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Kann man den Gerüchten im Studio trauen? Was ist Bro Science? Immer wieder hört der geneigte Sporttrainer etwas wie "Du siehst gar net so aus wie ich aussehen will, ich hör lieber auf den Riesen im Studio" oder den gut gemeinten Rat von Studiogängern "Geh halt einfach mal zu den Viechern in der Ecke des Studios, dort lernst du am meisten." Das Problem ist nicht, dass hier jetzt jemand Recht oder Unrecht hat, sondern dass dies gar nicht unbedingt eine Rolle spielt. Schaut man in der Men's Health oder anderen, mehr Bodybuilding orientierten Zeitschriften findet man bei entsprechender Suche die Programme mit Namen Arnold Split, Jason Stathams Transporter 2 Vorbereitung, Usher's Trainingsplan, Usain Bolts Sprintplan, Dorian Yates HIT Plan, Michael Phelps Olympia Ernährung und viele weitere Beispiele. Doch was bedeuten diese Beispiele überhaupt? Und auch im Studio gibt es allerlei Anekdoten, die man "Bro Science" von einem Bruder zum anderen hört. Da wird viel erzählt, man sollte doch nochmal 6 Sätze Bizepscurl an das Kniebeugen dranhängen, man solle unbedingt Abends keine Kohlenhydrate essen, die würden sich über Nacht einlagern. Wie das funktioniert, weiss keiner, vielleicht kommt ja die Insulinfee und lagert das Nachts ein. BroScience zeichnet sich dadurch aus, dass alle immer Rat haben, keiner ihn begründen kann. Wie erkennt man Bro Science? Hierzu ein kleiner Link : http://woofighters.org/2010/06/warning-sig...-not-scientifi/ Aber warum funktioniert dieser Rat denn für einige Leute? Diese Heuristik, dass bestimmte Dinge funktionieren, das muss doch irgendwoher kommen? Der Wald und die Bäume Doug McGuff hat ein gutes Beispiel in seinem Buch "Body by Science" gefunden, dass ich hier ganz unverschämt übernehmen möchte. Wenn wir einen Wald von der Seite sehen, schauen wir auf mehrere hundert Bäume, die einen undurchdringlichen Wust an Bäumen bilden. Alle diese Bäume können gross und stämmig sein, doch vielleicht gibt es immer wieder einen Baum, der besonders ist. Der besonders gute genetische Voraussetzungen hatte, an einer besonderen Stelle seinen Samen gepflanzt bekam, viele Nährstoffe und viel Sonne abbekam. Dieser eine Baum schaut aus dem Dickicht des Waldes heraus, er fällt uns auf. Nun stellen wir die Frage :"Was hat dieser Baum gemacht, damit er gewachsen ist?" Wir sehen DIESEN Baum. Diesen einen Baum in Hundert Bäumen. Genauso ist es im Sport. Wir schauen wenig auf die Leute, die sich ohne Sixpack als Anfänger im Studio abrackern oder auf die Fortgeschrittenen mit nicht optimaler Genetik. Wir sagen solche Sätze wie "Ich will gar nicht aussehen wie Arnold" oder "Ich will genau das machen, was die Jungs für den Film 300 gemacht haben!" Selten fragen wir, wie sinnvoll das eigentlich ist. Wir schauen auf den einen Baum, der aus den Bäumen heraus schaut. Aber sehen, sehen tun wir einfach nur diesen einen Baum, auch wenn dort hunderte auf dem Bild sind : Wir fragen uns, wie wir den "Fussballer Body" kriegen, wie wir aussehen können wie ein Turner. Und das wollen wir ohne die Genetik und das stundenlange Training der Sportler. Oder wir wollen genau das gleiche machen, was Person X gerade tut um genausozu wie Person X zu werden. Kaum erwähnte ich, dass Gym Jones die 300 Darsteller trainiert hatte und die zum Grossteil 1700kcal zu sich nahmen, versuchten Heerscharen, genau das gleiche zu tun. Fehlte nur noch, dass sie bei jedem Lift "DAS IST SPARTA!" riefen. Der Baum, der aus dem Wald heraus schaut, ist aber vielleicht gar nicht so relevant für uns. Statistik ist ein Fach, an das wenige Studenten und Akademiker gerne zurückdenken. Doch sie ist die Grundlage unseres Verständnisses von Verteilungen und Wahrscheinlichkeit. Wir gehen in der Regel davon aus, dass nur die besten zur Olympiade kommen. Und von diesen Besten, ja davon gewinnen nur die Allerbesten. 