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Das würde sich beispielsweise in der völlien Unfähigkeit äussern, gegenteilige empirische Daten überhaupt nur anzunehmen. Zu fast jedem Thema gibt es verschiedene Studien mit verschiedenen Ergebnissen. Die Kunst ist es, diese auseinanderzunehmen und aus den verschiedenen Ebenen der Daten und Ergebnisse ein Gesamtbild zu schaffen dass in irgendeine Richtung zeigt oder ambivalent beide Dinge zulässt. Ist jemand davon überzeugt, er sei grundsätzlich besser, wird er sehr schnell nur noch Daten zulassen, die ihm zuhilfe sind und alles andere automatisch als quatsch abtun. Ein gutes Beispiel ist, wenn du einen sehr guten analytischen Kopf an die Börse lässt. Derjenige muss unerfahren sein, sonst ist der Spass nicht da. Der Superioritätskomplex würde sich dahingehend äussern, dass er nicht verkauf,t auch wenn er Unrecht hat. Er würde lieber einen totalen Absturz kassieren, als zuzugeben, er habe Unrecht, indem er verkauft und eine neue Strategie entwickelt. Wenn du zahlenmässig besser bist, ist das kein Ausschlag. Siehst du dich dann aber als besseren menschen mit höherer Autorität, dann vielleicht schon. Bei mir äussert sich der Superioritätskomplex beispielsweise damit, dass ich nicht verstehen kann, wie man einem Großteil der Menschen überhaupt Wahlrecht geben kann. Ich hätte gern beides. D.h. gerne auch einen Medienpsychologen, der ausser der Forschung nichts gesehen hat wie denjenigen, der in der Wirtschaft tätig war. Ist immer die Frage, worum es geht. Beispielsweise bei meinem Lieblingsthema, der Killerspieldebatte, würde ich die Meinung des Forschers der des Therapeuten oder Geschädigten einfach durch entsprechende Biases vorziehen. Die Frage ist eben, warum man als Politiker kaum was anderes hinkriegen kann. Den Lauterbach finde ich super. Bei seiner Rede für zu Guttenberg war er ja auch dementsprechend emotional berührt, dass jemand es wagt, akademischen Betrug zu begehen. Da hat man richtig die persönliche Betroffenheit gespürt :D Unsere Familienministerin, jetzt mal aus meiner Sicht, macht immerhin einen 10x besseren Job als ihre Vorgängerin. Die zeigt eigentlich permanent in jedem Job, wie unfähig sie ist. Von Zensursula zur 5 Euro Regelung... einfach nen Knaller, was die gute abliefert. Da ist mir ehrlich gesagt sogar ein akademischer Betrüger lieber, als die geballte Inkompetenz von Zensursula von der Leyen. Ich sehe Demokratie ja jetzt direkt auch eher als das Gesetz des Grösseren. Aus meiner Sicht ist nichts anderes als eine sich schön anhörende Fantasie, bestehend aus der in ihren Grundfesten festgelegten Unterdrückung der Meinungsminderheit ;) Aus dieser Sicht, bedenkt man, das Einkommensverteilung dem 80/20 Prinzip folgt, ist Lobbyismus eigentlich nichts anderes als eine systemisch klar stabilere evolutionäre Strategie :D
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Klingt das Motiv nicht ein wenig nach Superioritätskomplex? .. also dann. Nach erfolgreicher Ausführung. Und geht dem ein Minderwertigkeitskomplex voraus? Wenn ja, wie oft? Und wann ist endlich Frühling? Ich krieg beim Basketball spielen immer Knieper inne Finger. Fragen über Fragen Es gibt viele Gründe, warum jemand an Dinge so herangeht.. Ich beispielsweise habe durchaus Züge eines solchen Superioritätskomplex im Denken, allerdings schwach ausgeprägt. Es gibt andere Wissenschaftler, die vor allem von einem Thema so unglaublich fasziniert sind, dass sie nix anderes mehr sehen. Andere gehen in die Forschung, weil sie ein Theorum für absoluten Blödsinn halten und es gerne widerlegen würden. Auch da finde ich mich in beidem ein wenig wieder. Wer weiss :D Ich wünsche mir ja ehrlich mehr Medienpsychologen, mehr Org. Psys., mehr Physiker, mehr Unternehmer etc. im Bundestag. Denn bei so manchen Themen weint man einfach, wenn man die Meinungen im Parlament mit der empirischen Forschung vergleicht (Siehe Killerspieldebatte, Frauenquotendebatte etc.) Ist vor Gericht schonmal als Beleidigung durchgegangen ;)
