-
Inhalte
16875 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Siege
35 -
Coins
9438
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von Shao
-
Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Shao antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Was für ne Cola ist das denn? :wacko: Eine mit Bildschirm. haha! Ne ich bin grad den Monat einfach absolut blanko blank. Grad mach ich es mit der Flasche, aber THAT SHIT IS DAMN HARD AND HURTS!!! Wo bekommt man denn am besten ne Blackroll die was taugt? foamroller.eu? Baumarkt, PVC Rohr. -
Wieso das? Hohe Aussieberate, Task spezifische Aufgaben ohne Ende... Persönlichkeitstests, direkte Simulationen des Aufgabenbereichs, Langzeitkonzentrationstests für Piloten... Ich find den jetzt mal nah an optimal. Zumindest für Piloten, nicht für Manager. Da kenne ich die Tests nicht, die werden aber auch nicht vom Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum gemacht. Kann durchaus sein, dass es da massive Diskrepanzen gibt. Der DLR Test aus Hamburg als adaptiver Test ist nahezu nicht zu knacken als Faker, passt sich dem Teilnehmenden an und hat eine sehr hohe Validität... wurde inzwischen auch von einer Menge Luftfahrtgesellschaften adaptiert. Haben die was ihr Management angeht andere Tests? Schönreden will ich sie auch nicht. Ich hätte als Beispiel denke ich definitiv noch besser sein können. Allerdings frage ich mich, wieso ich in standardisierten Tests immer im 99,x perzentil abschliesse, bei nicht standardisierten Tests damals immer ein wenig Variation da war. Aus meiner heutigen Sicht betreffend psychologischer Diagnostik ist Schule allerdings ein Witz. Wie der gute Welsh aus meiner Sicht so schön sagte : Das Witzige ist ja, dass die Großen und Lauten nicht unbedingt immer nur die Besten sind. Schau dir mal die momentane Lünendonk Liste an, wenn die Großen da nicht zumindest mal schief geguckt haben, weiss ich auch nicht mehr weiter. Zudem warte ich persönlich ja immer noch auf eine grosse Beratung, die ein entsprechend gutes psychologisch aufgestelltes Profil mitbringt, wie beispiels die Mittelstandler Manres und Königswieser. Besonders wenn ich bedenke, dass man davon ausgeht, dass 60% aller Change Prozesse aufgrund psychologischer Variablen daneben gehen...
-
War ja abzusehen. Schade, dass es beim Kachelmann nicht so klar ist, wie es ausgehen wird. Klar ist nur, dass alles bis auf Freispruch mit 100%iger Wahrscheinlichkeit Revision nach sich zieht... Das OLG hat das Gericht bereits vorher gerügt, es gab mehrere Verfahrensfehler, es gab nichtmal Entschuldigungen, die ja nach dem Standardkommentar Meyer-Goßner ausreichen, um Befangenheit abzuwenden. Dazu noch die Ablehnung eines Gutachters als Befangen, der als eine Grösse und gerichtserfahrener Gutachter gilt... dazu die Nähe von Vorsitzendem des Gerichts und der Familie des Opfers... Das schreit doch geradezu nach "Bring mich in die nächste Instanz."
-
Und wieviel Wdh? Wieviele Aufwärmsätze machst du denn insgesamt und mit wieviel Wdh/Prozent? Das kommt drauf an... im Schnitt 2-3 mit 20% Steigerungen vom Arbeitssatz ca. In der Realität ists eher so, dass ich schaue, wie ich mich fühle und danach aufwärme.
-
Lambmann, Behn & Rosenbaum erwirkten vor Landgericht München eine einstweilige Verfügung gegen RTL 2 : http://www.lampmann-behn.de/lbr-blog/2010/...lige-verfugung/ taz kritisiert die Sendung sehr hart : Hetzjagd - Am Rande der Legalität
-
50% von meinem 1RM sind im Schnitt mein erster Aufwärmsatz... daher mach ich mir da wenig Sorgen drum ;)
-
Da machst bei 50-60% deines Maxgewichts Aufwärmsätze? :D Ich persönlich nicht, soll jeder halten wie er will...
