JohnAntony

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Alle erstellten Inhalte von JohnAntony

  1. Du hast doch jetzt höhere mathe abgeschlossen. Dann gebau das sagen: du hattest als schüler noch nicht das interesse an mathematischen fragestellungen das du heute hast, aber kannst deine mathematischen fähigkeiten nunmehr mit deinen jetzigen scheinen beweisen. Fertig. Auf nachfragen einfach nochmal den satz wiederholen Lg
  2. Oh man, wieder so ein neunmalkluger beitrag. Wo wurde etwas von gehebelten investments erzählt. Zumal es genau genommen bei diesen bei richtiger (theoretisch perfekter) diversifikation aufs selbe risiko rausgeht. Aber gut, ich hau auchmal ne phrase raus: also bevor ich mir das risiko eines etfs antue, lege ich lieber alles in ultra sichere europäische staatsanleihen an....schließlich werden diese auch von der ezb als sicherheit akzeptiert. Fange am besten mit griechischen an Und das mit dem dschungel ist natürlich wieder Quatsch. Und wo ich grad dabei bin: es gibt auch eine King of Queens folge welche sich mit aktieninvestments beschäftigt Lg
  3. :-) Btw. Es gibt auch eine Folge die sich mit Immobilieninvestments beschäftigt. Vielleicht ganz interessant für unseren Freund Gerrie Lg
  4. Haha...musste auch direkt an kimg if queens und die wasserfilter denken. "Es geht um die Lizenz!!!!!" Jede weitere Diskussion erübrigt sich somit! Lernen durch Sitcoms Lg
  5. Gibt doch schon den börsenthread. Da hab ich öfters geposted. Lg
  6. Ist Quatsch Banktitel zu kaufen, da die Gewinne nicht beim Eigentümer ankommen. Da musst du schon deals ala buffett anno 2008/2009 abschließen. Lg
  7. Naja wenn dem wirklich so wäre, würde das vermögen der "reichen" nicht so krass steigen, auch durch die krise. Der kleinanleger hat verkackt, weil er sich fast zu 90% null mit dem markt beschäftigt, sondern einfach mal sinnlos investiert und abwartet. Egal ob das gold oder equities sind. Du musst jeden tag dich dadran setzen. Dann ist das auch alles nicht so schwer. Und wie gesagt, klar man verliert auch im abwärtssog, aber auch da lässt man nicht einfach laufen sondern reagiert. Btw: marc faber sagt dies und warren buffett sagt, er könne in diesem markt jedes jahr 100% machen. (Bevor nachfragen kommen, er macht es nicht wegen des zu großen vermögens) Und nun? Lg
  8. Klar ist gold ne anlageform, aber du bist einfach schlecht mit ihr gefahren in den letzten monaten. Das gilt es hier herauszuarbeiten. Mir geht eben beides momentan auf den zeiger, einmal die goldkritiker, die mit den waffen argumenten kommen (total lächerlich) und auf der anderen seite die cash kritiker, die mir was erzählen wollen von wegen "wenn erst der crash kommt"....und fed löst sich auf ubd die ezb usw und dann haben wir den großen krieg... Damit meine ich garnicht dich im speziellen, sorry dass es hier so durcheinander ging. Zu den USA: weshalb ich so viel von den usa halte: die usa können wenn es hart auf hart kommt (quasi) autark leben. Das haben sie schon oft bewiesen und das liegt in ihrer kultur. Sie haben schon krassere krisen durchgemacht (30er) und höhere verschuldungen. Wie gesagt, die probleme sind da, keine frage, aber lösbar. Gern nehme ich auch japan als beispiel: eigentlich sind die auch am arsch, riesige verschuldung die sich durch die deflation noch jedes jahr steigert, quasi keine rohstoffe etc etc. Das geht jetzt schon 20 jahre so. Und noch sehe ich da keine anzeichen von anarchie. Zum thema südamerika: das halte ich für einen schlechten scherz im zusammenhang mit sicherheit: mal von den wirtschaftlichen unsicherheiten abgesehen: dort zählt ein leben einen scheiß...du wirst für 50$ abgestochen und krepierst elendig....und das nicht in kolumbien, sondern an der copa cabana. Leben ist nur mit massiv security möglich...etc. Also im goldenen käfig. Haben einen bric manager...allein die "entführungspolice" sprengt hier so manches gehalt. Dann bekommt der immer bodyguards gestellt und gepanzerte fahrzeuge....ne danke...mit der ständigen furcht zu leben kenne ich noch aus meinem auslandseinsatz...und da hatte ich immer ein sturmgewehr parat...dann doch lieber im "beschissenen" westen. Lg
