Storydog

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  1. Kann ich mir eigentlich nicht so vorstellen. Die wissen eigentlich auch das sie nicht mehr die volle Auswahl haben wie mit 20. Da werden sicher auch Kompromisse eingegangen. Schlechte vorhergehende Erfahrungen können zweitgenanntes aber auslösen. Übrigens war eine Alleinerziehende von etwa 27, 28 Jahren einst der Grund gewesen mich mit Pick Up zu beschäftigen. Ich hatte anlässlich einer großen Schulfeier(Verabschiedung des langjährigen Direktors) zu der auch ehemalige eingeladen die Gelegenheit diese kurz zu sprechen(sie war bei meiner Klassenlehrerin in der Nachfolgerklasse). Kam anfangs gut rein, vermasselte es aber da durch das ich unbewusst in den Interviewmodus geriet. Bei einer späteren Beobachtung kam sie mir aber etwas genervt und unzufrieden vor. Aber Vorurteile bremsen nur, sei es über bestimmte Altersgruppen oder Alleinerziehende. Um noch mal kurz zurück zu kommen, an jener Schule waren auch Schüler aus sogenannten einfachen Gesellschaftschichten und viele hatten alleinerziehende Mütter. Was ich da so mitbekam, waren die Freunde der Mütter recht oft nicht die "Traummänner". Aber nur vermutungsweise, wenn über die neuen Partner der Mutter sich beschwert wurde und man auf deren Charakter und Eigenschaften schließen konnte.
  2. Die goldene Mitte probieren - sprich Mittelstädte um 50.000 Einwohner? Für einen Hamburger also sowas wie Lüneburg. Dort wirst da logischerweise nicht nur die "Mittelstädter" antreffen sondern auch die "Ländler" aus der Umgebung, dann kannst du ja vergleichen, was so daran ist, was geschrieben wird über die vom Land. Als Fremder auf so einem richtigen Dorffest würde ich es auch nicht probieren, aber die Leute können manchmal offener sein als man ihnen zutraut,für so groß habe ich die Unterschiede noch nie gehalten. Die individuellen Unterschiede sind durchaus da, na gut kannte aber auch immer jemanden um eine Ecke herum, also trifft das mit SC mehr oder weniger schon zu. Tendenz auch, je geringer der Bildungsgrad, desto früher Fest gebunden oder verheiratet, aber da auch auf dem "Lande" mehr Beziehungen schon mal auseinandergehen oder geschieden werden, ist da auch mehr Bewegung. Die Studenten unter den "Landeiern" kommen am Wochenende sehr gerne zu den Festen und Events nach Hause.
  3. Gut was ist heute noch ländlich? Ab wann fängt städtisch an? Das jeder jeden kennt erlebe ich schon in Kleinstädten nicht mehr so konsequent. Durch internationale Großbetriebe kommen viele Zugezogene auch in kleinere Städte. Ich spreche aber von erwachsenen Altersklassen und nicht von gerade Volljährigen. Unterschiede gibt es von der Lokalität und vielleicht von der regionalen Mentalität her. Wenn ich auf die Samstagsparty vom Musik- oder Fußballverein eines 5000 Seelen Dorfs gehe, dann kennt da fast jeder jeden.# Gehe ich 5 Kilometer weiter in den großen Club mit 4 Bereichen(inkl. Ü 30 und U 18 Tickets) und einem Einzugsbereich von 30 - 50 Kilometern, sieht die Sach schon wieder anders aus. Auf die Mentalität kann man auch nicht mehr so viel geben. Der Rheinländer ist fröhlich und immer aufgeschlossen. Der Badener/Schwabe ein bisschen behäbig aber freundlich. Dennoch gibt es da auch introvertierte schwierige Zeitgenossen oder Bratzen die einem ihren Bitchshield um die Ohren hauen können. Dort wo das Vereinsleben noch eine beherrschende soziale Rolle spielt, ist es schon noch konservativer. Das ist aber 10 Kilometer weiter in der nächsten Mitttelstadt, wo man über die unterschiedlichsten Nationalitäten stolpern kann und schon nicht mehr so oder eben eine individuelle bis schichtenzugehörige Einstellungssache. So richtig Land, wäre irgendwo z.B im flachen Niedersachsen zwischen Bremen und Osnabrück wo eventuell die Bevölkerungsdichte noch wirkllich niedrig ist.
