Applefan

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  1. Applefan

    Frauen mit Kind

    Sowas zeigt sich ja nicht immer sofort. Und es ist auch nicht immer so offensichtlich wie in diesem Fall, in dem schon zwei Kids von zwei verschiedenen Männern da sind. Was machst Du, wenn Du der Erste bist und die Frau eine gute Schauspielerin ist? Da wird's dann schon etwas schwieriger...
  2. Applefan

    Frauen mit Kind

    hehe... dafür gibt's allerdings noch ein paar mehr Gründe...
  3. Das ist nicht ganz von der Hand zu weisen. In der Tat bin ich nach wie vor der Meinung, daß das alles nicht nötig gewesen wäre. Gerade wenn man die Kinder jedes Wochenende sieht und dann miterlebt, wie schwer jedes Mal ein Abschied für die Beiden ist, dann sieht man das eben so. Aber nun ist halt nur noch verbrannte Erde da. Schade, vor allem eben für die Kleinen. Zum Glück gibt es keinerlei Streitigkeiten, die die Kinder mitkriegen würden, bzw. außer dieses Anwaltsgeschreibsel gibt's sowieso keinen Streit zwischen uns Beiden. Anders sieht's z.B. wieder bei anderen Familienmitgliedern aus. Zwischen den Familien herrscht seit der Trennung quasi keinerlei Beziehung mehr. So hat meine Mutter, die bis heute ihre eigene Trennung nicht überwunden hat, sehr große Schwierigkeiten, überhaupt mit meiner Ex zu reden, so daß es immer heißt "sprich Du das mal mit ihr ab", was ich mittlerweile ablehne, weil ich sowas albern finde. Naja, und so weiter und so fort. Klar, mit Kindern hängt da einfach ziemlich viel dran. Was mir der Thread bringt? Keine Ahnung. Vielleicht einfach, mal mit potenziell in größerer Menge verfügbaren intelligenten Menschen darüber zu reden...
  4. Ich stimme vielen Beiträgen zu. Aber: Bei uns ist das Ganze vor allem deshalb Quatsch, weil sie eigentlich wissen müßte, daß ich eigentlich nur nach erster Stufe zahlen müßte. Denn bei Selbständigen berechnet sich das Einkommen nun mal aus den letzten drei Jahren bis zum letzten Einkommensteuerbescheid, also bis zum 31.12.2011. Somit werden also die Jahre 2009, 2010 und 2011 für die Einkommensermittlung berücksichtigt. Nun, bis Mitte 2009 hatte ich ca. 1500 netto, danach war ich bis Mitte 2010 "Hausmann", und nach der Trennung war ich bis 10/2011 angestellt mit ca. 1.200 netto. Meine Selbständigkeit begann Mitte Oktober 2011 und beträgt somit im Ermittlungszeitraum zwei Monate, in denen ich sicher keine Millionen verdient habe. Und genau auf diese Tatsache war eigentlich der Thread-Titel bezogen, wobei ich natürlich mehr Einzelheiten kenne als ihr bzw. der Thread So, und da sie das alles weiß, denn nur die Zeit nach der Trennung ist für sie ggf. "unbekannt", halte ich nun mal einen Gang zum Anwalt zum jetzigen Zeitpunkt bis ca. in 1 bis 1,5 Jahren für überflüssig. Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil...
  5. Ja, vielleicht ist es auch einfach ein grundsätzliches Problem, das ich mit dem deutschen Rechtssystem habe. Die Frau kann sich scheiße verhalten wie sie will, trotzdem hat sie nur Ansprüche, Ansprüche, Ansprüche, und die stehen ihr natürlich auch alle zu und können gerichtlich durchgesetzt werden. Das geht sogar so weit, daß sie einen Titel erwirken kann, selbst wenn der Mann zahlt und somit gar keine offene Forderung besteht. Das ist absolut einmalig und gibt es sonst nie in der Wirtschaft. Der Mann dagegen, egal wie gut er sich verhält oder wieviel zigtausende Euro er schon gelöhnt hat, wird immer wie ein Schwerverbrecher behandelt und angeguckt wie ein Vergewaltiger. Das ging schon direkt nach der Trennung beim Jugendamt so los. Meiner Ex wurde immer alles sofort geglaubt - bei allem, was ich gesagt habe, wurde ich sofort schräg angeguckt oder ich mußte das schriftlich bestätigen oder whatever für ein Affentanz. Dieser Trend geht ja schon länger so. Bezeichnend dafür war z.B. auch die Jauch-Sendung mit Kachelmann. Total irre! Trotz Freispruch haben die vier Nasen da nix anderes zu tun, dem Kachelmann (und Publikum) einzureden, daß er ja wohl doch irgendwie Schuld habe und er habe ja nur einen "Freispruch zweiter Klasse" (den es faktisch gar nicht gibt) bekommen. Deshalb MUSS da ja schließlich DOCH was sein, die Frau saugt sich das schließlich nicht aus den Fingern. Absolut unglaublich und unerträgliche Sendung, und dafür zahlt man GEZ-Gebühren. Und das Schlimmste: Selbst bei den heftigsten Pöbeleien seitens eines Klatschpressetypen und Verbreitung von Unwahrheiten durch Jauch (Freispruch 2. Klasse) klatschte auch noch das Publikum. Wirkt schon sehr gut, diese Propaganda... Kann natürlich meine Ex nix für, aber da behaupte mal einer, das würde keinen Frustfaktor bergen. Wie hier schon Day_Trader geschrieben hat, kann man das wahrscheinlich nur dann richtig nachvollziehen, wenn man das mal mitgemacht hat. Kann ich nicht empfehlen, kauft Euch lieber ein Ticket für andere Sachen... P.S.: Ja, ich weiß, "mimimimimi"-Post... aber nervt halt, wenn man immer wieder so'n Kram erlebt...
