Der Teutone

*Interessant. Das heißt die Richtigbeschuldigungsquote liegt bei 92 bis 92,4% - plus Dunkelziffer. Auf eine falsche Beschuldigung mit K.O.-Tropfen auf der Weihnachtsfeier kommen also mindestens neun Frauen, die tatsächlich bei dieser "Gelegenheit" vergewaltigt wurden.* Diese Schlussfolgerung ist so richtig, als wenn ich behaupte - da nur in etwa 8% der zur Anzeige gebrachten Vergewaltigungen strafverfolgt werden, sind 92% falschbeschuldigt. Dieser Logik nach sind ca. neun von zehn Männer unschuldig. Wenn die Falschbeschuldigungsquote - aufgedeckt - bei rd. acht Prozent liegt, heißt es im Umkehrschluss eben nicht, dass 92% der Beschuldigungen automatisch erwiesen sind. Es heißt nur, ich habe es geschrieben, es gibt keine ausreichende Ressourcen mehr, sich einer ausgiebigen Strafverfolgung zu widmmen, weil überall Nebelkerzen geworfen werden. Weil es einfach keine angemessene Bestrafung für Falschbeschuldigung gibt. Wir drehen uns im Kreis.

Konsequenterweise im Zuge der Gleichberechtigung (=Gleichbepflichtung und Gleichzuverantworten)sollte die Lehrerin nach der Freilassung des Falschbeschuldigten auch für fünf Jahre in den Knast. Ich mache mir hier meine Meinung nicht zu einfach, denn meine Abgaben an den Staat dienen u.a. dazu, letztendlich die Unterbringung und Verpflegung zu finanzieren. Arbeitslager gibt es auch nicht. Eine gute Lösung wäre aber auch, die Lehrerkollegin zu lebenslangen Unterhalt an den unschuldig Eingekerkerten zu verpflichten. Der Unschuldige kann dann, wie im aktuellen Unterhaltsrecht, bei mangelnder Bonität seitens der Lehrerin, den Staat in die Pflicht nehmen, dem Staat obliegt die Verantwortung im Sinne des Steuerzahlers das Geld einzutreiben. Dann gibt es weder Pfändungsgrenze, es gibt kein Selbstbehalt, was es gibt sind max. Lebensmittelgutscheine. Hat die Lehrerin eine neue Beziehung? Prima - dann haftet der neue Lebensgefährte auch mit. Ganz konsequent durchziehen (wie im Familienrecht) - die angezeigten Vergewaltigungen, die wegen der mangelnden Kooperation im Frühstadium der Ermittlung aufgrund mangelnder Kooperationsbereitschaft(!!!) des Opfers im Sande verlaufen - werden drastisch zurückgehen. Zu Gunsten denen, die nichts zu verheimlichen haben.

