saian

Ich suche noch 1-2 sinnvolle Übung(en) für mehr Antrittspower im Sprint, speziell die ersten Meter. Grundplan basiert auf Frontsquat, Bench Press und Klimmzügen plus unterschiedlichen Complexes

@TheAce @NinjaJapaner :good:

5-10k in Samsung - wieviel hast du insgesamt zur Verfügung? Das hier lesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Money_Management meine Gedanken noch: - "ich bin selbst zufrieden"-Meinungen streichen - die Anzahl der Smartphones wird steigen, der Gedanke könnte (!) aber schon eingepreist (im Aktienkurs) sein - "attraktive" Produkte sprechen nicht dafür, dass sie Geld einbringen McDonalds und BAT habe ich auch drin. Im Endeffekt bin ich der Meinung, dass Global Player im Bereich von alltäglichen Konsumgütern (Nahrungsmittel, Zigaretten etc.) keine komplett falsche Wahl sind. Im Gesamten ist die Wahl deiner Aktien immer eine Frage des Verhältnisses von Sicherheit und Höhe der Rendite.

Sie sollten keine Rolle spielen, ich stelle nur eine Strategie mit Dividendenaktien infrage. Ich investiere mein Geld, um dann in relativen Zeitabständen wieder durch Hochdividendeaktien Geld rauszuziehen, welches ich dann in Verbindung mit Kosten neuinvestieren muss. Gleichzeitig gehe ich davon aus, dass ich mit dem Geld, das dem Unternehmen für eventuelle Investitionen fehlt, besser wirtschafte als das Unternehmen selbst. Dann kann ich auch gleich aus dem Markt bleiben, wenn ich meinen Unternehmen nichts zutraue.

Was mir gut gefällt, sind Aktien mit sehr hohen Dividenden-Renditen. Inspirationen gibt es hier: http://finanzielle-f...idende-blog.de/ http://monatliche-dividende.de/blog/ Relativ sicheres, monatliches Sofort-Einkommen, das reinvestiert werden kann. Aber halt auch eine langfristige Sache, nix mit 1-2 Jahren... ex-Dividende ist dir ein Begriff? Im Grunde besitzen Dividenden schon den Nachteil, dass man für sie Ordergebühren mitbezahlt und für die dadurch mögliche Reinvestition dann nochmal Ordergebühren bezahlen muss.

Minus Freibetrag von 801€, alles darüber wird mit 25-28% versteuert. http://de.wikipedia.org/wiki/Abgeltungsteuer_%28Deutschland%29

Um es real zu halten, muss man die Realität kennen und die kennt der Börsenanfänger nicht. Wie wenn ich ein Date im Voraus im Kopf durchgehe und im Endeffekt läuft doch alles anderst. Es ist ein riesiger Unterschied, ob man sieht, wie das eigene Depot immer kleiner wird oder ein virtuelles Konto, das man dann einfach neustarten kann. Einzig für Methodik erscheint mir ein Demoaccount sinnvoll.

Ach komm schon, du weißt doch selbst, dass das kein Argument ist. Wir hier wissen doch auch alle, wie einfach es ist, einen geilen Körper zu haben (dank PSMF und SS) und trotzdem haben die wenigsten Leute hier einen.

Demoaccount bringt für die Realität so viel wie ein Buch über Pickup oder ein Video über Redenhalten: pure Theorie und wenig für die eigene Praxis.

Du belästigst ein Mädchen sexuell, entschuldigst dich dann eierlos per Facebook (kein Geld auf dem Handy blabla, du weißt sicherlich wo sie wohnt, wenn du Eier hättest, wärst du schon auf der Matte gestanden) und flennst dann, dass sie dich blockt.

Der schwarze Typ mit den Frauen steckt in der beruflich prekären Lage, dass er momentan nur auf dem zweiten Platz hinter einem anderen schwarzen Typen steht in puncto "erster Hip Hop-Milliardär".

Das ist sehr individuell. Ich bekomme beispielsweise nominal 10€/h. Nominal deshalb, weil wir pro Sitzung 30€ machen und wir meist 2-4h beschäftigt sind. Dafür gebe ich die Termine vor, bekomme dort meist Mittagessen, Kaffee, Kuchen. Der Unterricht besteht meist darin, dass ich ihm zuschaue und er mir Fragen stellt und ich ihm helfe, sie selbst zu beantworten. Ich denke, dass persönliche Vermittlung sehr gut ist, da ich mir den Schüler selbst aussuchen kann. Mit Schülern, die nur wollen, dass ich ihnen alles erkläre, weil die Eltern eben einen Nachhilfelehrer wollen, würde ich niemals zusammenarbeiten. Aushänge an der Universität haben bei uns regen Absatz. Mathe für Wirtschaftswissenschaftler ist 12. und 13. Klasse, d. h. das wäre auch dein Klientel.

Ganz dringend Time Management klarmachen. Wenn einmal die Woche in einer Bar sitzen oder auf einer Party sitzen nicht drin ist, dann gibt es ganz andere Probleme als Parties bei deiner Planung! !

