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Du meinst jetzt aber den LHC, oder? Weil, das CERN hat nebenbei einfach mal so das Internet gebracht :D Mir ist aufgefallen, dass Wissenschaftstheorie wenig Bedeutung hat in den MINT Fächern und finde das SEHR komisch. Also Psychologe war es das erste, war ich gehört habe. Ich hatte als erstes Abgrenzungen von Paradigmen, die Einordnung von Psychologie über verschiedene Kriterien als Natur UND Geisteswissenschaften, die Bedeutung von Paradigmen für den Methodenwahl, Bedeutung von Paradigmen für das Reporting in Science Journals, die philosophische Auseinandersetzung mit dem Pragmatismus der Paradigmenwahl, Kuhn vs. Creswell usw. Das ging direkt in meinem ersten Jahr los und zog sich bis zum Ende immer wieder durch, In der Psych. ist es auch so, dass eine Arbeit im Normfall zuerst ihr Paradigma beschreibt, damit der Leser weiss, mit welcher Herangehensweise gearbeitet wurde. Das habe ich in fast keinem MINT Paper bisher gesehen, einfach aus dem Grund, dass sie es durch die Annahme von Post-positivismus scheinbar nicht nötig haben?! :D Ich habe immer mehr mitbekommen,dass gerade durch die vielen Anfeindungen gegenpber der Psychologie und ihrer Bedeutung sie wohl eine der Disziplinen ist, in der eine wissenschaftstheoretisch saubere Arbeitsweise und Beschreibung der eigenen Ideen als nicht diskutierbar, sondern Grundlage eigener Arbeit gilt. Man beschäftigt sich daher auch ständig damit, es geht gar nicht anders. Ich dachte immer, vor allem die Biologen oder Physiker müssten dies zumindest teilweise gemacht haben, weil es ja um axiomatische Vorbeschreibungen geht... ^^'
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The Dark Knight Rises
Shao antwortete auf Dark Knight's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Sieht für mich gut aus, hast super Support, Technik stimmt für mich grösstenteils. Das mit dem Gürtel: Die Dinger sind leider extrem hart. Du kannst versuchen, ein klein wenig Lederschuhspray zu benutzen, aber gerade die 13mm Dinger sind brutal steif. Das ist zwar super unangenehm, hat aber dann wenigstens den erfüllten Zweck ;) -
Das stimmt so nicht. Du hast da einige Misconceptions, wie Intelligenz in der Psychologie definiert ist. Chancengleichheit ist hochgradig irrelevant, solange man bspw. mit Kulturfreien Tests arbeitet. Was du meinst mit Tests wo es schwieriger wird, ist ein sog. adaptives Testverfahren dass der sog. Item-Response Theorie folgt. Gerade diese Tests sind imstande, Schwächen über mehrere Fähigkeiten gut darzustellen in einem sog. semantischen Differential. Sie sind auch aussagekräftiger, weil die Items normalerweise über viele Tests normiert sind und daher gut miteinander verglichen werden können. Das nennt man interne Konsistenz verschiedener Item Schwierigkeiten. Aber auch "normale" Tests wie der IST-2000, HAWIE und sonstige Tests sind dazu in der Lage. Es braucht auch nicht jede Person jede Aufgabe zu verstehen, das ist sinnfrei. Es gibt sog. kulturfreie Tests, bei denen sprachliche Intelligenz ausgeklammert wie z.B. Raven's Progressive Matrizzen und es gibt Tests bei denen Sprachen eben mit drin sind. Der IQ ist im Endeffekt die Abweichung von der Norm, dargestellt über die Zahl 100 und die Standardabweichung. Beispiel: Ich schliesse bei Stanford-Binet Tests je nach Tagesform zwischen 132 und 140 ab, bei Cattell normierten Tests 148-160. Stanford-Binet Tests normieren mit 16, Cattell/Euro Tests mit 24. Nun kann man mehrere Dinge tun. Zum einen kann man nun in den einzelnen Disziplinen die jeweilige Leistung mit der Grundgesamtheit vergleichen. Löst bspw. der Durchschnittsbürger von 10 Aufgaben 5 und die Standardabweichung beträgt 1 oder 2, musst du für ein Rating von 116 in diesem Bereich 6 Fragen, für ein Rating von 132 7 Fragen in diesem Bereich. Sagen wir nun der Test umfasst insgesamt 120 Fragen, der Durchschnitt beträgt 65 richtige Antworten mit einer Standardabweichung von 8 Antworten. Jetzt wird es kniffliger, denn für eine Gesamtleistung von 116 sind nun 72 richtige Antworten, für 132 80 richtige Antworten nötig und für 148 88 richtige Antworten. Was heisst das nun? Das heisst, das der Test immer noch Fragen beinhaltet, und zwar 120-88= 32 Aufgaben, die höchstens eine in 1000 Personen lösen können. Meist sind die Tests aber nicht so trennscharf, über 130 brauchst du trennscharf an der Zielgruppe normierte Tests, die unter Hochintelligenten nochmal richtig hart aussieben. Es ist völlig unnötig, dass jeder die Aufgaben versteht und lösen kann, das ist der SINN eines IQ Tests. Es gibt in der Psychologie zwei Arten von Tests: Tests typischer Performance und Tests maximaler Performance. Tests typischer Performance umfassen keine maximalen Leistungen, sondern eher typische Leistungen oder Verhaltensweisen. Persönlichkeitstests beispielsweise sind Tests typischer Performance. Tests maximaler Performance sind beispielsweise kognitive oder IQ Tests. Intelligenz ist hier definiert als eine bildungsunabhängige Fähigkeit, die reine kognitive Fähigkeit zur Lösung verschiedener Probleme. Es wird um die verschiedenen Ebenen und Sorten von Intelligenz viel gestritten, klar ist jedoch dass über alle Tests hinweg, g, also die fluide