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Alle erstellten Inhalte von Kaiserludi
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10 Wochen Programm von Julian Zietlow
Kaiserludi antwortete auf Barnito Supreme's Thema in Sport & Fitness
Das hat alles weder Hand noch Fuß. Kein Cardiotraining, nur Krafttraining: Das macht nur für Anfänger im Krafttrainng Sinn 6 Mahlzeiten am Tag: Es macht überhaupt keinen Sinn, bei der Anzahl der Mahlzeiten eine Vorgabe zu machen, schon gar keine so hohe. Du könntest genauso gut auch einfach eine Mahlzeit alle 2 Tage essen. Das wäre eher gesünder als 6 Mahlzeiten am Tag denn ungesünder. Proteinshakes: Du könntest auch einfach mehr mageres Fleisch / Fisch / Eiklar essen. Hätte den gleichen Effekt. Einziger Vorteil der Proteinshakes ist, dass der Zubereitungsaufwand gering ist und sie im nu verspeist sind. Dafür haben sie auf Diät den Nachteil, dass flüssige Nahrung weniger sättigend ist als feste. Split: Anfänger brauchen weder ein Split in Push- and Pulltage noch einen seperaten Beintag. Für sie macht es viel mehr Sinn, in jedem Traing alle Muselpartien zu trainieren. Damit beissen sich diese Punkte mit dem ersten Punkt. Der erste Punkt macht da ganze für Fortgeschrittene und Profis suboptimal, die letzten beiden Punkte für Anfänger. Resultat: Der Plan ist für keinen wirklich optimal. -
Paleoernährung - Der Bezugsquellensammelthread
Kaiserludi antwortete auf Kaiserludi's Thema in Sport & Fitness
Update: http://www.primal-state.de im Startpost ergänzt -
Tageslichtlampe - der kleine Killer der Winterdepression
Kaiserludi antwortete auf J.R.'s Thema in Finanzen
Ich würde sie einfach als Zimmerbeleuchtung werwenden, immer dann, wen du auch sonst das Licht anmachen würdest. In unserer Klimaregion ganzjährig, allerdings kanns je nachdem, wie häufig und wie lange du dich im Sommer in der Regel im Freien aufhälst, sein, dass im Sommer eine niedrigere Dosierung ausreicht. -
Starting Strength ist auf die Bedürfnisse von Anfängern optimiert. Bei Anfängern gilt Kraftzuwachs == Muskelmassezuwachs. Zwischen Hypertrophieplänen und Maximalkraftplänen zu unterscheiden, macht erst ab dem Fortgeschrittenenniveau Sinn. Als Anfänger machen Isos keinen Sinn. Ein Anfängerplan sollte den Fokus auf Grundübungen setzen, denn Isos dienen dazu, einzelne Schwachstellen anzugreifen, ein Anfänger hat aber keine Schwachstellen, er ist eine Schwachstelle. Für Anfänger ist Splitting kontraproduktiv. Ein Split dient einzig dazu, mehr Erholungszeit für die einzelnen Muskelgruppen zu ermöglichen. Ein Anfänger regeneriert aber noch dermaßen schnell, dass dies bei ihm nicht nötig ist. Ein Split bremst ihn deshab nur aus, in dem er dazu führt, das die einzelnen Muskelgruppen seltener trainiert weren, als man könnte. Ein Anfänger kann seine Kraftwerte und Muskelmasse sehr sehr schnell steigern. Dazu ist allerdings ein Plan nötig, der wie SS dieses Potential auch tatsächlich ausnutzt, indem er sich auf wenige (die wichtigsten) Übungen fokussiert, die dennoch alle relevanten Muskeln abdecken und bei diesen Übugnen eine sehr schnelle Steigerung der Gewichte vorsieht. Als Anfänger kommt man mit einem auf Anfängerbedürfnisse optimierten Plan sehr viel schneller vorran als mit einem Plan für Fortgeschrittene. Ob man Anfänger ist, hängt nicht davon ab, wie lange man schon trainiert, sondern davon, welche Gewichte man in den wichtigsten Übungen bewältigen kann. Ob du Anfänger bist, kannst du hier ermitteln: http://www.strstd.com/ Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Wenn dies allerdings für Anfänger konzipiert ist, warum gibt es/erwähnt dann der TE eine "intermediate Version von Bill Starr/Glenn Pendlay und danach die Advanced Version"? Da drückt er sich einfach ungeschickt aus. Der Bill Star Plan ist ein 5x5 Plan für Fortgeschrittene, die mehr Richtung Krafttraining / Powerlifting als Richtung Hypertrophietraining gehen wollen. Das hat mit Starting Strength nicht mehr viel mehr gemeinsam als eine ähnliche Wiederholungszahl und Übungsauswahl.