  6. Diese Brille muß ich nicht mal aufsetzen, denn sie entspricht vermutlich weitgehend der Realität. Ich hatte schon öfter mal das Gefühl, daß sie genau dieses Gefühl hat, und das war auch schon während der Ehe so. Nun, wahrscheinlich habe ich in dieser Situation sogar eher ein Problem mit ihrer Anwältin als mit ihr selbst. Vorhin rief sie an und wollte die Kids sprechen (die Zwei sind gerade für 'ne Woche bei mir - da sind wir völlig normal freundlich miteinander umgegangen. Aber die Anwältin mit ihrer Druckmacherei geht mir auf den Sack...
  7. Klar, der Kindesunterhalt hat natürlich nix mit der Ehe zu tun. Und als Papa gilt sogar (evtl. noch, da hat sich ja Einiges geändert) eine vorherige Ehe eher noch als Vorteil. Ich meine nur, insgesamt sollte man aufpassen mit zu starker Bindung, Verträgen, Kindern usw. - aus heutiger Sicht habe ich damals viele Dinge viel zu blauäugig gesehen und bin da dann "reingeschlittert". Aber wie sagt man so schön: Man wächst mit seinen Aufgaben ;) Keine Ahnung, ob sie noch ein Problem mit mir hat. Ist auch irrelevant, weil sich das sowieso morgen wieder ändern kann. Nun wie gesagt, es geht nicht ums Geld - es wird anderweitig Geld angelegt für die Kids, allerdings nicht mehr so "fest 18 Jahre lang", wie man das früher gemacht hat. Dafür ist mir im Moment die Gesamtsituation der "globalisierten Welt" zu undurchschaubar, aber das ist ein anderes Thema... ;)
  8. Nee, deshalb beginnt der Titel des Freds ja auch mit dem Wort "manche"... Um Schuld geht's hier überhaupt nicht, Wut vielleicht schon eher. Allerdings bin ich immer wütend, wenn jemand einen Anwalt auf mich hetzt, der gleich in mehreren Anschreiben mit gerichtlicher Auseinandersetzung droht, so daß man das Gefühl hat, daß er es schon fast darauf anlegt. Würde da nicht meine Ex, sondern z.B. ein Geschäftspartner hinterstecken, wäre ich ebenfalls erstmal angefaßt. Du etwa nicht?
  9. Applefan

    Frauen mit Kind

    hmm... also so richtig paßt das m.E. nicht zusammen - immerhin wäre das dritte Kind vom dritten Mann. So gesehen wäre ich in Sachen "stabile Beziehung" durchaus mißtrauisch. Aber letztlich kannst nur Du das am Besten beurteilen, weil Du die Frau schließlich kennst... ;)
  10. @Muriel: Also zunächst: Ja, so ganz unrecht hast Du wahrscheinlich nicht. Mir ist diese "Nähe" im Grunde auch noch zu emotional, aber bis auf den Faktor Zeit habe ich bisher noch kein Rezept gefunden, den Abstand zu ihr zu beschleunigen. Männer scheinen für so eine Verarbeitung offenbar deutlich mehr Zeit zu benötigen, da hat der alte Schopenhauer schon recht... Bisher habe ich wegen der Kinder immer versucht, ein möglichst entspanntes Verhältnis zu halten, was ja auch einigermaßen funktioniert hat. Grundsätzlich werde ich diese Strategie auch weiter fahren. Nur habe ich eben keine Lust, mich ausnutzen und verarschen zu lassen. Deshalb @Venusforscher: Genau, nur soviel zahlen wie nötig. Nur auf eine LTR habe ich irgendwie nach meiner letzten Pleite im August nicht wirklich Lust. Deshalb werde ich Punkt 4 nicht überspringen, sondern bin gerade dabei, den anzugehen...
