -sklavin keine Haare haben? Oder meinst Du die Mumu-Behaarung?
  6. Jein. Selbstverständlich passen lang Haare und Bart gut zusammen. Aber guck Dir mal Rockmusiker aus alten Zeiten an, etwa Robert Plant, Ritchie Blackmore oder Dan McCafferty. Da gab es eher weniger mit als ohne Bart zu den langen Haaren. Auch Arnold Schwarzenegger kommt als Conan der Barbar mit langem Haar und glattem Gesicht daher. Das ist eine Hormongeschichte. Testosteron sorgt natürlich für Bart und Körperbehaarung. Damit es das tut, braucht es aber noch ein zweites Hormon. ist dies nicht oder nur wenig davon vorhanden, kann einer voll mit Testosteron aber trotzdem bartlos sein. Offenbar geht das Testosteron in diesem Falle überwiegend in die Muskeln. Die Sage berichtet, dass Dietrich von Bern zeitlebens keinen Bart, dafür aber gewaltige Muskeln hatte. Auch mein Trainer in meiner Oldschool-Bodybuilder-Zeit hatte praktisch keinen Bartwuchs. Wenn Du mal genau hinisiehst, kannst Du feststellen, dass die stark behaarten Kerle entweder von rundlichem (früher sagte man Pykniker) oder langem, dünnen (früher hieß das Astheniker oder Leptosome) Körperbau sind. Männer mit der Veranlagung zu einer ausgeprägten Muskulatur - früher hieß das Athletiker - sind dagegen in aller Regel deutlich weniger behaart. Der langhaarige, bartlose Schwarzenegger-Conan ist daher durchaus realistisch. Und auch bei den Indianern mit dem spärlichen bis fehlenden Bartwuchs wird vermutlich der athletische Körperbau vorherrschen.
  7. Nicht unbedingt gut. Die Freundin meines seinerzeit besten Kumples beklagte sich bei ihr, dass der einen zu großen Prengel habe, was ihr beim Ficken weh tue. Dabei ist nicht die Dicke problematisch, sondern die Länge. Deswegen auch der Spruch von wegen "Kurz und dick - Frauenglück/Lang und schmal - Frauenqual". Allerdings ist ein langer. dicker Schwanz dann im Prinzip nicht einmal schlecht, denn die Länge ist ja sozusagen kontrollierbar, weil man ihn ja mit etwas Selbstbeherrschung jederzeit nur so weit reinstecken kann, wie es der Dame angenehm ist. Das Problem der gut bestückten Jungs besteht dann wohl hauptsächlich darin, dass die meinen, die volle Länge des Instruments ausnutzen zu müssen bzw. sich nicht beherrschen zu können. Allgemein gilt aber auch, dass es beim Zaubern nicht auf die Größe des Zauberstabes ankommt, sondern auf die Zauberkunst. "Zu klein" gibt es offenbar gar nicht, zumindest, solange es sich nicht um einen krankhaft verkümmerten Schniedelwutz handelt. Man muss nur mal gucken, was Frauen beim Do it Yourself so alles als Pimmelersatz benutzen. Da sind auch recht kleine Instrumente drunter. Auch meine Erfahrung. Meine erste LTR nach meiner Ehe meinte mal zu mir, dass ich ein wenig dominant im Bett sei, was ihr gefallen würde und was sie auch bei ihrem Ex vermisst hätte. Tatsächlich stehen nicht wenig Frauen auch auf milden S/M-Spielchen wie Festbinden zum Ficken und moderater Züchtigung mit Reitgerte oder Stöckchen.