  4. Das du deine AA sehr gut im Griff hast, soweit die du damit Probleme hattest ist doch schon sehr gut. Ich hatte da lange bzw. oft auch noch heute damit zu tun. Ein Monat ist ein relativ kurzer Zeitraum. Das mit den Erfolgen lässt sich nicht immer erzwingen. Nur mal zum schlichten Trost und zur Entspannung, ein Schul-Freund von mir sagte mal vor Jahren sinngemäß, wenn zufällig der Moment passt und die Frau passt, dann kann es sehr schnell geschehen. Wobei man auch sagen muss, der war so etwa das was man hier als Natural bezeichnet. Und die PickUp Methoden würde ich als Handwerksmittel für diejenigen bezeichnen, die nicht ganz so Natural sind. Also ganz entspannt bleiben, die Erfolge oder ein Erfolg kann schon morgen kommen oder erst in ein paar Wochen oder Monaten. Oder ein anderes Beispiel : Meine erste Freundin habe ich ganz leicht im Freibad kennengelernt und gar nicht über andere(also nicht Social Circle). Auch wenn man nicht mehr so naiv ist wie mit 17 bzw. 15(damaliges Alter des Mädchens) solche alten Erfolge kann man als motivierendes Kopfkino wiederbeleben. Das mit den Lays kann ich nicht so beurteilen, dafür bin ich nicht so der Typ. Oben genannter Freund war auch mehr der Beziehungstyp(ist heute verheiratet) und ansonsten kenne ich solche Leute auch nicht. Selbst als ich noch sehr jung war, hatte ich dazu keinen Bezug. Für mich klingen 6 Lays im Monat schon sehr krass und abgefahren.
  5. Wo hast du denn deine ehemaligen Freundinnen so kennen gelernt? Und was ist mit Gruppen/Seminaren an deiner Uni/FH(or whatever)?
  6. Erinnert mich ein wenig an einen Kontakt den ich vor ein paar Jahren hatte, aber aus dem nichts wurde. Da die Eltern von MrLover 181 aus der "besseren Schicht" stammen, war es wohl der Reiz des "Fremden" eine Frau oder hier besser Mädchen aus einer anderen Schicht und mit dem einen oder anderen Problem und die eigene Position als starker Ritter. Wenn mal eine psychologische Erklärung interressant ist. Aus praktischer Sicht kann ich jetzt auch nichts beitragen. Was mich in den Medien immer stört das grundsätzlich alle Leute der "einfachen" Schicht in dieses Klischeebild heutzutage gepresst wird. Die oben genannte Frau(aus meinem Kontakt, hatte immerhin einen Hauptschulabschluß aber eine abgebrochene Berufsausbildung. Auch ihre Mutter wirkte von dem was ich über sie hörte, trotz Scheidung und drei Kindern und dem Wohnen in einer Gegend die in Ihrer Stadt(Karlsruhe)traditionell und meistens mit scherzhaftem Spott eben mit dem Stigma des ehemaligen sozialen Wohnungsbau gesegnet ist, sehr fleissig und resolut(kannte diese nur vom Telefon) . Nach dem Ausbildungsabbruch kam aus allgemeiner Sicht, Karrieremäßig nicht wahnsinnig viel zusammen, Zimmermädchen, Tagesmutter und Teilzeitverkäufernin bei Kamps, aber immerhin sagte sie mir mal am Telefon als sie als Zimmermädchen aufhören musste, auf meine Frage, was sie denn gezielt suchen würde, sie würde (fast)alles annehmen. Ihr erstes Kind bekam sie dann auch mit 23 oder 24 nachdem sie sich dann in ihrem Rahmen beruflich betätigt hatte. Dass MrLover 181 dann so eine Ar....karte gezogen hat, ist wirkllich Pech und auch wenn es nicht tröstllich ist, aber aufgrund des Postings von Junge aus Berlin musste das mal geschrieben werden, dass nicht alle da "Unten" so sind, wie es die privaten Medien und die Bild Zeitung gerne am medialen Pranger vorführen. Wenn ich schon Unterschicht lese. Musste mal geschrieben werden. Aber jetzt besser wieder konstruktiv zum Thema zurück. Beim Stichwort Karlsruhe, fällt mir ein, dort gibt es so eine Mutter-Kind-Heim-Einrichtung, könnte vielleicht eine Lösung sein, um die Entwicklung von Mutter und Kind auf Dauer doch in eine positive Entwicklung zu lenken, die versuchen die junge Mütter dann auch bei der beruflichen Bildung zu unterstützen, gibt es wahrscheinlich auch in anderen großen Städten.
