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Alle erstellten Inhalte von Juice Terry
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Vergebene HB9 im Club kennen gelernt und Geküsst
Juice Terry antwortete auf mr.monsieur's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Das war needy ohne Ende. Beim nächsten Mal: Keine schmierigen Ankündigungen, was du "besonderes" vor hast, sondern eine konkrete Sache vorschlagen, die locker und spaßig ist.Nicht fragen, wann sie Zeit hat. Damit kreist du schon in ihrem Orbint und lässt dir Termine zuweisen. Das ist Bullshit. Du schlägst einen Termin vor! Wenn sie nicht kann, ist es an ihr einen Ersatztermin vorzuschlagen. Ansonsten platzt die Sache.Eine Absage locker nehmen. Schreibst du dieses "Schade"-Gelaber auch, wenn dir ein Kumpel für's Feierabendbier absagt? Nein. Wenn du das machst, gibst du ihr viel zu viel Value. Sie ist eine Option von vielen. Zeig ihr das!Weiteres Vorgehen: 10 Tage Pause, mindestens.Anrufen, in Stimmung bringen, viel lachen. Dann auf dem Höhepunkt der guten Stimmung verabschieden und auflegen. Kein Date ausmachen. Lass sie verwirrt mit der Frage zurück, warum du anrufst ohne was zu wollen.Zwei Tage warten. Dann kurze SMS mit lockerem Datevorschlag, der mehr wie ein Treffen unter Freunden verpackt ist. -
Vergebene HB9 im Club kennen gelernt und Geküsst
Juice Terry antwortete auf mr.monsieur's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Dieses "Sie soll sich melden!" würde ich lassen. Das hat nichts mit Invest zu tun, sondern ist passiv und lahmarschig. Du führst, du meldest dich! -
Vergebene HB9 im Club kennen gelernt und Geküsst
Juice Terry antwortete auf mr.monsieur's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Antwort: "Nein, alles gut, bin gerade im Stress. Melde mich übermorgen." Dann anrufen, sie in Stimmung bringen durch ne lustige Story aus deinem spannenden Leben, dann das Date vorschlagen. Das Gespräch sollte nicht länger als 10 bis 15 Minuten dauern. -
Vergebene HB9 im Club kennen gelernt und Geküsst
Juice Terry antwortete auf mr.monsieur's Thema in Konkrete Verführungssituationen
1. Texten zerstört die Spannung. Lass es! 2. Lade sie zu einem Date ein, das von außen betrachtet bewusst NICHT wie ein Date aussieht. Sie braucht für sich selbst eine Ausrede, damit sie trotz Freund mitkommt. "Ist ja kein Date, wir machen ja nur XY." Liefere ihr diese Ausrede durch clevere Planung und betone am besten noch direkt, dass es aber kein Date ist. Ihr wisst beide, dass das Quatsch ist und wenn es mit dem Treffen soweit ist, dann eskalierst du durch. -
Weg aus der Friendzone?
Juice Terry antwortete auf Tentrum's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Kleiner Einwurf: Ein Freeze Out ist absolut überhaupt nicht dazu da, ein Fehlverhalten zu bestrafen. Nur AFC-Kontrollfreaks wollen Frauen erziehen. Der Sinn des Freeze Outs ist es, den Wert der eigenen Anwesenheit wieder zu erhöhen, indem man sich spürbar rar macht. Das Ziel ist es den Invest der Frau zu erhöhen. Ein Alpha-Mann nimmt Menschen in die unterschiedlichen Zwiebelschalen seines Freundeskreises auf und entlässt sie wieder. Wenn ihn jemand nervt, wird er nicht erzogen, sondern auf Abstand gebracht. -
Weg aus der Friendzone?
