Shao

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Alle erstellten Inhalte von Shao

  1. Unter anderem im Härtegrad und dem Whip. Die Stange von Louie Simmons dürfte gar keinen Whip haben, wenn ich die beim Training sehe, biegt die sich nicht mal ein kleines Stückchen, selbst wenn die mit Gewichten 400kg+ hantieren...
  2. So krass hab ich das noch nie gehört, ehrlich gesagt. Ich tippe auf mehrfach technisches Versagen. Hast du Videos oder Ähnliches? Diese Art von Problemen hatten wir bei uns so krass noch nie im Gym und wir haben/hatten auch schon Leute mit Skoliosen, "Kriegsverletzungen" aus dem Profisport etc. etc. Da könnte durchaus ein Fehler liegen. Du brauchst für SS etwas mehr Futter, als normal. 500-800kcal über Maintenance sollten es durchaus sein. Man braucht nicht die mystischen 6000kcal von denen die Leute reden, aber Überschuss und 2-2.5g/kg Protein wären schon gut, damit du definitiv dich auch erholst. Naja ich bin überzeugt, dass wir keine "Meinung" haben sollten, sondern lieber wirklich so objektive Punkte wie möglich festmachen, was Übungen und Form angeht. Ohne Videos kann ich dir dazu nix sagen. Meine Erfahrung ist, dass selbst Top Athleten noch Patzer in den Übungen machen und man im Gym deswegen am besten gegenseitig aufeinander aufpasst, d.h. wenn man zu viert im Gym ist schaut einer zum Kopf, einer auf die Hüfte, jemand anders auf die Stangenposition und Barpath... und meckert sich gegenseitig an. Zu Zweit muss man halt schauen, dass einer genauer guckt und alleine sind Videos keine schlechte Idee, die man fast jedes Training macht. Nein, sowas wäre mir jetzt nicht direkt bekannt.Die Frage ist wirklich, ob es nicht Technikfehler sind. Oder ob es etwas ist, das weggeht. D.h. eine gewisse "Soreness" ist komplett normal, wenn du mit schwereren Gewichten arbeitest. Aber Schmerzen sollten es nicht sein, das ist eher kontraindiziert.
  3. Na gut, was mach ich dann noch falsch/kann ich verbessern? Beim Clean: Üben, hunderte Male. Die Stange geht nach OBEN, nicht nach hinten, nach OBEN. Du gehst der Stange aus dem Weg, aber bleibst dabei stolz und gerade. Beim Squat: Der zweite Satz war um Längen besser, im ersten war deine Hüfte eingerundet wie wahnsinnig. Das Wichtigste ist aber, deinen Torso richtig zu bewegen. Momentan squattest du High Bar mit Low Bar Hantelposition. Daher die Übung mal mit weniger Gewicht in den Aufwärmsätzen LANGSAMER machen. Bei Low Bar Squats die Hüfte aktiv rauschieben aber gleichzeitig so, dass dein Oberkörper sich so bewegt, dass die Stangeüber der Mitte der Füsse bleibt. Im ersten Satz beispielweise könnte dein Hintern etwas höher, dafür deine Schultern etwas tiefer hängen. Das wäre beim High Bar Squat nicht so, beim Low Bar Squat will man das aber ein wenig zelebrieren. Merk dir: HIntern raus, stolz die Brust raus, nach Hinten in den Squat reinsetzen.
  4. Es macht wie gesagt die Dosis. das Solarium ist insgesamt aber eher quatsch, da eine Art "Druckbetankung" die durchaus Schäden nach sich ziehen kann.