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Lol. Irgendwie sehr ulkig das du den Dr. med benutzt, obwohl das der Titel ist, den man sich am schnellsten zusammenschustern kann^^ Lg Wollte ich auch grad bemerken... der Dr. med. wird ja sozusagen strd. mässig in Routine durch Studium und vorgeschriebenen Weg erworben. Die Doktoranden in Wirtschaft und anderen Fächern brauchen teilweise viele Jahre neben dem Job oder anstatt des Jobs, die sie in die Forschung opfern, um das hinzukriegen. Hahahahaha. Du bist schon lustig. Durch das Kennen von Pickup und Ansprechen von Freunden hast du nun einen Superioritätskomplex gegenüber den anderen, weil sie eine andere, abweichende Lebenserfahrung haben? Nein, sollte man nicht. Betrug bleibt Betrug. Wenn das andere nicht so eng sehen, ist das scheissegal für mich, Betrug ist und bleibt Betrug. Und nicht nur das, er klaut auch unverhohlen in einem Level, wo du dir denkst : Was soll das? Wenn jemand einen Titel nur durch Schummeln kriegen kann, warum dann überhaupt den Titel starten? Man braucht ein abgeschlossenes Studium für eine Dissertation, das sollte zumindest als Grundlagenqualifikation reichen. Und dort, in Hausarbeiten, sehe ich es auch nicht ganz so eng. Das zeigt aber jetzt mal eindeutig, dass du nicht verstanden hast, worum es geht bei der ganzen Sache. Es ist sinnlos, eine Mindestanzahl von Werken zu zitieren, da stimme ich dir zu. Dass deine Gedanken schlechter sind als die eines Profs vor 50 Jahren, steht da gar nicht zur Debatte. Sondern dass was auch immer du tust, eine gewisse empirische Fundierung braucht. Und die kannst du in einer Sem. Arbeit oder einer Hausarbeit nicht schaffen. Selbst in einer Bachelor Thesis oder Master Thesis ist es kaum möglich, ein völlig neues Theorum (Anlehnung an Richard Dawkins Abgrenzung von Theorie zu Theorum zum besseren Verständnis der fundierten Theorie im Gegensatz zur Hypothese) zu erstellen. In einer Dissertation behaupte ich, IST das wiederum möglich, da man genug Zeit investiert, um sein Theorum empirisch zu festigen. Da kann man mal 5-6 Experimente und Erhebungen machen, damit das fest ist. Es geht nicht darum, seine Gedanken niederzuschreiben und wie gut die sind. Es geht darum, dass deine eigenen Gedanken die Realität treffen müssen, dass du lernst, die Quellen anderer zu nutzen und in Eigenarbeit durchaus zu bewerten und dann dafür oder dagegen argumentierst, sei es als hypothesengenerierendes Verfahren oder hypothesengeleitetes Verfahren. Zum anderen geht es darum, seine eigenen Gedanken zu positionieren. Du kannst wunderbar ein Kapitel schreiben dass den Status Quo des DEnkens beschreibt und dann deine eigene Meinung und Empirie jeweils direkt konträr dagegen setzen, wenn du meinst, das ist quatsch. Es geht dann um die Positionierung der Gedanken im Fringe oder Cutting Edge Bereich oder eben konträr als Kontrapol. Du kannst dann zeigen, dass etwas entweder quatsch oder veraltet war und wie sich das ganze neu darstellt. Das macht das ganze erst Interessant. Ohne die Arbeit an bereits existierenden Quellen ist ein Theorum im Schnitt meist ziemlicher Quatsch. Soetwas sehe ich eigentlich nur im Esobereich und selbst dort wird populärwissenschaftlich Position der eigenen Meinung bezogen. Dieses "Zitiergeficke" ist somit ein Weg, korrektes, stringentes Arbeiten zu lernen. Kopieren und plagiieren ist eine Einschränkung der eigenen Meinung, ein absolutes Gegenteil zu dem, was du mit deinen so wertvollen Gedanken ausdrücken wolltest. Wenn deine Gedanken so wichtig und gehaltvoll sind wie die des Professors vor 50 Jahren, warum musst du dann plagiieren? Warum zitierst du ihn nicht und legst es darauf an, ihn zu wiederlegen? Wenn du das auch kannst, begründet, belegt und fundiert... DANN sind deine Gedanken so wertvoll, dass du dir das leisten kannst, was aus meiner Sicht eher eine grosse Klappe ist, hinter der gar nicht so wichtige Gedanken stehen. Denn ansonsten würde es dich freuen, jemanden zu zitieren. Du kannst danach ja einem Professor vielleicht sein Lebenswerk wiederlegen und der neue Star der wichtigen Gedanken sein.