Zitat (Arne Hoffmanns Blog) *Sehr geehrter Herr Hoffmann, ich bin regelmäßiger Leser Ihres Blogs "Hinter meinem Schreibtisch" und ich schreibe Ihnen heute, weil das Thema "Falschbeschuldigungen" bei Vergewaltigungsanzeigen hier ja in letzter Zeit häufiger aufgetaucht ist. Bedanken möchte ich mich in diesem Zusammenhang auch für den sehr fundierten und abgewogenen Artikel von Ihnen bei "Eigentümlich frei". In der Tat ist es ja auch ein etwas "heikles" Thema. Unstrittig sollte sein, dass es leider Vergewaltigungen gibt wie es auch leider Falschbeschuldigungen bezüglich dieses Delikts gibt. In der öffentlichen Debatte kommt es dann oft zu einem Gezerre um die Zahlen. Und naturgemäß leidet diese Diskussion immer darunter, dass es sehr schwer ist, wirklich belastbare Zahlen zu haben. Ich möchte Sie in diesem Zusammenhang auf eine Argumentation aufmerksam machen, die man unter dem Titel "Understanding Feminist Rape Statistics" auf Youtube finden kann - nur für den Fall, dass Sie diese noch nicht kennen. Hier wird sehr logisch argumentiert, dass selbst wenn es so sein sollte, dass tatsächliche Vergewaltigungen sehr viel häufiger vorkommen als Falschbeschuldigungen, dies dann trotzdem zu einem sehr hohen prozentualen Anteil an Falschbeschuldigungen BEI DEN TATSÄCHLICH GETÄTIGTEN ANZEIGEN führt. Die zentrale - und wie ich finde sehr wichtige - Schlussfolgerung dieser Argumentation ist: Selbst wenn die immer wieder kolportierte Zahl von 3% Falschbeschuldigungen richtig wäre (was sie wahrscheinlich nicht ist, sie stammt aus der sog. "Daphne-Studie", die arg kritikwürdig ist, um es einmal vorsichtig zu sagen), selbst dann also käme man zu sehr viel höheren Anteilen an Falschbeschuldigungen bei den konkreten Anzeigen, mit denen die Justiz zu tun hat. Das Rechenbeispiel geht kurz gefasst so: Nehmen wir an, in es gibt 10 Frauen, die tatsächlich vergewaltigt wurden. Nun sagen ja gerade die Feministinnen immer wieder, dass eine Vergewaltigung nur sehr selten überhaupt angezeigt wird. Nehmen wir also wieder an, nur jede 10. Vergewaltigung wird angezeigt. Also eine von den 10 vergewaltigten Frauen erstattet Anzeige und in diesem Fall läge dann eben auch tatsächlich eine Vergewaltigung vor. Nehmen wir weiter an: Da Frauen ja das moralisch bessere Geschlecht sind ist es 10 mal wahrscheinlicher, dass ein Mann eine Frau vergewaltigt als das eine Frau eine Falschbeschuldigung erhebt. Dann kommt also auf 10 tatsächliche Vergewaltigungen 1 Falschbeschuldigung. Da aber nur einer der 10 tatsächlich vergewaltigten Frauen Anzeige erstattet, die eine Falschbeschuldigerin aber auch (hier ist die Rate der Anzeigeerstattung naturgemäß 100%) sieht das Verhältnis für den aufnehmenden Polizeibeamten so aus: Ihm werden 2 Vorwürfe einer Vergewaltigung präsentiert. Einer davon ist berechtigt, weil tatsächlich eine Vergewaltigung vorliegt. Und eine Anzeige ist eine Falschbeschuldigung. Also ein Anteil von 50% an Falschbeschuldigungen am Ort der Anzeigeerstattung, nämlich bei den Polizeidienststellen. Der Schlüssel ist: Wie immer bei Prozentangaben muss man beachten, was die Basis ist. xx% von was genau? Nun dient ja die feministische Argumentation mit den einerseits - wie ich finde - absurd aufgeblähten Annahmen über die Dunkelziffer bei Vergewaltigungen und dem Kleinrechnen der Falschbeschuldigungen dazu, zu sagen: "Falschbeschuldigung finde so gut wie nie statt. Deswegen sollte man das als Arbeitshypothese bei der Aufnahme einer Anzeige vernachlässigen". Und in diesem Sinne sind ja Menschen im Polizeidienst auch in der Vergangenheit "geschult" und "sensibilisiert" worden. Es wird das Bild in die Köpfe gepflanzt: Wenn eine Frau sich schon traut, eine Anzeige zu erstatten, dann muss mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit etwas dran sein! Simple Logik kommt aber zu dem gegenteiligen Ergebnis. Selbst wenn man die Annahmen der Feministinnen - die durchaus sehr fragwürdig sind - als richtig unterstellt, kommt man zu einer sehr hohen Quote an Falschbeschuldigerinnen BEI DEN WIRKLICH GETÄTIGTEN ANZEIGEN. Und die aufnehmenden Polizeidienststellen täten sachlich gesehen gut daran, hier auch immer die "Nullhypothese" einer möglichen Falschbeschuldigung mit im Kopf zu haben. Selbst wenn tatsächliche Vergewaltigungen sehr viel häufiger vorkämen als Falschbeschuldigungen wäre dies im praktischen Geschehen der eingehenden Anzeigen dieser Straftat EBEN NICHT der Fall. Und Anlass zu einer gewissen "Grundskepsis" auch aus statistischer Sicht durchaus angemessen.* Zitatende. Das Dilemma ist hier treffend beschrieben. Ich mach mir nicht die Welt widdewidde Sie mir gefällt.