  11. Leider nimmt sie immer noch viel zu viel Platz ein. Aber nicht weil ich sie zurück wollte oder irgendwas in der Richtung, sondern weil sie schlichtweg die Mutter meiner Kinder ist und ich naturgemäß (auch noch die nächsten 20 Jahre) mit ihr zu tun haben werde. Insofern ist richtiger Abstand in so einem Fall praktisch unmöglich - es sei denn, Du machst alles über Anwälte und läßt die Kinder vom Chauffeur abholen... ;)
  12. naja, mir geht's an dieser Stelle ganz einfach und fies besserwisserisch ums Prinzip und nicht um die 35 Euro. Wobei, sind immerhin auch 420 Euro im Jahr, die ich gar nicht zahlen müßte. Aber wer zahlt schon freiwillig mehr an jemanden (egal wer, Ex hin oder her), der anwaltlich gegen einen angeht?
  13. Klar weiß sie das. Sie glaubt mir das aber nicht und denkt, seit ich selbständig bin, würde ich viiiiiiel mehr verdienen und ihr würde deshalb auch viiiiiel mehr Unterhalt zustehen. Deshalb rennt sie zur Anwältin und läßt das jetzt von der überprüfen. @Muriel: Auch hier verstehe ich den Zusammenhang nicht. Meine Exfrau geht anwaltlich gegen mich vor, wobei ich innerhalb einer (recht kurzen Frist) zu reagieren habe, und daraus schließt Du, ich sei "besessen von meiner Ex"? Es ist doch eher das Gegenteil der Fall - wer meine Beiträge liest, sollte eher gewarnt sein, von Ehe usw. möglichst die Finger zu lassen, solange man sich nicht wirklich seeeeehr (!!) sicher ist... Das Einzige, was mich interessieren würde (z.B. von anderen Betroffenen, deshalb Ü30), ist: Würdet Ihr die Mehrleistungen streichen oder weiterhin mehr löhnen um "des lieben Friedens willen" (der ja sowieso nicht eintreten wird, wie man sieht)?
  14. Wie jetzt? Wieso hab ich 'ne Oneitis, wenn meine Exfrau anwaltlich gegen mich vorgeht? Den Zusammenhang verstehe ich nicht wirklich. Vielleicht hat sie ja eine, deutet ihre Gefühle aber falsch und rennt zur Anwältin... Naja, jedenfalls hab ich die Faxen dicke und werde fortan nur noch exakt zahlen, was ich muß. Neulich kam sie an und meinte, ich solle mal für die Kinder Klamotten kaufen, alle zwei Wochen Klamotten packen würde sie "ankotzen"... All das sagt mir nur: "Nicht den kleinen Finger geben, sonst reißt sie mir eh die Hand ab". Und natürlich kauft und packt sie auch weiter Klamotten ein, bei 8000 Euro Unterhalt im Jahr ist das ja wohl ihr Job...
  15. So richtig wundert mich das aber auch nicht. Irgendwann hat jedes Stehaufmännchen auch mal Lust, einfach erstmal liegen zu bleiben... Aber die Meisten stehen dann eben irgendwann doch wieder auf und gehen wieder mehr Risiken ein. So ein "allgemeiner Vertrauensverlust" ist ja meist nur eine Phase...
  16. hehe... naja, so'n paar Erfahrungen in dieser Richtung habe ich auch vorzuweisen. Waren teilweise grausam, teilweise lustig, aber letztlich total bedeutungslos. Meine Stadt scheint zur Zeit ein Drehkreuz für Privathuren zu sein. Fenster mit roter Innenbeleuchtung und teilweise ganze rot beleuchtete Mehrfamilienhäuser sprießen hier gerade wie die Pilze aus dem Boden. Auf einer vermutlich nicht unbekannten Website sind derzeit ca. 150 Mädels in meiner Stadt (150.000 Einwohner) aktiv. Auf EINER Website - werden also letztlich noch deutlich mehr sein. Angeblich läuft da alles privat - wenn dem so ist, ist ein Stundensatz von 150 Euro sicher verlockend, den kriegen sonst SAP-Spezialisten, die mit dem Job aber auch nach 10 Jahren reif für die Klappse sind... Naja... ich bin zwar ein offener Mensch, der auch so einen privaten Dienst mal ausprobiert hat - aber letztlich war ich davon alles andere als begeistert. Erstmal war die Frau dermaßen eingedieselt, daß ich danach zwei Stunden meine Bude lüften mußte (selbst am nächsten Morgen hatte ich diesen beißenden Geruch noch in der Nase), und dann ist das halt alles total gestellt und wirkt gekünstelt. OK, wenn man z.B. einen bestimmten Fetisch hat, der IRL total schwer zu finden ist und man darüber eine findet, die auf sowas wirklich Bock hat und mit der man dann wirklich Spaß hat, dann kann sowas vielleicht Sinn machen, wobei sich dann vermutlich die stundenweise Bezahlung schnell erübrigen wird... Aber sowas ist sicher ein Sonderfall. Cool war mal ein Besuch auf der Reeperbahn, da war ich 18 oder 19 oder so. Hatte natürlich keine Ahnung von dem Kram. Mit zwei Kumpels in so'ner Tabledancebar gewesen. Nach ca. 1 Minute kommen zwei Girls und fragen, ob wir denen ein Getränk ausgeben wollen. Ich (gedacht): "Getränk? Ein Bier? Klar, warum nicht" und sag "Klar, warum nicht"... ... Nach 'ner Stunde dann die Rechnung: 380 Mark (die ich gar nicht mit hatte und auch nicht bezahlen wollte). Barkeeper: "Ja, 2 Champagner für die Frauen. Wieso bist Du mit denen gar nicht hoch gegangen?" Ich: "Wie, hoch gegangen? Was hab ich denn jetzt hier gekauft?" Barkeeper: "Gibt's noch einen Zug später für Euch? OK, dann paßt mal auf..." ...gab uns je noch ein Bier aus und erklärte uns, wie das da auf dem Kietz abläuft. Nette Geschichte, hätte schlimmer ausgehen können...
