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Wie wichtig ist die Genetik beim Muskelaufbau wirklich? Hardgainer
Fokko antwortete auf Ambizious's Thema in Sport & Fitness
Es wäre interessant, wenn man da mal wirklich sachliche Informationen drüber finden würde. Für mich waren Anabolika oder, wie man heut sagt, anabole Steroide immer sowas wie ein Pakt mit dem Teufel, den man letztendlich mit Gesundheit und Leben bezahlt. Daher dachte ich auch immer, dass Kraftsportler, die alt geworden sind, keine Anabolika genommen haben könnten. Ärzte warnen strengstens davor. Benutzer loben die anabolen Steroide. Die Wahrheit mag in der Mitte liegen. Vielleicht ist es ja wie beim Rauchen & Saufen: Die einen krepieren dran, andere werden trotzdem steinalt. Ideologie spielt hier wohl auch eine Rolle: Es wird ja auch nie darüber geredet, dass Morphium und Heroin zwar abhängig machen, an sich jedoch unschädlich sind. Dass es trotzdem viele Drogentote gibt, liegt an den Begleitunständen: Verunreinigung durch Strecken, Überdosen durch schwankende Qualität, Infektionen durch dreckige Nadeln (bis hin zu AIDS), Krankheiten durch Begleitumstände bzw. Folgen der Sucht wie Magel- und Unterernährung, Dreck... Vor vielen Jahren - in den 80ern - habe ich ein Buch über Doping im Kraftsport gelesen, das hieß "Muskeln durch Drogen". Das ging bei uns im Studio (so hieß das Gym damals) von Hand zu Hand, jemand hatte es in einen Umschlag aus Zeitungspapier eingeschlagen, um Aufsehen zu vermeiden. An den Autor und den Verlag kann ich mich nicht mehr erinnern und auch Googeln nach dem Titel brachte nix. Dieses Buch erschien mir damals sehr fundiert und sachlich, aber es warnte letzendlich doch eindringlich vor dem Gebrauch. Aus diesem Buch habe ich übrigens auch die Weisheit, dass ein intensives Sexleben so wirkt wie Anabolika, bloß eben ohne negative Folgen. Ich habe das mit dem Sex sogar unwissentlich am eigene Leibe ausprobiert. Mein Trainer sagte mir damals, dass er noch nie gesehen habe, dass jemand so schnell Fett ab- und Muskeln aufgebaut hätte wie ich. Rückblicken denke ich mir, dass da möglicherweise auch über mich gemunkelt wurde, das ich "was nehmen" würde. "Auf Juice sein" hieß damals bei uns "was nehmen". Tatsache war, dass ich in der Zeit, in der ich mit meinem Body so gut vorankam eine Hormonbeziehung zu einer exorbitant geilen Mulle hatte und wir uns fast das Hirn rausvögelten. Mit der Info aus dem Buch wurde mir dann auch klar, wie das wohl zusammenhing. Auch deswegen waren anabole Steroide für mich nie ein Thema. Abgesehen davon, dass ich damals mal kurze Zeit erwogen habe, Bodybuilding als Leistungssport, eventuell auch professionell zu betreiben, war und ist der Kraftsport für mich kein Lebensinhalt, sondern Mittel zum Zweck: Besser aussehen als der Durchschnitt für Self Estimation und Erfolg bei den Weibern. Ab einem gewissen Alter ist das Eisen in der Hand- für Männer und Frauen - meiner Ansicht nach sogar unerlässlich, wenn man einen einigermaßen ansehnbaren Körper behalten will. Für meine Zwecke ist also Juice kein Thema, allenfalls "Doping" mit Sex ein willkommenes Hilfsmittel. 😁 Ursprünglich war ja hier von Genetik und Erfolg beim Muskelaufbau die Rede. Die Genetik scheint bei mir ja auch nicht ganz schlecht zu sein; die Kehrseite ist aber auch, dass ich, wenn ich nicht aufpasse, auch recht schnell Fett ansetze. Frage mich, ob das individuell ist, oder ob Athletiker allgemein zum Fettansatz neigen, wenn sie nichts tun und ungünstig essen. -
Wie wichtig ist die Genetik beim Muskelaufbau wirklich? Hardgainer
Fokko antwortete auf Ambizious's Thema in Sport & Fitness
So kann man es natürlich auch sehen, wenn jemand bereit ist, Argumente anzuerkennen. Sorry, aber ich tu mich halt ein wenig schwer mit Arnie: Der war für und in den 80ern eine Legende und da Übervorbild. Und da seh ich hin halt nicht so gerne von seinem Sockel kippen... 😉 -