Zitat *Ein besonders tragischer Fall von Falschbeschuldigung in Sachen Vergewaltigung geistern derzeit erneut durch die Medien. Es geht um einen ehemaligen Lehrer, den eine Kollegin vor über 10 Jahren der Vergewaltigung bezichtigte. Der Lehrer beteuerte seine Unschuld, was ihm eine besonders hohe Strafe (5 Jahre) einbrockte, da er "nicht geständig" sei. Aus dem selben Grund bekam er auch keine Hafterleichterungen und musste seine Strafe bis zum letzten Tag absitzen. Abgesehen von der Haft, verlor der Hartz-IV-Mann alles, was sein Leben ausmachte. Der Fall wurde nach der abgesessenen Strafe neu aufgerollt und sowohl die Staatsanwaltschaft, als auch der Verteidiger des Mannes plädierten auf Freispruch. Die Anschuldigungen der Lehrerin seien "frei erfunden" gewesen. Nach dem Freispruch begannen die Ermittlungen gegen die Lehrerin. Am Tage des Abschlusses dieser Ermittlungen starb der Ex-Lehrer an Herzinfarkt. Jetzt steht die Lehrerin wg. Freiheitsberaubung vor dem Richter. Sie habe die Vergewaltigungsbeschuldigung dereinst erfunden, um an den Posten ihres männlichen Kollegens zu gelangen. So die leitende StaatsanwältIN: >>>(Spiegel) So habe die Frau nach der vermeintlichen Tat zum Beispiel eine Tochter erfunden - oder behauptet, ihren angeblich im Koma liegenden Freund zu betreuen, um eine Versetzung zu erreichen. "Sie setzte Lügen gezielt ein, um berufliche Vorteile zu erzielen." Story über das Leid des Falschbeschuldigten: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-87347217.html Aktuelle Story über die Anklage gegen die Lehrerin: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vermeintliche-vergewaltigung-lehrerin-haelt-an-vorwuerfen-fest-a-896507.html Falschbeschuldigungen in Sachen Vergewaltigung scheinen sehr oft vorzukommen. Laut einer Polizeistudie, bei der auch eine Frau mitwirkte, sind mehr als 50 Prozent aller Beschuldigungen Falschbeschuldigungen. Tragisch ist die hohe Dunkelziffer bei Vergewaltigungen. Tragisch ist jedoch auch die hohe Rate an Falschbeschuldigungen. Beides zeigt, auf welch schwierigem und problematischem Gebiet man bei dem Thema wandelt.* Zitatende Eine Polizeistudie kommt zum Ergebnis dass mindestens 50% aller Beschuldigungen Falschbeschuldigungen sind. Das System macht es natürlich auch leicht. Anders wie Fastlane argumentiert.. * Das Justizsystem hat funktioniert. Ist der Mann zu unrecht verurteilt worden? Nein. Dass gegen jemanden ermittelt wird, kommt ständig vor, vielleicht genau jetzt gegen DICH ohne dass Du davon weisst.* ..langen behördlich aufgenommene Verdächtigungen in vielen Fällen aus, den Verdächtigen vorzuverurteilen. (Dominik Strauss Kahn lässt grüßen) Steht die Person entweder im öffentlichen Interesse oder hat einen Beruf, der hohe Anforderungen an die persönliche Integrität stellt, wird nicht mehr gefragt, stimmt`s oder stimmt`s nicht, sondern die Diskussionen gehen in die Richtung, "wie kann man nur in die Situation kommen" sich überhaupt rechtfertigen zu müssen. Dies alleine langt oftmals aus, seinen Job, schlimmstenfalls seine Familie zu verlieren. Was aber bedenklicher ist, eine kleine Gruppe (?) die eine Falschbeschuldigung als Vergewaltigung, sollte diese sich erwiesen haben, als ein Kavaliersdelikt halten und im aktuellen Rechtsystem auch genauso behandelt wird, führt in die Gruppe der tatsächlichen Opfer mehr und mehr zu einem Generalverdacht (*schon wieder, ächz*). Was wiederum dazu führt, echte Täter bleiben frei und können sich ihrem Hobby fröhnen, echte Opfer können sich eben nicht (!) der vollen Unterstützung der Behörde sicher sein. (Kapazitätsproblem) Und das liegt tatsächlich daran, dass es keine einschneidende Strafen für die Falschbeschuldiger gibt, während derjenige der sich verteidigen muss, sich - wenn überhaupt - jahrelang sich rehabilitieren muss in der Familie, beim Beruf etc.. Lösen kann man es nur, wenn eine Falschbeschuldigerin, die einwandfrei überführt wurde, dieselbe Strafe bekommt, wie ein Täter, der der Vergewaltigung einwandfrei überführt wurde. ( ca. 4-7 Jahre bei Aussicht, künftig sich in die Gemeinschaft angemessen einzufügen ) Tendenziell kann ich mir vorstellen, die Behörden werden entlastet und machen das wozu sie da sind - das wären Opfer bestmöglichst zu unterstützen und Täter unnachgiebig zu verfolgen.