  8. Was meinst Du mit Zöpfchen? Ich persönlich trage meine entweder als Pferdeschwanz oder, wenn ich bei einer Dame bin, als Zopf, den ich mir selber nicht flechten kann. Wie gesagt, es mag bei wenigen, ganz bestimmten Männern gut aussehen und als Lösung bei Haarausfall dienen, weil es immer noch besser aussieht als eine natürliche Teilglatze. Ansonsten finde ich es nur furchtbar. Übrigens ist mir keine auch nur einigermaßen bedeutende Kultur bekannt, bei der die Männer Glatze trugen. Seit den alten Griechen ist - von einigen Modeströmungen zu bestimmten Zeiten mal abgesehen - im Abendland der Kurzhaarschnitt bei den Männern so eine Art Standard. In anderen Kulturkreisen findet man oft auch lange Haare als Haartracht der Männer, etwa der Dutt der Samurai im alten Japan oder der Zopf der alten Chinesen. Die Zöpfe der Chinesen - honi soit qui mal y pense - wurden mit ihrer Gleichschaltung und Entmündigung durch den Mao-Kommunismus abgeschnitten. Ein Problem mit der Glatze ist, dass damit alle gleich aussehen. Mit den Haaren verschwindet die Individualität beim Aussehen. Es sollte zu denken geben, dass man Zuchthäuslern und KZ-Häftlingen Glatzen schert, nicht nur, um sie pflegeleicht zu machen. Auch US-Marines bekommen bei Dienstantritt eine Glatze geschnitten. Das ist eine der erniedrigenden Maßnahmen, mit denen man ihre Persönlichkeiten bricht, um sie dann eineitlich als nicht mehr denkende Kampfmaschinen neu aufzubauen. Schaut man sich unsere heutige Gesellschaft an, sehen wir deutliche Bestrebungen des Systems, Individualität zu unterdrücken und den Menschen zu versklaven. Etwa die unverschämte Forderung der Politik, dass wir noch mehr arbeiten sollten und das angemaßte Recht von Arbeitgebern darauf, dass ihre Mitarbeiter auch in ihrer Freizeit erreichbar zu sein haben. Zu dem Systemsklaven, zu dem der Mensch bei uns hier geworden ist, passt die Glatze eigentlich ja auch ziemlich gut. Haare sind physiologisch gesehen zwar nur hornige und damit tote Auswüchse der Oberhaut. Viele Kulturen sehen aber mehr darin: Zum Beispiel gibt es südamerikanische Indianer, die, obwohl sie in der Zivilisation leben, ihre Haare traditionell lang tragen. Sie meinen, dass sie mit ihren Haaren auch "ihre Gedanken abschneiden" würden. Es gibt Menschen, die glauben, dass Haare in gewisser Weise Antennen seien. Es wird bereichtet, dass indianische Spurenleser, die in Vietnam eingesetzt wurden, ihre Fähigkeiten verloren hatten, nachdem man ihnen beim Eintritt in die Army die Haare kurz geschnitten hatte. Denkt an die langen Haare von Schamanen, von heiligen Männern in Indien und an die Mähnen orthodoxer Priester... Für einen Germanen war es eine der schlimmsten Erniedrigungen, wenn man ihm die langen Haare abschnitt. Fast schon sowas wie Kastration. Das lange Haar war (und ist es für mich auch noch heute) nämlich das Symbol des freien Mannes. Kurze Haare waren für Sklaven. Auch bei den Hippies ist das lange Haar Symbol der Freiheit sowie vorher schon bei Künstlern und Bohemiems. Glatze sieht bei allen gleich aus, langes Haar bei jedem verschieden: Afro, wallende Locken, Kringel, Wellen, Schnittlauchhaare... Aber auch - und gerade - bei Kurzhaarfrisuren gibt es jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten: althergebrachter Faconschnitt, Undercut, Bürstenschnitt usw. Soweit hier im Forum Bilder von Männern als Beispiele für Stylings gepostet wurden, haben die wirklich attraktiven durchweg Haare und kein Glatze.
  9. Kein Ursache. Man hilft ja gerne, denen die es nicht ganz einfach haben... 😉
  10. Sorry, Rebbe, Dir das sagen zu müssen - aber wenn das Bild, dass Du vor kurzem in Deinem Profil hattest, tatsächlich Dich darstellt, solltest Du Dein Aussehen dringend überarbeiten. Denn dann siehst Du dermaßen sowas von 08/15 aus, um nicht zu sagen wie Mehmet von der Jet-Tanke/aus dem Männerwohnheim mit dem unter Anspannung aller finanziellen Muskeln zu viert geleasten Daimler. Um es mal in aller Deutlichkeit zu sagen: Auch wenn das schon jahrelang Mode ist, Glatze sieht bei manchen, ganz bestimmten Männern richtig gut aus, ist ein einigermaßen akzeptabler Notbehelf, wenn man eh' schon teilweise eine hat, aber bei den meisten Männern sieht sie einfach nur Scheiße aus. besonders junge Männer gleichen damit schon gerne mal Krebskindern im Endstadium. Beim REWE hier bei mir um die Ecke hat mal so eine Billardkugel gearbeitet, der hatte dazu auch noch schneeweiße Haut, war klein, ziemlich schmächtig und wirklich auch sonst nicht der Schönste. Der hieß bei mir nur "das Alien". In Zusammenhang mit einem Bart sieht ein dunkelhaariger Europäer mit Glatze ganz leicht aus, als wenn er aus dem Vorderen Orient stammen würde. Bei den alten Germanen war das lange Haar das Kennzeichen und Vorrecht des freien Mannes - ich bin ja Teutone hoch vier - und nur Sklaven wurden die Haare abgeschnitten. Wenn man seine Haare schon nicht kompromisslos lang trägt wie ich, gibt es immer noch jede Menge Kurzhaarfrisuren, die allemal besser ausehen als eine Glatze. Ein Freund von mir, zehn Jahre jünger als ich, trägt einen Undercut wie ihn Soldaten gerne tragen. Das sieht allemal besser aus als kahl und kommt in seiner Altersklasse - er orientiert sich da eher zu jüngeren Damen - wohl auch recht gut an. Das Fass mit der mystischen Bedeutung langer Haare, angefangen mit Simson, wollen wir doch lieber mal erst gar nicht aufmachen...