  7. In welchen Locations warst du so? Ortenau, da fällt mir - kleines Brainsstorming - ein. Codex Club, Achern(eher der kleinere Bereich schätze ich mal und mit Ü 30 Ticket) Reiff Medien Dome, Offenburg(aber nur 80er Party und derzeit wieder abgebaut, kommt aber wieder) Bergwerk, Offenburg-Elgersweier U 2 Club, Offenburg(da war ich kurz bei der letzten Offenburger Musiknacht) Baden Media Ü 30 Parties(eher aber Ü 40 den Party-Bildern nach) Schöllmanns, Offenburg(sollte gehobeneres Publikum haben) Musikclub OM ist sicher zu junges Publikum. Kenne aus der Praxis bis auf Kurzbesuche bei obengenannter Musiknacht und Acherner Stadtfest(Baden Media Ü 30 am Stadtgarten) noch nicht viel davon, muss mir das erst wieder erarbeiten bzw. erfahren. Die Offenburger Musiknacht war ganz in Ordnung, ist am 3. März Wochenende wieder. Mein Ausgehterrain waren in den letzten 3 Jahren eher Feste. Letzter Club-Besuch (außer U 2) war Stadtmitte, Karlsruhe.
  8. Möchte jetzt auch noch ein paar Sachen beitragen, als jemand der für sein Alter recht jugendlich und fast alterslos daherkommt. Ich war (noch) nie verheiratet und bin auch bis jetzt Kinderlos. Sozusagen Spätentwickler und halte mich deswegenn oft in der Defensive was diese Lebensweise eigentlich auch noch irgendwie konserviert. Und mit so einer Lebensweise eckt man irgendwie nach wie vor an. Hatte bis jetzt auch noch nie etwas mit einer Frau die älter als ca. 27 war. Wo ich kennenlerne? Früher war da noch mehr im Social Circle möglich. Die Problematik kommt dann aber wenn viele dann verheiratet sind. Viele gute Bekannte habe ich so schon "verloren". Es gibt einfach keinen Kontakt mehr, als wenn sie in einer anderen Galaxie leben würden. Das ist ab Ü 25 - Ü 30 schon ein Thema, für Leute wie mich oder diejenigen die aus einer geschiedenen Ehe/längjährigen Partnerschaft. Ansonsten versuche ich hier in der badischen Provinz was hin zu bekommen. Was sich da in den letzten 10 Jahren entwickelt hat, kann man schon recht positiv bewerten. Es gibt nicht mehr nur die üblichen 08/15 Clubs(die vor 20 Jahren noch Discos genannt wurden), sondern auch Clubs wo sich das Alterspektrum ein wenig mehr geöffnet hat als nur auf U 25. Wer dann mit Ü 40 dann sich doch zu alt vorkommt für den gibt es die Ü 30 Parties eines bestimmten Eventveranstalters, der damit seit einem Jahrzent damit recht erfolgreich ist. Aber ich brauch das noch nicht *g*. Ansonsten selektiert man schon, nach den Informationen auf den Internetseiten von Clubs, Partyveranstaltern(früher mobile Discos) und den Partybildern. Dann sieht man da sind auch Frauen so ca. 25 - 40 unterwegs und wo anders ist nur das junge Gemüse unter 25 drin. Aber auch das übrige kulturelle Angebot ist größer und vielseitiger geworden. Die aktuelle Fasnachtszeit spielt da nicht unbedingt so eine überragende Rolle, das ist im Rheinland da doch noch offener. Hier ist das alles so Zunft- Gruppen und Vereinsfixiert. Und da für braucht man in der Saison schon viel Zeit und das Interesse da viel unterwegs zu sein. Diese Leute sind derzeit auch alle eine Woche im Urlaub für den Saisonhöhepunkt. Meine Altersklasse? So ca. 25 bis 35, würde ich mal sagen passt zu meiner Reife und meinem Lebensstil. Darunter ist es meistens lächerlich(Ausnahmen gibt es natürlich, aber ob die dann LTRfähig sind?) Über 35, da treffen dann zu große Welten aufeinander - in der