"Wer sind die Experten für Sexarbeit? Selbstverständlich die Sexarbeiter/innen selbst. Jedoch glaubt man ihnen oft nicht (Disqualifikation als Diskussionspartner), und aufgrund der Stigmatisierung getraut sich nur eine Minderheit, mit Name und Gesicht öffentlich für ihre Rechte einzustehen. Deshalb treten Fachstellen und Sozialarbeiter/innen für Sexarbeit, Migration & Menschenhandel als zweitbeste Informationsquelle hervor, um herauszufinden was Sexarbeiter/innen wirklich wollen und brauchen, und wie man Menschenhandel bekämpfen und den Opfern helfen kann. Die meisten Fachstellen fordern die Anerkennung von Sexarbeit als Arbeit, und das Ende von rechtlicher und gesellschaftlicher Diskriminierung und Stigmatisierung gegen Sexarbeiter/innen. Dazu muss man aber beachten, dass Beratungsstellen mit einem grossen Teil der Sexarbeiter/innen NICHT in Kontakt kommen- nämlich denjenigen, die selbstbestimmt und ohne Probleme tätig sind, und folglich keine Hilfe benötigen. Seriöse Sozialarbeiter/innen sind sich dessen bewusst, und schliessen nicht von ihrem Arbeitsalltag auf die gesamte Bandbreite der Sexarbeit. Linkliste für Beratungsstellen:" Welche gesellschaftliche Gruppe "stigmatisiert" hier eigentlich wen? Es ist nicht der 08/15 Mann, für den ist der gelegentliche Besuch bei einer Prostituierten so aufregend und nachhaltig ein der Kegelabend oder der Samstag nachmittags Kick auf den Bolzplatz. Toll war`s, machen wir mal wieder und gut ist es. Männer - oder auch gerne Mannschaft, stigmatisieren die Prostitution nicht. Wer stigmatisiert hier dann? Katholische Kirche? Bock zum Gärtner&so.. Den Staat? Interessiert`s nicht, der greift erst ein und prüft bei Beantragung von Sozialleistungen. Er fordert glaube ich auch, regelmäßigen Besuch beim Gesundheitsamt.. Vielleicht stigmatisieren sich die Stigmatisierten auch selber? Vielleicht eine Möglichkeit. Vielleicht wird unter dem Schlagwort der "Stigmatisierung" wieder mal eifrig Nebelkerzen geworfen, wie "Sexarbeit" "Migration" und "Menschenhandel" Jeder der nachdenkt, muss zwangsläufig zum Schluss kommen, hier spielen wieder mal verschiedene Lobbyinteressen bis in die kleinste Intimsphäre und der freiwilligen Selbstbestimmung und Verantwortung rein. Prostitution ist durch Migration und Menschenhandel verursacht? Bitte schön - Migranten verbieten. Migranten verbieten bzw. ausweisen ist tiefrechts oder geht nicht? Dann Prostitution verbieten. Geht aber auch nicht, Prostituierte sind dann stigmatisiert. Dann aber den Freier verbieten eine Geschäftsbeziehung zu einer Prostituierten aufzunehmen. (Wie Frankreich) Dann wird es umtituliert als Freundin mit Extras. Edit by Mod: Den Rest habe ich wegen Hetze und Aufruf zur Gewalt zensiert!

Es ist off Topic, deswegen nur ganz kurz: Du stehst morgens auf, nicht in einer Höhle, sondern Wohnung oder Haus. Du fährst zur Arbeit, anstatt zur Arbeit zu reiten. Du telefonierst anstatt zu trommeln. Du gehst einkaufen, anstatt zu jagen. Du gehst ins Bett. Du stehst morgens auf.. Weder bin ich ideologisch, noch religiös, noch Maskulist. Ich schreibe nur das, was ist (!) und nicht, was andere gerne hätten..

...Und mit genau der Einstellung wird man NIEMALS eine Beziehung zwischen Erwachsenen, sondern immer nur Kriege zwischen Kindern führen. Das ist leider falsch, es gibt keine Kriege zwischen Erwachsene und Kinder. Es gibt kein Frame Kein Alpha. Keine Routine. Kein KW Auch kein in Konkurenz setzen.. Alles weg. Und jetzt erst sind wir da, wo wir gern sein möchten. (Und was der männlichen Natur entpricht ) Zielorientiert, lösungsorientiert , strukturiert arbeiten - für die Beziehung im einzelnen, und für das große Ganze.

Nichts nehme ich hin, GB. Mitnichten bin ich ein Maskulist. Maskulisten versuchen feministische Argumente mittels pseudomaskulinen Aussagen zu entkräften. Maskulisten sind die andere Schmuddelecke. Ich entkräfte eben nichts, ich weise lediglich hin. Ich entwerte das Pferd nicht, wenn es kein Baum hochklettert, das Eichhörnchen nicht, wenn es nicht so schnell ist wie das Pferd. Wenn du den Dialog Eichhörnchen / Pferd als "entwertenden" Dialog interpretierst, dann ist das deine Meinung. Ändert aber nichts daran, dass es Unterschiede zwischen beide gibt, die als gegeben anzusehen sind - und die man auch ansprechen darf. Ich komme nochmals zurück.. hatten nicht diverse Cats auch gepostet, der TS soll sich nichts aus ihren Befindlichkeiten machen? Du kannst einem Menschen den Rücken kehren, aber niemals einer Droge. Geiles Zeug scheinst du da zu werfen. Kann schon sein. Auffällig ist, niemand scheint sich meines stringenten, logischen und nachvollziehbaren Argumente zu widmen. Nach dem Motto "es kann nicht sein, was nicht sein darf". Männer sind keine Frauen - Frauen sind keine Männer. Behandelt der Mann die Frau nicht wie ein kleines Kind, behandelt die Frau den Mann wie ein kleines Kind. Pickup auf den kleinsten Nenner gebracht.