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Wie war euer Training?
Shao antwortete auf Montageprofi's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Du baust deinen Workout um Kniebeugen und Kreuzheben drumrum. Dein Workout wird also in die Kniebeugen eingebaut! :D -
Ne das sind nur zwei verschiedene Anspruchsgrundlagen. Einmal muss ja die Zahlpflicht erst entstehen (also wie ein Kaufvertrag) und einmal wird Vollstreckt (also wie dann durch einen Titel in der ZPO). Der Bußgeldbescheid verliert auch nicht seine Wirksamkeit. Die einzige Frist ist eben die zwischen Tatbegehung und Bußgeldbescheid, die liegt bei 3 Monaten. Danach ist das Ding in der Welt. Ob man dann daraus vollstrecken kann hängt dann am Vollstreckungsrecht, das ja dann die Verjährung wie du schon sagtest bei 2 Jahren hat. Selbst nach den 2 Jahren wäre der Bußgeldbescheid immer noch in der Welt, dürfte aber nichtmehr vollstreckt werden, da du dann die Einrede der Verjährung hast. @ Rote Ampel: Jo ist wie KK schon sagte vom Grundtatbestand erstmal nur ne Owi. Aber je nach Verkehrslage kann es dann ganz schnell mal zu ner Straftat werden und somit bist du dann wie bereits geschrieben in den 315er drinnen, was dann weitaus schlimmer ist. Lg Was ist denn dahingehend dann der §31f OWiG wegen Verfolgungsverjährung? Wie kann ich den einordnen?
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Unter Umständen hat dies nicht sooo gut funktioniert oder wurde nicht eingesetzt. Ich habe die Programme selber mal gesehen. Das Problem dabei ist, dass eigentlich bei fast jeder Arbeit mit Zitaten ein Grossteil des Textes erstmal rot wird. Der Prüfer muss dann in Kleinstarbeit Zitate und Markierungen prüfen, die das Programm geschrieben hat. Ich hatte gerade mal 9 Seiten Lit. Verzeichnis auf meine 40 Seiten Text. Da wird erstmal alles rot, alles geprüft. Bei mir wurden dann angemerkt, dass eine Stelle sich wie Wikipedia las. Der Knaller dabei war, zitiert hatte ich die Originalquelle, welche wiederum auf Wikipedia 1zu1 übernommen wurde. Ich hatte den Wikiartikel nicht mal gelesen. Entscheidend dabei war aber, dass das Programm selbst diese Stellen nur markiert hat. Jede einzelne Stelle Bedarf der Prüfung. Da kann es definitiv vorkommen, dass so etwas überlesen wird. Mein Prüfer beispielsweise meinte, dass man inzwischen wohl doch besser direkt prägnante Stellen jeder Seite googlet, da Google Books inzwischen noch weit besser funktioniert als ein Grossteil der Plagiatjagdprogramme. Ich warte ja ehrlich nur auf "Ploogle" zur Plagiatssuche Online mit Google, die einem dann direkt ohne Umschweife auch gleich noch die entsprechende Quelle aufzeigt. Denn ein Prüfer kann einfach nicht jeden einzelnen Literaturhinweis prüfen. Dafür hätte derjenige bei mir alleine 70 Bücher und 30 Websites lesen müssen. Dafür hab ich alleine 4-5 Wochen gebraucht. (Natürlich hab ich nur Kapitel gelesen, nicht ganze 70 Bücher...) ;) Bei einer Dissertation ist das denke ich schwieriger, da auch besonders eine etwas engere Beziehung zwischen Doktorvater und Doktorand besteht. Wo sowas eigentlich DEFINITIV auffliegen muss, wenn jemand so arbeitet, ist die Verteidigung der Dissertation. Da wird eigentlich gelöchert und gebohrt vom entsprechenden Ausschuss :D
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Nein, es ist ist eben kein entweder oder. Das was du dort aufziehst ist gerade übrigens ein super Strohmann Argument. Ich glaube du hast ihn auch erfolgreich angezündet.