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Kaiserludi antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Ja. -
Starting Strength ist auf die Bedürfnisse von Anfängern optimiert. Bei Anfängern gilt Kraftzuwachs == Muskelmassezuwachs. Zwischen Hypertrophieplänen und Maximalkraftplänen zu unterscheiden, macht erst ab dem Fortgeschrittenenniveau Sinn. Als Anfänger machen Isos keinen Sinn. Ein Anfängerplan sollte den Fokus auf Grundübungen setzen, denn Isos dienen dazu, einzelne Schwachstellen anzugreifen, ein Anfänger hat aber keine Schwachstellen, er ist eine Schwachstelle. Für Anfänger ist Splitting kontraproduktiv. Ein Split dient einzig dazu, mehr Erholungszeit für die einzelnen Muskelgruppen zu ermöglichen. Ein Anfänger regeneriert aber noch dermaßen schnell, dass dies bei ihm nicht nötig ist. Ein Split bremst ihn deshab nur aus, in dem er dazu führt, das die einzelnen Muskelgruppen seltener trainiert weren, als man könnte. Ein Anfänger kann seine Kraftwerte und Muskelmasse sehr sehr schnell steigern. Dazu ist allerdings ein Plan nötig, der wie SS dieses Potential auch tatsächlich ausnutzt, indem er sich auf wenige (die wichtigsten) Übungen fokussiert, die dennoch alle relevanten Muskeln abdecken und bei diesen Übugnen eine sehr schnelle Steigerung der Gewichte vorsieht. Als Anfänger kommt man mit einem auf Anfängerbedürfnisse optimierten Plan sehr viel schneller vorran als mit einem Plan für Fortgeschrittene. Ob man Anfänger ist, hängt nicht davon ab, wie lange man schon trainiert, sondern davon, welche Gewichte man in den wichtigsten Übungen bewältigen kann. Ob du Anfänger bist, kannst du hier ermitteln: http://www.strstd.com/
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Mimi Kirk, Dr. Hyman, Andrea Campobasso u.ä. - Raw Food - Rohkost
Kaiserludi antwortete auf enlightenment's Thema in Sport & Fitness
Ich würde es eher so formulieren: Wichtig ist Haltung, Ernährung und Lebensweise der Tiere. Die Herkunft des Fleisches ist nur ein Indikator dafür, wie es mit diesen Punkten aussieht. -
LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
Kaiserludi antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
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Erst fremdgegangen, dann Liebhaber angezeigt
Kaiserludi antwortete auf prof_kai's Thema in Kreativraum
Hab sie gefunden: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CC8QFjAA&url=https%3A%2F%2Fwww.frauen-gegen-gewalt.de%2Ffachliteratur-kopie.html%3Ffile%3Dtl_files%2Fdownloads%2Fstudien%2FEU-DAPHNE_Strafverfolgung_von_Vergewaltigung_Laenderbericht_Deutschland.pdf&ei=4b7KUomFC8WPtQbj-IDADQ&usg=AFQjCNE0TixFyRq18H9szIJmhLBdKJYswg&sig2=toRJlA1u5VA0S7ptRdI9XQ&bvm=bv.58187178,d.Yms Tabelle 2 auf Seite 8 ist die Grundlage der 3% Angabe von Pipis Link. Die 3% beziehen sich tatsächlich auf die angezeigten Vergewaltigungen, nicht auf die Gesamtzahl der Vergewaltigungen. Allerdings sind hier gerade mal 100 Fälle eingeflossen. Desweiteren kommen zu den 3 Falschanschuldigungen noch 11 nicht kooperative Opfer, 2 Rückzüge der Anzeigen, 20 mal keinerlei Beweise für einen sexuellen Übergriff und 14 mal mangelnde Beweise, was in der Summe mit den 3% erwiesener Falschanschuldigungen 50% Fälle mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit einer Falschanschuldigung bedeutet. Das erklärt dann auch, wo die 50% herkommen. Das absolut alle diese 47% zweifelhaften Fälle nun auch tatsächlich Falschanschuldigungen seien, die nur nicht klar erwiesen werden konnten, ist denkbar unwahrscheinlich, genauso ist es aber auch unwahrscheinlich, dass dies auf keinen dieser Fälle zutrifft. 