-
Warum will ich gerade sehen, wie AmazingSmile neben Kenneth Jay steht und meint "Kettlebells sind für Hippies!" :D Sähe sicher funny aus :D
-
Interessant. Das wäre zumindest genauso wie im Abi. An unserer Schule war es sehr nah vollkommen unmöglich, ohne Mathe LK einen 1er Schnitt zu bekommen. Der Jahrgangsbeste war bei 1,9, mit 2,3 war ich an vierter Stelle des Jahrgangs. Alle drei über mir hatten Mathe LK, ich Englisch LK. BWL LK war auf dem Wirtschaftsgymnasium Pflicht. Danach ging es nur noch bergab. Einige unserer Lehrer haben sich damit gerühmt, sie vergäben nie 1er. Und aufgrund dieser Erfahrungen im Schulsystem halte ich von Abinoten im Vergleich zu Uninoten gar nichts mehr. An unserer Uni wird eine Klausur im Schnitt zuerst vom Prof MIT Lösungssystem eingereicht, weil er doch net alles selber korrigiert. Wie sagte Prof Schmid so gerne : "Oach, die bezahlen mir als Honorarprofessor knappe 3€ pro selbst korrigierter Klausur. Wissens, da ists schön wenn ma WissMas hat." D.h. diese Anonymität und Leitfadengerichtetheit macht aus meiner Sicht damit auch die faireren Noten. Auch, wenn man eigentlich das ganze standardisieren müsste und damit nur noch 2,5-5% überhaupt einen 1er schaffen könnten.
-
Na da kenne ich aber sehr viele Ausnahmen an der Uni! Die Schulnote hat doch nicht wirklich viel damit zu tun, wie man später im Studium als Erwachsener abschneidet! Interessant wäre, inwieweit sich das ändert durch den Bachelor. Früher war die Diplomnote von bestimmten Prüfungen stärker abhängig als alles andere. Heute zählt jedes Modul in die Gesamtnote. Wäre interessant, inwieweit das Dinge verändert.
-
Wenn es keine hohen Zugangsbeschränkungen und theoretische eine hohe Bedrohung durch substitute gibt, macht das vor Launch doch durchaus Sinn? :D
-
Wenn sie ein gutes Assessment Center machen, brauchen sie eigentlich nichtmal deinen Uni Abschluss. Der wird eben nur zum Sieben benutzt und aus meiner Erfahrung haben die Top UBs einige der krassesten und interessantesten Assessment Center, die ich kenne. Dass man selbst in den grossen UBs noch dieser Mär anhängt (Die Abinote ist meist nicht besonders repräsentativ, die Qualitäten der Arbeiten sind nicht genorm, es gibt manchmal Fussnoten, Sympathienboni und Mali, keine echte Standardisierung, die Unterschiede zwischen Bundesländern und andere Sachen sorgen dafür. Es besteht eine schwache Korrelation mit dem Signifikanzniveau von p=.1 wenn ich mich nicht gerade irre. Es besteht allerdings eine STARKE Korrelation zwischen) finde ich krass. Gerade bei den besseren Personalberatungen, die bei uns das Assessment Center Training (Nicht wie man im Assessment Center überlebt, sondern wie man Assessment Center aufstellt) gemacht haben, haben sich darüber köstlich amüsiert. Aber es wurde auch oft gesagt, wenn sie in ein Unternehmen für die Diagnostik gerufen werden, müssen sie den Leuten meist erstmal klar machen, was wirklich zählt. (1. Studiennote zum Aussortieren, bei mehr Kriterien auf Extracurriculare Aktivitäten schauen, dann kognitive Leistungstests machen, danach ab in die Präsentation, danach Wissenstests, danach rein in die Gruppen, danach unter Zeitdruck setzen, danach mit Sprachkompetenz überraschen, danach am besten Führungsggespräche simulieren, danach Wettkampf innerhalb der Gruppen simulieren (Führungsqualitäten, Mr Bimbo Alpha und Mr Schüchtern werden eliminiert) und danach dann das erste Bewerbungsgespräch... später dann je nach Zielsetzung Tests unter Druck, Detailtests usw... alles noch harmlos gegen das Lufthansa Fliegertestprogramm des DLR, mit dessen Vorsitzenden wir mal sein persönliches Auswahlprogramm durchgegangen sind. Da weint man einfach nur noch :D) Handelt sich dabei aber auch nicht um ne Top Strategieberatung, allerdings wohl im deutschen Raum die Top Psych. Beratung. Das kann man so nicht sagen. Ich war selber mal kurz davor, eine Szenegeschichte aufzumachen, abgehalten haben mich dann die Berechnungen mit den Düsseldorfer laufenden Kosten im nötigen Viertel. Was genau ist ja egal. Aber so gesehen, gehen sicher viele pleite. Das liegt wohl laut Beratern vor allem daran, dass die wenigsten nen System haben, zuwenig über einen Businessplan nachgedacht haben und einfach keine Vorsorge treffen. Laut ihm hat fast jeder Gastronom mit ner wirtschaftlichen Zusatzausbildung mehr Erfolg als jemand, der einfach nur kochen und versorgen will. Das kommt wie gesagt echt drauf an. Ich kenne einige Klitschen, die sehr gut laufen. Die benutzen aber vor allem Studenten als Kräfte bis zur hohen Führungsetage und die Gesellschafter halten sich raus. Meist Profs, die ihre Studis sich ausprobieren lassen wollen. Und das läuft sehr gut zum Grossteil. Die Frage ist WODRIN man sich selbstständig macht. Und wieso man das tut. Wenn jemand beispielweise Koch gelernt hat, eine Marktanalyse macht (Wenn überhaupt), sieht, dass der Markt für Restaurants in den letzten 3 Jahren an Punkt X um 30% geschrumpft ist, dass durchschnittliche Lokal eine Belegung von 20% hat, er selbst für seinen Traum aber 25% braucht um rein zu überleben und es dann TROTZDEM macht, ohne vorherige Markttests, ist einfach nur dämlich. Aber frag doch mal die meisten Gründer, ob sie über Marktforschung, Preiselastizität ihrer Produkte, den Marktverlauf, Lage etc wirklich nachgedacht haben. Die meisten tun das einfach nicht, die haben ja auch Null Ahnung davon :D Wenn man unbedingt ein Produkt an den Markt bringen will, sich der Markt aber dafür nicht schafft, was jedes grosse Unternehmen vor einem Launch in jedem Fall durch MF Unternehmen prüft, dann schiesst man sich als Unternehmer in den Fuss. T.F. und Ramit Sethi hatten ganz interessante Möglichkeiten, als Privatunternehmer für wenig Geld für Inet Business bei entsprechenden Conversion Rates seine eigene Marktforschung zu betreiben. Es gibt Tools wie Market Samurai, die zumindest die Internet Marktforschung extrem erleichtern... Wer es nicht tut, hat keine Ahnung, ob sich sein Produkt überhaupt verkaufen lässt. Und dann macht man sich nicht selbstständig, sondern spielt Lotto. Bill Gates als prominentes Beispiel wird gerne angeführt er hätte mit Traf-O-Data seinen Traum gelebt. Blödfug, der hat nebenbei in Harvard studiert bis Microsofts Auftragslage so gut war, dass er keine Wahl hatte, ausser rauszugehen... und so geht es vielen ;)
-
Die dicke Prügelei nur um ein Bildchen hier... Leute kommt mal wieder runter. Ich kann meinen Bizeps zwar auch hochpushen, dafür muss aber erstmal nen Bizeps da sein ;) Und den hat er jawohl. Sein typisches "Wenn ihr was wollt, kommt halt zu mir, ich geb die richtigen Tips" ignorieren wir jetzt mal.