  11. Doofe Leute aus meiner Generation. Linksgrüne Gutmenscnen... ich jedenfalls nicht: Meine Kids sind zum Glück rühmliche Ausnahmen, auch wenn ich befürchte, dass meine Tochter zur linksgrünen Gutmenschin tendiert. SozPäd-Szene halt, sie ist Jugend- und Heimerzieherin. Aber immerhin hat sie was in der Birne und blickt in ihrem Beruf durch. Sie hat sich einen Jäger geangelt, über den man eigentlich auch nicht meckern kann: Der Kerle war mit 23 Zimmermeister und Bautechniker und hat auch gleich nen Job als Bauleiter bei einem Architekturbüro ergattert. Ist übrigens großen Teils ohne Mutter aufgewachsen, die ist nämlich an Krebs gestorben als er noch ein kleiner Kerl war. Bei seiner Entwicklung waren noch einigermaßen echte Männer im Spiel: Sein Vater ist Förster (mittlerweile pensioniert) und er hing schon als kleiner Bub bei dessen Jägern herum. Besonders einer war sein Ersatz.Opa. Möglicherweise hat der ihm auch das Schießen beigebracht und veilleicht sogar schon mal ein Stückle schießen lassen, lange bevor er seinen ersten Jagdschein hatte. Leider ist er doch ein Mr. Nice Guy. Das wird wohl daran liegen, dass er in der Schule natürlich erheblichen feministischen Einflüssen ausgesetzt war. Ich muss im unbedingt LDS zu lesen geben... Mein Sohn ist mit 16 aus dem Gymmi geflogen, nicht zuletzt, weil er geschwänzt hat, um World of Warcraft zu zocken. (Mich hat er auch damit angefixt, ich zock das heute noch). Bilderbuch-Beispiel von der Art wie man die seinerzeit überall in den Medien fand - WoW so schlimm wie Kokain, Untergang des Abendlandes etc. pp. Naja, heute, nach drei verschiedenen Studiengängen (erst so etwa zwei Semester E-Technik hier in Aalen, war nicht fein genug, daher kurz mal zwei Semester Physik in Ulm an der Uni, Da war Mathe das Problem, und dann wieder in Aalen IT-Sicherheit, das hat er abgeschlossen.) ist er CISO (Chief Information Security Officer) bei eine namhaften Softwarfirma und verdient mehr Kohle als sein Alter. Früher war er total schüchtern und ängstlich, hat sich aber vor ungefähr 10 Jahren um 180° gedreht, als er dem Oneismus verfgeallen war und vermutlich die betreffende Tuss beeindrucken wollte: Auf einmal haute er bei Behörden auf den Tisch, achtete auf sein Klamotten sowie sein Äußeres, nahm Eisen in die Hand und fing an Dinner Parties für seine Kumpels zu geben. Das war, als ich mich nach dem Ende meiner Ehe neu aufstellt und wieder Erfolg bei Frauen hatte. Irgendwann hat er mir "The Game" von Neill Strauss in die Hand gedrückt und mich auf PU gebracht. Im Sommer war ich mit ihm Auto kaufen, da hat er doch glatt noch 100 Euro mehr runtergehandelt als ich angepeilt hatte. Da war natürlich gegenüber dem Autohändler wieder einer meiner bkannten und (nicht immer und bei allen Leuten) beliebten Sprüche fällig: "Wenn er nicht mein Sohn wäre, wäre ich neidisch auf seinen Vater..." BTW: Eigentlich habe ich meine Kids gar nicht erzogen und sehr wenig verboten, sondern lediglich versucht als Vorbild zur wirken und ihnen meine Werte zu vermitteln: "Glotzt nicht RTL und SAT 1, da wird man blöd von in der Birne..." Insbesondere habe ich meine Kinder nie geschlagen und auch nie auch nur einen einzigen Tag Hausarrest verhängt. Auch wegen der Schule hab ich nie Druck gemacht, eher getröstet, wenn's mal Tränen wegen einer schlechten Note gab. Nur als mich die Lehrerin mal angerufen hatte, das mein Sohn grottenschlecht in Latein war und ich wusste, dass meine Tochter so wenig wusste wie er, nur besser im Abscheiben war, hab ich mit ihnen eine häusliche Latein-AG gegründet und dabei selbst ein wenig Latein gelernt. Als meine Tochter kurz vor dem Abi das Gymmi geschmissen hat, hab ich auch nicht viel gesagt - außerdem war sie da eh' schon volljährig. Sie ist ja auch direkt in die Ausbildung zu ihrem Wunschberuf eingestiegen. Vor vielen Jahren, lange bevor ich Kinder hatte, äußerte ich mal gegenüber einem gestandenen Familienvater, dass man Kinder nicht schlagen dürfe und bekam die damalige Standard-Antwort: "Hab erstmal selbst welche, dann reden wir wieder davon...". Ich würde diesen Mann gerne heute, nachdem ich zwei erwachsene Kinder habe, die (im Gensatz zu mir selbst) ohne echte Problem aufgewachsen sind und in damit konfrontieren, das ich dabei meinem damals geäußerten Grundsatz zu 100% treu geblieben bin.