Regel. Wem ergeht es auch so, sehe ich Filme oder Fotos aus den 70ern/80ern kommen mir einige Ü 30er, ob Mann oder Frau vergleichweise älter vor als die Leute die heute im entsprechenden Alter sind. Ausnahmen gab es auch damals schon, aber insgesamt ist das schon so. Vielleicht weil man früher "vernünftig" wurde, weil es leichter war schon mit Mitte 20 schon eine total erwachsene Existenz sich aufgebaut zu haben oder einfach weil man damals eben noch so jung bzw. klein war das einem die Leute der entsprechenden Altersklasse und der damaligen Zeit eben "alt" vorkamen. Letzteres habe ich aber pauschal nie so bei allen empfunden. Ist es leichter geworden? Ja insgesamt würde ich das sagen. Man hat mehr Erkenntnisse und Erfahrungen. Man kann sich bei den PU Techniken und Strategie ein paar Sachen abschauen. 20 möchte ich nicht mehr sein, aber vielleicht können noch Situationen kommen, wo ich mir wünsche, ich hätte mehr Vorteile wenn ich 5 bis 10 Jahre jünger wäre, wenn mein wahres Alter herauskommt.
  9. Ist manchmal schon lustig. Hier geht es doch wieder um ganz elementare Dinge. Wenn jemand schreibt das man PU von Grund auf und gründlich mal betreiben sollte, dann muss man das nicht gleich als anstrengend sehen. Die Problematik ist das man nur viel Arbeit sieht, weil man automatisch glaubt, wenn man Defizite hat, ist es automatisch schwieriger. Aber es hat dir niemand prophezeit und kann es auch nicht, wie schnell du ein anvisiertes Ziel(HB 7 + zu daten oder LTR zu erreichen) erreichst. Das ist immer auch ein bisschen von der richtigen Situation und der richtigen Frau abhängig, aber ohne etwas zu investieren geht das nicht. Aber ich bin auch nicht der aktivste und halte mich in der Regel mit Postings zurück. Zugegeben. 500.000 Einwohner? Luxemburg? Also mit meinen Landkreisen Rastatt, Offenburg(und da auch nur der nördliche Teil) inkl. Baden-Baden komme ich auch nicht auf mehr. Und das sind dann so wie im Großherzogtum L auch nur Klein und Mittelstädte. Das juckt mich nicht, wenn ich mich denn mal eine Phase habe wo ich aktiv bin. Mein Altersspektrum ist mittlerweile größer (so grob von mItte 20 bis Frühe 30er) und manche Frauen die ich mal vor 15 Jahren approacht habe, habe ich nie wieder gesehen. Zufall? Oder sie sitzen nur noch mit Mann und Kind auf dem Sofa am Samstagabend? What matters? Also auch nur ein limiting belief! Heiko
  10. Ich habe nächste Woche eine mündliche Prüfung Fachkaufmann Einkauf und Logistik. Im Herbst sind die schriftlichen Prüfungen und jetzt einfach die Frage: Wer hat damit schon Erfahrungen gemacht oder überhaupt mit mündlichen Prüfungen zu beruflichen Weiterbildungen. Es geht bei den Themensstellungen auch um Personalführung und Projektmanagement. Was können typische Themen und Fragestellungen sein? Ich habe 30 Minuten zur vorbereitung und Auswahl aus 2 - 3 Themen und dann 30 Minuten zur Vortragung, man hat mir empfohlen wenigstens 10 Minuten meine Ausführungen vor zu tragen, damit weniger durch die Prüfer gefragt werden kann. Mein Schwerpunkt ist Logistik. Da dachte ich mir in den nächsten Tagen noch einmal eine engere Auswahl von Themen zu wiederholen die ich gut kann, da ich mich ja nur zu einer Fragestellung/Thema äußern muss. Die letzte mündliche Prüfung hatte ich bei der Abschlußprüfung der Berufsfachschule Wirtschaft(Baden-Württemberg) und das ist schon sehr lange her.