Intelligenz, existiert. Fluide Intelligenz ist die Form von Intelligenz, die keine festen Strukturen braucht, sie ist eine reine, von der Bildung, Kultur und Erziehung unabhängige Konstante, sie ist auch zu einem nicht zu unterschätzenden Teil vererbbar. IQ Werte korrelieren teilweise zwischen 0.5 und 0.8, statistisch signifikant. Wenn Verständnis, beispielsweise einer Sprache, ein Teil des IQ Tests ist, testen wir NICHT mehr reine fluide Intelligenz sondern zu einem Teil auch kristalline Intelligenz, die die Anwendung von kognitiven Fähigkeiten auf bereits erlernte Wissensgebiete beschreibt. D.h. wenn Logik innerhalb von Sprache verstanden werden muss, muss derjenige die Sprache sprechen UND seine Intelligenz auf die Sprachfolge anwenden. Wieso können Studenten besser mit Prüfungssituationen umgehen? Hast du mal nen Hörsaalausgang bei ner Klausur gesehen, die richtig hart war? Da siehst du nur noch Tränen und Bierflaschen, die in der nächsten Kneipe aufgehen. Wie gesagt, IQ ist ein Wert. Der Wert gibt deinen Abstand zur gesellschaftlichen Norm an. Chancengleichheit braucht da kein Mensch, da ein chancengleicher IQ Test absoluter Schwachsinn ist, da er per Definition ja fürn Arsch wäre. Teste sie ruhig mal selber aus: http://www.iqtest.dk/main.swf http://www.iqout.com/ http://mensa.no/olavtesten/#
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Falsifikation ist eine Folge der Annahmen des Positivismus. Im Sinne von "You cannot prove a negative." Gehst du davon aus, es gibt eine objektiv messbare Realität, kannst du innerhalb dieser Realität schwer mit Verifikation arbeiten. Es herrscht hier eher ein Wettstreit zwischen induktivem und deduktivem Denken, der aber im Endeffekt TOTAL hirnrissig ist. Ein Paper, eine wissenschaftliche Arbeit, wird zumeist so aufgebaut, dass du aus einer Forschungsfrage eine Hypothese ableitest. Diese Hypothese wiederum stellst du so auf, dass sie falsifiziert werden kann indem du eben Nullhypothesentests machst. Das kennst du ja. Du kannst dann also durch die Summe der kleinen Teile Bottom Up irgendwann Teile zusammensetzen. Nur wie kamst du auf die Forschungsfrage? Meist über einen induktiven Denkprozess, indem du mit dem großen Ganzen angefangen hast und es auseinandergenommen und angeschaut. Nur das darfst du eben keinem sagen, weil das heutzutage nicht "wissenschaftlich" ist. Was Quatsch ist, Verifikationismus ist ebenso wissenschaftlich wie Falsifikation, nur eignet sich Verifikationismus nicht so gut wie Falsifikation für die gesamte Stützung einer These. Wissenschaft lebt zumeist davon, dass sich diese Prozesse abwechseln. Jemand betreibt Forschung und findet einen Effekt, verifiziert die Existenz dieses Effekts und leitet daraus seine Idee ab, die er dann testet indem er Falsifikation anwendet. Der Post-Positivismus ist die epistemologische und ontologische Grundlage der MINT Fächer, aber das Geile daran ist: Verteidigt und verstärkt etabliert hat diese Art des Denkens zu großen Teilen.... ein deutscher Soziologe. Könnte ich mich drüber kringeln, wenn ich diese Argumentationen immer wieder lese. Konstruktivismus ist ebenso wie Positivismus eine Schule der Epistemologie und Ontologie und man muss beiderseitig dahingehend verstehen, dass BEIDE Positionen richtig sind. Die gleiche Streit-Situation wird sozial von drei verschiedenen Menschen unter Umständen völlig anders wahrgenommen, weil ihre soziale Linse, ihre psychische Linse oder die Linse ihrer Position diese Interpretation definitiv verändern wird. Man mag hierbei klar messbar nun rangehen und versuchen, die Situationen in Skalen, Lautstärke des Geschreis, Bedeutungsstärke, Machtpositione, Machtgehabe, Interpretationen von Gestik usw. Bedeutung wird erst in der Konstruktion unserer eigenen Realität erschaffen. DAS ist die konkrete Wirkung. Es geht im Endeffekt eben NICHT darum, eine konkrete Wirkung nachzuweisen, das ist an sich bereits positivistisch. Sondern im Konstruktivismus als Epistemologie geht es darum, dass eine solche Konkretisierung relativ wenig Sinn macht, wenn es um Bedeutung geht. Interpretation von sozialem, beispielsweise. Das ist auch einer der Gründe, warum das fachliche in der Führung irgendwann nicht mehr so viel weiterhilft. Das Fachliche wird vorausgesetzt, das MUSS sitzen. Als Führungskraft muss man allerdings imstande sein, die verschiedenen Konstruktionen der gleichen Realität zu navigieren in einer systemischen Form. D.h. man muss bereit sein zu verstehen, dass die objektiv gleiche Realität von verschiedenen Personen mit verschiedenen Interessen völlig anders interpretiert werden wird. Und wenn die MINTler so weiter machen, dann bekommen Leute, die das verstehen, nur noch mehr Kohle in den Rachen geworfen. Denn Fachliches ist nur ein Teil des Puzzles. Wir befinden uns in einem Zyklus in dem wir immer mehr die Bedeutung von Leadership verstehen lernen. Und das diese weit mehr ausmacht, als "ein weicher Faktor" zu sein, sondern DER Faktor zu sein, der am Ende Erfolg und Niederlage voneinander unterscheiden kann. Wieso? Intelligenz ist relativ einfach zu definieren. Da braucht man keine Definitionen erfinden, das ist eine der wenigen Sachen, wo sich Psychologen mal objektiv richtig einig sind. (Was g angeht.)