  12. Stimmpt. Wer ein Kind war, als ich in meinen 40ern war, kommt mir heute auch noch ein Stück weit vor wie ein Kind. Außerdem: Was ich da großenteils so an Durchblick (beruflich, gesellschaftlich, politisch...) bei 20..30jährigen finde, mit den ich beruflich zu tun habe, lässt mich schwarz für die Zukunft dieser Republik sehen.
  13. Das Bild in meinem Profil hat meine Tochter nach meinen Anweisungen - speziell hinsichtlich der Lichtführung - mit meiner digitalen Spiegelreflex (Canon EOS 700d) geschossen. Vermutlich hab ich beim Entwickeln an ein paar Schräubchen hinsichtlich Licht gedreht. Dann noch eine Quadruplex-Tonung in Photoshop um es noch ein wenig plastischer und die Kontraste härter zu machen. Wie beim Sport auf dem Knasthof aufgenommen. Kriegt vermutlich kein Profi bösewichtiger hin.
  14. Kommt drauf an, wie alt Du selbst bist. Meine Kids sind ja schon Ü30 und ich hab micht nicht besonders früh fortgepflanzt. Mädels Anfang 20 könnten nicht nur meine Kinder, sondern sogar meine Enkel sein...
  15. Da gibt's da durchaus bezahlbare Möglichkeiten: Der, der drin wohnen will, zahlt den anderen aus. Auch wenn er das finanzieren muss: Ein halbes Haus ist allemal billiger zu finanzieren als ein ganzes. Man bewohnt das Haus gemeinsam. Meine Ex hat ihr Elternhaus zusammen mit ihrem Bruder geerbt. Es gibt zwei Wohnungen, die jeweils für ein Paar ohne Kiner ausreichen würden. Mein Schwager und seine Frau sind beide in Rente, also ortsungebunden, könnten da reinziehen und ihr schweineteueres Reihenhaus im Stuttgarter Raum vermieten. Wenn meine Ex nicht ebenfalls das Haus verkaufen wollte, könnte sie die eine Wohnung bewohnen und ihr Bruder könnte die andere vermieten Okay, Aber es wird dann auch nur besteuert, was über den Freibetrag hinausgeht. Sag mal, wo wohnst denn Du? Auch wieder ein Grund mehr, nicht in der Großstadt zu leben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das Lohnniveau bei Dir soviel über dem bei mir liegt wie die Immobilenpreise über denen hier in der Gegend. Also hier geht das Hauserben in der Regel problemlos, wenn es nicht Streit unter gemeinsam erbenden Geschwistern gibt. Ein guter Kumpel hat mit seinen vier kleinen Schwestern den Bauernhof seiner Eltern geerbt. Für ihn ist dabei das komplette Wohngebäude mit einem ansehnlich Wirtschaftsteil abgefallen, der viel Platz für Hobbies bietet. Natürlich hat er gemault, dass er zu kurz gekommen sei. Aber über Erbschaftssteuer hat er sich nicht beklagt und auch nichts davon gesagt, dass er und seine Schwestern Teile des Anwesens hätten veräußern müssen, um die Erbschaftssteuer zu bezahlen. Die Bonzen sollen ruhig blechen! Just kidding - im Ernst: Das ist ja im Prinzip das, was ich hier auch schon moniert habe, also im Prinzip der gleiche Fall wie wenn ein Unternehmen vererbt wird.
  16. Das ist Quatsch. Die Freibeträge sind beim Vererben von Wohneigentum von Eltern an Kinder so hoch, dass hier keine Erbschaftssteuer anfällt.