  9. Ja richtig, dass ist ja was ich geschrieben habe. Auf den zug aufspringen und daran mitverdienen. Aus der perspektive super. Aber in dem zitierten absatz will ich ausfrücken, dass das alles idioten sind, die total verblendet auf den weltuntergang warten. Gabs ja schonmal in den 60er und 80er. Da war der nukleare holocaust auch nur ne sache der zeit, laut den spinnern. Oder ums mal ganz plakativ zu machen: momentan lebe ich richtig richtig gut von meinem "wertlosen" geld. Solange es also jemanden gibt, der mir für meine "wertlosen" papierscheine massenhaft güter gibt, werde ich sicherlich nicht anfangen und meine investitionsmittel auf eis legen (=gold). Lg
  10. Hier werden mir ein wenig die timeframes durcheinander geschmissen. Der eine sagt absichern, der andere will in die vollen gehen und es wird sich drum gestritten wer recht hat. In meinen augen beide und keiner. Wenn ich mir überlege, momentan in equities völlig flat zu sein und mur gold und co zu horten, hätte ich mir in den letzten monateb ziemlich in den arsch gebissen. Gold stagniert und die kurse zogen und ziehen noch an. Man konnte eine menge geld verdienen in diesen steigenden märkten und es war auch abzusehen wohin die reise geht, nachdem die ezb angekündigt hat wie sie vorgehen will. Ebenso wie man auch in den usa momentan aufgrund der niedrigen zinsen krasse gewinne fahren kann. Hab es ja schon mehrfach geposted: american capital agency etc. Divi renditen von 10-20%. Mir konnte auch keiner bisher erklären, warum ich nicht weiter geld verdienen sollte. Noch ist die welt nicht untergegangen, noch kann ich cash machen. Ob dieses cash dann übermorgen nichts wert ist, ist mir doch scheiß egal. Hier wird nämlich vergessen: so ein crash kommt nicht von heute auf morgen. Ich muss nur im fall der fälle schnell reagieren. Selbst wenn ich an einem tag -10% ist mir das latte, solange meine assets bleiben. Sollte eine inflation kommen, bitte: dann stecke ich eben alles in assets. Aber warum mich jetzt schon mit wertaufbewahrung beschäftigen, wenn der laden noch läuft. In einer inflation verlieren meist sowieso nur die sparguthaben...who cares...ich scheiß auf lebensversicherungen und anleihe. War im übrigen immer schon so....schaut euch doch mal an wer gestärkt durch beide kriege gekommen ist: menschen mit know how ubd assets. ABER: deren geschäft lief immer weitee. Die haben sich nicht auf den big bang vorbereitet. Wir führen krieg: ich produziere waffen. Wir haben zwangsarbeiter: ich stelle die ein. Wir pumpen billiges gekd in den markt: ich investiere es. Der gemeine mann verarmt: sein vermögen wandert zu mir. So läuft es: anpassungsfähig bleiben. Und die ganzen spinner mit ihren bunkern, dosenfutter und waffen. Ihr habt sie nicht mehr alle...am ende ist euer leben vorbei und gut ist...oder es gibt nen bail out...und nichts passiert außer ne stink normale währungsreform. Als würde hier irgend he anarchie ausbrechen. Selbst in den letzten kriegstagen, wo wirklich alles am arsch war, lief es bei uns gesittet ab...ich sehe dafür null potential. Zum thema usa: die usa werden hier in meinen augen massiv unterschätzt. Probleme sind da, keine frage...momentan läuft alles auf pump, auch keine frage. Vergessen darf man aber nicht: die verschuldung der usa war schonmal weitaus höher und wem gehören der großteil der schulden....richtig, den tollen chinesen. Wenn jetzt aber ganz amerika massiv verschuldet ist, sparguthaben quasi nicht bestehen, dann ratet mal wenn eine inflation trifft, die usa oder die schuldner. Die massive verschuldung führt momentan dazu, dass sich die usa mittelfristig entschulden, so paradox das klingt. Bedingung dafür ist nur, dass sie ihr handelsdefizit in griff bekommen, was mittelfristig allein aufgrund der kommenden rohstoffhoheit der fall sein wird. Lg