  17. "Mein Name ist Loose und ich möchte hier einkaufen. Ich finde aber keinen Knopf für den Warenkorb"... ;)
  18. Moin Moin zusammen, im Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung stößt man ja immer mal wieder auf das eine oder andere Buch - in meinem Fall ist es gerade "Männlichkeit leben" von Leimbach. Dieses Buch empfiehlt nun sich "als Mann von Schuld freizumachen" und empfiehlt eindeutig die "Aussöhnung mit der Mutter" als ein Baustein im Rahmen der männlichen PE. Nun, bei mir sieht es so aus, daß es im Leben meiner Mutter (Alkoholikerin seit 2-3 Jahrzehnten) durchaus einige Probleme gibt, die aber vermutlich aus ihrer eigenen Kindheit stammen, also aus der Zeit bevor es mich gab Diese Problematik schleppe ich natürlich schon einige Zeit mit mir herum. Einerseits sehe ich Ihre Entwicklung mit großer Sorge, andererseits weiß ich aber, daß ich von außen auf "normalem Weg", also z.B. über Ratschläge etc. nichts ausrichten kann. Sie wird mir ab und zu mal schmerzlich deutlich, wenn ich sie mittags um 14 Uhr anrufe und sie bereits am Lallen ist Dazu kommen Erlebnisse in einem anderen Umfeld wie eine Mutter eines Freundes, die mit akuter Lebervergiftung fast abgenippelt wäre... Ich selbst bin in Sachen Alkohol auch nicht unbedingt ein Kind von Traurigkeit, auch wenn ich immer ein Auge darauf habe und ich meinen Konsum in den letzten 7 Monaten stetig gesenkt habe. Nun, sei's drum. Ich will nochmal zurückkommen zum Thema "Aussöhnung mit der Mutter": Was mich öfter beschäftigt ist, ob man sich nicht irgendwie schuldig fühlen könnte, wenn sie z.B. in 10 Jahren das Zeitliche segnen würde - weil man irgendwann drauf kommen könnte, daß man nicht geholfen hat (ja ich weiß, das ist eigentlich von außen kaum möglich). Aber was wäre, wenn ich ihr einen Deal vorschlagen würde? Mein Plan sähe so aus, daß ich sie zum Essen einlade und davor auf ein Konzert von Weltklassegitarristen (hab ich zufällig gefunden :). Im Grunde kennt sie ihre Sucht, sie weiß, wie ich dazu stehe, sie weiß aber auch, daß ich (auch aus ihrer Sicht) ebenfalls zuviel trinke. Ich möchte ihr anbieten, mit ihr zusammen dem Alk den Rücken zu kehren und gemeinsam eine Strategie für den Ausstieg daraus zu entwickeln, gerne auch mit psychol. Hilfe. Keine Ahnung, ob sowas hier rein gehört. Aber ist ja letztlich anonym. Also nehmt mich mal auseinander...