Nichts nehme ich hin, GB. Mitnichten bin ich ein Maskulist. Maskulisten versuchen feministische Argumente mittels pseudomaskulinen Aussagen zu entkräften. Maskulisten sind die andere Schmuddelecke. Ich entkräfte eben nichts, ich weise lediglich hin. Ich entwerte das Pferd nicht, wenn es kein Baum hochklettert, das Eichhörnchen nicht, wenn es nicht so schnell ist wie das Pferd. Wenn du den Dialog Eichhörnchen / Pferd als "entwertenden" Dialog interpretierst, dann ist das deine Meinung. Ändert aber nichts daran, dass es Unterschiede zwischen beide gibt, die als gegeben anzusehen sind - und die man auch ansprechen darf. Ich komme nochmals zurück.. hatten nicht diverse Cats auch gepostet, der TS soll sich nichts aus ihren Befindlichkeiten machen?

Jo. Dann hör doch jetzt auch auf damit. Jo. Warum und weswegen ? Gibt es irgendein " Schau nur auf die Titten bei der Vorbeifahrt " ein von dir wirkliches hilfreiches Argument? Interessanterweise bist es du, der mir einerseits Frauenfeindlichkeit vorwirft, obwohl ich mit größte Mühen mache, meine Auffassung aufgrund von nachvollziehbaren Praxisbeispielen darzulegen - mag mal lustig sein oder auch fremdschämend - lese ich aber deine Ratschläge, so lese ich nichts als .. nichts.. General Beta, ich erwarte künftig von dir, möchtest du mit mir diskutieren, eine Diskussionsgrundlage wie es sich unter Männern auch gehört. Nur im Diskurs kommen nicht nur wir, alle kommen weiter. Ich mag unrecht haben, mein Stil mag nicht passen, vollkommen ok. Wo und bei welcher dargelegten These und Schlussfolgerung habe ich unrecht? Was ist nicht (!) in der Realität zu beobachten. Welche Behauptung / These möchtest du diskutieren? Und jetzt streng dich an.

..tiefgreifende Erkenntnis wird irrigerweise gerne als "Schaden" bezeichnet, völlig normal wenn man jahrelang einer Ideologie aufgesessen ist. Genau aus diesem Grunde versuche ich so neutral wie möglich - aus der Praxis selbst zu beobachten, Beispiele zu bringen. Ich könnte aber auch, wie andere Teilnehmer es gerne machen, nichtssagende Schlagwörter bringen - Weichei, Frame wackelt, einlesen, lerne Alpha zu werden.. usw.. Das, was wir alle, wird das nicht aus der heutigen feministischen Brille, beobachten, langt als Beweis, die Männer sind de facto die Krönung der Schöpfung, sie waren es, sie sind es, sie werden es für immer und ewig auch sein. Dann sollten sich die Männer in ihrer Gesamtheit auch verdammt nochmal so verhalten. Es ist eine Schande ohnes gleichen, wie sich das eigene Geschlecht sich selbst verkaspert.

OMG !!! Das ist halt der Nachteil an Internetforen: Jeder Verwirrte darf hier leider seine kruden Thesen veröffentlichen... ok, ich bin es gewohnt aus der Praxis zu argumentieren, Östrogen basierte Argument sind mir fremd, da keine Frau. Alle gehen morgen zum nächsten Zeitschriftenladen und suchen sich eine Zeitschrift raus, welche meine These widerlegt, zBsp "Wie werde ich Astronautin oder Pilotin" statt " wie nehme ich ab und welcher Kajalstift steht mir" Dann nehmen wir die eigene Freundin, drücken ihr einen Tennisball in die Hand und lassen sie werfen. Danach einen zwölfjährigen Jungen werfen lassen. Nur beobachten und bewerten. Danach gehen wir zum Schachclub. Welches Mädchen schlägt welchen Jungen. Oh, kein Mädchen da? Mist aber auch.. Tja, irgendwie und irgendwo - aber wirklich trotz allem was das PU-Forum zu besten gibt, im Grunde genommen, sind Männer immer überlegen. Und Frauen SEXOBJEKTE - und es gibt definitiv keine bessere Wertschätzung an das weibliche Geschlecht, genau diese als Sexobjekte zu erhöhen (!), der Schmuddelgedanke, Frauen sind keine Sexobjekte, ist den hässlichen Frauen geschuldet, die es sowieso nie werden können.

Du kennst bestimmt den Spruch: Diskutiere nie mit Idioten. Sie holen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung. Also: nicht drauf einlassen. Diskutiere nicht mit ihm, sondern mach's wie ich: diskutiere über ihn. Ignoriere ihn als Diskussionssubjekt und mach ihn zum Diskussionsobjekt. Normalerweise wird er zuerst versuchen, Dich zu provozieren. Zum Beispiel, indem er Deinen Beiträgen hinterherstalkt und versucht, sie ins Lächerliche zu ziehen. Da Du gute Beiträge schreibst, macht er sich damit aber nur selbst zum Affen. Dann wird er versuchen, es Dir mit gleicher Münze heimzuzahlen: er wird an den unpassendsten Stellen im Forum Spitzen gegen Dich fallen lassen. Natürlich macht er sich so nur noch mehr zum Affen, weswegen Du ihn weiterhin ignorierst. Nach einiger Zeit wird er entweder aufhören, oder seine ganze Energie darauf verwenden, es Dir heimzuzahlen, und nicht mehr dazu kommen, zu Sachfragen Unsinn zu posten. In beiden Fällen hast Du Dein Ziel erreicht. Besonders gemein ist es natürlich, wenn Du Deine Strategie auch noch transparent machst. Das ist jetzt ganz nett, was du schreibst. Kaninchen kann doch auch antworten, oder nicht? Im übrigen finde ich es gut "sie schreiben auf dein Niveau und schlagen dich mit Erfahrung" Ja, mit was denn sonst? Soll ich nicht aus Erfahrung schreiben, weil diese eben nicht forenpolitisch korrekt ist? Und wem oder wer oder was soll ich`s heimzahlen?