  11. Das mit Whu/ Ebs zu teuer im Sinne von nicht finanzierbar ist ja mal sowas von falsch...und natürlich auch alles Snoobs und natürlich gehen alle ins Investmentbanking und zu den ultra krassen U-Beratungen und natürlich bleiben sie dort auch bis ins hohe alter. "Was man so hört"...lol ist klar! At topic: natürlich werden dir die fächer in deutschland anerkannt (wenn sie gleichwertig sind). Zum studienort: wenn du weder wartesemester noch den notwendigen schnitt hast, musst du eben auf die unattraktiveren standorte ausweichen. Alteenativ eben private mit aufnahmetest oder ins ausland. Lg
  12. Das mit I-Banking ist Quatsch. Im Markets-Bereich sind die Arbeitszeiten human. At topic: Zürich ist top.... Würd ich sofort machen. Problem: Mit den zusätzlichen Lebenshaltungskosten kannst du hier auch schon ein Studium an ner Target-School finanzieren. Zudem würd ich mal checken wie das mit der Praxistauglichkeit ist: Wenn du keine zusammenhängenden Semesterferien von 3-4 Monaten hast, dann würd ich es lassen. Ebenso wenn man die Klausureb in den Ferien schreibt. Lg
  13. @ flying: nichts. Hab alle level aber noch nicht genügend berufserfahrung. Cfa ist aber schon ein aushängeschild, bringt dir immer was im finance...am meisten im klassischen portfolio management. Lg
  14. Ne, ist nicht krank. Das ist wie in jedem normalen Portfolio ne Mischkalkulation. Mit dem einen Geschäft machst du 100% mit dem anderen gehst du baden. Es zählt aber, was unterm Schnitt rauskommt. Poker ubd Trading sind ziemlich ähnlich, weshalb ja jetzt Pokerstrategy auch nen tradingableger rausgebracht hat. Lg
  15. Forensuche und eine seite zuvor. Tu mal nicht so als wär das was besonderes. Wallstreet online ist voll von dem thema. Versteh auch garnicht was du da so bezweifelst...wie gesag altbekannter hut!!! Lg
  16. Ja hab ich. Bringt dich das weiter bei deiner wissenslücke? Kannst es auch irgendwo nachlesen, hatte es damals geposted. SchnatterNatter hat doch auch geschrieben das er welche hatte! Lg
  17. Alter schwede!!!! Hast du dir den scheiß wirklich durchgelesen????? Natürlich ist das passiert. Oh man....les dich doch erstmal in die thematik ein bevor du hier sinnlose fragen stellst. Das ist ein alter hut von vor 9 monaten. Da steht nichts mehr in den sternen
  18. Checke nicht auf was du hinaus willst?!? Es ist eben passiert, egal was du da jetzt reininterpretierst in irgendwelche texte, welche ich nicht nachvollziehen kann, weil sie mir nicht vorliegen. Fakt ist: Alle Anleger mussten auf ca. 50% ihre Forderungen verzichten, egal ob sie zugestimmt haben oder nicht. Die restlichen 50% wurden auch nicht ausgezahlt wie vertragluch vereinbart zum 1.4 (oder so), sondern wurden in neue anleihen umgetauscht, mit einer beschissenen verzinsung und einer Laufzeit bis teilweise 2041. Lg
  19. Sag mal3 hast du überhaupt in den letzten monaten mitbekommen was in griechenland abgeht? Google mal: Schuldenschnitt griechenland märz 2012. Lg