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Die meisten Medizinstudenten/innen die ich kenne haben physik und chemie nach der 10 abgewählt um den schnitt nicht zu gefährden. kamen alle locker durch. die mit mir befreundeten sagen selbst dass das fach intellektuell keiner heruasforderung darstellt bis auf einige grundlagenscheine (physik lk niveau). Physicum soll wohl relativ hart sein, einfach wegen der schieren unglaublichen Menge an Dingen, die abgefragt werden kann...
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Dass ihr sowas mit euch machen lasst... WisMa hat 19,95 Stunden, dann machst du danach dicht. Ich bin auch so drauf. Ich hab nen 50% Job in der Industrie, wenn einer also 50% Stelle ausschreibt, kriegt er genau das. Dieser "kulturschock" hat vor allen Dingen damit zu tun, dass man die kacke mitmacht. Wenn jemand will, dass ich 40 Stunden die Woche arbeite, bezahlt er mich 40 Stunden und macht ne volle Stelle. Da wird gar nicht diskutiert. Wenn die Leute über "lange Arbeitszeiten" bei einem Job klagen, bei dem sie einen Vertrag mit 19,95 Stunden unterschreiben, dann sollten sie mal drüber nachdenken, was sie für einen Vertrag unterschrieben haben. Nur so als Info: Diejenigen, die 40 Stunden bei 20 Stunden Verträgen arbeiten, machen den anderen, die das nicht können oder wollen, das Leben schwerer weil sowas ja "akzeptiert" wird.
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Der deutsche Durchschnitt bei Doktorarbeiten sind 5,4 Jahre. Die Länge einer Doktorarbeit ist abhängig vom Fach. In vielen Fächern ist sie aber vor allem von Forschung abhängig. D.h. wenn deine Forschung 3-4 Jahre dauert, bis sie gute Resultate bringt, ist das normal, Das ist oft sogar nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. Man kann für gute Forschung 10-15 Jahre brauchen und spaltet sie dann in Abschlussarbeit, Promotion, Habilitation auf. 35 Seiten ist eine Möglichkeit bei den Medizinern, wo der Dr. ein berufsqualifizierender Abschluss ist, der normalerweise angesetzt wird. Unter 150-200 Seiten hat keine Doktorarbeit in der Psychologie. In Mathematik kann dies vorkommen, weil die Beweisführung selbst evident ist und keinerlei Literaturteil braucht. Hier kann die "Forschung" dann aber auch 5 Jahre für 10 Seiten brauchen. Aber selbst dann kann die EINLEITUNG zu einer solchen Arbeit so aussehen: http://www.kurims.kyoto-u.ac.jp/~motizuki/Inter-universal%20Teichmuller%20Theory%20I.pdf Hier kommen wir wieder in den Bereich der Philosophie. Denn der Positivist ist per definitionem schwer imstande, ausserhalb von quantitativen Messverfahren eine Meinung zu treffen. Wenn du den Wert von Geschichte nicht in Zahlen darstellen kannst, wird es für ihn schwierig, da seine positivistische Einstellung nach einer objektiven Realität sucht. Diese ist nur schwer durch qualitative Merkmale wie "Kultur" zu beschreiben. Und die MINT Fächer tun sich schwer, etwas anderes als Posivitismus oder Post-Positivsmus zuzulassen.
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Was mich wieder zu dieser Seite bringt: http://www.businessinsider.com/nassim-taleb-on-economists-2013-12
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Auch innerhalb der Aikido Schulen soll es ja eh so sein. Yoshinkan vs. andere Stile fällt mir da ein. Habe mal ein nettes Buch über einen Amerikaner gelesen, der in Japan ein Jahr lang den Riot Police Special Course gemacht hat :D Diesen hier: Senshusei Kurs: http://en.wikipedia.org/wiki/Senshusei_course
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Nein, das ist irrelevant. Hier nutzt man einfach das Gesetz der großen Zahlen und extrapoliert über verschiedenste Level hinaus. Wenn du genug Teilnehmer zusammen kriegst brauchst du teilweise nichtmal mehr die Daten erfassen, obwohl es für die statistische Bereinigung nützlicher ist.