Das macht nichts. Schlimm für mich wäre es gewesen, du hättest mir bei allem beigepflichtet. "Ärgern" ist etwas Gutes - gut für mich, denn es stimmt alles - und gut für dich, du denkst nach..

Nee, Du. Ich habe es so verstanden dass er diese Seite an sich ja selber fördern will. Bei Dir klingt das grad wie Trick 17 mit Selbstüberlistung. Wenn Du ab irgendeinem Punkt immer Dein Ding durchziehst ohne Einflüsse aufzunehmen, würdest Du Dich ja nicht mehr weiterentwickeln, Dich selbst ausbremsen. Natürlich. Aber was erwartest Du von jemandem, der Frauen als Kinder mit Zusatzfunktionen betrachtet? @Equilibrium: Schau Dir doch mal das Buch "Die Sehnsucht der starken Frau nach einem starken Mann" an, (wieder mal) von Maja Storch (ja ich bin ein Fan ihrer Bücher). Was Dominanz beim Sex angeht, gibt es mehrere Möglichkeiten: Rollenspiel vorschlagen (ein Klassiker, gibt Euch beiden die Möglichkeit, eine Seite an Euch zu explorieren, ohne "zugeben" zu müssen, dass Ihr die Rolle, die Ihr spielt, mögt)."Heute Abend habe ich eine Überraschung für Dich. Sei um 18 Uhr bereit. [Weitere Anweisungen, wie sie sich anziehen soll oder so...]" Dann führst Du z. B. zum Essen aus in ein Lokal, das Du ihr nicht verrätst, zu einem Menu surprise (vorher bestellen). Dann seid Ihr beide, wenn Ihr nach einem wundervollen Abend nach Hause kommt, gleich im richtigen Modus.Wenn sie Probleme hat, Kontrolle abzugeben, dann schlage ihr ein sehr sanftes Vertrauensspiel vor. Verbinde ihr die Augen und führe sie so durch die Wohnung. Mache dann aber nichts, wirklich gar nichts, das irgendwie "dominant" wäre, wenn sie die Augen verbunden hat. Zeig ihr, dass sie völlig sicher ist. Wenn sie mitgemacht hat, dann schlag ihr beim nächsten Mal vor, dass Du ihr im Bett die Augen verbindest. So kannst Du Dich sehr behutsam an die Dominanz rantasten. Von jemanden der Frauen als Kinder mit Zusatzfunktionen betrachtet, ist genau das zu erwarten, jemand der eine Frau als Kind mit Zusatzfunktion betrachtet. (Breiteres Becken und vergrößerte Milchdrüsen) Denn dann - und nur dann - hat sich jegliche Deutungshoheit - Frame, welchen Frame brauch ich, bin ich genug Alpha oder nicht, warum verhält sich die Dame so oder so.. für immer erledigt. Da es auch Fehlinterpretationen gibt, sage ich es gleich vorweg, es ist aufs schärfste verboten eine Elfjährige anzubaggern, auch wenn sie den Verstand einer Vierzigjährigen hat,(nur Theorie), nicht verboten ist es ein Vierzigjährige mit dem Verstand deiner Elfjährigen anzubaggern. Zur Wiederholung und Verdeutlichung: Frauen sind Sexobjekte, keine Sexsubjekte. Ich höre schon die Hufen scharren, einige bekommen Schnappatmung - es ist aber so wie es ist. Wären es keine Sexobjekte - gäbe es weder dieses Forum, es gäbe keine Routine, keinen Frame. Die Frau wäre halt irgendein Kumpel von nebenan. So ziemlich das demütigendste was einer Frau passieren kann. Sie nicht mehr als Sexobjekt zu betrachten. Was schlimmeres gibt es für eineFrau nicht. (Außer,einen Mann, der Frauen verstehen möchte - Hopfen und Malz usw..) Selbst einige Frauen haben (richtigerweise) geschrieben, was völlig korrekt ist, "nimm Sie, wann du willst, wann immer du willst" Vergessen haben die Cats aber auch "..ab und zu brauchen wir den Rauswurf, als sogenannter Kontraindikator, wenn wir den Bogen überspannt haben" Das zieht sich durch sehr viele Posts durch "3.Wenn sie Probleme hat, Kontrolle abzugeben, dann schlage ihr ein sehr sanftes Vertrauensspiel vor. Verbinde ihr die Augen und führe sie so durch die Wohnung." Die kennt die Wohnung. Durchs Staubsaugen hoffentlich. Im übrigen, der Reiz besteht im Kontrollverlust und nicht durch das vortäuschen eines Kontrollverlusts. Aber ich erwarte auch nichts anderes von einem Mann, der ein Buch von einer Frau gelesen hat mit dem Titel "Die Sehnsucht der starken Frau nach einem starken Mann" Putzig..