Gerade treibt mich da so eine Frage um: Wie sieht das eigentlich mit der Wirkung von Hobbies auf die Attraktivität als Mann aus? Gibt es da welche, die uns besonders attraktiv machen? Und umgekehrt welche, die Red Flags für HBs sind? In einem Thread hier kam dieSprache ja unlängst darauf, welche Hobbie/Lebensumstände für diese und jene von uns Red Flags bei Frauen sind... Konkret hatte ich nämlich neulich folgendes Erlebnis beim OG (Ich strecke gerade mal wieder meine Fühler aus, weil es mit meiner LTR nicht mehr so läuft wie ich das will): Ich hatte über eine Datingseite eine Frau angeschrieben und zwar eine Witwe, deren Mann bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen ist. Sie ist 54. ich bin 64. Zunächst war sie direkt aufdringlich, gab mir über die Nachrichtenfunktion unaufgefordert ihre Handynummer und rief mich, nachdem ich mich bei ihr per WhatsApp gemeldet hatte, sogar ohne vorherige Absprache an. Könnte allerdings auch ein Versehen gewesen sein, ich habe den Anruf weggedrückt, da ich gerade eine Kiste Cola in den Keller schleppte. Später telefonierten wir dann aber tatsächlich und es schien recht gut zu laufen. Was mir nachträglich auffällt, war, dass von ihr ein "Ohhh Motorrad", als ich beim Chatten erwähnte, dass ich neben einem Auto auch ein Motorrad habe. Irgendwann kam dann aber recht überraschend die Absage: "Motorrad ist ein rotes tuch für mich, da ich meinen Mann durch einen Unfall verloren habe" Das klingt natürlich zunächst plausibel. Was mich aber ein wenig stutzig machte, war, dass diese Absage kam, nachdem sie mir ca. eine Stunde zuvor folgende Frage gestellt hatte: "Das wort auf der suche, finde ich etwas abgetroschen. .. Was wünscht du dir denn in zukunft was eine Frau angeht ? Z.b. feste Beziehung, wochenend Beziehung, Freundschaft mit gewissen vorzügen ?" Meine Antwort darauf war: "Wie gesagt: Wenn das am Anfang etwas auf rein freundschaftlicher Basis ist, ist das vollkommen ok für mich. Ich bin auch nicht böse, wenn nicht mehr daraus wird. Eigentlich bin ich recht gerne allein, aber wenn sich etwas zu etwas ernsthafte(re)m entwickelt, soll es halt so sein. 😉 Aber ich glaube nicht, dass man losziehen und gezielt die Frau - bzw. den Mann - seines Lebens suchen kann. Es ist einfach auch so, das ich gerne mit Frauen zusammen bin. Das kann einem Mann auch intellektuell recht viel geben." Was man natürlich auch so übersetzen könnte: "Ich schau, das ich so viele Frauen wie möglich date und möglichst auch bumse. Auf eine feste Beziehung habe ich keinen Bock." 😁 Abgesehen davon, dass in meinem Profil auf der Datingseite laut und deutlich steht, dass ich ein Biker bin, war meine Motorradleidenschaft im Chat auch zur Sprache gekommen, unter anderem auch dass ich gerade an einem einschlägigen Buch arbeite. Was ich nun vermute, ist, dass sie die Sache mit dem Motorradfahren nur vorgeschoben hat und der tatsächliche Grund meine Unlust auf LTR war. Vielleicht will sie ja unbedingt schnellsten eine feste Beziehung und hat Torschlusspanik. Dafür würde auch sprechen, dass, wie ich den Eindruck hatte, sie buchstäblich Zähne und Klauen in mich schlug... 😂 Was ich mich jetzt auch Frage ist, wie viele Damen mir aufgrund eines oder beider "böser" Hobbys - Motorrad und Jagd - entgangen sind? Allerdings ist das für mich nur von akademischen Interesse, den erstens würde ich mich nicht für Frauen verbiegen, zweitens spiele ich mit offenen Karten, würde das also nicht verschweigen, und drittens gehören diese Dinge ja zu meinem persönlichen Image als Böser Junge und Edelproll, mit dem ich ja ansonsten recht erfolgreich bin. Wie sieht das eigentlich mit solchen Hobbies aus, wie man (oder nur ich?) sie AFCs (und noch weniger attraktiven Männern) zuorden würde: Aquarium/Terrarium, Modelleisenbahn/Modelbau, Briefmarken, Münzen? Es gibt ja auch Leute, die das Zeux aus den Überraschungseiern sammeln. Gibt's die Dinger eigentlich überhaupt noch? Und gibt es auf der anderen Seite auch Hobbies, die Männer besonders attraktiv machen?