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Ich war ganze 5 Jahre selber EWTOler. Mein Fazit: Aus einem Verband, der einmal wirklich gute Leute hervorgebracht hat ist eine Kommerzaktion geworden, bei der nichtmal mehr ordentliches Training bei rumkommt. Mit steigenden Preisen und Mitgliederzahlen sind die Fähigkeiten der Mitglieder tiefer und tiefer gesunken. Früher, so haben mir meine damals durchaus respektablen Sifus erzählt, ging man in einer Prüfung zum 10. Schülergrad in einen Raum. Kam man auf der anderen Seite wieder raus, hatte man bestanden. 80% haben drei bis viermal bei dieser Prüfung versagt, der Sinn war Kampf gegen mehrere Gegner und in dem Raum waren 4 Lehrergrade, die dafür gesorgt haben, dass du NICHT so einfach wieder raus kommst. Anders die heutigen Prüfungen: Man macht ein bischen den Hampelmann, zeigt einmal kontrolliert und langsam (10.1) und dann gegen zwei oder drei Leute, die gleichzeitig auch bestehen wollen und nicht, dass du ihnen das Leben schwer machst, ein bischen Taktik. WT war mal insofern nützlich, dass Fighter sich überlegt haben, wie man das, was dort gelerht wird umsetzen kann. Heute, lernst du vor allem Pillepalle. Richtigen Pillepalle. Und die Meinungen zum Thema Krafttraining... naja. Dazu sag ich besser gar nix. Viele sind gegangen, die wirklich gut waren und machen andere Dinge jetzt. Oder gründen ihre eigenen Abzockerverbände, mit denen sie die gleichen Strukturen übernehmen...
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Ist halt günstiger als 100ml MCT Öl. Dann ists fürn Eimer, weil du einen Anstieg des Insulinpegels hast. Den willst du eigentlich vermeiden und im Normalzustand vor allem Fett als Antriebsquelle verwenden. Ein Schuss Milch und die ganze Idee ist fürn Eimer. Es geht um Insulin und deinen Blutzuckerspiegel. Egal wie wenig du benutzt, es setzt die Kaskade in Gang.
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Kurz: Der Reiz ist gross genug, weil du dich davon oft genug erholen kannst. Als Novize bist du imstande dich innerhalb von 48-72 Stunden VOLLSTÄNDIG in deinen Kraftwerten zu erholen. (Nicht unbedingt Muskelkater, das ist aber nicht so wichtig.) Als Fortgeschrittener geht das nicht mehr, du brauchst mehr Zeit, dich zu erholen. Wie lange du brauchst, um dich davon zu erholen, ist im Endeffekt das, was deinen Status beschreibt, NICHTS ANDERES. Keine Trainingsdauer, kein Stoffwechsel, kein gar nichts. Nur wie lange deine reale Erholungszeit ist, d.h. ob du im nächsten Training die gleiche Leistung bringen kannst, ist entscheidend. Für 6-12 Monate kannst du darauf verzichten, ja. Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken, Frontdrücken, Rudern, Klimmzüge, Dips. Das ist dann alles. Sobald du dich nicht mehr von diesen Workouts erholen kannst in angemessener Zeit werden Splits interessant. Zuerst mal aber ein auf Grundübungen basierender 2er Split zweimal die Woche, d.h. 4 Trainingseinheiten. 95% aller Trainierenden kommen nicht über einen Zustand hinaus, in dem sie so trainieren. Es dauert, aus Erfahrung mindestens 3-4 JAHRE konstanten Trainings, bis man diesen Zustand erreicht. Du bist dann bereits ein echtes Tier. Im ersten Jahr würde ich gar kein Bauchtraining machen, wenn deine Abs nicht gerade hyper mega schwach sind. Danach reichen 2-3 verteilte Übungen, die die Bauchmuskulatur in all ihren Funktionen abdeckt. Anti-Flexion, Anti-rotation, Anti-extension. D.h. zusätzlich zu Squats (Anti-flexion, Anti-Extension), kannst du beispielsweise Plank Holds, Woodchopper (Anti-rotation) oder Band Rotations (Anti-rotation) mit einbauen. Fertig. Das ist Gelaber. Allerdings: Form ist nicht diskutabel. Es gibt für jemanden mit 16 keine Ausrede, keine gute bis perfekte Form zu haben. Wenn du dein Gewicht mit schlechter Form auch nur minimal steigerst, gehören dir links und Rechts nen Paar gescheppert. Zudem arbeitest du bis du ca 19-20 bist NICHT mit Muskelversagen. Deine Gelenke und Sehnen sind im Schnitt noch im Aufbau, sind daher verletzlicher. Starting Strength und CO sind zwar wie für dich gemacht, aber ohne einen perfekten Trainer neben dir ist es unwahrscheinlich, dass dir in deinem Alter alle Fehler auffallen. Die meisten ausgewachsenen Trainees schaffen das ja nicht udn viele Trainer sehens auch nicht. Daher: Langsam steigern, perfekte Form. Du wirst in 15 Jahren noch etwas über dein Training lernen können, also hab NIEMALS die große Klappe, deine Form wäre bereits perfekt. Die besten Powerlifter der Welt arbeiten nach 10 Jahren immer noch an ihren Kniebeugen. Essen nicht vergssen beim Training. Easy steigern, immer bamboocha in kleinen Mikroschritten. Keine richtigen Diäten bis 19-20 bist. Reduzier zur Not einfach ein wenig das, was du isst, ganz wenig und mach weiter, wie