  11. Ich habe letzte Woche mit meinem ehemaligen Dozenten aus dem IHK Logistiker Kurs telefoniert und der empfahl mir mindestens 10 Minuten vorzutragen, da zu der mündlichen Prüfung auch die Fragen der Prüfer gehören.
  12. Dann versuche ich eben mal kurz meine Sicht dazu zu schildern. Also deine Möglichkeiten sind beneidenswert. Einen besonderen Laden vor meiner Haustür? Vergiss es! Wohne in einem ca. 3000 Einwohnerort(als Gemeinde mit zwei Ortsteilen dann so 6000 Einwohner). Da gibt es nur ein paar Kneipen und seit neuestem auch so ein Ding mit drei oder vier verschiedenen Lokalbereichen vereint, das ist dann schon für hiesige Verhältnisse innnovativ. Aber dort sitzt dann auch gerne die mittlere Generation und dann auch Nachbarn die einen von klein auf kennen. Jetzt verstehe ich auch die Nachteile des Provinzgames. Da muss man mindestens in die nächste Kleinstadt, deshalb haben viele hier auch ihr eigenes Auto. Aber ich bin dann für weitere folgende Dinge zu konservativ und unterstell das den Frauen für dich ich mich normalerweise interessiere auch. Deshalb kann ich es mir immer noch nicht vorstellen, jemanden nach dem Date noch nach zu folgen oder umgekehrt, also zu mir. Ja das läuft bei dir schon ganz gut. Und mit vielen Leuten auch mal kurz zu reden, da wird man nicht kalt und traut sich bei passender Gelegenheit mehr, vorallem wenn man alleine unterwegs ist. Das Lokal ist für dich vermutlich auch schon so eine Art zweites Wohnzimmer scheint mir? Ist tatsächlich eine Erfahrung von früher, wenn man den ganzen Abend passiv den anderen zu geschaut hat, wird man eben immer stiller und noch passiver. Vielleicht ist man als Nichtgroßstädter so wie ich da gehemmter und braucht länger dazu und vorallem wenn man keine 20 mehr ist, wenn man auf PU und Personal Development stösst.
  13. Innerhalb Deutschland gibt es auch Unterschiede zwischen Stadt und "Land". Jedenfall fällt es mir auf. Das Bashing über angebliche Muttersöhne scheint mir vorallem eine großstädtische Erscheinung zu sein. Hier im ländlich/kleinstädtischen Raum wie ich es immer nenne, scheinen sich nur wenige zu stören. Und da gibt es auch wieder mehr junge Frauen, die länger mit ihrer Familie unter einem Dach wohnen. Da wohl viele Familien Wohneigentum haben, jedenfalls öfter als in Großstädten und schon mal eine Einliegerwohnung oder Dachgeschosswohnung vorhanden ist. Was es nicht so viel gibt sind WGs. Und daran dürfte es doch in Köln keinen Mangel geben. Aber bevor jemand natürlich ernsthaft Probleme mit seinen monatlichen Zahlungen und Rechnungen bekommt, ist der jetzige Zustand noch besser. Und da Sloan ja keine Stelle hat, kann er auch nicht den rhetorischen Kniff seine Mutter wohnt bei ihm.(wegen Witwenrente/Teilezeitarbeit u.a.)