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Wie wichtig ist die Genetik beim Muskelaufbau wirklich? Hardgainer
Fokko antwortete auf Ambizious's Thema in Sport & Fitness
Das hätte ich mir jetzt so nicht vorstellen können. Naja, offenbar nippelt nicht jeder daran auf die Schnelle ab. Angeblich soll ja auch ein chinesisches Sprichwort besagen, dass es mehr alte Säufer als alte Ärzte gäbe. Sprich: Nicht jeder Alki gibt den Löffen vorzeitig ab. Das mag ja nicht nur auf Alkohoholmissbrauch zutreffen sondern auch auf das Rauchen und - Anabolika. Naja, trotzdem nix für mich. Und "Frauen" die aussehen wie Caroline Wang, muss ich auch nicht haben.🙄 Obwohl sich andererseits die Klit von Ashley Starr recht reizvoll macht... 😁 Wobei Kraftsport (ohne anabole Steroide) durchaus auch was für Frauen ist. Nicht zuletzt Kettlebell Lifting. Guckt euch mal bei YouTube die Weiber an, die Kettlebell Lifting machen... -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Das ist eine mögliche Sichtweise. Man kann es aber durchaus auch anders sehen: Was ist schlecht daran, wenn eine Frau Karriere macht? Wenn sie reist und das Leben ein wenig genießt - Wo ist das Problem? Und ob diese Frauen alle rumvögeln wie blöd, wage ich doch zu bezweifeln. Schließlich sind sie in puncto Sexualstrategie etwas anders gestrickt als wir. Dass sich eine einigermaßen ansehbare Frau mal einen mit ins Bett nimmt, der entsprechend attraktiv ist und/oder dann und wann die eine oder andere Romanze hat, dürfte normal sein. Im Lauf der Jahre können da ja schon ein paar Pimmel zusammenkommen, die in ihr drin waren. So what? Und wenn es ein Dutzend oder meinetwegen zwanzig waren... Selbst fünfzig sollten wir doch verkraften, wenn wir hier doch alle dreistellige Bodycounts haben... *SCNR* -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Also, dass eine Anfang 30 verzweifelt sein muss, würde ich so nicht unterschreiben. Sie muss auch nicht unbedingt extrem das Gurkenkarussel geritten haben. In dem Alter sind viele erst mit der Ausbildung fertig bzw. einigermaßen beruflich arriviert. Und zwischen Noch-Jungfrau-sein und Kräftig-das-Gurkenkarussel-geritten liegt ein weites Feld. Nicht jede Liebesgeschichte mit regelmäßigem Sex schlägt auf die Statistik als Lebenspartnerschaft oder Ehe durch. Ich habe in jungen Jahren auch feste Freundinnen mit regelmäßigem Sex gehabt, ohne dass ich mit denen zusammengewohnt hätte. Eine Mulle mit Anfang 30, die jetzt einen für's Leben sucht, kann also durchaus drei, vier, fünf Macker jeweils länger gehabt haben mit denen sie halt eben nicht in einer Wohnung gelebt hat. In den Vierzigern könnte das etwas anders aussehen und ist schon eher verdächtig. Da dürften einige dabei sein, die keinen abgekriegt haben oder denen keiner gut genug (für eine feste Beziehung) war. Die Anzahl der Schwänze, die in so einer Frau waren, dürfte daher in vielen Fällen deutlich größer sein, als bei der mit Anfang 30. Möglich auch, dass so eine bislang nur für ihren Beruf gelebt hat. Aber dann könnte es durchaus problematisch sein, denn die Frage ist, ob sie jetzt noch "Beziehung lernen" kann. Übrigens ist es nicht entscheidend, ob du bei einer der Erste warst. Du solltest nur jederzeit sicher sein können, dass Du der letzte warst. -
Wie wichtig ist die Genetik beim Muskelaufbau wirklich? Hardgainer
Fokko antwortete auf Ambizious's Thema in Sport & Fitness
Ok. Dann hat er dass wohl nicht übertrieben. -
Wie wichtig ist die Genetik beim Muskelaufbau wirklich? Hardgainer
Fokko antwortete auf Ambizious's Thema in Sport & Fitness
Das wiederum wage ich doch zu bezweifeln. Immerhin ist er bei anscheinend recht guter Gesundheit mittlerweile bereits 76 Jahre und sieht mir auch nicht nach vom Anabolikagebrauch verschrumpelten Eiern aus. Außerdem gibt's da die laut seinem Trainer Vince Gironda sehr wirksame Sache mit den rohen Eiern. Möglicherweise hat er auch viel gefickt und dann gibt's da auch noch dieses und jenes Lebensmittel, das dem Testosteron aufhilft. Da lässt sich auch ohne Juice einiges machen. BTW: Vince Gironda ist auch immerhin 80 geworden. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Das beeinträchtigt jetzt zwar meine Gedankengänge dazu, aber es ändert am Prinzip nichts: Weil die Weiber im Schnitt ein paar Jahre jünger sind als ihre Macker, sind sie natürlich in einem etwas jüngeren Alter vergeben als die Männer. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Da grätsche ich jetzt mal rein: Mal vorausgeschickt: Mit "Partner fürs Leben suchen" meinen wir hier ja sicher nicht "gnadenlos aktiv auf Männerjagd sein", sondern "prinzipiell bereit eine LTR einzugehen" oder burschikos ausgedrückt "konkret zu haben sein" Zur Frage, ob es solche Frauen mit Anfang 30 gibt, gibt uns die einfache Interpretation dieser Statistik eine Antwort: Im Grunde sagt uns ja bereits der gesunde Menschenverstand, dass der Anteil der in Partnerschaft lebenden Personen mit dem Lebensalter steigt. Das zeigt uns auch diese Statistik. Konkret gibt es im Alter 30..35 35,6% Leute, die in einer LTR leben, mit 35..40 sind es 48,7% und mit 45..50 dann 55,8%. Den größten Unterschied - absolut gesehen - hat die Anzahl der in LTR lebenden zwischen den Altersklassen 25..30 und 30..35, den zweitgrössten zwischen 30..35 und 40..45. Das bedeutet nun aber, dass diese Leute, die im Alter 30..35 Single waren und es im Alter 35..40 nicht mehr sind, in der Altersklasse 30..35 "auf der Suche" im obigen Sinne waren. Bei Hetero-LTRs sind das definitionsgemäß exakt gleichviele Männer und Frauen. Wir dürfen also den Prozentsatz der im Alter 30..35 "zu haben seienden" Frauen aus dem Prozentsatz der Menschen allgemein ableiten. Einzige Unsicherheit sind Schwule und Lesben, da käme es jetzt drau an, ob es mehr Schwule als Lesben gibt oder umgekehrt, bzw. ob es mehr schwule als lesbische LTRs gibt oder umgekehrt. Ich denke, das wir das für eine grobe Aussage aber vernachlässigen können. Der Unterschied von ca. 13% bedeutet nun folgendes: Etwa jede achte Frau zwischen 30 und 35 ist im Prinzip für eine LTR zu haben. Dieser doch ganz nette Anteil ist durchaus plausibel und entspricht dem, was ich ohne diese Statistik aus dem Bauch heraus gesagt hätte: Es gibt durchaus einige junge Männlein & Weiblein, die sich mit der Wahl des festen Partners Zeit lassen, bis die Ausbildung fertig und man eventuell auch beruflich ein wenig arriviert ist. Heutzutage studiert ja Kreti & Pleti und da käme die Partnersuche mit Anfang 30 durchaus hin. Autoschlosser Kevin und Metzgereifachverkäuferin Schantalle binden sich wohl eher schon zwischen 20 und 30 oder ga noch früher. Und jenseits der 40 gibt es dann auch noch ein paar offenbar zunächst überzeugte Singles, die dann irgendwann doch noch gerne jemand haben wollen und (oft? meist?) auch finden. Was hier jetzt natürlich nicht berücksichtigt ist, sind diejenigen, die gerne einen hätten, aber keinen kriegen. Das spielt nun aber nur insofern eine Rolle, dass es - abgesehen von den potthässlichen Gesichtsbaracken, von denen man ja sowieso die Finger lässt - ein paar Mullen rumlaufen die sich aus, sagen wir mal, psychischen Gründen prinzipiell nicht als Partnerin eignen. Sprich Du hast beim Gamen dieser Frauen ein gewisses Risiko, beim näheren Kennenlernen auf irgendwelche Red Flags zu stoßen und zwar solche, die nicht nur für einen persönlich (Nähen, Hund, Blagen, zu viele Meter Prengel dringehabt...) sondern allgemein relevant sind. Was mich persönlich stutzig gemacht hat, ist, dass es in meiner Altersklasse 55..70 roundabout ein Drittel herrenlose Weiber gibt. Das hätte ich anhand meiner persönlichen Erfahrungen beim Ansprechen von Frauen in meinem Alter nicht gedonken! Da werde ich wohl meine Ansichten über das Day Game in meinem Alter revidieren müssen. Aber drüber werde ich mich an anderer Stelle auslassen... -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Okay. Aber allgemeines Wissen über den Wald reicht nicht, wenn Du eine einzelne, schiefgewachsene Tanne fällen willst, ohne dass sie Dich erschlägt... *SCNR* Im Ernst: Der Wald besteht aus vielen mehr oder weniger schief oder gerade gewachsenen Tannen, Fichten, Buchen, Eichen... Und Du kannst immer nur eine zur Zeit fällen und wirst Dich mit ihren individuellen Eigenschaften auseinanersetzen müssen. Für uns bedeutet das, dass wir zwar einiges Allgemeines darüber erarbeiten können und müssen, wie Frauen vom Prinzip her funktionieren, aber im Field müssen wir uns auch auf die ganz individuellen Eigenschaften des jeweiligen Targets einstellen. Schema F mit vorgefertigten Sprüchen, Moves und Techniken für den Anfänger wird sicherlich bei einem Teil der Mädels verfangen und (neben Flopps) Anfangserfolge zeitigen. Der Könner arbeitet jedoch frei mit Intuition und Reaktion und geht möglichst passgenau auf das Target und seine Befindlichkeiten ein. -
Hobbies und Chancen: Gibt's da Red Flags für die HBs?