-
Ich geb doch nicht nen Abi Zeugnis bei ner Studienbewerbung ab :D
-
Powerbars 9 Weeks Unlimted Programm [PDF Insinde]
Shao antwortete auf JD19's Thema in Sport & Fitness
Das Trainingsprogramm ist ein wellenförmiges Programm. Das ist zwar an sich sehr gut (Bewegungsgeschwindigkeit und Pausenzeiten sind da jetzt zu bemängeln, aber sonst ganz gut, solange man jetzt noch die Übungsauswahl richtig macht...), aber nicht nötig für Anfänger. Der SUpp Plan ist Schrott. -
Dazu muss aber folgendes gesagt sein, was FÜR ein Startgeld spricht : Leute, die das Startgeld in Anspruch nehmen, haben genauso interessanterweise die Möglichkeit, Übernahme für Startupberatung etc zu sätzlich zu beantragen, bei KfW und IHK. Da gibt es dann oft kostenlose Unternehmensberatung ohne Beteiligung ;)
-
Homestudio kaufen. Auf Grundübungen beschränken. 5/3/1 Core Programm nehmen. 20-30 Minuten ohne Assistance pro Übung, MIT Aufwärmen. Hart am Limit. Kein Joggen, unter Umständen Tabata Sprint Training 2x die Woche, Zeitplan ca 5 Minuten aufwärmen, 4-8 Minuten Training, dann Schluss.
-
Habe das gerade erst gesehen. Du kannst das Programm, welches ich gerade in seiner Online Version Beta Teste, hier ausprobieren : http://scivescoweb.eac-leipzig.de/?id=scivescoweb/ Mit Beispielinterviews und Auswertungsbeispielen. Höre ich da Kritik? :D Jeder darf doch antworten, wie er möchte ;) Also mit Preisen greife ich sicher nicht an, da bist du doch nen harmloser Geselle, besonders dein Studentenpractitioner ist doch als Teil sozialer Verantwortung zu sehen, da sehe ich persönlich eigentlich mal überhaupt keine Probleme, sondern würde gerne Lob für das Engagement aussprechen! Das ist ein interessantes Argument, was ich immer wieder höre, gerade in dieser Diskussion. Dabei folgt NLP doch gerade im Modeling diesem Beispiel : Anekdotenevidenz suchen (Erfolgreiche Person, die X tut) und dann analysieren, wie derjenige tickt und denkt. Daraus dann replizieren, wie derjenige denkt... das ist als eine der Methoden aus der Sammlung ziemlich nah an dem, was man Wissenschaft nennen könnte ;) Interessant dabei ist jedoch für mich persönlich, dass ich keinen grossen Unterschied zwischen einer Methode und einer Methodensammlung sehe. Denn die Sammlung hat viele tolle Dinge und Schrauben, mit denen man spielen kann. Da ist doch für jeden Coach, der gern experimentiert, eine Riesenspielwiese bzw ein grosser Experimentierkasten gegeben! Eben wars ne Sammlung, jetzt ists ne Methode :D Da PU Seminare sich im Schnitt doch stark voneinander abgrenzen, müsste man hier mächtig differenzieren aus meiner Sicht. Man kann PU auf Schulen und Techniken allerdings runterbrechen, die wiederum "einfach" überprüfbar wären. Ich hätte persönlich wenig Lust dazu, da es vom Aufwand her ein gigantisches Forschungsprojekt wäre. Hier scheinst du mir persönlich aber stark auf Beziehungs und Appellebene zu hören : Da wo du sagst, ich unterstreiche Fehler, sehe ich Ansatzpunkte für eine weitere positive Entwicklung in die Zukunft. Ich habe persönlich das Gefühl, dass du das Kirkpatrick Modell dir immer noch nicht angeschaut hast. Du kannst mir direkt sagen : "Ich habe Null Interesse an dem Thema" wie du es oben gemacht hast. Aber dagegen zu argumentieren, mit "das es gut ankommt" nachdem dieses aus meiner Sicht klasse Modell zur Trainingsevaluierung von Kirkpatrick genannt wurde, fühlt sich irgendwie aus meiner Sicht kindisch an. Um es so zu sagen : Gut ankommen ist ein Teil des 4 Stufenmodells. Warum greifst du persönlich an, indem mich als "Theoretiker" versuchst zu diffamieren? Eine solche ad hominem Argumentation gehört in den Kindergarten und führt nie zu etwas. Die tatsächlichen Erfahrung sind super. Sie sind ein Teil der Ebenen, auf denen man etwas sich anschauen kann. In der internationalen NLP Community wird die geistige Offenheit, die "Open mindedness" immer gerne angesprochen. Da ist man schnell in der Argumentation "You have to be more open minded" welches im Schnitt eigentlich eher eine Killerphrase ist, weil die Argumente ausgegangen sind. Trotzdem finde ich es schade. Denn du demonstrierst genau das Gegenteil, von dem, was ich eigentlich von dir gehalten hatte. Man könnte auf die Modelle eingehen, sich fragen, wie ein Modell so in der Praxis aussieht, welchen praktischen Nutzen es bereits gebracht, wer sowas in der Praxis einsetzt. Man könnte ein eigenes praktisches Modell entwickeln, welches man ohne seine Teilnehmer zu langweilen einsetzt. Man kann natürlich aber auch einfach dem anderen erzählen, er sei ein Theoretiker ohne praktische Erfahrung. Und damit die praktische Erfahrung eines sehr nützlichen Modells ignorieren.