2008 wurden 958 Medaillen insgesamt vergeben, also haben nur 8.7% der Teilnehmer eine Medaille erhalten. Nur 11000 Personen von insgesamt 6 Milliarden Menschen auf dieser Erde hatten die Ehre, an Olympia teilzunehmen. Das Sprintprogramm eines Usain Bolt, wäre also für diesen Teil toll und interessant gewesen. Alle natürlich gedopt bis zum geht nicht mehr. Statistische Varianz In der Statistik gibt es für uns zwei in diesem Kontext sehr wichtige Konstrukte. Das Konstrukt der Standardnormalverteilung, der Glockenkurve, sowie das Konstrukt der Standardabweichung. Die Standardabweichung ist definiert als die Wurzel der Varianz. Die Standardnormalverteilung, auch Gauß-Verteilung genannt, ist ein Typ von Wahrscheinlichkeitsverteilung innerhalb der Statistik. Die Dichte einer solchen Verteilung wird über die Wahrscheinlichkeitsdichte, die Gauß-Funktion bestimmt. Für uns ist hier folgendes wichtig : * 68,27 % aller Messwerte haben eine Abweichung von höchstens σ vom Mittelwert, * 95,45 % aller Messwerte haben eine Abweichung von höchstens 2σ vom Mittelwert, * 99,73 % aller Messwerte haben eine Abweichung von höchstens 3σ vom Mittelwert. Unsere Olympia Sportler befinden sich also drei Standardabweichungen entfernt von der grosse Masse. Wir können davon ausgehend, dass sie der tausend Jahre alte Sequoia Baum in unserem Wald sind. Und die Viecher mit der Super Genetik, die solche Anekdoten wie "Ich fress was ich will, hauptsache ich bewege riesige Gewichte!" raushauen?Naja, die dürften auch in der Minderzahl sein, vermutlich innerhalb von 2 Standardabweichungen entfernt vom Mittelwert, sonst würden wir wohl alle so aussehen. Und dies gilt ebenso für den bekannten Alten, den jeder Mann kennt, der raucht und säuft wie einst Churchill und dann uralt wurde. Auch kennt jeder mindestens einen Menschen, der essen kann, was er will und einfach nicht dicker wird. Doch besinnt man sich, wieviele dies sind, so reden wir hier immer von Ausreissern, von Leuten die 2 Standardabweichungen von der Mitte entfernt sind, die eine besondere Genetik und Prädisposition haben. Doch der Grossteil, der liegt an ganz andere Stellen und macht damit einen ganz anderen Teil der Bevölkerung in Zusammensetzung von Muskelfasern, Lebensstil und Prädisposition zur Anpassung auf Belastungen aus. Wir sind im "Kasten" : Warum nun all das? Warum diese Rieseneinleitung in Statistik? Weil alle diese Menschen für die breite Masse irrelevant sind. Wenn wir von Trainingsparametern in der Wissenschaft ausgehen, muss diese nun für ALLE Menschen einigermassen gelten, haben wir zuviele 2σler in unserer Stichprobe und im Test, dann spielt es keine Rolle, unser Ergebnis wird bereits verzerrt sein. Das bedeutet, dass ein Trainingsplan immer ein wenig individuell sein muss, wenn wir fortschreiten. Wir sind nicht alle J Cutler, wir sind aber auch eben nicht alle Peewee Herman. Wenn nun der "Breite Kerl" sagt, dass man X tun muss, weil X schon für alle Zeiten Leuten wie ihm geholfen hat, kann es sein, dass vieleicht nur 2σ und damit nur ca 5% der Bevölkerung überhaupt davon wirklich profitieren können. Auch wenn er ein lebendes Beispiel für den Erfolg der Methode ist, bedeutet dies nicht, dass dies auch für jeden anderen klappt. Es ist sogar sehr unwahrscheinlich, dass so etwas für den Durchschnittsportler klappt. Woran orientiert man sich denn nun am Besten? Zuerstmal sollte man dem folgen, was die Wissenschaft als sicher empfunden hat. Für den Muskelaufbau ist dies das Zusammenspiel aus Time under Tension und entsprechender Gewichts- und damit metabolischer Belastung durch den Muskel. Dazu kommen Paramter wie die Geschwindigkeit der Progression, d.h. die regelmässige und geplante Anpassung der Belastungsreizes, der eine Anpassung auslöst. Starting Strength funktioniert wunderbar als ein solches Programm. Es nutzt eine relativ hohe Belastung von einem 5RM Gewicht an, das regelmässig linear gesteigert wird. Die Time under Tension ist in diesem Fall zwar am Minimum des Nützlichen angekommen, bei ca 45 Sekunden pro Übung. Jedoch macht in diesem Programm die konstante Steigerung des