geplant, wenn du mal was abwerfen willst. Was total Panne ist. Natürlich schwören profis auf 3er Splits. Weil es meist so ist: Trainierender macht sein Training. kommt gut voran. Er wird besser, wechselt zu nem zweier Split und co. Und macht weiter. Irgendwann hakts total, er probiert einiges aus und macht dann nach ca. 3-4 Jahren nen 3er Split. Auf einmal rockts wieder. Für ihn ist der Dreier Split jetzt King. Der Grund dafür: Er braucht so lange, sich zu erholen. Daher ist der 3er für ihn super. Und erzählt das jedem Anfänger, der sich aber nicht innerhalb von 10-14, sondern 2-3 Tagen komplett erholt. Der Anfänger kommt damit nicht weiter, weil die Reize nicht frequent genug sind. Der Profi würde sich mit dem GK überlasten. Und nochmal: Ob du Anfänger oder Profi bist, entscheidet die Geschwindigkeit, in der du dich erholst, nichts anderes, kein anderer Wert, nicht die Trainingsdauer, nicht die Erfahrung, nicht die gestemmten Gewichte. Das Ganze ist eigentlich Null individuell. Einige reagieren halt besser auf Training allgemein, andere wiederum nicht. Einige erholen sich super, andere wiederum nicht. 48-72 Stunden sind auch ne lange Zeit für Anfänger. jemand mit 48 Stunden durchschnittlicher Erholdauer wird sich in Starting Strength besser erholen als jemand, der direkt mit 72 Stunden voller Erholdauer einsteigt. Das kann genetisch sein, mit Stress zu tun haben, Hormonlevel usw. Macht aber eben nen Unterschied, den man merkt. Aber am Trainingsplan ändert das erstmal nix, sondern daran, wie schnell man wechseln wird. Wieviel verbrauchst du? Du wiegst und das mein ich ehrlich, richtig gar nix. Und isst auch nicht viel. Ich bin ehrlich, das hier: Ist für mich im Aufbau vielleicht die HÄLFTE, von dem was ich mir reinhaue. Kumpels von mir sehen eine Packung Nudeln mit zwei Packungen Sauce als EINE MAHLZEIT. Das ist kein schneller Stoffwechsel, ganz ehrlich. Das ist einfach nur nicht wirklich viel essen. Wenn du mich und meine Kollegen in China beim essen gesehen hättest, hättest du gedacht da kommen Heuschrecken ;) Äh, wieso ist eine Bizeps und Trizepsbung in deinem Programm? Bankdrücken, Klimmzüge, Military Press, Kreuzheben. Es geht nicht darum, dass du einen größeren Reiz setzt, das ist QUATSCH. Es geht darum, einen Reiz zu setzen, von dem du dich schnell genug erholst, einen Neuen zu setzen. Und erst durch die Akkumulation verschiedener Reize auf Zeit wird das ganze Interessant. Nehmen wir mal Einsatz vs. Mehrsatztraining: Ein Satz ist um die 70-80% so effektiv wie Mehrsatztraining. Mehrsatztraining bringt mehr, aber die nächsten Sätze bringen kumulativ weniger. Ausser deinen Muskel zu zerlegen und deine Erholung zu stören. Es bringt nicht mehr, sondern WENIGER, weil du dich länger holen musst, du deswegen weniger kumulative Reize setzen kannst und deswegen dein Vorankommen langsamer ist. Energieverbrauch ist völlig egal. Krafttraining verbraucht Energie eh meist eher in der Erholungsphase. Dieser Energieverbrauch ist scheissegal, fang erstmal an zu essen. Und deine Wirbelsäule hält eine Menge aus, solange du richtiges Training betreibst. Es gibt HUNDERTE Idioten, die erzählen das wäre schlecht. Und wenn man sie dann fragt oder mal nachschaut wieviele dokumentierte Fälle es eigentlich gibt, findest du weltweit vielleicht 10. 10 Fälle, bei denen die Wachstumsfugen beschädigt wurden. Aber noch besser: In keinem dieser 10 Fälle war es normales Krafttraining, sondern IMMER Unfälle, bei denen eine Hantel auf den Rücken gefallen ist und KEIN Fall bei dem eine OP die Wachstumsfugen nicht wieder schnell geöffnet hat. Beim Fussball, Handball, und anderen Ballsportarten findest du hingegen zehntausende Fälle, hunderte jedes Jahr, bei denen durch Kollisionen (Es braucht einen Einschlag) die Wirbelsäulen und Kniegelenke junger Trainierender beschädigt werden. Nur beim Fussball da ist ja alles in ordnung, das ist ja nicht so "schädlich" wie Krafttraining. Aber ficken ists, Fussball ist die gefährlichste Scheiss Sportart auf diesem Planeten, mehrere HUNDERTE Male gefährlicher statistisch gesehen als Krafttraining. Und deswegen redet jeder, der von Krafttraining und Gefahren spricht mit seinem Arsch und nicht mit dem Hirn. Das gilt unter der Voraussetzung, dass du ordentliches Training betreibst, Grundübungen lernst, nicht bis zum Muskelversagen gehst, langsam mit 1-2kg Schritten deine Übungen steigerst und niemals deine Grenzen zu sehr austestet sondern darauf vertraust, dass die Systeme funktionieren. Verletzungen kommen immer dann, wenn du an den Dingen rumspielst, dein Ego mit den Kraftraum bringst oder du dich von Kumpels leiten lässt, was du an Gewicht benutzen sollst. Follow the damn plan. Dann wirst du Erfolg haben. Frag dich "Willst du den besten Weg? Oder willst du DEINEN Weg?"