  20. Naja, aber jetzt versetz dich mal in die lage von jemanden der dich einstellen will und der fragt sich: was wollen sie machen. Deine antwort: ein werk hochziehen und leiten Ich denke mal du verstehst worauf ich hinaus will. Es geht erstmal nur um deinen einstieg, da wirst du als bsc nicht so eine stelle bekommen. Insofern hängt dein weiteres vorgehen im akademischen bereich eben auch von der einstiegspositiom ab. Wenn du später mal in der positiom bist ein werk hochzuziehen, interessiert sich niemand für deinen master in management in mannheim und selbst die inhalte brauchst du nicht, weil die, gelinde gesagt, schwachsinn sind (das ganze management zeugs ist in meinen augen müll, musste ich mir ja auch im bsc und mba antun). Der vorteil vom mba ist dein netzwerk und das stetige erlernen von führungserfahrung sowie führungskompstenzen. Ansonsten ist das inhaltlich murks und kannst es dir auch zuhause anlesen. In meinen augen ist in einem industrieunternehmen der dr. das nonplusultra. Da kannst du alle positionen im höheren management mit abdecken und überspringst die nervigen entry positionen. Lg
  21. Checke immer noch nicht richtig als was du tätig werden willst. Ing oder bwl zeugs? Wenn du als ing groß werden willst, dann solltest du die folgende schiene nicht unterschätzen: master ing + promotion. Schau dir entsprechende führungspositionen an und du wirst erkennen, dass die promotion eine herausragende stellung hat. Willst du mehr bwl krams, dann natürlich das trainee programm plus mba in spätestens 3 jahren. 6 jahre ist definitiv too much. Aber als ing im bwl bereich konkurriersr du auch mit den normalen bwlern (insofern hast du aber ein gutes profil) Als ing bist du in meinen augen nicht viel wert ohne master (sorry for that) und nicht herausragend ohne dr und wirst mit hoher wahrscheinlichkeit irgendwo karrieretechnisch hängen bleiben. Hab ein ähnliches karrierecoaching für nen kumpel gemacht, deshalb bin ich da ziemlich drin. Der promovierz nun am wzl in aachen und hat fast täglich mit der direkten geschäftsführung von großkonzernen zutun (bmw, 3m, etc.) als bsc hätte ihn nieman ernst genommen. Ist jetzt ernüchternd, aber so ist meine sicht der dinge. Lg
  22. Wenn schon usa und soviel kohle, dann harvard und das MIT in kombi. Lg
  23. Ich wiederhole mich nochmals: erfolgreiche unternehmen verfahren teilweise so, die dividende nicht auszuschütten und es gab und gibt investoren, die genau so verfahren wie es alibix für abwegig hält. @arthur: du gehst davon aus, dass das unternehmen verwendung für das geld hat. Aber auch das ist nicht immer gegeben. Teilweise sitzen die unternehmen auf gewaltigen barreserven. Lg
  24. Da es sich hier um einen nahezu jahrhundertealten streit handelt, ist es in meinen augen unsinnig für eine seite stellung zu beziehen. Ich will einfach mal neutral dazu stellung beziehen indem ich euch ein paar argumente hinwerfe: Natürlich stimmt auf der einen seite der vergleich mit der gmbh. Ein investor will vielleicht langfristig investiert bleiben und trotzdem jährlich am unternehmenserfolg partizipieren. Bei einseitiger betrachtung verkennt man aber, dass manchr investoren das nicht wollen. Hier gibt es also kein besser oder schlechter. Auch verkennt man die geschichte der aktie: ursprünglich eben als begeiligungsform für riesige investments (eisenbahnen/ handelsgesellschaften) gedacht, wollten die damaligen unternehmer eben den exit und zwar nur diesen. Auch verkennt man, das man genauso bei gmbh anteilen nur auf den exit aus sein kann (zB pe fonds). Die scheißen zum großen teil auf eine ausschüttung, weil die lieber ihr gesamtes geld gemäß ihres ansatzes zu einer höheren rendite investieren wollen. Auch sollte man nicht vergessen, dass unternehmen wie zb berkshire und ehemals apple keine dividende zahlten. Insofern ist natürlich das argument stimmig, dass das geld im unternehmen durchaus sinnvoller anzulegen sei. Andererseits wollen investoren auch auf ihrer seite cashflow sehen, sodass vielen eine ausschüttung wichtig ist. Alles eine einstellungssache. @unternehmenswert: DEN unternehmenswert gibt es nicht. Der aktienkurs ist eben einer von vielen. Insofern gibt es auch da kein falsch oder richtig. Edit: fällt mir gerade so ein: facebook ist auch so ein ding, wo niemand der ehemaligen investoren auf eine ausschüttung sondern einen hohen exit gewartet hat. Lg