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Siehst du, und ich habe mit einem guten Abschluss schon sehr oft in anderen Branchen gehört, dass unter 2,0 Bewerbungen eigentlich eher weggeschmissen werden ;)
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Wir haben wohl beide schon einiges an Textchen zusammengeschrieben. Bei mir ist es jedoch noch NIE vorgekommen, dass ich 50 Zeilen Einleitung, 2 Komplette Seiten am Stück etc. 1 zu 1 von einer Quelle übernommen zu haben, dies NICHT zu kennzeichnen und dann darauf hinzuweisen, dass man doch ruhig mal beim Autor gucken könnte, der vertrete eine ähnliche Meinung. Es gibt halt nen Unterschied zwischen Diskussion der Ergebnisse und Meinungen anderer, die bei mir als Langzitat auch immer eingerückt werden mussten, und der Übernahme der eigenen Meinung. Das ist und bleibt Betrug.
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Zum Thema Doktortitel : Weg damit, hat die Uni Bayreuth ja gerade bekannt gegeben. Zur aktuellen Stunde heute : Ein Hammertag. Von der Schlaghaftigkeit eher ein Etappensieg für die Opposition aus meiner Sicht. Die Verteidigungsversuche von Herrn Dobrindt waren aus meiner Sicht absolut daneben. Die Stellungnahme zu Guttenbergs eher armselig. Hätte er schnell reagiert und einfach seinen Betrug zugegeben, ich muss zugeben, ich hätte ihn vielleicht noch unterstützt. Das was jetzt dort passiert ist, war eine Selbstdemontage par excellence. Her Trittin ist etwas wüterisch aufgetreten. Recht hatte er trotzdem. Frau Sager hat es richtig beschrieben : Würde er einen materiellen Diebstahl begehen, würde keiner sagen, es sei eine Bagatelle. Auch Herr Dr. Lauterbach hat dem ganzen ordentlich rechenschaft getragen und die Causa gut dargestellt. Ich finde es schade. Auch wenn ich absolut kein Schwarzwähler bin, hat Guttenberg zumindest eine sehr nützliche Reform der Bundeswehr angestossen. Aber ein Betrüger ist kaum haltbar. Ich hoffe die BW Reform kann auch ohne ihn vorankommen.
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Das Problem bei einer HSP ist eben, dass es nicht darum geht, dass man sensibel gefühlstechnisch ist, sondern Sinnesüberlastung hat. Das sind zwei völlig verschiedene paar Schuhe :D
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Shao antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Nimm einfach fddb.info und trag alles ein. Wenn du wirklich exakt sein wolltest, müsstest du Kalorimetrie betreiben beim Arzt. -
Schwerer jetzt nicht unbedingt, aber deutlich umfangreicher ;) Das machst du dann eben aber auch nicht unbedingt selber, damit du die Sicherheit der Rückhaftung noch hast ;)
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Weider musste ich bis auf den Body Shaper im Studio immer wieder zurückschicken, weils scheisse geschmeckt hat :D
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Eigentlich schon, aber interessant, das das Leute auch nicht so sehen :D
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So ist es : Bricht die Technik ein, gilt der Lift als NO Lift. Da wird nicht diskutiert, Technik ist Number One.