  5. Wird zwar gerne erzählt, aber trotzdem beginnen sie alle mit der Hüfte, weil es gar nicht anders geht, wenn du die Hantel nicht von der Schulter werfen willst. Breaking at the knees ist so ein Candito Kram. Auch High Bar Squats beginnen mit der Flexion der Hüfte. Sieht man hier von Hinten sehr schön: http://www.youtube.com/watch?v=z3gkFt8wquw Einzig bei Front Squats gibt es Hüftbewegung erst im zweiten Teil, das ist aber eher nur spürbar, weniger sichtbar: http://www.youtube.com/watch?v=XkK9-mnDAy4
  6. Lol, soll ich für Unternehmensgründung BWL studieren oder wie? einfach mal so eben einen neuen Blog [...] ins Leben zu rufen, geht nicht einfach mal so mit einer Idee Doch, klar geht das. Deswegen gibts ja Blogs, die k(aum )einer ließt, wie Sand am mehr. Ich rede von profitablen. Davon gibt es nur sehr wenige, der Aufbau hat zumeist viele Jahre gedauert und den Gewinn müssen die Betreiber zumeist mit Autoren und Mitarbeitern teilen. Gewinn mit Autoren und Mitarbeitern teilen nennt sich auch ganz normales Business. Musst ja auch deinen Gewinn aus dem Verkauf mit der Produktion und den Packern "teilen" :D
  7. Ritalin, unretardiert, egal wie hoch die Dosis ist, hat in 4 Stunden deinen Körper verlassen. Sind es retardierte Kapseln, innerhalb von 12-14 Stunden vollständig. Daher: WAs immer du für ein Problem hast, es liegt nicht an der Substanz. Dienstag hast du nichts mehr davon im Blut gehabt. Mittwoch auf Donnerstag auch nicht.
  8. Kleine Einstimmung für nächste Woche: http://www.youtube.com/watch?v=5wU3ZEG9BOE&edit=vd
  9. Wenn du bis 400 gehen würdest, könntest dir von Rogue die Ohio oder Silver & Black Bar besorgen. Die sind der Hammer. http://www.rogueeurope.eu/weightlifting-bars-plates.php?bar_use=552 155k sollten für dich reichen, wenn du maximal 150kg wirfst. Die Power Bars sind dafür nicht so geeignet, die sind um Längen hörter zwischen 190-205k mit wenig "Whip."
  10. Nein, eigentlich eher weil es die wahrscheinlich nützlichste und unverzichtbarste Übung ist, neben Kreuzheben, die es in dem Bereich so gibt ;)
  11. Hier muss man auch wieder ganz klar noch erwähnen, dass Standumsetzen (Power Clean) und Umsetzen (Squat Clean) zwei verschiedene Übungen sind. Der Squat Clean wird mit dem Catapult ausgeführt, bei dem du dich so früh wie möglich unter die Stange bringst. Beim Powerclean geht es "nur" darum soviel Power wie möglich in die Bewegung reinzubringen. Der Squat Clean erlaubt die Nutzung höherer Gewichte aufgrund verniedrigter ROM und ist daher für einen olympischen Gewichtheber unabdingbar. Power Cleans mit Catapult machen wenig Sinn, da es eher darum geht, soviel Gewicht vom Deadlift 1RM so explosiv wie möglich zu pullen, weniger maximale Gewichte zu nehmen.
  12. Hört sich für mich wie ne ordentliche Verschiebung an oder Scheiss Technik im Kreuzheben. Warum keine Kniebeugen im Plan?!
  13. Das ist nicht trainiert, das ist ein Strich in der Landschaft lol. Hier nochmal: http://www.youtube.com/watch?v=IjS1_NcJSQ4 Was bitte habt ihr da körperlich auszusetzen? Check ich Null. Richtig ekelhaft? Seh ich nix von... Google mal Nicole Pfützenreuther, dann reden wir darüber, wo der Spass aufhört :D
  14. 5er Split. Enough said lol.