Ich würde das kurz zusammenfassen: 1. Basiswissen aneignen: Was ist ein Markt, wie funktioniert er? Was ist eine Aktie, wie funktioniert sie? ... 2. auf dem neusten Stand sein: Zeitung lesen (FAZ als komplette Zeitung oder Handelsblatt nur für Politik und Wirtschaft (beide Zeitungen gibt es für Studenten sehr günstig, bspw. hin und wieder FAZ-Studenten-Jahresabo kostenlos bei squeaker). Internetquellen 3. Methoden lernen: Wie handelt man etc. (nur dafür taugt der Demoaccount) Ein Demoaccount ersetzt das richtige Handeln nicht. Genauso wie man Sex nicht mit einer Gummipuppe üben kann. Die verschiedenen psychischen Umstände sind überhaupt nicht miteinandern vergleichbar.

Hi, Fernuni Hagen: BWL, fertig 180 ECTS Punkte 1 nicht abgegebene Hausarbeit (habs damals einfach vergessen gehabt) VWL, nicht fertig, zur Zeit Hörerstatus (da Abitur), bin mir nicht ganz sicher. Ich glaube mir fehlen noch 2 Wahlpflichmodule und natürlich die BA. Dir ist bewusst, dass 180 ECTS das komplette Studium ist und du also zwei komplette Studien angefangen hast? Mit 180 ECTS Punkten hast du den Bachelor schon (Thesis wird eingerechnet). Durch die fehlende Hausarbeit aber wohl nicht. Machst du also noch kurz die 2 Wahlmodule und die Thesis in VWL, dann hast du 2 Bachelor, nämlich in BWL und VWL. Laut deiner Beschreibung mit den ECTS hast du jetzt mit 19 Jahren innerhalb von 3 Jahren zwei Vollzeit-Studiengänge fast vollendet (1 Hausarbeit, 2 Module, 1 Thesis kann man in 6 Monaten runterreißen). Und nebenbei noch ein Unternehmen und Abitur.

Sieh es mal so: Es gibt verschiedene "Schulen", die verschiedene Denkansätze und Theorien unterstützen. In Wirtschaft, Politik etc. gibt es kein falsch/richtig, es gibt immer Strömungen, die argumentativ für den einen komplett richtig und für den anderen komplett falsch sind. Meinungen und Argumente anhören und dann selbst entscheiden, was für dich richtig ist. Im Endeffekt kommt ein komplexes Gemisch aus tausenden Meinungen und Argumenten zusammen, das dann dein Denken ist.

flying suicide, meiner Erfahrung nach bringt es schon sehr viel, in kleinen "Teams" zu beginnen. Seien es Lerngruppen, Sportvereine, Ehrenämter. Das ist natürlich anderst wie in der Arbeitswelt, aber für ein Bewusstsein dafür ein guter Einstieg nebenher.

Und abends bist du dann eben 2h früher platt. Schau lieber auf die wirklichen Zeitfresser und minimier die, anstatt zu hoffen, dass du einfach mal so morgens zwei Stunden früher aufstehen kannst, ohne dass deine Tagesperformance darunter leidet. Ich habe beispielsweise meine Morgenroutine von 2h auf 45min gekürzt, indem ich viel selektiver die FAZ lese. Feuilleton weg, Sport weg (den ich später eh in der Bild lese). Aktienkurse (long, bluechips) nur noch zwei Mal die Woche anschauen anstatt jeden Tag. Training nur noch zweimal die Woche GK anstatt jeden Tag.

Du versteuerst die 820 brutto, daraus werden rund 650 netto. Diese 170€ Sozialabgaben bestehen aus Renten-, Arbeitslosen-, Pflege- und Krankenversicherung. Das bekommst du nicht mehr zurück. Steuer (Lohn, Soli, Kirchen) bezahlst du nicht, da du zu wenig verdienst. Ob du einen Kredit bekommst, kann man so nicht sagen. Vermögen, Einkünfte, Bonität spielen dabei eine Rolle, die du aber nicht angegeben hast.

Aber deine "Studie" (n=10) ist objektiv.

Viel Erfolg auf deinen Wegen.

Mein Kopf klebt gerade echt auf der Tischplatte. Der Mann von der Bank will zu allererst Geld mit dir verdienen. Er ist nicht dein Freund, der dich glücklich machen will. Meinst du, er sagt dir, dass Fonds reihenweise scheiße performen, damit du dann dein Geld wieder mitnimmst? Also bitte, manchmal frage ich mich echt, wie gutgläubig manche Menschen sind.

Weil ich auch gern plane: Planen ist gut, wenn es effektiv und effizient ist. - Fixkosten (Flug, Minimalessen, Puffer) - Zeitraum - Zukunft Glaub mir, jetzt 100% festlegen auf einen Studiengang bringt kaum etwas. Besinn dich auf 5-10 Studiengänge vor deiner Reise und schau dann nach der Reise, was davon noch übrig geblieben ist. In puncto Geld würde ich ein bisschen nachdenken: Wieviel kannst du später in einem Jahr ansparen? Lohnt es sich dafür, jetzt ein bisschen in dein Leben zu investieren? Wieso jetzt 1000€ einmal sparen, wenn ich das später im Beruf in einem Monat wieder drin habe? Das sind Ausgaben, die dich bereichern.

Der Vorteil am Club ist die Dichte (doppeldeutig) der Frauen. Ich geh etwa 2mal im Jahr in den Club, mit guten Skills lernt man auch ohne Club sehr viele Frauen kennen.

Stuttgart hat ein nettes Flair, eine familiäre Großstadt. Einige gute Locations, die netten Schwaben und trotzdem nicht zu verschwätzt. Mir ist Berlin zu groß und mein Heimatdorf zu klein, Stuttgart gefällt mir richtig gut