100 Fälle sind nun natürlich nicht gerade eine brauchbare statistische Grundlage, um zuverlässige Prozentzahlen zu ermitteln. Dazu kommt dieser enorme Anteil an Fällen, bei denen Falschaussagen nicht ausgeschlossen werden können. Mit entsprechender Vorsicht sind diese 3% zu genießen. Die Zahlen anderer Studien, die ich bei meinen Recherchen finden konnte, schwanken zwischen 1% und 90% Falschanschuldigungsquote, haben aber ebenfalls praktisch alle zu wenige Fälle untersucht und einige scheinen fragwürdige Kritierien angewendet zu haben. Die Expertenmeinungen schwanken hier zwischen 2 und 8% erwiesener Falschanschuldigungen. Dazu kommen eben noch ungeklärte Fälle, bei denen die Möglichkeit einer Falschanschuldigung gegeben ist, aber keine solche nachgewiesen werden konnte. In obiger Quelle mit den 3 Falschanschuldigungen führten 23 der 100 Anzeigen zu Verurteilungen, während alle restlichen Fälle mehr oder weniger ungeklärt blieben. Das heißt, wenn man die ungeklärten Fälle außen vor lässt, hätten wir etwa 11% nachgewiesene Falschanzeigen im Verhältnis zu 89% nachgewiesen korrekten Anzeigen (unter der Annahme, es gab keinerlei Justizirrtümer). Nun stelt sich natürlich noch die Frage, in wie weit die ungeklärten Fälle das verschieben würden, wenn sie aufgeklärt hätten werden können. -
Erst fremdgegangen, dann Liebhaber angezeigt
Kaiserludi antwortete auf prof_kai's Thema in Kreativraum
Och Pippi, die Sache mit den Prozentzahlen wude doch hier im Thread schon mehr als deutlich erklärt. "3%" schreibt deine Qulle. Ja, 3% von was? Das wird bewusst weggelassen. Lies dir noch mal den Text von Teutone hier durch: Zitat (Arne Hoffmanns Blog) *Sehr geehrter Herr Hoffmann, ich bin regelmäßiger Leser Ihres Blogs "Hinter meinem Schreibtisch" und ich schreibe Ihnen heute, weil das Thema "Falschbeschuldigungen" bei Vergewaltigungsanzeigen hier ja in letzter Zeit häufiger aufgetaucht ist. Bedanken möchte ich mich in diesem Zusammenhang auch für den sehr fundierten und abgewogenen Artikel von Ihnen bei "Eigentümlich frei". In der Tat ist es ja auch ein etwas "heikles" Thema. Unstrittig sollte sein, dass es leider Vergewaltigungen gibt wie es auch leider Falschbeschuldigungen bezüglich dieses Delikts gibt. In der öffentlichen Debatte kommt es dann oft zu einem Gezerre um die Zahlen. Und naturgemäß leidet diese Diskussion immer darunter, dass es sehr schwer ist, wirklich belastbare Zahlen zu haben. Ich möchte Sie in diesem Zusammenhang auf eine Argumentation aufmerksam machen, die man unter dem Titel "Understanding Feminist Rape Statistics" auf Youtube finden kann - nur für den Fall, dass Sie diese noch nicht kennen. Hier wird sehr logisch argumentiert, dass selbst wenn es so sein sollte, dass tatsächliche Vergewaltigungen sehr viel häufiger vorkommen als Falschbeschuldigungen, dies dann trotzdem zu einem sehr hohen prozentualen Anteil an Falschbeschuldigungen BEI DEN TATSÄCHLICH GETÄTIGTEN ANZEIGEN führt. Die zentrale - und wie ich finde sehr wichtige - Schlussfolgerung dieser Argumentation ist: Selbst wenn die immer wieder kolportierte Zahl von 3% Falschbeschuldigungen richtig wäre (was sie wahrscheinlich nicht ist, sie stammt aus der sog. "Daphne-Studie", die arg kritikwürdig ist, um es einmal vorsichtig zu sagen), selbst dann also käme man zu sehr viel höheren Anteilen an Falschbeschuldigungen bei den konkreten Anzeigen, mit denen die Justiz zu tun hat. Das Rechenbeispiel geht kurz gefasst so: Nehmen wir an, in es gibt 10 Frauen, die tatsächlich vergewaltigt wurden. Nun sagen ja gerade die Feministinnen immer wieder, dass eine Vergewaltigung