Belastungsreizes bei einer Wiederholungszahl, die die Form nicht beeinträchtigt, die Henne fett. Die ständige Anpassung an eine höhere Belastung erlaubt uns, die Erholungszeit des Anfängers auszunutzen. Das Programm ist für jeden zugeschnitten, wann sein Nutzen aufhört, ist individuell. Suche den Wald, nicht den Ausreisser, kleiner Padawan Wir müssen also tun, was den Wald wächsen lässt, nicht den aus der Masse springenden Baum. Genauso ist es mit der Ausdauer. In Studien an Intervalltrainierenden wurde herausgefunden, dass eine intensive, anaerobe Belastung die aerobe UND anaerobe Ausdauerkapazität erhöht, und das merklich. Hingegen argumentieren Ausdauerspezialisten, dass bei einem solchen Trainingsprogramm niemals längerfristige Erfolge an Elite Athleten festgestellt wurden, dass ein solches Programm im Spitzensport nur 3 Wochen erfolgreich wäre und das Top Athleten so nicht trainieren würden. Dies spielt aber keine Rolle. Langdistanz im Ausdauersport ist ein hochspezifisches Ereignis. Dort spielen andere Faktoren als nur die Ausdauerkapazität eine Rolle. Die Effizienz jeden einzelnen Schrittes muss optimiert werden, der Athlet braucht einzigartige mentale Kapazitäten und vor allem ein entsprechend optimiertes Verhältnis von Muskelfasern zueinander, diese wiederum bedingt durch? Richtig, Genetik. Wir können also mit den entsprechenden Körnchen Salz davon ausgehen, dass Studien an Profiathleten im Ausdauersport mit der entsprechenden Verteilung von roten zu weissen Muskelfasern bereits wenig für die Allgemeinheit zeigen. Dadurch bedingt eben, dass sie durch eine Untersuchung von Personen 2 Standardabweichungen von der Mitte zu Grunde nahmen. Genausoweníg wie wir Psychologen vom Verhalten eines Mannes auf das Verhalten einer Frau schliessen dürfen, dürfen wir die typischen Reaktionen einer bestimmten Athletengruppe auf die Allgemeinheit sehen. Schauen wir uns die Evidenzlage des Ausdauertrainings an, so haben Studien der McMaster Universität in Kanada sowie die Studien von Izumi Tabata aus Japan eindeutig gezeigt, dass die Ausdauerkapazität in aktiven Menschen massiv durch intensives Training erhöht werden kann. Dies ist nicht unbedingt nützlich für Elite Athleten im Ausdauersport, aber für unsere Zeit, unser Training als Durchschnittsmenschen ist dies eine bahnbrechende Erkenntnis. Und wieso Wohin führt das Ganze hier eigentlich? Was ist mein Punkt? Mein Punkt ist, dass man sich nicht am Aussehen oder Erfolg anderer zu stark orientieren sollte. Hat man gute Genetik, sollte man nicht tun, was Arnold als Mr Olympia gemacht hat, sondern lieber schauen, womit Arnold mal angefangen hat. Ist man mit schlechter Genetik gezeichnet, schaut man lieber, was hat für die Allgemeinheit funktioniert? Wie sahen die Studien aus und woher bezieht mein Trainer seine Informationen? Hat mein Trainer eine Ahnung von dem, was er tut? Wenn wir einen Trainer betrachten, sollten wir nicht schauen, wie der Trainer aussieht. Wir sollten sehen, wie seine Schüler und Klienten aussehen. Wie sie aussahen, wie sie sich verändert haben. Ich habe beispielsweise bereits allein über das Internet mehr als 100 Leuten in der ganzen Welt geholfen, innerhalb kürzester Zeit über 10kg Muskeln zuzulegen, wo einige sagen, das sei unmöglich. Ein Klient von mir hat von 80 auf 100kg zugelegt innerhalb von 16 Monaten. Er hat noch zuviel Speck am Körper wurde aber letztens erst als "Bullig" bezeichnet und war absolut perplex. Abgenommen hat an Speck in jedem Fall, seine Freunde auf einer Party haben ihn mal kaum wieder erkannt. Und das OHNE die aus meiner Sicht nötige Veränderung in der Ernährung, auch als Vegetarier. Auf der andere Seite habe ich einen Freund, der letztens noch 110kg wog. Inzwischen hat er in knapp 12 Wochen über 10kg abgenommen, sichtlich Muskeln aufgebaut und fühlt sich bereits wie ein neuer Mensch. Mir würde gerade keiner abnehmen, dass ich ein Trainer bin, nach Krankheit und mit leichtem Bauch. Aber hier geht es nicht um mein Aussehen oder MEIN