  17. Das ist formaljuristisch natürlich richtig. Aber der Zweck und Effekt des Erbens, der Eigentumsübergang von einer Generation auf die nächste, wird damit ja vollumfänglich erreicht. Ich kenn dafür den Ausdruck "Mit der warmen Hand geben". In den Zeiten, als noch der älteste Sohn den kompletten Bauernhof bekam, geschah dies ja normalerweise auch zu Lebzeiten des Altbauern und nannte sich Hofübergabe. Erben im eigentlichen Sinne gab es dann nur, wenn der Altbauer überraschend starb., ehe er den Hof übergeben hatte. Bei Vermögen im Rahmen von selbstgenutztem Wohneigentum ist in der Regel erbschaftssteuerfrei, wenn an die Kinder vererbt wird. Problematisch wird es hier in de Regel, wenn mehrere Kinder da sind und einer oder mehrere Kohle sehen wollen. Wenn dann die anderen nicht in der Lage sind, den- oder diejenigen auszuzahlen, kann bzw. können diese(r) die sogenannte gegen den Willen der anderen die so genannte Teilungsversteigerung herbeiführen. Problematisch wird die Erbschaftssteuer, wenn richtig Vermögen da ist. Für ein Familienunternehmen kann die Erbschaftssteuer das Aus bedeuten, wobei dann unter Umständen auch noch Arbeitsplätze futsch sind. Als der alte Taxen-Hannes das Zeitliche gesegnet hatte, hat die Taxen-Glore bei mir hier im Gäu Tausende von Hektar Wald verkauft, offenbar um die Erbschaftsteuer für das erkleckliche Turn-und-Taxis-Vermögen bezahlen zu können. Ich bin zwar ein ziemlicher Antikapitalist aber Erbschafts-, Vermögens- und Grundsteuer halte ich für illegitim: Natürlich muss der Staat Geld für seine Aufgaben einnehmen. Aber dazu sollte nur die Schaffung von Werten besteuert werden - mit Einkommen- und Umsatzsteuer etwa - nicht aber deren bloßes Vorhandensein. Die Erbschaftsteuer wird zwar nur einmal in einer Generation fällig, Grund- und Vermögensteuer jedoch laufend. Vor allem die beiden letzteren zehren das Eigentum auf und es ist eigentlich ein Unding, dass der Staat die Eigentümer von Vermögenswerten sozusagen scheibchenweise enteignet.
  18. Das ist richtig. Und wenn ich es selbst für denkbar halte, mit dieser Frau den Rest meines Lebens zu verbringen oder das sogar anstrebe, muss auch gefickt werden, denn das gehört dazu. Wenn eine nicht ficken will (hatte ich ja neulich), gibt's keine LTR: Next! Auch und besonders wenn sie plausible psychische Gründe anführt. Ich bin weder ein Therapeut noch belüge ich mich mithilfe von PDM. In dem Fall ist es sogar so, dass sie keine LTR mehr will oder zumindest nicht beansprucht, weil ihr wohl klar ist, dass das ohne Ficken nicht funktionieren kann, jedenfalls nicht mit einem wie mir. Dann muss es eben für sie klar und okay sein, dass wir ficken und eine Romanze oder F+ haben oder sonstwas, sonst ficke ich sie halt nicht. Das hatte ich ja vor etwa einem Jahr mal. Da hab ich verzichtet, obwohl ich die Dame sehr gern übern Dorn gezogen hätte. Aber eben nicht mithilfe von Lügen. So notgeil bin ich dann auch wieder nicht... Wenn Du merkst, dass sie nur mit Dir ficken will, wenn es eine Perspektive auf eine (exklusive) LTR gibt, hast Du zwei Möglichkeiten: Next! Du gamest mal fleißig weiter in der Hoffnung, dass sie anderen Sinnes wird. Wenn Du souverän den Gentleman gibst und den Sex total außen vor lässt, ist das ja eine hochwirksame DHV. Außerdem sollte ganz allgemein bei jedem Date Deine männliche Ausstrahlung auf sie wirken. Steter Tropfen höhlt ja bekanntlich den Stein. Gut möglich, dass sie irgendwann von ihren Hormonen überwältigt wird und dann doch ficken will, obwohl sie auf keine LTR hoffen darf. Auf diese zweite Möglichkeit habe ich bei der oben erwähnten Dame spekuliert. Leider ist meine Rechnung in dem Fall nicht aufgegangen. Aber immerhin hab ich dabei gelernt, unter anderem, dass so manche Krankenschwester (sie ist eine) auch eine kranke Schwester ist (mental). Überhaupt lernst Du immer beim Umgang mit Frauen. Deswegen ist es kein Fehler, den Kontakt auch in aussichtslosen Fällen aufrecht zu erhalten, wenn die Dame das will und einen von sich aus weiter kontaktiert. WhatsAppen kostet nichts. So schreib ich zum Beispiel auch noch ein wenig mit der einen von unlängst, die extreme Problem mit dem Ficken hat. Ficken oder gar LTR mit der hab ich natürlich vorläufig abgehakt. Die meisten, mit denen es nichts wurde, schreiben dann eh nicht mehr, manche blockieren einen sogar. Aber manchmal hast Du da über längere Zeit ganz nette Kontakte, die Dir manchmal auch in Sachfragen weiterhelfen können, weil sie entsprechende berufliche oder hobbymäßige Kenntnisse haben. Wie gesagt: Ein guter Schmied hat immer mehrere Eisen im Feuer... Natürlich. Auch deswegen ja so schnell wie möglich zum ersten Date im RL. Hatte ich in letzter Zeit sogar zweimal. Die eine mit "ein paar Pfunden mehr" die tatsächlich eine gefühlte Tonne mehr hat, eine Figur wie ein vollgeschissener Strumpf und dann beim Date auch noch mit ihrem Handy rumgemacht hat. Und eine Woche zuvor eine, die zwar nicht besonders aussah, aber doch einigermaßen ansehbar und am WhatsApp und Phone recht sympathisch wirkte. Die war mir life auf einmal nicht mehr sympathisch - ich vermute, dass das so ein Fall war, dass man sich nicht riechen kann. Nach dem Date kam dann auch nichts mehr, außer der beiderseitigen Meldung, das man wieder zuhause angekommen sei. Ich hab die beiden Dates aber trotzdem nicht bereut, obwohl ich mich ja über den sinnlos verfahrenen Sprit hätte ärgern können. Hab ich aber nicht, denn da war noch Sommer und der Weg zum Date und zurück in beiden Fällen eine sehr schöne Motorradtour, so dass ich per saldo doch jeweils den größeren Teil des Nachmittags angenehm verbracht hatte.