Fokko antwortete auf Fokko's Thema in Kreativraum
Würde ich eventuell sogar kaufen. -
Wie wichtig ist die Genetik beim Muskelaufbau wirklich? Hardgainer
Fokko antwortete auf Ambizious's Thema in Sport & Fitness
Rückblickend auf mehrere Abnehm-Aktionen - immer mit Kraftsport - in meinem Leben (1984/25 kg, 2015/38 kg, 2021/15 kg) drängt sich mir da ein gewisser Verdacht auf. 1984 habe icn mich so la la an die damals gültige Doktrin gehalten: Fett böse, Kohlehydrate gibt es gute und böse, im Anfang kein Alk, später aber doch wieder 2015 habe ich mich in etwa an die heutigen Erkenntnisse gehalten: abends Low Carb und Zucker stark reduziert, vor allem Cola fast ganz weg (Alk weiß ich nicht mehr genau, jedenfalls nicht viel) 2021 habe ich Kriegerdiät gemacht und den Alk komplett gestrichen Im Moment trainiere ich auch wieder 3 x die Woche und mache unter der Woche einigermaßen Kriegerdiät. Ich hab mich zwar schon länger nicht gewogen, aber die Hose und der Gürtel sagen, dass ich zwar langsam, aber eben doch abnehme. Das Geständnis: Es waren bei der Ernährung immer allerhand Dinge dabei, die eigentlich hätten Tabu sein sollen: 1984 war Cola mein Hauptgetränk, 2015 habe ich - wie ich rückblickend feststellte - pro Woche ein Pfund Honig als Süße für meinen selbstgemachten Eistee und in den Rohkosttellern (Abrundung von Möhren und Sellerie, letzters schmeckt übrigens voll geil) verbraucht sowie am Wochende Brötchen, Marmelade, Schokostreusel und Brezeln gegessen. Im Moment mache ich zwar auch wieder so einigermaßen Kriegerdiät, esse aber jeden Tag einige Bonbons und trinke allerhand Cola. Mein Verdacht: Der ganz große Knackpunkt ist der Kraftsport. Wenn Du fleißig und konsequent Eisen in die Hand nimmst, spielt die Ernährung offenbar eine recht untergeordnete Rolle, sprich: Du kannst fast fressen was Du willst, Hauptsache kräftig Eisen in die Hand nehmen. Das bezieht sich aber nur auf das Abnehmen: Der restliche gesundheitliche Aspekt der Ernährung ist davon natürlich nicht betroffen. Und es ist natürlich auch möglich, dass ich bei konsequenterer Ernährung noch bessere Ergebnisse erzielen könnte. Es steht natürlich auch zu vermuten, dass diese Dinge sehr individuell sind. Was noch zu bemerken ist: 1984 betrieb ich Oldschool Bodybuilding, seit 2015 Kettlebell Lifting. Der Zeitaurfwand dabei ist verhältnismäßig gering. Bei einer Trainingseinheit benötige ich etwa eine halbe Stunde für den eigentlichen Kraftsport. Mit einem Song Lockerungsübungen und leichte Aerobic zum Aufwärmen und am Ende einem Song leichte Aerobic und Posen vor dem Spiegel plus kurz mal in den Pool zum Abkühlen, brauche ich insgesamt vielleicht eine knappe Stunde. Und natürlich keine Wegezeit, weil ich mit den Kettlebells problemlos zuhause trainieren kann. Dreimal die Woche ist da zeitlich kein Problem und auch sechsmal ist vertretbar. Mit dem Oldschool Bodybuilding war der Zeitaufwand wesentlich größer. Ich bin zu Fuß ins Studio und anschließend zum Schwimmen. Da waren Montag bis Donnerdstag die Abende weg, am Freitag ging's deutlich später auf die Piste und der Samstagvormittag ist auch draufgegangen. Das ging damals, weil da eigentlich das Body Building mein fast alleiniges Hobby war. Heute hätte ich die Zeit nicht mehr. -
Wie wichtig ist die Genetik beim Muskelaufbau wirklich? Hardgainer
Fokko antwortete auf Ambizious's Thema in Sport & Fitness