Juice Terry antwortete auf Tentrum's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Du solltest dringend drei-vier mal auf die Minus-Taste deines Zooms drücken. Dann wird dir a) auffallen, dass du noch viele andere Baustellen im Leben hast, in die du deine Gedanken investieren solltest und du wirst b) merken, dass es noch andere Frauen gibt, die ziemlich heiß sind und die du daten könntest. Bisher bist du für sie der Typ, der immer verfügbar ist und sein Glück von ihr abhängig macht. Klar ist das langweilig. Sei doch mal der Typ, der auf allen Ebenen Erfolg hat und viele andere Frauen trifft. -
Mach dir klar, dass Hater nicht nur dich haten, sondern alles und jeden. Die haben meistens nicht viele Freunde. Umso leichter ist es, sie als Freunde zu gewinnen, indem man sich (wenn auch nur scheinbar) ein bisschen für sie interessiert. Frag den Hater-Kollegen einfach ab und zu, wie es gerade in seiner Online-Schach-Liga läuft. Das macht garantiert niemand außer dir und er wird dich dafür lieben. Bei Kollegen, die allgemein motzen, kann man die Spiegel-Technik nutzen und mit eigenen Worten wiederholen, was sie die ganze Zeit schimpfen. "Ah du meinst also, dein Chef hat eigentlich gar keine Ahnung vom Fach, mischt sich aber trotzdem ständig in deiner Arbeit ein? Das klingt ja echt nervig." Schon strahlen diese Leute. Initiativen musste ich von solchen Leuten noch nie abbiegen, weil sie ja eigentlich gar keine bringen. Ihr Ansatz ist ja mehr die Geht-Nicht-Argumentation, weil sie andauernd irgendwas verhindern wollen, das irgendeine Veränderung bringt. Die Leute handeln fast immer aus einer Ur-Sorge heraus, die man einfach nur erkennen muss. Der eine will einfach pünktlich um fünf Feierabend machen, der andere ist ein Regel-Fetischist und der Dritte hat einen Hass auf Papierkram und blockt alles ab, was danach riecht. Sobald man diese Grundeinstellung einmal raus hat, kann man alles so verpacken, dass sie im Boot sind.
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Zerstört die Gleichberechtigung die erotische Liebe?
Juice Terry antwortete auf Alerio's Thema in PickUp Produkte
Ja, aber wenn eine Frau sich jetzt z.B. weigert, sich "weiblich" zu kleiden, dann hört der individuelle Spaß auf. Frauen mit Hose und Karriere - das ist Gleichschaltung! -
Fremdenfeindlichkeit in Deutschland
Juice Terry antwortete auf Barristan the Bold's Thema in Plauderecke
Sehe ich nicht so. Es gibt auch von links Kritik und Aktivismus gegen klerikalfaschistische Ideologien, wie z.B. eben den Salafismus. Aber einfach "Leute weg" haben zu wollen ist halt keine so schlaue Lösung. Besser wäre es, der Ideologie und ihren praktischen Erscheinungsformen gesetzlichen Einhalt zu gebieten. Soweit denken Bewegungen wie HoGeSa und Co. leider nicht. Deren Lösung besteht wieder nur darin völkische Hygiene zu betreiben.- 36 Antworten
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Fremdenfeindlichkeit in Deutschland
Juice Terry antwortete auf Barristan the Bold's Thema in Plauderecke
Ich bin da mit dir einig. Sie wird stärker gezeigt, hält dann aber auch spürbarer Einzug in die Öffentlichkeit, z.B. durch stärkere rechte Mehrheiten und entsprechende Gesetze. Genau. Die Nationalität oder ethnische Astammung ist nur eines von vielen Merkmalen, das dafür herhalten kann. Im Dritten Reich beispielsweise hat man etliche Juden vernichtet, die seit Generationen Deutsche waren, aber auch Roma, Menschen mit Behinderung, christliche Geistliche usw.- 36 Antworten