  19. Siehst Du. Das ist auch ein Grund dafür, dass ich lieber bei den Ladies Ü50 unterwegs bin. Die brauchen keinen Versorger mehr (oft haben sie sich ja von ihrem Beta Provider getrennt, weil sie ihn nicht mehr brauchen) sondern suchen was für's Herz und für die juckende Muschi. Außerdem sind sie in der Regel in ihre Familien eingebunden, weil sie Kinder - und öfter auch schon Enkel - haben. Die sitzen also nicht mit Suizidgedanken allein zuhause rum, wenn Du mit Deinen Kindern Weihnachten feierst, sondern sind selbst bei Kindern und Kindeskindern. Außerdem zieht es ihnen nicht vollständig den Boden unter den Füßen weg, wenn Du in den Sonnenuntergang reitest. Bei einer, die allein in der Welt steht, hätte ich da einen wahnsinnigen Schiss, dass die nicht die Nutella, sondern ganz was anderes leerfrisst...
  20. Also, ich fasse das eher so auf: Für eine bestimmte Ware die günstigste Bezugsquelle finden und/oder den günstigsten Preis und die bestmöglichen Lieferbedingungen heraushandeln. Auch wenn es heißt, dass es eine verkäuferische Schwäche sei, über den Preis und nicht den Preis zu verkaufen, ist es in der Praxis oft so, dass Dein Verkaufspreis aus dem einen oder anderen Grund vorgegeben ist. Ein gutes Beispiel ist hier die Lohnfertigung im Automotive-Bereich: Wenn Du Teile für den Daimler fertigen willst, sagst nicht Du dem Daimler, was diese Teile kosten, sondern er sagt es Dir. Es bleibt Dir also nichts anderes übrig, als Deine Kosten so zu senken, dass Du dabei akzeptabel verdienst - Du machst den Gewinn also quasi im Einkauf. Es ist auch sonst im Allgemeinen leichter, die Kosten zu senken, als einen höheren Verkaufspreis durchzusetzen. Auf den privaten Bereich und den Lebensstandard übertragen sieht das in etwa so aus: Wenn Du einen bestimmten, nicht ganz billigen Wein trinkst, kannst Du prüfen, ob es nicht günstiger kommt, ab und zu einen kleinen Trip zum entsprechenden Weingut zu machen und den Stoff dort kistenweise zu kaufen anstatt flaschenweise in der Weinhandlung. Zumal Weingüter ja naturgemäß in Weingegenden liegen, die oftmals einen Ausflug, gerne auch mit der Liebsten, wert sind. Dann hast Du sogar noch einen Zusatznutzen. Dieser Aspekt kann sich aber auch pekuniär auszahlen; dann nämlich, wenn eh' ein Tagesausflug angestanden wäre, der natürlich auch wieder Sprit gekostet hätte. Oder wenn Du Markenklamotten tragen möchtest, kannst Du mal einen Samstag investieren und ein Outlet-Center wie das von Hugo Boss in Metzingen aufsuchen. Wenn Du da eine weite Anfahrt hast, warum nicht mit ein paar Kumpels fahren und so die Spritkosten auf mehrere Leute verteilen? Wenn Du ein neues Auto kaufen möchtest und die Asche dafür hast, kannst Du folgendes machen: Du checkst, was Dir das Autohaus am LP nachlässt, wenn Du bar bezahlst und was es Dich kostet, wenn Du den Kredit der herstellereigenen Bank (in der Regel sehr günstige Zinsen) in Anspruch nimmst und das Geld gut verzinst anlegst. Auch hier lässt sich meist einiges sparen. Viel Geld kannst Du auch mit dem Gebrauchtkauf sparen und nicht zuletzt im Endeffekt auch, wenn Du beim Neukauf auf Hochwertigkeit achtest. Es gibt Dinge, die sozusagen potentiell unsterblich sind. Das sind z.B. hochwertige Möbel. Es gibt zeitlose Designs die, wenn in Massivholz und/oder echten Tischlerplatten handwerksgerecht umgesetzt, ein Leben lang und länger halten. Wenn man sowas neu kauft, ist es am Ende des Tages gar nicht mal so teuer, einfach, weil man es nur einmal kaufen muss. Gebraucht sind solche Sachen etwas schwierig zu finden, aber wenn man etwas Geduld hat, kann man doch fündig werden. Die Zeiten, als man antike Möbel für ein paar Mark beim Bauern aus der Scheune zog, sind lange vorbei. Oft hat man sowas aber als Familienerbstück. Z.B. steht bei meiner Ex im Wohnzimmer ein Vertiko, dass schon dabei