  14. Storydog

    Ü 35 - mein Weg

    Nur kurz zu den Routinen. Snoopy würde ich auch sein lassen. Aber bei der Erdbeerwiese bin ich auch noch nicht auf die Idee und den Eindruck gekommen, das sie ab ca. 30 Jahre lächerlich wirkt. Meine All-Time-Routine ist aber: Was würdest du tun, wenn du einen Tag lang ein Mann wärst. Geht auch für alle Alterklassen.
  15. Bei Ü 30(Endzwanziger) sich förmlich vorstellen wie es Opa schon gemacht hat - kann ich mir nun wirklich nicht heutzutage vorstellen. Ü-30 Parties sind nicht so mein Ding. Ich sehe da auf den Partybildern oft eher Ü 40, weshalb es mittlerweile Clubs oder Partyveranstaltungen gibt die die Generation 25 - 35 ansprechen, die nicht unbedingt Schlagerfox tanzen wollen. Im Großen kann ich zustimmen ab 30 oder 35 werden die Frauen wohl "standfester" und lockerer unter 30/35 würde ich aber sagen kommt es auf den einzelnen Charakter an. Von meiner Art her spricht mich 25 bis 30 mehr an, als 35 - 40 was meine eigentliche Zielgruppe wäre oder andere in meinem Alter eben ansteuern werden, aber dies hier groß auszubreiten warum und weshalb würde mir zu weit gehen. Das Ankommensein hängt auch von dem ab, wo man wirklich steht.
  16. Tja was soll man da wohl raten? Eine WAB(also Absolute Beginner-Forum) suchen? Bei jungen (katholischen) Christinen gibt es gelegentlich auch noch mit über 20 Jungfrauen. Thema "Wahre Liebe wartet" Aber da ich viele junge praktizierende Christen kenne, weiss ich aber auch, dass manche erst vielleicht mit 18 oder älter etwas dem gelebten Glauben abgewinnen konnten, davor also auch "normal" gelebt haben und bei vielen ist es so eine Religiösität light. Also Ministrantin sein und Prayerfestivals besuchen aber dennoch Freund und Sex vor der Ehe. Ob der Threadstarter mit christlichem Glauben etwas anfangen kann? Hehe, Zeitungsannonce beim Konradsblatt! Suche Jungfrau 25 - 30 Jahre. Normalerweise seine natürliche Altersklasse. Aber hier scheint auch eine gewisse parthenophile(also auf Jugendliche) Neigung nicht ausgeschlossen zu sein, auch wenn Mädchen mit 16 quasi körperlich reif sind. Eigentlich kein Thema, das man ohne den Betreffenden zu kennen öffentlich diskutieren kann.
  17. Vielleicht als naheliegende Gedankenspinnerei: Wenn ich den Beruf des Zerspannungsmechanikers nehme, ich war selbst früher Industriemechaniker heute Logistiker, fällt mir eben Technik, Handwerk, Programmieren, Produzieren ein. Wenn ich auf der anderen Seite den Wunsch nehme sich mit Persönlichkeitsentwicklung und Psychologie zu beschäftigen und beide Bereiche, naheliegend zusammen bringe, dann fallen mir Tätigkeiten wie Ausbilder, Ausbildungsmeister oder Arbeitserzieher ein. Ein Arbeitserzieher ist eben auch in der Ausbildung oder Arbeit mit Behinderten oder Arbeit mit Rehabillitanten oder Umschülern tätig. Bei Tagen der offenen Türe kann man sich sowas schonmal vorsichtig anschauen oder nach Möglichkeiten suchen, den dortigen Arbeitsalltag kennen zu lernen. Vielleicht ehrenamtlich. Das aber nur wenn es kein radikaler Bruch sein soll und ein Kompromiss zwischen 1. und 2. sein darf. Wenn es bei 1. bliebe, dann wäre vielleicht die Suche nach einem Arbeitsplatz z. B im Musterbau/Entwicklung eine Möglichkeit, dort wird man keine Schicht arbeiten und hat mehr Abwechslung und evtl. mehr kreative Möglichkeiten. Nur werden diese Stellen selten sein. In der CNC-Technik geht es in der Quantität der Arbeitsmöglichkeiten meistens um Lohnfertigung und große Stückzahlen und das bedeutet Schichtmodelle in Kauf zu nehmen.