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Fremdenfeindlichkeit in Deutschland
Juice Terry antwortete auf Barristan the Bold's Thema in Plauderecke
Diese Phrase "Gibt es überall, gab es schon immer" stimmt zwar, aber eben auch nur, weil sie so abstrakt ist. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit hat jede Menge Fassetten und unterscheidet sich von Gesellschaft zu Gesellschaft erheblich, sowohl in ihrer Struktur, als auch in ihrer jeweiligen Radikalität. Auch sind völkisches Denken und die damit verbundene Fremdenfeindlichkeit alles andere als auf dem absteigenden Ast. Das oberflächlich betrachtet "vereinte Europa" ist durchzogen mit Separationsbewegungen, wo Gruppen ihre wirtschaftlichen Vorteile abgrenzen wollen und dabei grundsätzlich immer völkisch argumentieren. Von Schottland über Katalonien bis in die Ostukraine kann man diese Renaissance des Völkischen beobachten. Was man auch unbedingt sehen muss, ist dass völkisches Kollektivdenken und die Radikalität der Fremdenfeindlichkeit immer da zunehmen, wo es wirtschaftlich bergab geht. Auch das kann man in Ost- und Südeuropa durchweg beobachten. Und auch in Deutschland kann man es sehen. Man braucht sich nur in die Hauptstadt wirtschaftlich schwächerer Bundesländer begeben und wird garantiert immer eine umso stärkere Fraktion von Rechtspopulisten oder -extremisten im Landtag finden.- 36 Antworten
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Die Behauptung ist deine persönliche Perspektive, die letztendlich auf deine ideologisch getriebene Absicht zurück geht die Genderforschung zu stoppen bzw. zurück zu drängen. Deswegen attestierst du dir auch selbst, der einzige Argumentierende zu sein, obwohl zu offensichtlich nichts anderes getan hat, als die "Aufblähung" einfach mal zu behaupten. Fakt ist: In der gesamten westlichen Welt sorgt die Krise der kapitalistischen Marktwirtschaft für eine Entwicklung hin zu eher konservativen und politisch regressiven Kräften und die blähen die Genderforschung nicht auf, sondern lassen ihr die Luft raus. Es gibt keine Aufblähung.
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Seh ich auch so. Feuer das raus, was du im Eingangsposting geschrieben hast. Schädlich oder AFC-mäßig wäre eine schmierige Liebeserklärung, weil sie asexuell ist und nach bedeutungsschweren Verpflichtungen riecht. Ein locker und grinsend raus gehauenes „Ich fand dich schon immer heiß“ bietet ihr nur Spaß an und kann nichts verderben. Abgesehen davon kennt sie dich schon eine Weile und hat vermutlich eine emotionale Karte von dir angelegt, die sich durch ein bisschen Game nicht so schnell verändern lässt. Da ist so ein Satz am ehesten geeignet den zwischenmenschlichen Status Quo kurzfristig aufzumischen.
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Und das wo seine plötzlich hoch geschätzten "Familien und Paarbindungen" sonst der Inbegriff der Beta-Bucks-Versklavung sind.
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Was Marcio schreibt ist nicht "korrekt", sondern ideologisch. Wissenschaft ist bei ihm genau dann "echte Wissenschaft", wenn ihm die Ergebnisse in den Kram passen. - Geschlechterforschung ist eine ganz gewöhnliche Forschungsrichtung innerhalb der Geistes- bzw. Sozialwissenschaften. Da ist überhaupt nichts "aufgebläht". Wenn die entsprechenden Publikationen Binsenweisheiten widersprechen, die sich auf dem Level von "Das hat die Natur so angelegt" bewegen, dann ist das genau ihre Aufgabe.