nur sehr selten überhaupt angezeigt wird. Nehmen wir also wieder an, nur jede 10. Vergewaltigung wird angezeigt. Also eine von den 10 vergewaltigten Frauen erstattet Anzeige und in diesem Fall läge dann eben auch tatsächlich eine Vergewaltigung vor. Nehmen wir weiter an: Da Frauen ja das moralisch bessere Geschlecht sind ist es 10 mal wahrscheinlicher, dass ein Mann eine Frau vergewaltigt als das eine Frau eine Falschbeschuldigung erhebt. Dann kommt also auf 10 tatsächliche Vergewaltigungen 1 Falschbeschuldigung. Da aber nur einer der 10 tatsächlich vergewaltigten Frauen Anzeige erstattet, die eine Falschbeschuldigerin aber auch (hier ist die Rate der Anzeigeerstattung naturgemäß 100%) sieht das Verhältnis für den aufnehmenden Polizeibeamten so aus: Ihm werden 2 Vorwürfe einer Vergewaltigung präsentiert. Einer davon ist berechtigt, weil tatsächlich eine Vergewaltigung vorliegt. Und eine Anzeige ist eine Falschbeschuldigung. Also ein Anteil von 50% an Falschbeschuldigungen am Ort der Anzeigeerstattung, nämlich bei den Polizeidienststellen. Der Schlüssel ist: Wie immer bei Prozentangaben muss man beachten, was die Basis ist. xx% von was genau? Nun dient ja die feministische Argumentation mit den einerseits - wie ich finde - absurd aufgeblähten Annahmen über die Dunkelziffer bei Vergewaltigungen und dem Kleinrechnen der Falschbeschuldigungen dazu, zu sagen: "Falschbeschuldigung finde so gut wie nie statt. Deswegen sollte man das als Arbeitshypothese bei der Aufnahme einer Anzeige vernachlässigen". Und in diesem Sinne sind ja Menschen im Polizeidienst auch in der Vergangenheit "geschult" und "sensibilisiert" worden. Es wird das Bild in die Köpfe gepflanzt: Wenn eine Frau sich schon traut, eine Anzeige zu erstatten, dann muss mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit etwas dran sein! Simple Logik kommt aber zu dem gegenteiligen Ergebnis. Selbst wenn man die Annahmen der Feministinnen - die durchaus sehr fragwürdig sind - als richtig unterstellt, kommt man zu einer sehr hohen Quote an Falschbeschuldigerinnen BEI DEN WIRKLICH GETÄTIGTEN ANZEIGEN. Und die aufnehmenden Polizeidienststellen täten sachlich gesehen gut daran, hier auch immer die "Nullhypothese" einer möglichen Falschbeschuldigung mit im Kopf zu haben. Selbst wenn tatsächliche Vergewaltigungen sehr viel häufiger vorkämen als Falschbeschuldigungen wäre dies im praktischen Geschehen der eingehenden Anzeigen dieser Straftat EBEN NICHT der Fall. Und Anlass zu einer gewissen "Grundskepsis" auch aus statistischer Sicht durchaus angemessen.* Zitatende. Das Dilemma ist hier treffend beschrieben. Ich mach mir nicht die Welt widdewidde Sie mir gefällt. Fazit: Laut deiner Quellle werden nur 5% der Vergewaltigungen angezeigt. Bei 3 Falschanschuldigungen auf 100 Vergewaltigungen (daher kommen die angegebenen 3% nämlich) und gleichzeitig 5 Anzeigen von echten Vergewaltigungen pro 100 Vergewaltigungen bedeutet das nun aber: 3 von 8 Anzeigen oder auch 37,5% aller Anzeigen wegen Vergewaltigung sind Falschanzeigen. -
Erst fremdgegangen, dann Liebhaber angezeigt
Kaiserludi antwortete auf prof_kai's Thema in Kreativraum
Moment. Bei welchen anderen Verbrechen ist die Falschbeschuldigungsquote denn bei über 50% der Anzeigen?Ist sie doch bei Vergewaltigungsanzeigen nicht, siehe ein paar Seiten vorher. Dann lies selbst noch mal ein paar Seiten vorher. -
Erst fremdgegangen, dann Liebhaber angezeigt
Kaiserludi antwortete auf prof_kai's Thema in Kreativraum
Moment. Bei welchen anderen Verbrechen ist die Falschbeschuldigungsquote denn bei über 50% der Anzeigen? -
Mal Technik checken lassen?