BMI ist sowas von bescheuert und sagt genau nix aus. Arnie hätte in seinen Glanzzeiten 1,88m/106 kg als Fettsack gegolten, denn das ergibt einen BMI von 30. In meinen 20ern sagte mein damaliger Trainer zu mir, dass ich bei meiner seinerzeitigen Muskelmasse nicht weniger als 90 kg wiegen dürfe, da ich sonst weniger Muskeln hätte. Das wäre dann ein BMI von 26,5 gewesen und damit auch immer noch leicht übergewichtig. Ob Du als Mann zu dick - sprich mit überflüssigem Fett versehen - bist, kanst Du am besten an Deinem Aussehen festmachen: Die Muskeln sollten einigermaßen deutlich zu sehen und keine Wampe vorhanden sein. Als Messlatte kann Dir die Hosengröße dienen, die Dir passt, wenn Du soviel abgenommen hast, dass Du richtig gut ausiehst. Da solltest Du dann immer wieder hinkommen, wenn's mal wieder ein wenig mehr geworden ist. Und solange die Hosengröße bleibt, ist das Gewicht nebensächlich. Wird das mehr, kommt das in dem Fall dann nämlich vom Muskelzuwachs. BTW: Ich habe heute ja schon mal geschrieben, dass offenbar die Mädels ein kleines Bäuchlein gerne haben. Sixpack erweckt anscheinend den Eindruck von Askese und mangelnder Genussfähigkeit. Mag durfhaus stimmen: Ich habe zur Zeit auch so ein kleines Bäuchlein und meine Freundin hat mir gesagt, dass ihr das gefalle und dass ich es nicht wieder wegtrainieren solle. Mache ich aber trotzdem gerade, denn mich stört es und zuallererst muss ich mir selbst gefallen. Und wenn wir schon dabei sind: Die "offiziellen" Empfehlungen in diesem Zusammenhang - kommt der Quatsch eigentlich von dieser merkwürdigen WHO? - scheinen mir großenteils lupenreiner Schrott zu sein: Da sind Fleisch und Eier böse, Cerealien aber toll. Das ist der Stand von vor 30, 40 Jahren. Heute sind auch die Sportärzte bei Low Carb bzw. dann Carb Timing, wenn das Fett weg ist und Gewichtszunahme durch Muskelaufbau das neue Ziel ist. Ach ja, auch das noch: Mein Junior (von klein auf bekennender Gemüsehasser) hat mir vor nicht allzulanger Zeit von der carnivoren Ernährung erzählt und dafür durchaus auch gute Argumente geliefert. -
Wie wichtig ist die Genetik beim Muskelaufbau wirklich? Hardgainer
Fokko antwortete auf Ambizious's Thema in Sport & Fitness
Natürlich geht da viel, aber es braucht Willen dazu. Arnie hat übrigens seinerzeit bei Vince Gironda trainiert. Der war in seinen Tagen der Mann der Stunde, wenn ein Hollywood-Schauspieler für eine Rolle möglichst schnell mal einigermaßen ordentliche Pakete brauchte. Vince Gironda ging neue, eigene Wege im Bodybuilding. Es lohnt sich heute noch, zu lesen, was er damals - vor 50 und mehr Jahren - propagierte. Im Zusammenhang mit Vince Gironda fand ich auch die Beschreibung des Trainingsprogrammes, mit dem Arnie so wurde, wie wir ihn als Conan der Barbar kennen. Glaubt mir, dass wollt ihr nicht nachmachen... Im Ernst: Wer Spaß daran hat, Pakete a la Arnie zu bekommen und bereit ist, entsprechend zu trainieren warum nicht? Kann ein Vorteil bei den Mullen sein, ist aber nicht unbedingt nötig. Es bringt schon viel (aber vor allem für das Inner Game und natürlich für Gesundheit und Wohlbefinden), wenn man einen einigermaßen ansehnlichen Männerkörper vorweisen kann: Keine oder höchstens eine klitzkleine Wampe (angeblich bei den Frauen beliebter als ein Sixpack) und Muskeln die sich einigermaßen deutlich abzeichnen. Ich persönlich habe dass mit 56/130 kg mit Hilfe von Kettlebells in etwa sieben Monaten erreicht. Why Ketllebells? - 'cause Running is for Pussies! 😉 BTW: ☝️Ab einem bestimmten Alter ist Kraftsport aus physiologischen Gründen (für Männer und Frauen).unerlässlich, wenn man/frau vermeiden will, irgendwann wie ein Sack mit vier Besenstielen daran auszusehen. Es gibt noch zwei kleine "Geheimnisse" was den Muskelaufbau angeht: Zum einen Vince Girondas Sache mit den rohen Eiern: Er verdrückte davon drei Dutzend am Tag und versicherte, dass dies die Wirkung eines milden Anabolika-Zyklus habe. Aber natürlich ohne die Nebenwirkungen. Ein Argument mehr für die zu Recht in Kraftsportkreisen beliebten Riemenspanner😁. BTW: In den alten Tagen, als Fett noch als böse galt, war das Fett in den Eiern ein Kritikpunkt. Heute weiß man ja, dass nicht Fett fett macht sondern Kohlenhydrate; daher sind Eier aktueller denn je. Das zweite habe ich - unwissentlich - selbst ausprobiert😂. Als ich in meinen 20ern mal eine sehr gute und erfolgreiche Zeit mit dem Kraftstport (damals Oldschool Bodybuilding) hatte, war