Marcel Herzog
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In Spanien soll jetzt ein Gesetz in Kraft treten, dass Frauen 3 bis 5 Tage pro Monat bezahlten Menstruationsurlaub antreten können. Wenn man da einen regulären Urlaub von 30 Tagen dazu rechnet, dann kommt man auf 90 Tage bezahlten Urlaub und das wären bei 20 regulären Arbeitstagen pro Monat insgesamt 4,5 Monate Urlaub im Jahr. Also mehr als 1/3 vom Jahr bezahlten Urlaub...
Und ich habe so viele Fragen dazu... 🤔
- Wie ist es mit biologischen Männern die sich als Frau identifizieren?
- Wie ist es heute? Können sich Frauen nicht schon heute bei Schmerzen krank schreiben lassen?
- Was wenn eine Frau keine Menstruation mehr hat?
- Wollen Unternehmer solche Arbeitnehmer noch haben?
- Wird das unbereinigte GPG weiter wachsen?
- ...
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Ich fordere dafür Nutten auf Rezept
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Mal davon ab ob das so sinnvoll ist oder nicht, ist hier die Rede nicht von einem "bezahltem Menstruationsurlaub", sondern von zusätzlichen Krankheitstagen, die in Anspruch genommen werden können (!), wenn es zu extremen Folgeerscheinungen durch die Menstruation kommt (Durchfall, Fieber etc.pp.).
Wenn man das Gesetzt auch als solches darlegt, wirken deine Fragen etwas fabriziert.
- Transsexuelle Frauen haben keine Monatsblutung
- Frauen, die z.B. keine Menstruation mehr haben, weil sie in den Wechseljahren etc sind - haben keine Monatsblutung also haben sie keine Nebenwirkungen in Folge dieser.
Interessant ist aber tatsächlich woher der Bedarf für so ein Gesetz kommt und ob die derzeitige Lage der Lohnfortzahlung bei Krankschreibung in Spanien so schlecht ist.-
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Doch es ist exakt die Rede von „Menstruationsurlaub“…. Gib es in Google ein und Du findest genug Headlines dazu.
Es ist kein Problem sich über die Lohnfortzahlung in Spanien zu informieren. Krankschreibungen sind auch heute schon ohne weiteres möglich bei Menstruationsschmerzen und damit ist auch recht schnell klar, dass hier feministisches Rosinenpicken betrieben wird, statt für alle Menschen und Arten von Schmerz etwas an der Gesetzeslage zu ändern… Hier einen guten Welt Artikel zu diesem Thema:
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