  19. Moin Moin allerseits! Erstmal Gratulation zum neuen Forum, das nun auf jeden Fall ein deutlich moderneres Erscheinungsbild hat. So ist dies nun mein erster Beitrag im neuen Forum, wenn auch irgendwie nicht so ein Schöner... Aber was soll's, let's go! Also in letzter Zeit fällt mir auf, daß mir Frauen tatsächlich immer egaler werden (ich aber dummerweise mit der Krux leben muß, auf ebensolche sexuell zu stehen). Ich frage mich immer häufiger, warum es einfach kaum möglich zu sein scheint, sich einer Frau wie einem ganz normalen Menschen (= Mann) anzunähern und mit ihr auch so umgehen zu können. Das scheint schlichtweg unmöglich zu sein, weil praktisch alle Frauen irgendwelche komischen Klischees eingetrichtert bekommen haben, sie irgendwie 10 Meter über dem Boden zu schweben scheinen oder was weiß ich. Letztlich ist ja auch dieses Forum dazu da, uns Männern Anleitungen zu geben, wie man sich nun einer Frau sinnvoll annähern kann, daß man sie immer wieder verführen soll und so weiter und so fort. Dafür gibt es dann tausende, wenn nicht Millionen irgendwelcher subtilen Methoden, derer man(n) sich dann bedienen kann, um mehr oder weniger erfolgreich mit der Frauenwelt umzugehen. Dabei stellt sich mir dann aber schon die Frage, warum eigentlich immer alles irgendwie subtil und hintenrum sein muß - wieso kann man nicht einfach ganz normal über Dinge reden? Warum wird immer von irgendwelchen Hintergedanken ausgegangen und warum erreiche ich ohne irgendwelche Hintenrum-Aktionen mit Hintergedanken bei Frauen rein gar nichts? Das finde ich schon etwas grenzwertig, und es spricht nicht gerade für eine allgemeine Ehrlichkeit in der Frauenwelt. Vielleicht komme ich nun erstmal zu meiner Annahme, warum sich diese im Titel genannte Einstellung bei mir vermutlich in den letzten Monaten so stark eingeprägt hat. Ausholen muß ich dafür allerdings ein paar Jahre, nämlich bis in das Jahr 2004. Ende jenes Jahres war ich gerade frisch mit meiner Frau zusammen, und beruflich war ich dabei, mich selbständig zu machen - gemeinsam mit einem langjährigen Kumpel, der bereits eine Familie hatte, bestehend aus einer Frau und zwei Kindern. Die ersten Monate haben uns natürlich viel Arbeit abverlangt, was die Frau meines Kumpels dann nach fünf Monaten auch prompt quittierte und sich von meinem Kumpel trennte. Dieser fiel dann, vor allem in Anbetracht der Kinder, in ein tiefes Loch, erschien nicht mehr im Büro und verbarrikadierte sich in seinem Haus, aus dem Mutter und Kinder zwischenzeitlich ausgezogen waren. Das ging dann so weit, daß ich ihn irgendwann mit der Polizei aus dem Haus holen mußte, weil ich Angst hatte, daß er irgendwelche Dummheiten macht. Über die gemeinsame Firma brauche ich an dieser Stelle nicht zu reden, die ging natürlich den Bach runter... Szenenwechsel - wir schreiben nun das Jahr 2006, in dem ich mit einem anderen Kumpel eine neue Firma gründe, die sich mit Computerhandel beschäftigen sollte. Der Kumpel hatte bereits eine Familie, bestehend aus einer Frau und drei Kindern. Bei mir war die Familie gerade im Aufbau, und das erste Kind war unterwegs. Kommen wir nun wieder zurück zur Firma. Die ersten Monate haben uns natürlich viel Arbeit abverlangt, was die Frau meines Kumpels dann nach nur drei Monaten auch prompt quittierte und sich von meinem Kumpel trennte. Dieser fiel dann, vor allem in Anbetracht der Kinder, in ein tiefes Loch, erschien nicht mehr im Büro und verbarrikadierte sich in seinem Haus. Nachdem er ca. drei Monate lang ausfiel, mußte ich ihn irgendwann aus der Firma kicken, weil er sonst die gesamte Firma mit den Abgrund gezogen hätte. Seine Aufgabe hat dann ein anderer Kumpel mit Frau und zwei Kindern übernommen, dessen Geschichte nun folgt: Wir schreiben mittlerweile Mitte 2007, und die ersten Monate haben uns natürlich viel Arbeit abverlangt, was die Frau des dritten Kumpels dann nach einem halben Jahr auch prompt quittierte und sich von meinem Kumpel trennte. Dieser fiel dann, vor allem in Anbetracht der Kinder, in ein tiefes Loch, erschien aber immerhin trotzdem noch auf der Arbeit. Er hat die Sache einigermaßen weggesteckt, die Leidtragenden sind halt, wie in den beiden vorhergehenden Fällen, die Kinder. Kommen wir nun zum Jahr 2010, quasi des vorläufig krönenden Abschlußjahres. Das Jahr war insgesamt kein Schönes für mich, weil zunächst im Februar meine Oma gestorben ist und dann auch noch meine Tante. Im Mai erfuhr ich dann von meinem besten Kumpel, daß sich seine Frau (mit einem Kind) von ihm getrennt hat. Warum, weiß er bis heute nicht, ein halbes Jahr vorher wollte sie noch ein zweites Kind von ihm. Die beiden arbeiten in der selben Firma, und sie ist nun seitdem mit einem anderen Mitarbeiter dieser Firma zusammen. Nun, ich fiel da erstmal aus allen Wolken, ohne zu wissen, welches Unwetter sich mittlerweile in meinem eigenen Leben zusammenbraute. Denn nun folgte meine persönliche Leidensgeschichte, und meine Frau trennte sich mit meinen mittlerweile zwei Kindern von mir (die übrigens ein halbes Jahr vorher noch ein drittes Kind von mir haben wollte). Darauf gehe ich an dieser Stelle aber nicht nochmal ein, denn das ist ja alles in diesem Thread lang und breit zu lesen (hey, ein Beitrag geht noch, dann haben wir 500 voll Nur soviel dazu: Während dieser Zeit habe ich den Glauben an meine Frau komplett verloren, denn ich habe nie zuvor einen Menschen gekannt, der so viel und so schamlos herumgelogen hat. Die Nachtrennungszeit hatte Höhen und Tiefen, und aus Rücksicht auf meinen Beruf habe ich das Thema Frauen erstmal recht weit von mir fern gehalten, in dieser Zeit (fast) nur Onlinegame gefahren und dort nur ca. 40-50 Frauen angeschrieben. Außer daß es einen Haufen Zeit gekostet hat, haben diese Aktionen aber nichts gebracht. Denn von den 50 angeschriebenen Frauen haben vielleicht 10 überhaupt geantwortet. Bei wiederum sieben Frauen ist die Kommunikation nach 2-3 Mails im Sande verlaufen, wobei in jedem dieser Fälle die Frau irgendwann einfach nicht mehr geantwortet hat. Mit drei Frauen habe ich mich tatsächlich getroffen, aber jedes Mal hat es einfach überhaupt nicht gepaßt. Nun, mittlerweile habe ich irgendwie immer weniger Bock, mich mit diesem Thema überhaupt noch auseinanderzusetzen. In Anbetracht meiner bisherigen Erfahrungen ist das vielleicht auch für den einen oder anderen verständlich. Wenn es hier um Geschäfte ginge, würde ich vermutlich sagen "Hey, laß das sein, lohnt sich nicht, viel zu viel Aufwand und kommt nix bei raus". Und wenn mir heute jemand sagt "Hey, sowas ist alles ausgewogen und geht mal vom Mann und mal von der Frau aus" kann ich dabei nur müde lächeln. Denn aus meiner persönlichen Erfahrung heraus kenne ich einen Haufen Crashs, die jeweils von der Frau ausgingen und keinen einzigen, der vom Mann ausgegangen ist. Darüber hinaus hat man manchmal das Gefühl, daß sich viele (sehr viele!) Frauen offenbar für göttliche Wesen oder sonstwas halten, weil es schlichtweg kaum möglich ist, überhaupt eine ganz normale Konversation zu beginnen und dann auch zu halten. So, und damit das hier nicht zu lang wird, höre ich jetzt mal auf zu schreiben, habe wohl gerade einen Frust-Tag und wollte mich einfach nur mal auskotzen. Nichtsdestotrotz wünsche ich allen einen entspannten Abend und frauentechnisch mehr Erfolg als den, der mir gerade so zugute kommt... P.S.: Das Forum ändert automatisch jedes Wort im Threadtitel in ein Wort mit Großbuchstaben am Anfang. Muß das so...?