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Der Therapie Effekt wird jetzt eh dafür sorgen, dass du die Sachen nicht verträgst. Obs nun Humbug ist oder nicht :D Nocebo ftw. Ich hab allerdings gar nichts dagegen, wenn man den LEuten mal Gluten und Milch wegnimmt, ersteres ist bei meiner Meinung nach sehr sehr vielen Menschen eh bereits ein echtes Problem. Gute, fundierte Zahlen kriegen wir dann ja bald ;) Alles was du an Fleisch, Reis, etc. kriegen kannst geht klar. Haferflocken enthalten witzigerweise KEIN Gliadin, kann aber durchaus sein, dass du es trotzdem meiden solltest. Ansonsten hast du alle Möglichkeiten : Qinoa, Amaranth, Sojazeugs, Früchte, Fleisch...
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Egal. Es gibt ein 24 Stunden Fenster, in dem die Proteinsynthese nach dem Training erhöht ist. Daher macht es vielleicht 0,001% aus, wann du deinen Shake nun trinkst.
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Ok. Wie siehts mit deiner Flexibilität aus? D.h. erreichst du problemlos ohne Einrunden/Knicken mit den Fingern deine Füsse? Wie stark schmerzt es, wenn du deine quadrizeps so dehnst : Hört sich für mich, ohne eine Diagnose stellen zu können/wollen so an, wie Patellaspitzen. D.h. nichts erkennbares, keine sichtbaren Schäden, keine echte Funktionseinschränkung aber Schmerzen nach Belastung. Bin kein Arzt, will ich auch nicht sein.
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Right, den gabs auch. Der war aber inzwischen verjährt, daher die Verwirrung. Der Bescheid an sich war nicht mehr gültig, die Vollstreckung war aber noch möglich. Eine Stelle hing im Ordnungswidrigkeitengesetz, die andere irgendwo im Verwaltungsgesetz, war etwas konfus. Zahlen musste meine Freundin auf jeden Fall :D Wie sieht das mitm Bescheid eigentlich aus? Fürs StGB Verfahren ist da ja net notwendig. Aber ist über rote Ampel fahren denn überhaupt ne OWi? Ist das OWiG und die Bußgeldstelle da überhaupt für zuständig?
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Shao antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Ob du Anfänger bist, wird durch deinen Trainings- und damit Anpassungszustand definiert, nicht darüber, wie lange du trainierst. Auch einige Amateure nach 10 Jahren Training sind gerademal fortgeschrittene Anfänger. -
Woher kommen die Probleme?
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Verjährung für die Ordnungswidrigkeit, nicht aber die Vollstreckung ;) Zudem müsste noch geklärt werden, ob ein Verfahren gestartet wurde, welches aufschiebende Wirkung hat. Den Unterschied hat man mir letztens auch für eine eigentliche Bagatelle erklärt :D Sehr ärgerlich. Naja, war nicht meine Bagatelle, daher egal :D
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Pumpen auf jeden Fall. Optimal ist es nicht, aber sehr effizient dafür. Wenn du keine Pro Sport oder sonstigen Aufbaupläne in der Zukunft hast, reicht das auch aus. Nur eben vom Autor beschworene "Besser geht net, mehr Sätze bringen nicht mehr" ist halt falsch. Ansonsten ist BBS doch ein wirklich gutes Buch für die Allgemeinheit.
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Kniebeugen und Beinpresse sollten nen guten Teil davon abdecken. Damit hab ich vor allem kritisiert, dass deine Beschreibung wirkt, als würdest du einen iso Split fahren, das muss aber net der Fall sein. Das mit Joggen für die Muskulatur hast du jetzt natürlich nicht ernst gemeint ;)