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*Doppelpost*
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"Leute wie du" ist auch eine Schublade. Die Omnipräsenz der Motive reproduziert den Status Quo, dass Frauen auch weiterhin viel stärker nach ihrem Aussehen beurteilt werden, als Männer - und das eben nicht nur im Privaten, sondern öffentlich. Die Frau ist auf so einem Motiv kein Mensch mehr, sondern nur noch ein Ding, das aus Körper besteht. Bei mir sind Titten und Ärsche auch sehr beliebt und ich rede gern mit Freunden darüber. Aber ich bewerte Frauen eben nicht öffentlich nach ihrem Aussehen, weil mir das nicht zusteht. Dass mir das nicht zusteht, ist im Kern kein Gesetz, sondern meine Einsicht, der der Wunsch zugrunde liegt, die Würde anderer Menschen zu achten. Folglich will ich solche Motive auch nicht verbieten, sondern ihre Wirkung zeigen und kritisieren. Das Ziel ist die Einsicht, nicht das Verbot. Und um Alerios Frage zu beantworten: Ja, männliche Motive, die nichtmal mehr ein Gesicht haben, sind genauso scheiße. Dem folgend hättest du im Fall von Taylor resümieren müssen, dass er seine Ergebnisse nicht hätte medienwirksam präsentieren dürfen, denn die Reaktionen auf sein Hemd waren im Grunde genommen vorprogrammiert. Bezeichnenderweise hast du das aber nicht getant, sondern dich über die Regeln des Spiels ausgelassen. Böse Feministen, böse Postkapitpalisten, böse Medien usw.
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Nein, ich will damit sagen, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat und deshalb auch getrennt voneinander beurteilt werden sollte. - Man muss hier halt auch sehen, dass ganz unterschiedliche Fraktionen sich aufschwingen, diesen Mann und sein Hemd zu verteidigen. Eine Gruppe ärgert sich lediglich über die Form der Kritik an diesem Shirt, formuliert dann eine Anklage gegen "die Medien", ist aber zumindest bereit anzerkennen, dass es grundsätzlich erlaubt sein muss, solche Motive als sexistisch zu kritisieren, auch wenn sie die Meinung selbst nicht teilt. Da würde ich dich einordnen. Diese Meinung teile ich zwar wiederum nicht, aber man kann damit umgehen und es wäre eine Diskussion möglich. Bei der zweiten Gruppe wird es schon schwerer. Die nämlich finden ein Shirt, das Frauen als austauschbare Sexualobjekte darstellt, so normal und unbedenklich, dass sie jede differierende Meinung als vollkommen abstrus, politisch irgendwie "extrem" und daher unzulässig beurteilen, also selbst totalitär werden. So z.B. roien. Er ärgert sich darüber, dass er Feministen immer nur als irgendwie "schreiend" und "hysterisch" wahrnimmt, was allerdings daran liegt, dass er sich mit anderen Ausdrucksformen feministischer Kritk nie freiwillig auseinander setzen würde. Gruppe Nummer drei - die mit Abstand größte hier im Forum - fühlt sich schon immer irgendwie unterbuttert, und zwar von Frauen generell. Feministinnen gelten ihnen als die besonders aggressive Miliz der weiblichen Übermacht, die folglich mit (aus Angst folgt Wut) möglichst radikalen Kampfbegriffen dämonisiert werden muss. Feministinnen sind dann "Feminazis", öffentliche Kritik wird zur "Hinrichtung" oder zum "Abschlachten" erklärt und die einzelnen Protagonistinnen sind "vollkommen kaputt". Kampfrhetorik und Hasssprache sind angesagt. Die vierte Gruppe hat Überschneidungen mit der dritten und argumentiert aus einer Art soziopathischen Perspektive. Als "fortschrittlich für die Welt" gilt ihnen nicht die Überwindung von unterdrückerischen Herrschaftsverhältnissen, Diskriminierung und Herabwürdigung, sondern allein technischer Fortschritt. Drohnen und Marslandungen bringen uns voran, Gleichberechtigung und zwischenmenschliche Achtung sind verweichlichter Schnickschnack. Das führt dann bis hinein in eine chauvinistische Mackerperspektive, wo der mit der dollsten Erfindung über jeder Konvention steht und "den Schwanz auf den Tisch packen" darf. Die Leute sind meist selbst eher technisch als sozial bewandert und wünschen sich offenbar selbst in diese Rolle.Letzendlich sind da überall Emotionen und Projektionen im Spiel. Übrig bleibt ein Shirt, das Frauen ein Rolle zuschreibt, wo sie Titten und Arsch raus strecken und darüber hinaus weiter nichts zu tun haben. Genausogut könnte man ein Shirt anziehen, wo Schwarze Baumwolle pflücken oder Kleinwüchsige Purzelbäume schlagen. Jedes der Motive ist eine regressive und absolut überhaupt nicht forschrittliche Degradierung von Menschen und findet sich selbst geil darin, sie genau so abzubilden.