Training. Es geht nicht um das Training von Jay Cutler oder Usain Bolt.Hier geht es nicht um Sixpacks von Men's Health Models, sondern die Veränderung des Durchschnittsmenschen. Diese ist immer individuell, findet jedoch immer unter der Einhaltung bestimmter Regeln statt. Je nach Person arbeitet man an diesen Regeln, passt sie ein wenig an. Je weiter von der Standardabweichung sich jemand zeigt, desto mehr weicht man vom Mittelweg ab und arbeitet in anderen Richtungen. Wenn du darüber nachdenkst, wie dein Training aussehen soll, stell dir die Frage : Sehe ich so aus? Oder so? Nein? Warum willst du dann so trainieren, und nicht das machen, was am besten für DICH ist? Vermutlich siehst du nämlich eher so aus : Konzentriert euch auf euren Weg, schaut euch die Fakten an, wie sie Leute wie ich präsentieren. Hinterfragt Leute wie mich, stellt ihnen unangenehme Fragen, warum, wieso, weshalb, wer hat das erforscht. Wann hat sich derjenige das letzte Mal weitergebildet? Benutzte er mal Steroide? Wie sieht die Ernährung aus? Und meidet jeden der sagt "Ach, X ist unwichtig, ich mach seit Jahren einfach was ich will und das klappt schon!" Denn dieser jenige ist Experte aus den oberen 2,5%. Er kennt nur seinen Erfolg, versteht nicht, was der Durchschnittsmensch tun muss, um zu sein wie er. Versteht nicht, wieviel Schweiss und Schmerzen ein mittelmässiger Athlet aufbringen muss, um 200kg im Kreuzheben zu erreichen. Die besten Trainer sind durchschnittliche Athleten, die alles gelesen und alles ausprobiert haben, die ständig kämpfen mussten und jeden Kniff anwenden mussten, um dorthin zu kommen wo sie sind. Denn diese Leute mussten ihre Hausaufgaben machen und sich auch selbst hinterfragen. Viel Erfolg!
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Spiritofman will es durchziehen
Shao antwortete auf Spiritofman's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Gute Zeit dürfte bei ca 21-22 Minuten liegen, das wäre ne sieben Minuten Meile. 18 Minuten wäre nah an Top. -
kann ich bestätigen, war selbst auf testo und mastrubation hat vllt für 1-2 stunden geholfen wenn überhaupt, danach war man wieder genau so notgeil wie vorher... ein Segen ist das nicht ;/ esseiden man hat eine nymphe am start Ich bin mir nicht sicher, ob ich's wissen will, aber: Wo kriegt ihr das Zeug her? Ebay? Oder ist das unter BBn Gang ung Gäbe? Klärt mich auf, ich hab noch nie davon gehört, dass man sich das Zeug (abseits der medizinischen "Notwendigkeit" beim Endokrinologen) zuführt... Willste jetzt eine Anleitung: "Wie begehe ich eine Straftat?" Manche holen es sich aus Jugoslawien, Bulgarien oder sonstwo aus dem Ostblock, andere gehen zum netten Doping-Baron... Ah eh. Wollte bloß wissen, ob man das Zeug "einfach so" kriegt, weil so offen darüber geredet wird. Und was verspricht man sich davon? Mehr Aggressivität und Geilheit? Mal ehrlich, wieviele Männer brauchen das - NOCH MEHR? *ggg* Man verspricht sich davon im Normalfall einen enormen Zuwachs an Skelettmuskulatur. Das sogar bei ziemlich schwachsinnigen Trainingsprogrammen. Jemand auf Steroiden trainiert beschissen, unregelmässig, raucht, säuft und frisst Schrott und macht dabei mehr Muskeln und Erfolge gut als der dizisplinierte, abstinente Athlet.
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Barclay Card Zumindest als Studi gute Konditionen.
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Wenn ihr bereit seid, an die 2000-2500 eus rauszublasen im Monat als WG, sagt Bescheid. Dann lässt sich sowas auch finden. Meine Freundin ist Maklerin im Luxusbereich, falls ihr Interesse habt. Ihr braucht allerdings definitiv jemanden, der son Teil stemmen könnte, sonst sagen euch die Vermieter, dass ihr gleich wieder abziehen könnt. Project Hollywood hat übrigens 20000$ Miete im Monat gekostet, haltet euch ran :P
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Warum willst du mit Starting Strength im KCal Defizit BLEIBEN? Das Program ist gerade dafür gemacht, ordentlich zuzulegen...