ist, seit wir damals zusammengezogen sind. Davor stand es in ihrem Zimmer zuhause. Das Ding ist aus massivem Fichtenholz und war ursprünglich mit einer hässlichen dunklebrauchen Lasur versehen, wohl um Nussbaum vorzutäuschen. Sie hat das Ding als junges Mädchen mit ihrem Vater zusammen abgebeizt und in Naturholz sieht da Teil echt gut aus. Also gut überlegen, was man den Entrümpler mitnehmen lässt, wenn in der Familie mal eine Haushaltsauflösung ansteht. Wo der Gebrauchtkauf sehr lohnend sein kann, sind Waffen. Mein zweitbester Freund auf der Jagd (mein bester ist natürlich mein Hund), mein Drilling, ein S 53 von Sauer & Sohn, ist annähernd so alt wie ich. Da ist zwar ein modernes Zielfernrohr (Swarowski 3-12 x 56) drauf, deswegen war er teurer als solche Waffen mit den ursprünglich montieren Zielfernrohren (meist 6x42, weil damals das Rehwild, das man bei gutem Büchsenlicht schießt, das Maß aller Dinge war und man heute für die Saujagd im Mondschein schon ein größeres Objektiv benötigt). Aber mit 2700 € war das Ding halt nur etwas mehr als halb so teuer wie sowas neu gekommen wäre. Er schießt wunderbar und kein Mensch weiß, ob das Ding nicht mal von meinem Vater oder Großvater neu gekauft worden ist. Autos sind auch sowas: Alte Daimler sind durchaus bezahlbar und oft gut gepflegt. Leute mit Kohle fahren ihre Daimler oft sehr lange und kaufen dann wieder einen neuen. Keiner, der Dich nicht näher kennt, weiß, dass Du Deine alte S-Klasse nicht seinerzeit neu gekauft, sondern erst letztes Jahr günstig geschossen hast. Ich hatte mal einen 20 Jahre alten CLK 320 für 3500 €. Einem Jagdkollegen, der mich damit sah, sind schier die Augen rausgefallen - Hey, was hast Du da für ne geile Karre?!. Dabei saß der in seiner G-Klasse, die unter Brüdern das Zehnfache von meiner Mühle wert war. Frauen fragen 'eh nicht nach dem Baujahr. Hauptsache, das Ding geht ab wie Schmidts Katze, dass es sie in die elektrisch verstellbaren Ledersitze drückt, sie sehen Wurzelholz und werden angenehm klimatisiert. Bei mir gibt's übrigens die Regel, dass ein Auto möglichst nicht mehr als ein Monatseinkommen kosten sollte. Dann ist es keine Katastrophe, wenn man das Ding aus Versehen mal schrottet. Bei Klamotten lohnt sich der Blick in den Second Hand Laden. Auch hier gilt, dass Leute mit Kohle hochwertige, langlebige Dinge kaufen und diese dann auch lange nutzen. Eine gewisse Patina stört da nicht. Dein Date weiß nicht, ob Du Deine ehemals sauteure Lederjacke nicht selber in 15 Jahren seit dem Neukauf so abgetragen hast wie sie jetzt aussieht. Wenn Du durch schlauen Einkauf für einen bestimmten Lebensstandard weniger Geld benötigst, hast Du zudem zwei Möglichkeiten: Du kannst Dir mit der gleichen Arbeit und dem gleichen Gehalt mehr leisten oder Du arbeitest für den gleichen Lebensstandard weniger und hast mehr Zeit für Dich. Variante: Wenn Du mit weniger Asche auskommst, kannst Du eventuell auch einen Job machen, der Dir mehr Spaß macht aber weniger gut bezahlt ist. Es heißt ja, dass ein gesparter Pfennig ein verdienter Pfennig ist. Sparst Du ihn am privaten Konsum, ist es sogar ein ganz legal steuerfrei verdienter Pfennig. Jeden Euro hingegen, den Du zusätzlich verdienst, um Dir mehr leisten zu können, musst Du mit Deinem jeweiligen Spitzensteuersatz versteuern. Das ist übrigens auch eine Schwachstelle der Red-Pill-Philosophie: Wenn Du gnadenlos auf beruflichen/geschäftlichen Erfolg hinarbeitest und dabei immer mehr verdienst, zahlst Du einen immer höheren Steuersatz, arbeitest also aufs netto gesehen immer ineffektiver, je mehr Du (brutto) verdienst. Man sollte hier also durchaus auch darauf sehen, dass eine gewisse Balance zwischen Arbeit, Freizeit und Geld besteht. Außerdem ist Lebensqualität weit mehr als Lebensstandard, weil man nicht alle ihre Komponenten für Geld kaufen kann.