Demnach wäre der erste Schritt, sich nichts aus aus ihren versteckten Vorwürfen zu machen. Das Problem ist, eine Frau versucht einen Mann zu ändern, hat sie es geschafft, will sie denMann nicht mehr. Irgendein Sprichwort. Gar nicht ändern - für nichts und niemanden - ist Dominanz in Reinform. Zu sich selber sagen, ich bin so wie ich bin, hat jemand ein Problem, kann er/sie gehen. Unabhängig ob selber weh tut, ob es einer anderen Person weh tut. Wenn du jetzt "den Funken Dominanz" einbringen willst, um es einer anderen Person möglichst recht zu machen, wird dieses (aus eigener Unsicherheit) geborene Verhalten von dir ad absurdum geführt. Betrachte generell eine Frau als ein Kind mit Zusatzfunktionen. Wenn dein Kind wünscht "es mag mehr Dominanz" wirst du auch nicht anfangen, über deine Person zu reflektieren, es kommt aus der Kinderintelligenz einer Frau. Grundsätzlich ist es zur Kenntnis zu nehmen und weiter zu machen wie gehabt. Welche TV Serien sind es, deren Darsteller deine Freundin antörnt? Sicher nicht "Dr Stefan Frank, dem Arzt dem die Frauen vertrauen" sondern "Dr. House" ein kaputter, schmerzmittelabhängiger - und doch grandioser Diagnostiker. Besonders letzterer hat eine Fangemeinde unter den weiblichen Zuschauern, die nicht mehr zählbar ist. Ist er jetzt dominant? Mitnichten. Er schert sich nicht (als Filmfigur) um das wasandere von ihm denken, auch nicht was andere von ihm halten. Er zieht sein Ding durch. Mehr macht er nicht. Geht oft gut, manchmal geht's böse aus. Ändert aber nichts. Er machts trotzdem. Also zieh dein Ding durch, scher dich nicht darum was sie denkt, scher dich nicht um Dominanz oder auch nicht. Zieh dein Ding durch.

"WARUM erzählt sie mir sowas wenn sie weiß dass mich das verletzt ? Ich meinte, ich habe zwar nachgefragt, aber hätte sie nicht einfach stur bleiben können?" Weil das deine Schwachstelle ist, deine Lücke, wo du unsicher wirst. Ein sehr offensichtlicher Shit-Test. Und er wirkt wie man sieht.

Du bist ein indoktrierter Idiot zweier Superschnallen. Beide Frauen schert es einen Dreck wie es dir geht, aber du stehst da und schreibst "beide hatten ihre Gründe und ich nehme die volle Verantwortung auf mich" Ich fass es nicht. Ironischerweise - macht genau das was die beiden Schnallen mit einem Mann machen, ein Mann mit beiden Schnallen - ist er ein Alpha und Playboy. Der Unterschied liegt nur darin, wer der Meinung ist, wer hier jetzt wirklich wem nötig hat.

Die hats doch schon beendet, spar dein Sprit. Es gibt keine Beziehungspause. Es gibt keine Arbeitgeberpause, Es gibt auch keine Schwangerschaftspause. Kind wächst oder es ist tot. Es ist Zeitverschwendung, belastet die Umwelt, greift die Nerven an. Denk auch mal an uns.

Warum lobst du Sie nicht ausdrücklich für das alleinige Wäsche aufhängen? Trink keinen Alk mehr, du hast dich nicht mehr unter Kontrolle. Wo es unangebracht ist, meinst du den Mann zu markieren. Wo es angebracht ist, ein Mann zu sein - bist du eine Zicke. Nicht gut.

Ich hätte das gar nicht so schlecht gefunden in Deiner Situation. Ich würde Ihr klarmachen, dass Du sie cool findest - aber sie soll sich eben erstmal klarwerden, was sie will. Mach KEINEN Druck und sei bloß nicht beleidigt. Und dann freezen - inklusive einem Trip ins Alternativen-Land. Aber kalibriere es nicht als "Bestrafung" oder so. Und reibe es ihr auch nicht unter die Nase. Sowas geht bei kleinen 16-jährigen Mädchen, die nicht wissen, was sie wollen und im Hinterkopf Disney-Vorstellungen haben sonst schnell in die Hose. Hau rein. Ling Ling Stimmt. Ein oder zweimal versetzen - unmittelbar nach der Aussage, kann schon wirken. Ich würde ihr aber nicht versuchen "was klarzustellen" Action speaks louder than words. Wichtig ist unmittelbar - denn Sie sollte die Versetzung und ihre Aussage in Verbindung bringen können (Ursache/Wirkung). Hat schon einen Touch eines Dressuraktes, allerdings heiligt der Zweck die Mittel.