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Guckstu in Starting Strength, da steht wann du damit aufhören sollst. Kurzfassung : Wenn du nicht mehr weiterkommst, weitermachen. Schaffst du das Gewicht 3 Workouts nicht, machst du einen Deload von 10% und steigerst wieder mit 2.5kg pro Workout weiter. Musst du mindestens 2-3 mal deloaden in Squat und Deadlift, dann ists Zeit weiter zu gehen. Vorausgesetzt, du hast auch ordentlich gegessen.
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Du darfst ruhig lesen, was auf der Seite im direkt vor dir beschriebenen Post steht :D Ok, hab ich gemacht. Habs eben nur überflogen und überlesen. Es wird vorgeschlagen sich min. 2 - max. 4 mal die Woche stretchen. Warum macht öfter denn keinen Sinn? Weil du deinen Körper dabei anstrengst und er sich davon erholen muss. Als Beispiel : In China bin ich runtergekommen in den Spagat. Hatte aber auch mehr Training. Viele konnten durch das heftige Training nach kurzer Zeit gar nicht mehr in den Spagat und haben sogar an Reichweite verloren. Nach ein paar Tagen Erholung klappte es auch wieder mit Spagat.
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Du darfst ruhig lesen, was auf der Seite im direkt vor dir beschriebenen Post steht :D
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Du kannst keine Muskel definieren. Du kannst nur Körperfett halten und dabei soviel Masse wie möglich halten. Kein Muskel verändert je seine Form. Er wird nur kleiner oder grösser. PS: Das bedeutet, dass du die Trainingseinheiten beibehältst, aber dafür viel weniger frisst und damit dein Fett loswirst.
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Shao antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
1. Korrekt beugen hilft besser. 2. Traps, Griffkraft/Unterarme, Ausdauer, eisernen Willen. -
Made in Germany, kein Weider. myprotein haut Creapure für Spottpreise raus.
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Superposition goes "Huge In A Hurry"
Shao antwortete auf Superposition's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Sicher, dass du nur Impingement hast? Kommt oft mit einigen Läsionen daher, die man erst bei Arthroskopie sieht. -
Zum Cardio : Nach dem Krafttraining oder als eigene Einheit. Grund : Du nimmst deinem Körper Glycogen und ermüdest ihn vor, wenn er beim Krafttraining ist, hat er nicht mehr 100%. Zu Schlank im Schlaf : Gute Methode, aber keine Magie. Grund dafür : Durch die Idee, Abends Carbs wegzulassen, besinnen sich Leute und konzentrieren sich auf energieärmere oder sättigendere Lebensmittel. Effekt : Leute nehmen ab, weil sie ohne darauf zu achten in negative Energiebilanz geraten.
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Shao antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
60kg. Und ich hab 3 Sätze gemacht mit Squats, dann wurde es wobbly, bin dann auf Beinpresse umgestiegen. -
Sowas nennt man nicht Mode, sondern Trendprostitution.
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Ist auf jeden Fall Prodigy, weil das in meiner alten Wohnung neben Kettlebell Training eigentlich neben Rocky IMMER gelaufen ist... Welches Lied, keine Ahnung.
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Allgemeine Fragen zum sportlichen Training / Einstiegspost
Shao antwortete auf King Koitus's Thema in Sport & Fitness
Viel Spass. Komme gerade vom BBB Squat Template wieder. Auf PSMF. Ich glaube, ich hab noch nie so kotzen wollen. -
Nö. Ab wann? Der eine Typ meinte bei 80 KG sollte ich einen hernehmen... Man braucht ihn nicht. Er kann nützlich sein, wenn du im Leistungssport aktiv bist, ansonsten : Schwachsinn.
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Hab ich das nicht grad gesagt? :D Going parralel or deeper.
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Öhm, ich erlebe es eigentlich eher andersrum, dass Frauen gerade darauf stehen, zu kommen, wenn der Schwanz drinsteckt. Wenn das so nicht geht, dann eben mit nachhelfen. Aberg hauptsache drin...
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Nö.
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ATG ist aber eigentlich mehr so ein High Bar Begriff, oder? Bisschen tiefer, bis zumindest parallel erreicht ist. Die Beugen vom Mix Masch sehen natürlich vom Rücken nicht so prickeln aus, je weiter im Set desto schlimmer, aber ich hab schon schlimmeres gesehen, wenn auch nicht bei dem Gewicht. Richtig. Die Low Bar Beuge macht ATG keinen Sinn. Parallel brechen ist aber minimum.
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Unglaublich. Damit gewinnt er auch noch 1. Preise...
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Geht um Journalismus. Habe bisher immer Bescheid gesagt und einfach meine Videos gemacht.