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Kaiserludi antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Das ist meines Wissensstands nach so ziemlich das beste, was es für Geld zu kaufen gibt: http://www.roguefitness.com/burgener-rippetoe-men-s-bar.php 300 Dollar + noch mal ca. 100-150 Dollar Versandkosten nach Deutschland, wäre also noch innerhalb deines Budgets. -
Wie isst du die denn? Hab auch so Dinger geschenkt bekommen und weiß nicht was ich daraus machen soll - bin abseits von der Fleischzubereitung nicht ganz so bewandert^^ On Topic: Beef Jerky, Paprika Sticks und Knoblauch Dip Mach dir eine Thunfischteigpizza und hau sie da als Belag drauf.
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Dachte ich früher auch. Aber Zuckerbergs Eltern: Zahnarzt und Psychotherapeutin (in den Staaten ist sowas oberer Mittelstand mit der Lizenz zum Gelddrucken); ging auf Phillip Exeter (sowas wie unser Salem);B. Gates: Vater reicher Anwalt; Ausbildung ebenso nur auf Elite-Schulen: http://m.welt.de/article.do?id=print-wams/article107678/Der-Vater-von-Bill-Gates Deshalb on Topic: deshalb ist eben die Ausbildung doch wichtig. Die Chancen was großes zu leisten wächst exponentiell wenn du das richtige Wissen, Netzwerk und Motivation durch deine Umgebung hast . Lg Beiden ist gemein, dass sie schon sehr früh wirkliche Leidenschaft für Programmierung entwickelt haben. Beides waren auf ihre Art Nerds. Und im Alter des TEs bereits begnadete Programmierer mir jahrelangem KnowHow. Gates hat es dann geschafft, ein Betriebssystem zu verkaufen, das so überhaupt nicht lief. Und Zuckerberg lies sich mal als Nerd einspannen und klaute dann die ganze Idee. Beiden ist gemein, dass sie sich unabhängig von Geld bereits mit absoluter Leidenschaft einem Thema gewidmet haben. Und dann im richtigen Moment auf die richtige Idee gestossen und diese gnadenlos verfolgt haben. Apple war auch nicht anders aufgestellt. Wozniak war begnadet auf dem Gebiet. Konnte aber erst durch Jobs wirklich erfolgreich werden. Und Jobs war auch schon als Kind sehr ehrgeizig hinter Themen hinterher und tief in der Materie. Aber auch er war auf seine Art ziemlich dreist. Hat Wozniak mehrfach über den Tisch gezogen und in die eigene Tasche gewirtschaftet. Die Gemeinsamkeit aller war exzessives Beschäftigen mit einer Materie. Jahrelang. Um dann auf die richtige Idee zu stoßen und diese umzusetzen. Leute die anfangen weil sie schnell und leicht Geld verdienen wollen, scheitern mit allem. Sie können überhaupt nicht die Energie aufbringen. Werden von den Leuten überholt, die für das Thema "brennen". Bezweifelt doch keiner, nur mussten erstmals die PC's her zum programmieren . Lg Ach was. Ich habe auch schon jahrelang auf Taschenrechnern programmiert gehabt, bevor ich meine Eltern von einem PC Kauf überzeugt hatte.
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Der Spiegel wird da schlicht das Hangeld mit eingerechnet haben, was bei ablösefreien Wechseln nicht gerade niedrig ist. Handgeld zahlt Bayern m.E.n. aber nicht. Die zahlen meist ein sehr hohes Gehalt, dafür kein Handgeld. Aber werden die Bayern-Fans hier wohl besser wissen...obwohl wohl eher nicht, nachdem was ich von denen hier so lese. Aber selbst wenn, zahlt Bayern immer noch mehr. Zwar nicht viel, aber trotzdem. + eine geringere Laufzeit von einem Jahr. auch was wert.Grüße, PP Deine Quelle spricht von knapp 60 Mio, die die Bauern zahlen und 81Mio, die Real geboten hat bei 5 vs. 6 Jahren, was 12Mio im Jahr von den Bauern vs. 13,5Mio im Jahr von Real sind.Inklu 14 Mio. für die Berater. Also 60 für 5 Jahre vs. 67 für 6 Jahre. Naja, hierum, darum. Das wird's nicht gewesen sein...Sicher, dass in den 60 Mio nicht auch Zahlungen an die Berater mit eingerechnet sind?