  15. Ne Null! Ich bin eher begeistert, denn ICH bin der Typ, der sich für LISS Training einfach gar nicht begeistern kann :D Solange du Gewicht verlierst, keine Schlafstörungen (Erstes Anzeichen für Übertraining) hast, dich nicht verstimmt oder gerädert fühlst: Weitermachen. Du wirst am Ende wenn du wirklcih richtig runter willst um Zählen oder ein Äquicalent net rumkommen, aber für den Anfang bist du ja gut dabei. Ich würde halt persönlich das Krafttraining noch anpassen, weil Zugseil eben so krass spezifisch ist. Ist denke ich zu erwarten. Ich bin auch insofern seltenst Fan von der Arbeit, die da geleistet wird. Wir könnten mehr leisten, aber hierzulande MUSST du ja teilweise Non-profit im Verein arbeiten als Person. Viele Verbände lassen keine Athleten aus "kommerziellen" Vereinen zu... daher fehlt auch denke ich oft die Lust, da zu arbeiten. Ich stehe momentan auch so da. Würde gerne nen privaten Verein gründen, dann werden wir aber nirgendwo zugelassen. :D
  16. Wenn du das Geld hast, ja. Aber es macht halt sehr wenig aus, ehrlich gesagt. Tim hat ein Riesen Blendwerk darum aufgebaut, was er so tut. Ich kann dir viele Marker nennen, die sicher interessant sind, aber dir nix bringen. Beispielsweise die sog. Testosterone/Cortisol Depression Ratio und Heart Rate Variability, mit der du theoretisch zumindest dein Training steuern könntest. Du kannst es aber eben viel einfacher haben ) Das alles erschliesst sich fast automatisch durch das richtige Training. Die Langhantel, das Eisen, bringt dich so gut wie immer ans Limit. Aber wenn du gezielt Geld ausgeben magst, kannst du gerne mal bei uns im Garagen Gym rumkommen und ich frag unseren Physio, was ihm neben meinen Ideen noch so einfällt ;)
  17. Hi! Grundsätzlich ist das Thema etwas theoretisch, aber ich unterscheide das mal so: Es gibt sog. Trainingsmodalitäten, mit denen wir arbeiten können. Beispielsweise Ausdauer im GA1 Bereich etc. Diese definieren aber eher eine Trainingsmodalität, beispielsweise eben Training im Bereich von 50-60% maximaler Herzfrequenz etc. Das sind keine physiologischen Anpassungen. Eine physiologische Anpassung des Körpers an Ausdauer ist beispielsweise die maximale Sauerstoffaufnahme (Vo2max), die maximale Sauerstoffreserve (Vo2reserve), Lakttattoleranz, Mitochondrien Anzahl und aber auch Bewegungseffizienz. Vergleichen wir jetzt beispielweise einen Top Läufer mit einem Top Radfahrer, dann werden wir sehr ähnliche Werte bei der maximalen Sauerstoffaufnahme finden. Dennoch werden beide nur in ihren Sportarten brillieren, weniger in der des anderen. Der Grund dafür ist zu einem großen Teil in der spezifischen Anpassung zu suchen, die durch Bewegungseffizenz zu suchen ist. Bei einem Sprinter als Beispiel, geht es später weniger darum, dass er stark wird oder teilweise nichtmal, dass er schneller wird. Er wird extrem daran arbeiten müssen, einen perfekten Antritt zu haben, eine perfekte Beschleunigung und dass er in Perfektion seine Beschleunigungsphase und maximal Geschwindigkeitsphase austrainiert. Der optimale Sprinter kann genauso einen Sprint verkacken, wenn seine spezifische Trainingsform nicht perfekt dazu passt. Das kennst du sicher auch, der Schwimmtrainer achtet auf eine absolute Perfektion, wenn es um die Ausführung geht, die richtige Atmung. Jetzt schreibst du bspw. von einem Leistungsplateau. Das ist zu erwarten. Zwei Personen, die die gleichen physiologischen Voraussetzungen ( D.h. vom Körper her die gleiche Ausdauer) mitbringen, können sehr unterschiedliche Geschwindigkeiten und Belastungen fahren, wenn eine der Personen eine schlechtere Bewegungsökonomie hat. Beispielsweise entweder durch fehlende Kraft (Der Körper nutzt mehr Kraft relativ zum Maximum) oder aber durch technische Perfektion. Es gibt