  18. Hier in meiner Gegend gibt es ja auch einen Veranstalter von Ü 30 Parties der recht erfolgreich ist und diese Veranstaltugen in kleineren Orten und Städten finden oft auch im Zusammenarbeit von Vereinen und Städten statt, die gerade eben ein Sport- Musik oder Stadtfest haben. Einmal hat es mich auch interessiert und ich war in einem Nachbarort auf so einer Ü 30-Party. Ein Viertel der Besucher war sicher unter 30. Die können aber teilweise auch aus dem Umfeld des mitveranstaltenden Vereins gewesen sein und es waren keine Helfer, sondern Gäste. Der älteste war so ein Großvater von weit in den 70ern, der den ganzen Abend auf einem Stuhl neben der Bühne sass und den ganzen Abend in die Hände klatschte. Der wurde wiklich nicht müde dabei zu klatschen und der Moderator der Party stellte ihn auch einmal dem Publikum vor. Aber gut das Gros des Publikums war so zwischen 35 und 50.
  19. Derzeit kann man ja als "Ausrede" in der Urlaubszeit gut anbringen dass die Freunde gerade im Urlaub sind, oder so ähnlich. Ist besonders nachvollziehbar für diejenigen unter uns die Ü 25 sind und nicht mehr mit der ganzen Meute in den Urlaub losziehen wegen unterschiedlichen Urlaubszeiten und geänderten Lebensverhältnissen. Und wer will da schon immer zu Hause sitzen, bei den ganzen Sommerparties und Straßenfesten?
  20. Ja diese seltsamen Finanz- und Versicherungsberater. Zu unterscheiden von Ein-Gesellschaftsvertretern und seriösen Versicherungsmaklern. Möchtegern-unabhängige Allfinanzberater aber auch das nervige Empfehlungsmarketing von z.B. Herbalife, PM International, LR International ("Sie müssen nichts verkaufen, sie empfehlen nur ihren Bekannnten, Freunden und Verwandten unsere Produkte"). Funktioniert glaube ich nur bei wenigen und auch nicht wenn ich viele Leute kenne diese aber nur noch sporadisch sehe, ist wenn man mal Ü 25 ist oft so. Dann nervt man die irgendwann nur noch wenn man bei jeder Begegnung wieder etwas "Tolles" zu empfehlen hat. Ich habe letztes Jahr während meiner 5-monatigen Arbeitslosigkeit Kontakt mit einem Versicherungsmakler gehabt, der mir eine Finanzierung einer Ausbildung zum Versicherungsfachmann(IHK) angeboten hatte. Dann wäre ich als selbständiger Vericherungsfachmann tätig gewesen. Die Ausbildung wäre 5 Monate nebenberuflich gewesen. Bei Nachfragen bei Bezirksdirektionen von Versicherungen selbst wurden immer Zeiten von 12 - 18 Monate angegeben mit Angestelltenverträgen oder als Selbstständiger danach. Ich habe dann mit einem alten Schulfreund der seit ein paar Jahren eine eigene AXA-Vertretung hat bei ihm in seinem Büro und in ein paar Telefongesprächen darüber gesprochen. Unbedingt in die Branche(Hauptberuflich) möche ich jetzt nicht mehr, bin wieder in meinem bisherigen Bereich tätig. Und werde jetzt nebenberuflich für den Versicherungsagenturinhaber bei dem ich die meisten Versicherungen habe(Victoria bzw. Ergo/DAS) etwas machen aber nur Analysen und Vorbereitungen zu Verträgen.(keine Abschlüsse - für diese braucht es die Versicherungsfachmannprüfung-Sachkundenachweis). Das jetz mal in Kürze. Ich habe in den letzten Jahren ein paar Unternehmenspräsentationen(OVB,AWD, PM International u.a) besucht - meistens ist es nur ein unterhaltsamer Abend gewesen. Vielleicht noch mehr dazu von mir in Kürze.