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Kommt einfach auf die Schulen drauf an. Hab auch schon grottige KM Schulen gesehen, so ists nicht. Der Grund dass viele Fighter, die Sport aktiv sind, auf der Strasse gut abschneiden, ist dass sie eben gewohnt sind, auch mal nen Paar in die Fresse zu kriegen und trotzdem ruhig zu bleiben. Der Grund, warum sie dann doch abkacken ist dass sie oftmals eben in relativ engen Regeln kämpfen. Beispiel MMA: Klar kannst du als Grappler viele Kämpfe am Boden gewinnen. Auf der Strasse 1on1 auch. Kommen aber die fünf Kumpels, bringt dir ein gut angebrachter Rear Naked Choke nix gegen die fünf Springerstiefel die dein Gesicht zerlegen.
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Philosophie ist eine Geisteswissenschaft. Philosophie definiert was ein Argument ist und was Logik ist. MINTler sind im Schnitt Positivisten oder Post-Positivisten, d.h. bauen bereits auf den Grundlagen der Epistemologie auf. Hypothese widerlegt.
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Shao antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Nö ist nicht der einzige Grund. Low Bar ist: - Schonender für die Knie bei gleichem Gewicht --> Auch Leute mit Knieschäden können sie lernen und machen und Anfänger machen bei dummen Fehlern, für die sie die Muskulatur nicht haben, um sie aufzufangen, nix mit ihren Knien. - Einfacher zu erlernen wegen Paralleltiefe - Im Allgemeinen genauso gut für die Quads wie Back oder Front Squats, erlaubt jedoch durch das Aktivieren der Posterior Chain direkt noch ne Ladung mehr Muskeln mitzunehmen, deswegen auch mehr Gewicht Problematisch ist dabei fast immer nur die Schulterposition. Aus meiner Sicht durch weiteren Griff und Schultertraining aber machbar. Viele Powerlifter greifen deswegen einfach weiter. Zu den Links von dir: Möglich, kann ich nicht beurteilen. Aber was Mr Coffee dabei vergisst, ist das Quad Aktivierung beim PL Squat genauso gut ist. Keine Ahnung, was er also will. Die Übung hat gleiche, teilweise höhere Quad Aktivierung und dabei noch eine höhere Aktivierung der Posterior Chain und dabei nur halb soviele Kräfte, die auf die Knie wirken. Genau wie Dan Green. Kann ein Grund sein. Denke aber eher es ist die OK/UK Proportion, die da ne Rolle spielt. Vogelpohl macht Highbar? Ich hab alle Westside videos hier und ne, der macht sicher kein high Bar :D Der macht ja kaum Squats überhaupt in seinem Training mit ner normalen Stange... weil die meist Cambered und Safety Squat Bar verwenden. -
Kokosfett entspricht 65% MCTs, MCT Öl 98%. Also... joa. Same same but different. Auch ists bei Kokosfett ziemlich egal wie es gepresst wurde... es ist eine gesättigte Fettsäure ;) Schmeckt aber meist besser.
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Shao antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Machbar, ja. Langsamer, aber machbar. Problem dabei: Hast du die LB Squats bereits richtig gelernt? Es ist bekannt, dass zwei ähnliche Muster gleichzeitig zu lernen beide Muster abfuckt ;) -
Dosen sind noch nicht bekannt. Es ist bekannt, dass Mönche, die täglich mindestens 60 min meditieren, dementsprechend fortentwickelt sind in bestimmten Bereichen des Hirns. Leute, die 1-2x die Woche meditieren, haben diesen Fähigkeiten nicht aufgewiesen. Es wird davon ausgegangen, dass für eine plastische Veränderung des Gehirns, eine hohe Frequenz, nicht aber unbedingt erstmal sehr hohe Dauer wichtig ist. D.h. sich an 5-10 Minuten, dann 20 Minuten jeden Tag zu gewöhnen, vor allen Dingen Morgens, ist aus meiner Sicht wohl effektiver, als 60 Minuten zweimal die Woche.