auch noch beispielsweise sportspezifisches Vo2max, bei dem eine niedrigere Sauerstoffaufnahme in einem Sport stattfindet als in einem anderen. Dann geht es meist vor allem darum, wie die Muskel kapillarisiert sind, wie sich Mitochondrien in den Zellen gebildet haben etc. Ein Triathlet beispielsweise ist für drei Sportarten konditioniert, wird im Schnitt im Test in allen brillieren, ist aber oft kein Top Sportler in einer Einzelnen der drei Disziplinen. Anfänger brauchen Krafttraining für Anfänger, kein spezifisches Krafttraining. Zugseiltraining ist hoch spezifisch, daher würde ich es mit niemandem machen, der nicht so hochspezifisch trainieren MUSS. Selbst dann wäre es aber nur ein Addendum. Der Trainingseffekt der Junkmeilen wird nicht unterschätzt, da er wie du auch sagst sehr stark SKILL spezifisch ist. Economy of motion und Perfektionierung der Technik. Es bringt nur eben weniger für testbare Marker wie maximale Sauerstoffaufnahme. Ich unterscheide daher zwischen Freizeitsportlern, die keinen wirklichen Anspruch auf Performance in einer Sportart haben und denjenigen Sportlern, bei denen die technische Entwicklung unglaublich wichtig ist.Ein Ausdauersportler, der gewinnen will, kommt um "Miles build champions" nicht herum, weil er die hunderten Wiederholungen, den Fokus auf Technik, einfach braucht. Ein Freizeitsportler braucht das nicht, der profitiert davon, mehrere Skills zu kombinieren und sich vor allem auf die physiologische Komponente zu fokussieren, mehrere Arten von Training miteinander zu verbinden. Du musst Gefühl für das Rad, die Strasse oder das Wasser entwickeln. Oder den Berg. Das braucht ein Freizeitsportler Null, der braucht ne krachende Pumpe die wächst ;) D.h. während ein Ausdauersportler eben den Fokus auf technische Entwicklung legen MUSS und bei ihm die physiologische Komponente sich über die Zeit aufbaut, ist der Fokus auf physiologische Komponente beim Freizeitsportler Hauptfokus. Wenns dir nur ums leichter werden geht, ist eindeutig die Küche wichtiger als das Training. Du bist zwar richtig viel unterwegs im Wasser, aber wenn du dir anschaust, wieviel man so verbraucht am Wasser und wieviel man beim Essen einspart, sieht man meist dass man viel besser über die Küche als den Verbrauch geht. Da ist man teilweise ne Stunde unterwegs im niedrigeren Bereich und wo landet man? Bei dem Äquivalent eines Snickers Riegels :D
  18. Einen guten Physiotherapeuten finden :D Ich kann auch mal schauen, ob ich ein paar gute Tests finde. Gelenke checken lassen ist relativ schwierig, solange du keine Beschwerden hast. Denn Röntgen und MRT sind halt nicht ganz billig...
  19. Da streiten sich die Geister noch, aber die Erklärung ist weitaus verständlicher für den Rest des Forums ;) Streiten sich auch die Geister... beispielsweise ist Palmin reines Kokosfett. Ich mag Anam Prana und co aber doch lieber :D
  20. Hi! Komplettcheckup machste aber auch dann beim Arzt. Kannste einmal pro Jahr machen, testen lassen kannst du dann: Cholesterin Triglyceride Apolipoprotein B HDL-Cholesterin LDL-Cholesterin Lipoprotein (a) Calcium (Serum) Natrium (Serum) 25-(OH) Vitamin D3 Glucose (Fluoridplasma) Haemoglobin A1c TSH - basal C-reaktives Protein Albumin (Serum) Bilirubin (gesamt) Eiweiß (Serum) GOT, AST GPT, GPT Kreatinin (Serum) Kalium (Serum) Harnstoff , BUN 1,25-(OH)2 Vitamin D3 Leistungsdiagnostik macht nur bedingt Sinn. Interessant wäre eine Vo2max Bestimmung, die kostet dich dort 149,-€, der Rest ist unnötig. Der Preis ist überall ähnlich. Interessant wäre dazu eine Kraftwertbestimmung, aber das machst du eh optimalerweise selbst im Studio permanent durch das Training und es ist komplett unnötig, dafür viel Geld für eine isometrische Kaftbestimmung auszugeben. Bietet eh kaum einer an.