  21. Für LTR wäre Anfang 50er bei mir das Äußerste. Frauen ohne Kinder sind für mich zumindest in Richtung LTR absolutes NoGo (Stichwort: Verrückte Katzenfrauen). Die Kinder von Frauen in ihren 40ern sind aber in aller Regel noch daheim und nervige Teenager. Außerdem lehnen sie Dich entweder ab oder Du musst den Papi geben. Hatte ich zwar auch mal bei einer Witwe, die 50 war, als ich sie kennenlernte. Aber das war nur eine Tochter Anfang 20, die im Haus meiner LG eine eigene Wohnung hatte und nur provisorisch unser Bad mit benutzte, weil ihres noch eine Baustelle war. Sie nahm wohltuend moderat am Familienleben teil (gemeinsames Essen und so) und sah in mir von Anfang an einen Papi-Ersatz. Das war problemlos, weil sie ihren Vater bereits mit vier Jahren verloren und kaum Erinnerungen an ihn hatte. Andererseits hat ihr aber wohl doch ein Papi gefehlt und sie hat mich mehr oder weniger mit offenen Armen begrüßt. Ich hab da auch tatsächlich gerne den Papi gegeben. Bei (fast) erwachsenen Kindern, wenn sie einigermaßen vernünftig sind, ist das ja nicht allzu aufwändig. Allerdings war das natürlich stellenweise eine etwas kitzlige Geschichte. Das war nämlich ein ziemlich attraktives, junges Ding. Als sie mir mal einen Zopf geflochten hat - möglicherweise hat sie sich da absolut nichts Böses gedacht - war mir schon etwas mulmig... Zum unverbindlichen Ficken sind alleinerziehende Mamis in den 40ern schon eher was. Aber auch da sind die Blagen hinderlich. Nicht mein Ding. Es gibt auch Ü50 und drüber durchaus attraktive Frauen, nur sind sie eben nicht so häufig, wenn man schon ein wenig picky ist wie ich.
  22. Mit Apps habe ich zwar so gut wie keine Erfahrung, dafür mit Portalen umso mehr und denke mal, dass ab dem erfolgten Kontakt die gleichen Regeln gelten: Zügig auf WhatsApp Zügig zum Telefonat Zügig zum Date im RL Vom WhatsApp-Konntakt bis zum Telefonat und von Telefonat bis zum Date den Kontakt mit täglichem Schreiben halten Wenn's nach dem ersten Date weitergeht, schnellstmöglich zum zweiten und weiteren Dates kommen immer WhatsApp-Kontakt halten Gerne zwischendurch auch mal phonen Wenn Du OG richtig betreibst hast Du in aller Regel wie ein guter Schmied stets mehrere Eisen im Feuer. Und wie ein Schmied musst Du auch darauf achten, dass Du die Eisen, wenn sie auf Schmiedetemperatur sind, auch unverzüglich schmiedest, weil sie Dir sonst verbrennen. Das ist auch mir schon passiert, obwohl ich in meiner Altersklasse eher auf einem Verkäufermarkt bin, wenn ich nicht gerade Frauen gamen will, die unrealistisch viel jünger sind als ich. Offenbar ist man als junger Mann in den Zwanzigern noch weit vor dem Peak SMV und daher beim Daten auf einem Käufermarkt und muss froh sein, wenn man sich überhaupt verkaufen kann, weil die Käuferinnen mit dem Peak SMV, das sind genau die Mädels im Alter 20...25, die Du eigentlich haben willst, lieber zu den Männern im Alter 35...40 gehen, die auf ihrem Peak SMV sind und in der Regel auch schon einiges an Assets vorweisen können. Daher musst Du Dich scharf ranhalten, wenn Du schon mal eine gehakt hast. Dass da ein Tag ohne WhatsApp-Nachricht schon das Ende sein kann und Du genextet wirst, klingt durchaus plausibel. Wenn Du lediglich ficken willst, kannst Du Dich ja bei den Ü30 umtun. Die sind allemal noch knackig, werden aber offenbar von Männern am Peak SMV bereits links liegen gelassen, weil sie mit ihrem SMV schon auf dem absteigenden Ast sind. Die sollten einen knusperigen Burschen in seinen Zwanzigern nicht verachten. Probiere es ruhig aus, ich konnte das damals nicht, weil ich mit Mitte 20 in eine LTR geraten bin, die 30 Jahre anhielt...
  23. Damit sie nicht 5 Jahre später froh wäre, noch so einen abzubekommen und mit schlimmerern Prolls ficken muss, anstatt im eigenen Haus zu sitzen und ihr nettes, kleines, eigenes Cabrio zu fahren?