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Dann kann Pep endlich mit 11 9ern spielen.
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Der Spiegel wird da schlicht das Hangeld mit eingerechnet haben, was bei ablösefreien Wechseln nicht gerade niedrig ist. Handgeld zahlt Bayern m.E.n. aber nicht. Die zahlen meist ein sehr hohes Gehalt, dafür kein Handgeld. Aber werden die Bayern-Fans hier wohl besser wissen...obwohl wohl eher nicht, nachdem was ich von denen hier so lese. Aber selbst wenn, zahlt Bayern immer noch mehr. Zwar nicht viel, aber trotzdem. + eine geringere Laufzeit von einem Jahr. auch was wert. Grüße, PP Deine Quelle spricht von knapp 60 Mio, die die Bauern zahlen und 81Mio, die Real geboten hat bei 5 vs. 6 Jahren, was 12Mio im Jahr von den Bauern vs. 13,5Mio im Jahr von Real sind.
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Soweit ich informiert bin, bekommt er bei den Bauern 9Mio im Jahr und hätte bei Real 9,5Mio im Jahr bekommen. Wahrscheinlich hat er sich gedacht "für 0,5 Mio mehr lern ich doch nicht noch extra spanisch", da er als Pole schlicht nicht darüber informiert ist, dass er sich mit hochdeutsch auch in Bayern nicht verständigen wird können.Ihr beide bringt da was durcheinander. Heute verzichtet man auf viel Geld um bei Bayern anzuheuern. War ja bei Pep auch schon so. Das ist der neue Edelmut in München. Viel? Wegen der halben Mio im Jahr wird er jetzt auch nicht verhungern. Ob nun 9 oder 9,5. Das sind kaum mehr als 5% Unterschied. Wenn Real ihm jetzt 15 Mio im Jahr geboten hätte, dann könnte man sagen, er verzichtet auf viel Geld. Naja, Spiegel ist Spiegel, aber hier steht: Quelle: http://www.spiegel.de/sport/fussball/fc-bayern-real-madrid-lockte-robert-lewandowski-mit-81-millionen-euro-a-941761.html 9 Mio kam mir auch realisitischer vor. Aber naja, mal schauen. Grüße, PP Der Spiegel wird da schlicht das Hangeld mit eingerechnet haben, was bei ablösefreien Wechseln nicht gerade niedrig ist.
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Nord Korea wäre doch was.
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Lol, soll ich für Unternehmensgründung BWL studieren oder wie? einfach mal so eben einen neuen Blog [...] ins Leben zu rufen, geht nicht einfach mal so mit einer Idee Doch, klar geht das. Deswegen gibts ja Blogs, die k(aum )einer ließt, wie Sand am mehr.
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Soweit ich informiert bin, bekommt er bei den Bauern 9Mio im Jahr und hätte bei Real 9,5Mio im Jahr bekommen. Wahrscheinlich hat er sich gedacht "für 0,5 Mio mehr lern ich doch nicht noch extra spanisch", da er als Pole schlicht nicht darüber informiert ist, dass er sich mit hochdeutsch auch in Bayern nicht verständigen wird können.Ihr beide bringt da was durcheinander. Heute verzichtet man auf viel Geld um bei Bayern anzuheuern. War ja bei Pep auch schon so. Das ist der neue Edelmut in München. Viel? Wegen der halben Mio im Jahr wird er jetzt auch nicht verhungern. Ob nun 9 oder 9,5. Das sind kaum mehr als 5% Unterschied. Wenn Real ihm jetzt 15 Mio im Jahr geboten hätte, dann könnte man sagen, er verzichtet auf viel Geld.
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Still not funny. Werden die Perlen jetzt eigentlich gerade zu einem Sammelthread für Frauenfeindlichkeiten? Sagt der Mann mit der Dreibein Reihe...
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Soweit ich informiert bin, bekommt er bei den Bauern 9Mio im Jahr und hätte bei Real 9,5Mio im Jahr bekommen. Wahrscheinlich hat er sich gedacht "für 0,5 Mio mehr lern ich doch nicht noch extra spanisch", da er als Pole schlicht nicht darüber informiert ist, dass er sich mit hochdeutsch auch in Bayern nicht verständigen wird können.