ich mit jener dummgeilen Frau zusammen,über die ich hier schon berichtet habe.Später las ich dann in einem Buch über Doping beim Bodybuilding über den Zusammenhang: Reichlich Sex, so stand da, boostet den Muskelaufbau so gut wie anabole Steroide. Die Senkungen des Testosteronspiegels durch eifriges Pimpern triggern - ähnlich wie die Erschöpfung der Muskeln beim Training den Muskelaufbau - die Produktion von Testosteron: Je mehr Du fickst, desto öfter kannst Du. Und natürlich wirkt das Extra-Testosteron auch beim Muskelaufbau und zwar doppelt: Es fördert nicht nur den eigentlichen Muskelaufbau, sondern verbessert auch Deinen Biss beim Training. Dass es auch sonst gut tut, dich allgemein erfolgreicher und zufriedener macht, braucht man wohl nicht extra zu sagen. Nebenbei ist ein guter Fick auch eine Cardio-Einheit. ich habe gelesen, dass eine normale Nummer etwa einem flotten Spaziergang entspricht. Wenn man dabei deutlich mehr Gas gibt als der Durchschnittskopulator, sollte der Effekt auch entsprechend stärker sein. Dass Vögeln der sportlichen Leistung schaden würde, ist ebenfalls ein überholtes Ammenmärchen: Nach der ersten Nacht mit der Dummgeilen (4x abgespritzt, 4 h geschlafen) z.B. bin ich 3 km und etwa 150 Höhenmeter zu Fuß zu mir nachhause und weiter ins Studio und habe da problemlos mein übliches Pensum für den Samstagmorgen absolviert. -
Du wirst keine Probleme haben, wenn Du Dich in Deiner Altersgruppe bewegst. ich zum Beispiel kann mit deutlich jüngeren Frauen nicht viel anfangen. Die haben einen anderen Erfahrungshorizont und es sind ihnen andere Dinge wichtig als mir. Obwohl mir aufgefallen ist, dass ich mich mit der Welt der Generation meiner Kinder besser zurechtfinde, als sich die Generation meiner Eltern mit der Welt meiner Jugendzeit zurchtfand. ich habe bei meiner Arbeit als Dozent oft mit Leuten zu tun, die im Alter meiner Kinder und jünger sind. Dabei habe ich festgestellt, dass ich bei den meisten Dingen, mit denen die sich befassen, immer noch mitreden kann, weil es das entweder in meiner Jugend schon gab (Alk, diverse Drogen, Heavy Metal) oder ich es selbst benutze (Computer einschließlich Games, Handy, Internet, Auto, Motorrad). Eher kenne ich da noch Dinge, die es heute nicht mehr gibt: Biertrinken und Rauchen im Städtischen Jugendzentrum, leichter Zugang zu Schnaps, Kippen, Filmen ab 18. Vor allem wenn es um ernsthafte Romanzen, Friends with Benefits oder gar LTR geht, kommen für mich nur einigermaßen gleichaltrige Frauen in Frage. Die sind für alte Säcke wie mich heutzutage allemal noch knackig genug. Außerdem gibt's da noch das technische Problem, dass Du dich auch als einigermaßen guterhaltener Oppa in den Schuppen für die Jüngeren blöd vorkommst.
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Mein angestammter Duft ist Old Spice, mein Aftershave. Ich hab da auch schon das Deo und das Duschbad verwendet. Bis ich das gerade eben gegoogelt habe, wusste ich gar nicht, dass es das Zeux auch als Eau de Toilette gibt. Hab ich nämlich noch nie im Laden gesehen. Muss wohl mal gucken, ob ich das wo auftreibe. Bisher behelfe ich mich, indem ich halt das After Shave mehrmals am Tag auflege. ich hab auch immer eine im Auto für unterwegs. Es gibt von Old Space außer dem unter der Bezeichnung "Original" firmierenden Standardduft eine ganze Reihe Varianten, die man aber schwer bekommt. In einem Edeka-Laden in Ulm gab es mal sieben Sorten: Original, Whitewater, Wolfthorn, Bear Glove, Lion Pride, Hawkridge und Swagger. Die hatte ich eine zeitlang alle vor meinem Badezimmerspiegel stehen und benutzte sie abwechselnd. Eine Frau, mit der ich was hatte, konnte riechen, dass das verschiedene Düfte waren, aber auch, dass es Varianten des gleichen Duftes waren. Es gibt noch mehr Varianten, aber die meisten muss man im Netz bestellen: Zur Zeit gibt es in meinem DM-Drogeriemarkt öfter die Variante Captain.