  21. Diese Problematik kannte ich auch. Bei mir konnte das schon ab 21.00 Uhr passieren. Das ich dann vor dem Fernseher oder dem Internet hängen blieb. Deshalb aber spätestens 21.00 Uhr los. So jetzt kam es auf die Jahreszeit an. Denn um 21.30 - 22.00 Uhr in einen Club zu gehen, ist sehr befremdlich bzw. manche haben da noch nicht mal auf. Also muss man in einem Lokal "zwischenlagern", steht jemand am Anfang tut er sich in einem Lokal in der alle für sich sitzen sehr schwer. Ich habe früher dann immer in einer Zeitschrift gelesen und das machte dann auch einen sehr passiven State. Viel besser in der hellen Jahreszeit von Juni bis September wenn es die diversen Straßen-;Stadt- und Dorffeste gibt. Da hat man finde ich noch bessere Möglichkeiten, sich warm zu kommunizieren, an den Stehtischen mancher Stände oder vor Musikbühnen. Oder wenn Streetgame einem liegt, kann man über die Plätze mit den Staßencafes oder den Stellen gehen wo sich Leute treffen(letzteres aber für Leute unter 20).
  22. Das letzte mal als ich sowas live miterlebt habe ist über 4 Jahre her und eine Zeit lang bevor ich hier mich angemeldet habe. Ich habe die Nummer am Eingang abgelehnt. Sah dann eine Frau die ganz in mein Geschmacksschema passte. Sie(damals so 21- 22 Jahre alt) war die ganze Zeit von Bekannten umgeben die so 10 - 15 Jahre älter waren und aus einer 80er Jahre Disco hätten entstammen können, dazu sie wie im Kontrast mit zeitgemäßem Look. Als sie allein war habe ich einen der herumliegenden Zettel(die man dann abgibt) auf dem man unter anderem auch die, wie ich finde schwachsinnigen vorgegebenen Antworten ankreuzen konnte, genommen und habe in die Felder die man ausfüllen konnte etwas geschrieben wie: "An die beste Tänzerin des Abends, ich möchte dich kennenlernen." Und bin dann zu ihr hin und habe ihn ihr direkt gezeigt und es gab dann einen kurzen Dialog, bei dem sie mir dann erzählte dass das vorher die gemeinsamen Bekannten von ihr und ihrem Freund waren, der heute leider Nachschicht arbeiten muss. Ob das so wahr ist kann man dahin gestellt lassenm, ich wünschte ihr dann einen schönen Abend, was sie freundlich erwiderte. Ganz praktisch ist die Sache mit dem Zettel wegen der teilweise hohen Lautstärke in den Clubs. Das ich nicht das Vermögen hatte generell aus der Idee etwas zu machen, lag halt daran es war eine ganz andere Phase in meinem Leben(oder eben AFC wie andere hier schreiben würden). Na vielleicht fällt hier jemandem etwas kreatives dazu ein. Oder mir fällt morgen während des obligatorischen Verwandtenbesuchs so nebenbei was ein. Mir selbst sind solche Mottobende noch mehr egal geworden. Eigeninitiative lohnt sich doch mehr. Diese Begebenheit fiel mir auch nur eben wieder ein. Aber vielleicht war es ein interessanter Anstoß zu dem Thema.
  23. Derzeit hat die Filiale eines Modegeschäftes in einer Kleinstadt meiner Umgebung Ausverkauf, wegen Aufgabe der Filiale. Angeboten werden einige Oberhemden für jeweils 15 Euro(NP 35 - 50 Euro, Tom Tailor, Lerros, MEXX u.a) Nun die Frage zu einem bestimmten Modell von MEXX. Die Grundfarbe ist Weiß mit vertikalen Streifen in unterschiedlichen Abständen und unterschiedlicher Dicke mit den Farben Violett, Magenta(eine art Pink - wie das von der Telekom) und Schwarz. Also nicht das übliche Standard-Streifen Hemd. War das mit diesen Rosa oder Pink-Tönen bei Herrenhemden nur eine kurzlebige Mode? Oder ist das doch eher lächerlich? Dieses Hemd sieht gar nicht mal übel aus, aber ich habe mich noch nicht entschieden auf welche Farben ich mich diesmal entscheide. Anthrazit oder Blau habe ich schon genug.