Erstens - falsches Thema für Beziehungskiste. Zweitens - Geschreibsel, ist Bullshit. Drittens - Rechtfertigung über Gegengeschreibsel. Viertens - PDM Spirale in die Todeszone der Attraction. "Heute sagt sie mir, die HB7 hätte den Abend damals vor 3,5 Jahren stinklangweilig gefunden und ich hätte die ganze Zeit nur von meinen für die HB7 langweiligen Hobbies/Freizeitaktivitäten erzählt (glatte Lüge). Deshalb hätte die HB7 dann einfach so den Kontakt abgebrochen." Verlang die Nummer zum telefonieren, oder brech alles ab. Die soll 27 sein und schreibt so ein Bockmist...

Vergesse das, mit "zurück wollen" und "weil ich sie liebe". Ich habe jetzt nicht eventuelle Nachfolgeposts gelesen. Du hast im Moment eine sehr viel größeres Problem. Familiengericht, Jugendamt, durchgeknallte Ex, durchgeknallte ExEx.. Die Lösung ist der "rote Faden" Der rote Faden heißt, das ist einer der Männer Stärke, die Situation unabhängig von jeglichen Nebenkriegsschauplätzen einschätzen zu können. Völlig rational anzugehen. Wenn du dich aber verzettelst, dich jetzt dir selber nicht den Status als einen Fels in der Brandung zuschreibst, dann wirst du nicht von der Ex, der Exex, sondern auch von der gesamten Trennungs/Scheidungsindustrie verrieben. Du hast - als Mann - eine Fähigkeit, die niemals eine Frau in wahrer Vollendung haben wird. Logisches Denken, Mentale Härte (auch zu sich selbst), strukturierte Vorgehensweise. Diese Fähigkeiten sind momentan von der Oneitis überlagert. Simpel gesagt: Ist mein fehlendes logisches Denken, fehlende mentale Härte schuld an der Misere, oder war es der Auslöser? Ich weiß es nicht, es interessiert mich nicht. Ich weiß auch bis heute nicht, war die Henne oder das Ei als erstes da... Aber ich weiß, was ich künftig mache..

Ich tippe auf "irgendwas mit Medien" Stewardess kanns nicht sein. Oder irgendwas mit Pädagogik, anderen etwas beibringen zu wollen, was man selbst nicht kann. Das wäre typisch. "Sie meinte gestern abend dann auch zu mir, dass sie befürchtet, dass es für mich vlt nicht allzuschön mit ihr wird, und ob ich mir wirklich sicher bin dass ich das will. Das hat mich schon ziemlich berührt. Ich hab halt dann recht cool getan und meinte: Das ist mir schon klar, da soll sie sich mal keinen Kopf machen, ich weiß dass ich keine krassen Ansprüche an sie stellen muss" Schnelleinschätzung: Nach fünf Wochen Bumsen ziehen nur Beziehungs-Stuntmans zusammen. Wenn Sie nach dem Einzug meint "es könnte für dich (?) nicht allzuschön werden, dann hättest du ihr spätestens dann klar machen müssen "nach dem Einzug ist vor dem Auszug" Ein diskreter und witziger Tipp. "Gleichzeitig fühlt sie sich aber scheinbar auch immer dümmer, weil sie sich Dinge schlechter merken könne, etc. Dazu kommt ein blöder Dozent im Rep,und die Tatsache, dass sie als mehr oder weniger einzige ihrer alten Clique noch hier an der Uni geblieben ist, während alle anderen rechtzeitig gewechselt haben. Also hängt ihr auch die Stadt ein bisschen zum Hals raus. Dazu kommt dass ihre Freundinnen sie natürlich darauf hinweisen, dass sie doch mehr tun sollte und so weiter." Geil. Die Welt gegen das HB. Kauf doch ne andere Stadt für die Frau oder ein paar andere Freundinnen. Oder schau in dein Mietvertrag, auf wen der läuft, wer diesen unterschrieben hat. Aber pronto bei der Frau..

Wat? Das war bspw. cool. Ein angebrachtes "wat ?" wenn die Vorposterin irgedwas rumsalbadert ist cool. Denn es ist ehrlich. Du und ich kennen den Jan nicht, von dem sie schreibt, dann kommt was von alphas und Männern, die ihr Dong machen. Die Schwestern machen auch noch mit, weswegen auch immer.. aber noch auf die Sufu verweisen. Alles ok. Und authentisch sein.. Genau deine Antwort auf Pussy war cool. Und lustig. Und authentisch dazu. Bleib so.