-
Die stehen nirgendwo, machen auch eigentlich keinen Sinn ;) Das sind die typischen Zahlen, die so im Schnitt rauskommen, wenn jemand nach SS trainiert. Individuell kann das aber ganz anders aussehen. Gab schon Leute, die 2fach BW geschafft haben linear, während andere aufgrund ihres Gewichts bei 1,3fachem BW schon schmerzhaft an der Grenze sind.
-
Das will ich belegt sein, halte ich für völligen Quatsch. Die zugehörigen Psychosen werden ausgelöst, Kiffen ist aber nicht die Ursache. Disposition und Problematik ist in diesem Fall IMMER schon vorher gegeben. Zum Thema Lungenkrankheiten : Hängt mit Tabak und Rauchen zusammen. Nimm das ganze als Tee oder Keks, und das ganze sieht anders aus. Zum Thema Herzkrankheiten will ich Belege sehen. UNABHÄNGIG vom Rauchen, denn das istn Kofaktor. Nen Affen schieben auf Gras? Alter was zum Teufel habt ihr geraucht. Sowas hab ich in meiner Jugend nur in den sagen wirmal, schlechteren Bezugsquellen gesehen. Und dort immer aus anderen Gründen als Marihuana oder Hasch. Da war immer mindestens nen stärkeres Metamphetamin ähnliches Mittel, Coca oder sonstige Dinge unterwegs wenn jemand wirklich mal nen echten Affen geschoben hat... Das Problem wiederum kenne ich von vielen. Da muss ich dir recht geben. Legalisieren, Problem gelöst. Nope. Aus meiner Erfahrung aber ein Grossteil. Liegt daran dass keiner Pur Rauchen möchte, da Geldverschwendung, und Alternativen gibt es kaum. Beispielsweise Hanftabak gibt es als Ersatz für Mische, aber das wars auch. Die ganzen Gesundheitsfanatikern unter den Kiffern backen Tonnen an Keksen und haben Vaporizer.
-
Volumentraining - Tagebuch eines Visionärs
Shao antwortete auf Donnerfaust's Thema in Sport & Fitness
Das Wichtigste ist dabei die Dokumentation und sich selbst nicht zu belügen. Wenns funktioniert, funktionierts, wenns nicht funktioniert, gehts ans Tweaken. So einfach ist Training im Grunde :D PS: Wenn du damit klarkommst, schonmal an GVT nach der nächsten Phase gedacht? :D -
oder ist der TS / seine Firma bereits mit Schulden belastet und kriegt kein Kredit (bei aller Seriösität des Projekts). Leichtsinnig sind die meisten Menschen, und nicht nur auf diesem Forum. Genauso wie jeder, der seinem Freund / Nachbar / Bekannten / Verwandten Geld ausleiht, anstatt zu fragen: Warum gehst du nicht zur Bank? TS: kommst du aus den USA? Ehrlich gesagt, nach meiner Erfahrung mit Banken (Es wurde im Unispiegel gerade darüber ein Artikel geschrieben) würde ich auch lieber harte Verträge mit Risikokapitalgebern abschliessen als mit ner Bank ;)
-
Sie hatte bereits einen anderen? In dem Fall... Sollte sowas hier eigentlich auch ziehen : http://www.lawblog.de/index.php/archives/2...halt-verspielt/ Zum. für den Ehegattenunterhalt.