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Das jemand "die Kunst des Liebens" richtig verstanden und auch verinnerlicht hat, offenbart sich übrigens darin, dass die betreffende Person alle Andersmeinenden als "Feminazis" diffamiert. Und dass man so richtig gegen Gleichschaltung und Mainstream rebelliert, zeigt man dadurch, dass man mit vollster Obsession all jene beschimpft die einfach nicht die Meinung der Forenmehrheit annehmen wollen. Man nehme sich ein Beispiel an Alerio.
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Um unabhängig zu sein, ist es daher am besten Beziehungen ganz ohne jegliche Emotionen zu führen.
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Nein, es geht um das Motiv. Das Hemd wäre auch dann noch sexistischer Müll, wenn er die Krebsheilung erfunden hätte oder Azubi beim Dorfmetzger wäre. Abgesehen davon, ist das Jammern über die Geringschätzung seiner wissenschaftlichen Leistung geheuchelt. Ohne Shirtgate hätte keiner von den maskulinistischen Berufsopfern je was von dem Typen gehört, geschweige denn sich für seine Arbeit interessiert. Genau wie die ach-so-bösen Medien und Feministen interessieren sie sich selbst nur für das Hemd und den Skandal. Nur eben nicht aus der Perspektive einer feministischen Kritik, sondern aus der reflexartigen Abwehrreaktion heraus.
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Was wird das hier? Die Sammlung der schönsten AFC-Zitate? Dass dieses Hemd total bescheuert ist, erkennt jeder, abgesehen von einigen offensichtlich völlig kaputtens INCELs.
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So ist das. Wer sich über solche T-Shirts aufregt, kann schnell zum "Vollpfosten" erklärt werden, vor allem aber ist er viel zu sehr von den Mainstreammedien getriggert. Was allerdings nicht heißt, dass die, die sich über jene aufregen, die sich über die T-Shirts aufregen, irgendwie klüger wären. Den Mainstreammedien ferner sind sie auch nicht. Wenn sie nicht gerade bei der WELT eloquent ihren sexistichen Gegenstandpunkt raus prusten, kann man sie mit Sicherheit in jeder sich bietenden Kommentarspalte finden. Aber zum Glück haben wir ja Meinungsfreiheit und damit sie nicht falsch rüber kommt, halte ich mich mit meiner an die Ausdrucksweise der hiesigen Mods. Das Motiv degradiert Frauen zu einem Sexobjekt. Wer sowas trägt, ist ein Vollpfosten und wer das Tragen verteidigt ist auch einer.
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Ach du liebe Zeit. Jetzt bekommen wir Geschichtsnachhilfe von der JU. Du verwechelst da was, Cycle. Luxemburg wollte niemanden ermorden. Sie wurde ermordet.
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Unnachvollziehbar....
Juice Terry antwortete auf Press Warst's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Bevor Cycle noch ein Magengeschwür bekommt: Er hat natürlich Recht, dass man hier wenig konkret rein interpretieren kann. Es geht mehr darum, dass du generell nicht mehr solche lahmen SMS schreibst, um irgendeinen noch lahmeren Text-Dialog am Laufen zu halten. Was ich da kursiv geschrieben habe, soll dir verdeutlichen, wie solche SMS allgemein ankommen und dass sie dich eher aufhalten, als weiter bringen.