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Ja, ich würde jetzt aber bevor ich den Volltext gelesen habe auch keine voreiligen Schlüsse ziehen. Diabetes, Herzkrankheiten und Krebs waren nie wirklich mein persönlicher Fokus. Aber klar, dass die Medical World darauf natürlich genauer schaut. Da ist Leistung und die theoretische Immungeschichte nicht soo interessant bzw. testbar, kannst ja nicht Leute einfach so mit Grippe infizieren. Auch wenn sowas durchaus schon gemacht wurde in Studien :D
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Ich hab grad keinen Zugriff auf den Volltext der Studie, aber hier sind ein paar Dinge die auffallen: We did a systematic search of prospective and intervention studies that assessed the effect of 25(OH)D concentrations on non-skeletal health outcomes in individuals aged 18 years or older. We identified 290 prospective cohort studies (279 on disease occurrence or mortality, and 11 on cancer characteristics or survival), and 172 randomised trials of major health outcomes and of physiological parameters related to disease risk or inflammatory status Das ist schon mal sehr gut. Aber... warum Krebs, Diabetes und Herzkrankheiten? Vitamin D wird als Faktor des IMMUNsystems gesehen, daher wäre doch Mortalität bei Erkrankungen wie Influenza, Erkrankungsrate und Vitamin D Status usw. irgendwie interessanter. Für mich waren Diabetes, Herzkrankheitne und Krebs eher statistische Nebeneffekte bei Vit. D. Immunsystem, Knochendichte und sportliche Leistung sind viel interessanter... Investigators of most prospective studies reported moderate to strong inverse associations between 25(OH)D concentrations and cardiovascular diseases, serum lipid concentrations, inflammation, glucose metabolism disorders, weight gain, infectious diseases, multiple sclerosis, mood disorders, declining cognitive function, impaired physical functioning, and all-cause mortality Find ich ja erstmal richtig gut. Nur wieso schiesst man sich dann später auf Diabetes, Herzkrankheiten und co ein? Da gibts doch sicher nen paar bessere Sachen, bspw. MS, wo es wirklich hilft. Hier kommt aber erstmal mein Stein des Anstosses: Results from intervention studies did not show an effect of vitamin D supplementation on disease occurrence, including colorectal cancer. In 34 intervention studies including 2805 individuals with mean 25(OH)D concentration lower than 50 nmol/L at baseline supplementation with 50 μg per day or more did not show better results. 20µg/l ok. Nur, 50µg per day or more... das ist nen bischen scheisse. Ich fände es besser, Studien einzuteilen in Dosen von 50µg und ab 100µg. Zum Vergleich: Die empfohlene Dosis von 5.000IE entspricht 125µg und die Max Dosis, die viele Patienten nehmen musste, teilweise über MONATE um einen Effekt zu haben, von 10.000µg. Ich hab den Volltext nicht, aber hier wäre für mich erstmal die Veränderung der Plasmakonzentrationen und Länge der Studien auch wichtig. Wenn jemand seinen Spiegel über Zeit von 20ng/ml auf 25ng/ml mit 2000IE am tag erhöht, dann ist das immer noch nicht ausreichend. Um das zu beurteilen, brauche ich aber definitiv den Volltext. Wenn die Studien keine Plasmaveränderungen über 30-40ng/ml aufweisen, würde ich sie erstmal nicht zu stark bewerten sondern dies als einen Hinweis verstehen, die Supplementation massiv zu erhöhen, auf eben 5000 bis 10000 Einheiten. Es ist bekannt, dass es schwierig ist, die Werte nach oben zu kriegen. Wieso genau, ist unbekannt. Ob dies mit der Aufnahme oder damit zu tun hat, dass der Körper das D3 direkt verwertet, ist meiner Meinung nach nicht ordentlich untersucht. Supplementation in elderly people (mainly women) with 20 μg vitamin D per day seemed to slightly reduce all-cause mortality. The discrepancy between observational and intervention studies suggests that low 25(OH)D is a marker of ill health. Inflammatory processes involved in disease occurrence and clinical course would reduce 25(OH)D, which would explain why low vitamin D status is reported in a wide range of disorders. In elderly people, restoration of vitamin D deficits due to ageing and lifestyle changes induced by ill health could explain why low-dose supplementation leads to slight gains in survival. Würde ich so nicht kommentieren, ohne entsprechend die ganzen Daten gesehen zu haben. Finde den Wurf hin zu "Marker of Low Health" noch viel zu verfrüht, habe aber auch die essentiellen Daten noch nicht gesehen, die hier wichtig sind. Interessant dabei: Es wurden eine Menge Marker beschrieben in den Observational Studies, warum redet die Analyse bisher fast nur von wenigen Dingen? Versteh ich noch nicht genau.
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Da ist ein V und da ist kein Gold. Körperwahrnehmung wie im Anorexen-Forum hier im Pumperbereich, bin immer wieder fasziniert. Für nen Bodybuilder ist da definitiv Hüftgold, weil er eben Körperfettwerte von Sub 10% anstrebt. Für einen Normalo, der darauf keinen Wert legt, ist sein Körperfettanteil perfekt.
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Schule vermasselt, keine Aussicht auf Job - Was tun?