  21. Ich kenne keinen einzigen, der nicht auf Jamie Eason stehen würde vom Körper her. Keinen.# Ich schlage vor mal diese Liste hier einfach durchzugehen zum Thema durchtrainierte Frauen: http://www.t-nation.com/figureImages.jsp?pageNo=1 Und dann zu "ne das ist nix" finde ich dann schon witzig. Ich mein, jedem das seine, aber... :D
  22. Zeigt nur das Du keine Ahnung hast wovon Du redest. Ein gesunder Mensch muss nicht in Ketose. Kohlenhydrate reduzieren macht Sinn, aber es besteht kein Grund für Ketose...
  23. Das kann man diskutieren. Es gibt keine Grundlagenausdauer auf der physiologischen Ebene. Das Problem, das man nicht vergessen darf, ist dass wir beim Ausdauersport sehr abhängig von der Effizienz sind. Verkhoshansky hat das so beschrieben, das unter Sportlern auf Amateuerniveau noch ca. 50-60% der Unterschiede von physiologischen Eigenschaften, wie der Ausdauer abhängen. Unter Top Athleten sind 90% der Unterschiede zwischen den Athleten auf Bewegungseffizienz zurückzuführen. D.h. ein Ausdauersportler kann Laufen wie ein Wahnsinniger und eine hohe Vo2max haben, aber trotzdem nicht gut im Schwimmen sein und umgekehrt. Beide haben aber physiologisch die gleiche Ausdauer, aber nicht die gleiche Bewegungsökonomie. Das wird bei Ausdauerathleten zwar bedacht, heisst aber für Amateure vor allen Dingen, dass wenn es um Ausdauer geht, es NICHT eine Grundlagenausdauer gibt (Die nur über Trainingszonen festgelegt ist, im Körper aber gar nicht existiert), sondern das ganze über Bewegungsökonomie funktioniert. UNd das hat absolut gar nicht mit Grundlagentraining, sondern Drill und Form zu tun, etwas was ich seit Jahren kritisiere. Grundlagenausdauertraining ist falsch benannt. Es ist für die Entwicklung von Ausdauer so ziemlich unnötig, man kann seine Athleten einfach Tempo Training und Schwellenintervalle gepaart mit Hochintensitätsintervallen machen lassen, wenn es nur um die Entwicklung von Ausdauer geht! Das spart Zeit und ist ebenso effektiv. Du verwechselt High Intensity Training mit High Intensity Intermittent Training, was komplett verschiedene Ansätze snid, die nichts miteinander zu tun haben. Äh, definitiv was falsch verstanden. Das ist Krafttraining, kein HIIT Training. HIT und HIIT sind komplett verschiedene Ansätze. Ne, nicht wirklich ;) Intervalltraining und HIIT sind auch komplett verschiedene Ansätze. Das eine ist als Booster angesetzt gewesen für Ausdauersportler, das andere gibt es erst seit Izumi Tabata dazu geforscht hat und die Burgomaster Studien rauskamen. Intervalltraining kann auch gut mal ne halbe Stunde dauern, High Intensity Intermittent Training hat als maximale Arbeitsdauer 20 Minuten und ist entweder Sprint Intervall oder Tempotraining Intervall Level. UNd zu Gießing: Der Typ war beim Krafttraining schon nen Idiot... wie man HIIT richtig nutzt, haben bspw. Esfarjani & LAursen gezeigt: http://www.zone5endurance.com/?p=1201 Das Problem was wir haben, ist dass wir nicht vergessen dürfen, dass kompetitive Athleten etwas anderes sind als Amateure. Und Amateure brauchen seltenst perfekte Ökonomie. Die können richtig reinballern. Nochmal für die Welt zum Mitschreiben: Es gibt keine Grundlagenausdauer!
  24. Meine Erfahrung ist Folgende: Die meisten, die mit 531 schlechte Erfahrungen machen, starten es zu früh. Wenn sie noch zu schwach für das Programm sind. Ich würde es ehrlich gesagt heute nur empfehlen, wenn du mindestens zweimal die Woche jeden Lift machst oder dementsprechend stark bist, dass eine Attacke mit schweren Gewichten ausreicht.