  20. Sehr interessanter Post! Das mit der "inneren Mutter" usw. kommt in dem Buch gar nicht so deutlich raus - aber jetzt wo Du's sagst, macht das Ganze noch etwas mehr Sinn. Nun, ich selbst wüßte gar nicht, ob ich mit meiner inneren Mutter so viel zu klären hätte. Gut, wahrscheinlich gibt es da sicher Einiges, aber ehrlich gesagt fällt mir da ad hoc nicht allzuviel ein - wahrscheinlich deshalb auch Dein Einwand, sowas wenn dann mit psych. Unterstützung anzugehen? In unserer Familie (bzw. der meiner Vorgeneration) lief vor 30 Jahren Einiges anders als man das von "normalen Familien" her kennt. Es gab meine Eltern mit mir und die Eltern meines Bruders und meiner Schwester (ich nenne sie so, obwohl sie es faktisch nicht sind) - also einfach ein weiteres Paar mit zwei KIndern. Die Paare hatten zu gleicher Zeit Probleme mit sich selbst, ließen sich irgendwann scheiden und haben letztlich die Partner getauscht und wieder geheiratet (sind beide bis heute verheiratet). Tja, bis alle Kids erwachsen waren, war das natürlich durchaus eine schwierige Zeit. Ich habe, bis ich 15 war, bei meiner Ma gelebt - danach ging es zwischen uns beiden nicht mehr, es wurde ein vermittelnder Psychologe eingeschaltet, und bis 18 lebte ich dann bei meinem Vater und meiner Stiefmutter (also der Mutter meiner "Geschwister"). Aus heutiger Sicht scheine ich das Ganze besser weggesteckt zu haben als meine beiden Geschwister, die zwar beide enorm erfolgreich im Beruf sind (da komme ich nicht ran), aber es gibt bei Beiden bis heute Probleme, die aus der damaligen Zeit kommen. Nun, und meine Mutter wird noch mit ganz anderen Problemen aus der Kindheit zurechtkommen müssen - sie hatte zwei geistig behinderte Brüder und war die Älteste von drei Schwestern. Dementsprechend mußte sie viel Verantwortung tragen als Kind und als Jugendliche. Dazu kommt, daß ihre Eltern (bzw. hauptsächlich ihre Mutter) aus heutiger Sicht wohl etwas "strange" waren in Sachen Erziehung. Nun, jetzt könnte ich (mache ich ja auch bisher) natürlich sagen, daß das alles nicht mein Problem ist, denn letztlich sind es die Probleme meiner Vorgeneration. Aber ich merke eben immer wieder, daß diese Probleme bis heute (vor allem bei meiner Mutter und durchaus auch bei meinen Geschwistern) nicht unwesentliche Auswirkungen haben, und so ganz kalt läßt mich das natürlich auch nicht. Allerdings weiß ich nicht, ob mir bei der eigenen Aufarbeitung dieser alten Sachen so wohl wäre, ich weiß nicht, ob ich genügend Vertrauen zu einem Psychologen aufbauen könnte, um mich da wirklich fallen lassen zu können, und c) weiß ich nicht, ob es überhaupt was bringt, wenn ich ein Thema aufarbeite, womit andere offenkundig noch viel größere Probleme haben, diese aber nichts aufarbeiten... Was meine Planung mit dem Alk angeht: Danke für die Stellungnahme - im Grunde sehe ich das Ganze ja auch so. Und da ich mir hier unsicher war und nicht nachher als der Arsch dastehen will, der ihr "den Alkohol wegnehmen" will, interessieren mich andere Meinungen zu dem Thema. Ich denke, ich sollte hier nichts versuchen über's Knie zu brechen.
  21. Gerne! Hier alle Infos im Überblick zu E-Zigaretten an sich und im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten: http://www.e-rauchen...de/forum-7.html Ach so, und das mit dem Koksabhängigen: Nun, abgesehen davon, daß gerade bei Hartdrogenabhängigen viel mit Substitution gearbeitet wird, ist das in diesem Fall aber mehr als sinnvoll, denn es entfallen praktisch alle relevanten Giftstoffe bei gleicher Befriedigung. Das ist doch ein riesiger Fortschritt, oder? :) P.S.: Und nein, ich bin nicht Betreiber dieses Forums, diese ist auch weiblich, wenn ich mich recht erinnere... Ich bin einfach nur begeistert, daß ich einen mehr als 20 Jahre währenden Dorn im Auge losgeworden bin... :) P.P.S.: An rauchende Zweifler: Dampfen ist viel geiler! Warum? Weil Du es überall tun kannst, ohne daß es einer merkt. hehe... ja... im Zug, im Flugzeug... wenn man sich... ja... wenn man sich nicht zu dämlich anstellt. Aber ich will ja hier niemanden zu irgendwas anstiften, es gilt natürlich, das jeweilige Hausrecht zu beachten...
  22. 50€? Ich glaube du spinnst. Dafür krieg ich 8 Beutel Tabak+Filter+Papers! So viel kostet das Set mit zwei kompletten E-Zigaretten (2 x Akku + 2 x Verdampfereinheit + 5 x Einwegverdampfer + Ladegerät). Also einmalig. Das, was Du verbrauchst, ist das Liquid. Ich verbrauche als ehemaliger ca. 30-Kippen-pro-Tag-Raucher-in-Normalstärke jetzt etwa 2ml Liquid pro Tag. 10ml Liquid gibt es ab ca. 3 Euro, Normalpreis ist 5 Euro, in Offlineshops ca. 7 Euro, also ca. pro fünf Tage. Der mittlere Preis beträgt also 5 Euro (5 Tage) = 1 Euro pro Tag = 30 Euro pro Monat. Ein Einwegverdampfer kostet 1 Euro und hält ca. 3 Wochen. Meine Ersparnis im Vergleich zu Zigaretten liegt bei ca. 170 Euro pro Monat. Abzüglich eben der einmaligen Kosten.