Shao antwortete auf Olliver.theonlyone's Thema in Karriere & Finanzen
Man streckt kein Gras. Fällt dir hier was auf? Sogar bei den illegalen Sachen willst du deine Kunden verarschen. Kleiner Rat: Mach lieber die Schule, in der illegalen Welt kriegst du richtig Ärger, wenn du deine Kunden abfuckst. Was das angeht sind die Gesetze komplett idiotisch, dass man als junger Spund "Teil der Bedarfsgemeinschaft" ist und dann die Eltern nix mehr kriegen. Da hat der Gesetzgeber entweder nicht aufgepasst oder nen Rad ab. Die BG ist sowieso eine vollkommen hirnlose Idee. Das Problem in dieser Welt ist, dass es extrem viele Leute gibt, die eben Jobs bekommen und sich durchgebissen haben. Es gibt eines, dass in dieser Welt ganz real ist: Der gemeinsame Nenner aller dieser Situationen, die dich abfucken... bist du. Ob es mit Frauen ist, mit der Familie, mit Jobs, mit der Polizei, mit Freunden. Egal, DU bist der gemeinsame Nenner. Und das ist das Einzige, was du ändern kannst. Jain, gibt genug Gründe, mit dem Staat zu arbeiten, dass man dir dort hilft. Ist allerdings schwierig und sie geben Hilfen sehr ungern raus. Nikotin und Genuss sollten das Letzte sein, was du dir gibst. Es hört sich hart an, aber fang nicht an, dich für deine Situation zu belohnen. Du musst nicht geniessen, sondern hungrig sein. Auch wenn dieser Text nicht mein eigener ist, denk mal drüber nach: Stell dir vor du triffst einen erfolgreichen Menschen. Du fragst "Wie kriege ich das, was du hast?" Und er sagt dir, komm, komm mit mir mit und ich zeig es dir. Ihr geht zu einem See, du fragst dich schon, ob er dich verarschen will, da geht er IN den See mit allen Klamotten. Er sagt "Komm hierher." Du denkst dir "Was für ein Spinner" aber gehst rein, mit den Klamotten, du willst sein Geld, seinen Erfolg. Du folgst ihm bis ihr nur noch mit den Schultern raus guckt. Und du fragst ihn "Was soll die Scheisse?! Ich will lernen erfolgreich zu sein." Und dann, dann packt er dich und drückt dich unter Wasser, ohne Vorwarnung. Du zappelst, kämpfst, aber er hat einen eisernen Griff, du hast keine Chance. Du merkst wie du nach Luft schnappst, wie deine Luft knapp wird und dein Körper dir sagt "ATME" und sich deine Kehle zusammenzieht, dein Blick starr wird. Dann lässt er dich los zieht dich aus dem Wasser und du atmest laut ein. Mehrfach. Und dann packt er dich wieder, zieht dich unter Wasser. Du kriegst wieder keine Luft, wieder das Gefühl, dass Gefühl atmen zu müssen, das Gefühl, dass sich wenn du es nicht schaffst zu atmen, das Leben nichts mehr wert ist, dass du dann drauf gehst, dass du atmen MUSST. Das wiederholt er fünf Mal. Dann lässt er dich los. Du versuchst zu fliehen, läufst weg. Und der Mann schreit dir nach "Erst, wenn du den Erfolg so brauchst, wie du gerade Luft gebraucht hast, erst wenn du alles bereit bist, dafür aufzugeben, ALLES, zu jedem Zeitpunkt, wenn das einzige was in deinem Kopf schwebt die Arbeit ist, die du tust um immer besser zu werden. NUR DANN KRIEGST DU, WAS ICH HABE." Denk drüber nach. -
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Shao antwortete auf Barristan the Bold's Thema in Karriere & Finanzen
490 warens schon. Dann auf 800 hoch und wieder runter auf jetzt 525. Auf 500 ist massiver Rebuy Support über die ganzen Bots. Wird das im Trend gebrochen, gibts kein Halten mehr, denke ich. -
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Shao antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Der ja, wenn man es genau nimmt, Chuck Vogelpohl unter seinen Fittichen hat ;) Ich darf dein Gedächtnis auffrischen: Calves: I've torn both of them, leaving a huge indentation in each. • Right Knee: Back in the late 80's I strained my ACL and that left me on crutches for two weeks. I've had three other similar strains since that time. • Right Hamstring: I tore this hamstring so badly that I nearly needed surgery to fix it. • Left Knee: I've partially torn my patellar tendon. This wasn't bad, pain-wise, but it did mess up my squatting for four months. • Quad: I pulled my right quad in the early 90's. It was so bad that it turned my entire leg black. • Groin: I've injured my groin on both the right and left sides. This was a year of hell where there was nothing I could do to get it fixed. So I just wrapped it up and dealt with it. After a year it got better. • Lower Abdominal: I tore my lower abdominal muscles seven years ago. I did this while squatting and it was perhaps the most painful injury I've ever had. • Spine: The following discs are herniated: L4, L5, C4, C5. C4 and C5 left my hand numb for a few months. L4 and L5 occurred over 14 years ago and required me to take two months off training • Intercostals: I've strained two on each side over the past ten years. • Left pec: I tore this muscle at the tendon and needed surgery to repair it. • Right pec: I tore this muscle in half but decided to not have surgery since the tendon was still attached. • Both pecs: I've torn each at least 20 times and each time caused the entire pec to turn black and blue. All of these happened before the above pec injuries. • Right shoulder: I've had a torn supraspinatus, bone spurs, and now have arthritis. I had this shoulder cleaned up with the AC shaved down to allow more movement, but am now experiencing almost all the same ailments in the same shoulder. Doctors are talking replacement. • Left shoulder: This one also has arthritis, but isn't as bad as the other."