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Hobbies und Chancen: Gibt's da Red Flags für die HBs?
Fokko antwortete auf Fokko's Thema in Kreativraum
Noch nicht vollständig. Es liest sich nämlich ein wenig zäh. LDS ist um Klassen flüssiger zu lesen. -
Hobbies und Chancen: Gibt's da Red Flags für die HBs?
Fokko antwortete auf Fokko's Thema in Kreativraum
Exakt. Und zwar der absolute Hauptgewinn für jede Mulle. -
Hobbies und Chancen: Gibt's da Red Flags für die HBs?
Fokko antwortete auf Fokko's Thema in Kreativraum
Mir ist die Vorliebe der Muttis für Erziehungsmaßnahmen bereits vor 25 Jahren beim Cybersex mit Amerikanerinnen aufgefallen. Allerdings dachte ich, dass das lediglich Phantasien wären, die sie nicht in die Realität umsetzen würden. Es heißt ja, dass Frauen sich in Sexpahantasien auch Dinge vorstellen, die sie niemals in der Realität haben wollten. Daher war ich dann doch erstaunt, als derartige Ansinnen auch life an mich gestellt wurden... -
Hobbies und Chancen: Gibt's da Red Flags für die HBs?
Fokko antwortete auf Fokko's Thema in Kreativraum
Natürlich. Wo ist das Problem? Da wird's erst richtig gut, wenn die Ladies nicht mehr schwanger werden können und dazu stehen ,dass sie gerne vögeln. Dann bist Du, ehrlich gesagt, ein arme Sau. Woran liegt das? Steht er Dir nicht mehr oder fehlt's ganz allgmein am Testosteron? Am Inner Game? Betaisiert in der Partnerschaft? Wampe gekriegt und unansehnlich geworden? Das hatte ich in meinen 40ern und frühen 50ern. Nimm Eisen in die Hand! Verschreib dem Eisensport Dich ganz, Dann schwillt dein Bizeps und dein... Mut!. BTW: Was sollte ich Deiner Meinung nach in meinem Alter statt Gamen tun? Mit konventionellem Kurzhaarschnitt, heller Schlägermütze, beiger Windjacke, grauen Stoffhosen und Nordic Walking Sticks durch die Botanik hampeln? 🙄Sorry, ich bleibe erst mal noch bei meiner Matte, meiner Motorradjacke, meinen Lederjeans und meinem Bike.😁 Ûnterschätze nie einen bösen, alten Mann auf einem Motorrad! -
Hobbies und Chancen: Gibt's da Red Flags für die HBs?
Fokko antwortete auf Fokko's Thema in Kreativraum
In diesem Zusammenhang ist mir aufgefallen, dass allerhand Bestager-Muttis sich dafür interessieren, mal festgebunden zu werden oder ein wenig das Popöchen geklopft zu bekommen... -
Hobbies und Chancen: Gibt's da Red Flags für die HBs?
Fokko antwortete auf Fokko's Thema in Kreativraum
Ah, ok. Fußballspielerbilder tun's aber wohl nicht? *SCNR* -
Hab mir das gerade mal reingezogen. Astreine Beschreibung des Mr. Nice Guy...
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Im Prinzip hast Du Recht. Aber das persönliche Treffen ist letztendlich aber dennoch die einzige Möglchkeit, Klarheit über Sympathie oder Antipathie zu bekommen. Weil man nur so feststellen kann, ob man sich riechen kann. Wenn man beim Date merkt, dass es nicht passt, ist die Zeit nicht unbedingt verloren: Du hast immerhin eine Möglichkeit, den Umgang mit Frauen bzw. Menschen zu üben, die nicht wirklich deine Blutgruppe sind. Auch das gehört nämilch zu einem Gentleman, dass er auch Leute, die nicht so unbedingt nach seinem Geschmack sind, mit Respekt und Höflichkeit behandelt. Jeder Kontakt mit Menschen, insbesondere auch mit für Dich probelmatischen, bringt Dir so gesehen etwas, denn immer hast Du die Möglichkeit, Deine Kommunikation zu üben und zu verbessern.