  23. Dazu, wie gesund oder ungesund das Ganze ist, darüber gibt es viele Studien. Fakt ist für mich als langjähriger Raucher, daß ich es nun einmal über 20 Jahre lang trotz mehr als 10 Versuchen letztlich nicht geschafft habe, von den Zigaretten weg zu kommen. Die E-Zigarette gibt mir erstmals die Möglichkeit, diesen Kreislauf erfolgreich zu durchbrechen, ohne daß ich ein Rückfallrisiko befürchten muß. Das ist für viele schon ein enormer Fortschritt, finde ich... Edit: Ich möchte hier nicht für irgendwas werben oder sowas, mit der Branche hab ich nix am Hut. Aber es ist eine Sache, die funktioniert. Und ich finde, alleine das ist es wert, zu verbreiten, damit Raucher die Angst verlieren vor einer "zigarettenlose Zeit". Kleine Anekdote, am Donnerstag beim Zahnarzt. Ich mußte leider hin, weil mir eine Füllung rausgefallen ist. Als ich da dann auf diesem E-Stuhl saß, hatte ich meine E-Zigarette in der Hand, damit sie mir nicht aus der Tasche fällt beim Runterfahren. Zahndoc sieht das Ding und sagt: - Hey, Herr Schall, sind Sie auf E-Zigarette umgestiegen? - ääh... ja... wieso? - Sehr gute Entscheidung! Sehr saubere Sache, das ist ja nur Wasserdampf mit Nikotin. Bleiben Sie dabei und fassen Sie bloß keine Zigaretten mehr an!" ...klick - fuhr den E-Stuhl in die Waagerechte und fing an zu bohren. Den Rest erspare ich Euch, aber nach der Behandlung setzte er sich an einen Mac und suchte für mich noch die URL eines seiner Bekannten raus, der Liquids nach dt. Apothekenrichtlnien herstellt... :) Naja... also ich finde, jede Bewegung in diesem Bereich ist ein Schritt nach vorne. Weiterrauchen ist Stillstand... :)
  24. Applefan

    Vorteile einer Beziehung?

    Ich denke, es geht nicht um "nie". Klar testet eine Frau mal, bzw. auch ein Mann testet mal. Ganz normale Sache. Mir persönlich geht das Herumgeteste nur dann auf den Sack, wenn es ein Dauerzustand wird bzw. in ständiges Drama ausartet. Im Zusammenhang dieses Threads also quasi dann, wenn man das Gefühl hat, daß die Frau durch eine LTR denkt, sie habe jetzt deshalb die Legitimation, ständiges Drama zu schieben. Weil "er gehört ja jetzt mir"... ;)
  25. Applefan

    Vorteile einer Beziehung?

    Also ich finde die Fragestellung an sich durchaus ebenfalls interessant. Denn wenn man mal länger drüber nachdenkt, dann propagieren schon wirklich viele Leute vor allem deshalb die LTR, weil sie halt "normal" ist und jeder, der "normal" ist, auch eine LTR haben muß. Wenn man länger Single ist, dann gibt es durchaus Leute, bei denen man das Gefühl hat, daß diese versuchen einen ein bißchen "zu bemitleiden", weil man ja keine LTR zu Hause hat. An dieser Stelle habe ich mich auch schon öfter mal gefragt, wo die eigentlich den Vorteil sehen...? Vor allem, weil das oft Leute, sind, mit denen ich im Leben nicht tauschen wollen würde, weil ich mir deren LTR oder Ehe alles andere als spannend vorstelle... Auch in Bezug auf Drama usw. kann ich den TE durchaus gut nachvollziehen. Besonders deutlich ist mir das in meiner letzten, mit 6 Monaten relativ kurzen "LTR" geworden. Die ersten Monate, als noch nicht wirklich die Rede von LTR war, waren super! Wir haben uns getroffen, Spaß gehabt, was unternommen... alles perfekt. Irgendwann macht es bei ihr offenbar "klick", sie denkt über LTR nach und fängt an fett Drama zu schieben. Im Endeffekt meinte sie dann auch, daß eine LTR nicht geht, weil sie mit ein paar Sachen bei mir nicht klarkommt, sie mich aber nicht versuchen will zu ändern. Interessanterweise könnte sie aber offenbar gar nicht anders, deshalb macht sie lieber Schluß, obwohl z.B. der Sex nach Ihrer Aussage der Hammer war... Meine Konsequenz daraus ist eigentlich recht einfach: Leben, weitere Alternativen suchen, Spaß haben und fertig. Allerdings befinde ich mich damit ggf. auf einer etwas niedrigeren Entwicklungsstufe als der TE - dieser wirkt so, als hätte er das schon durch und überlegt jetzt wieder mehr Richtung LTR, hat aber Zweifel. Kann ich nachvollziehen, eine Lösung habe ich dafür allerdings auch nicht wirklich. Außer einfach leben und vielleicht Screening verbessern...