-
Er sagt beides nicht. Er sagt "Scheiss drauf, dein Sixpack mal für 3 Monate nicht zu sehen." MetCon, MetCon, MetCon und nochmals MetCon. Einfach so die Wiederholungen nen bischen zu erhöhen bringt dir Nippes. Lass dein Krafttraining wie es ist (sollte es noch mit der Kraftsteigerung gehen) und setze MetCon Training dazu. Einfache Beispiele ohne grosses Equipment : Interval Challenge Ross Enamait : 12 Burpees 24 Liegestützte 36 Kniebeugen (Ohne Stange, eigenes Körpergewicht) 400m Sprint 4 Runden, auf Zeit Andere Variante davon : Alles um die Hälfte kürzen, dafür 6 Runden auf Zeit. Pausen, Kotzen und Sterben wie individuell nötig. No excuses : http://www.rosstraining.com/articles/noexcuses.html Die Sequential Fatigue Challenge : http://www.rosstraining.com/sequentialfatiguechallenge.pdf
-
Theorie und Praxis voneinander trennen zu wollen ist eher eine Demonstration von einer fehlerhaften Überzeugung, dass diese Dinge trennbar sind. Eine Theorie zu sein, bedeutet für ein wissenschaftliches Konzept bereits ausreichend in der Praxis erprobt worden zu sein. In der heutigen Welt wäre ein ständiges Testen wahrscheinlich keine schlechte Idee. Jetzt ist aber die Frage wieder interessant : Bringt ein ständiges, permanentes Testen denn mehr als ein stichprobenartiges Testen? Faszinierende Fragen, nicht? Die Untersuchungsmethode an sich zu untersuchen ist eine Sache für Wissenschaftstheoretiker. Wenn du darin richtig gut bist, kannst du das machen. Und ist das sinnvoll? Aber holla. Wenn wir mal ein wenig die Untersuchungsmethoden der Leute angeschaut hätten vor 50 Jahren, müsste ich mir heutzutage nicht ständig anhören, dass Fleisch und gesättigte Fettsäuren schädlich sind. Das macht definitiv Sinn und ja, es macht auch Sinn, stetig weiterzutesten. Als Beispiel dafür gebe ich dir mal Zwei Namen : Timothy Ferris und Ramit Sethi. Schau dir beide Blogs an, absorbier sie ein wenig. Diese beiden sind unglaublich erfolgreich durch Testen geworden. Sie probieren gezielt aus, anstatt sich auf ihren Instinkt zu verlassen, der bei uns Menschen aus meiner Erfahrung viel zu einfach zu täuschen ist. Da ist nichts schlechtes dran, wenn genau das passiert. Ich behaupte jetzt hier alleine im PU Bereich mal, dass es in 90% der Workshop Teilnehmer NICHT zu dem Erfolg führt. Es kommt zum sog. Seminarkater. Die rosa Workshop Brille fällt ab und es geht nicht mehr weiter, die Gruppendynamik etc ist weg und der Teilnehmer hat dann auch keinen Antrieb und Erfolg mehr. Oft genug erlebt. Dabei gibt es sicher Möglichkeiten, dass das eben nicht so ist. Dass die Euphorie der Anstoss für ein neues Leben ist, die notwendige Energie, die Homöostase zu brechen. Und wäre es nicht schön, genau zu wissen, wann dies so ist? Dies mehrfach durch Daten zu belegen und deswegen das Gefühl zu haben, seinen Teilnehmern immer mehr bieten zu könne? Anwender vs Methode ;) Wer soll das in nem Seminar machen? Also du hast den guten Seligman mal gelesen, aber das Kirkpatrick Modell hast du dir glaub ich nicht angeschaut...