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Man lernt halt dazu.
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Isso.
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Von daher nicht, sondern eh. Kurz gesagt, würdeste dich mit der Zeit dran gewöhnen und wärst dann wieder genauso zufrieden, wie zuvor. Wenn du das wolltest. Legen beispielsweise Wettkampfsportler zwangsweise ne Pause ein, zeigen sich oft Entzugserscheinungen. Weil der Kick und der Hormoncocktail fehlt. Die Meisten bekommen das nach ner Weile in den Griff. Ist mit Sex so ähnlich. Dein Bedürfnis nach Nähe und Intimität kannste dann auch ohne Sex befriedigen. Leute, die körperlich zu stark beeinträchtigt sind um Sex zu haben, machens vor. Genau gesagt, haste eh keinen Sex. Weil Sex nicht wirklich existiert. Wenn Sex bedeutet, dass du mit einem Mann Sex hast, dann müsstest du -um tatsächlich mit dem Mann Sex zu haben- den Mann so nehmen, wie er tatsächlich ist. Und nicht so, wie du ihn siehst oder dir wünschst. Weil das nicht geht, haste nie mit ihm, sondern immer nur mit deinem Wunschbild von ihm Sex. Was kein Sex ist, sondern Masturbation. Sagen die Psychoanalytiker. Insofern gehts hier eh nicht um Sex, sondern um Masturbationszubehör. Ums Ego, wie Idiotheque schrieb. Und weil du eh schon ohne Sex lebst, gibts auch keinen Grund zur Unzufriedenheit, wenn diese miese Fee um die Ecke käme. Um tatsächlich Sex zu haben, müsstest du den Mann so nehmen, wie er ist. Also ihn tatsächlich lieben. Also tatsächlich lieben. Also das was ist, so nehmen, wie es ist. Dann könntest du Sex haben. Und du würdest es lieben, Sex zu haben. Wenn du Sex hast. Und weil du es lieben würdest, wie es ist, würdest du es auch lieben, keinen Sex zu haben. Insofern gibts so oder so keinen Grund zur Unzufriedenheit. Und Masturbation ist ja auch nicht unbedingt nur schlecht. Besonders mit ansehnlichem Zubehör.
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Lese ich da etwa Irritation, wenns drum geht, wie weit Männer unabhängig von Frauen sein könnten?
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Eben. Darum der Tip, den Fokus weniger auf Frauen zu richten - und sich mehr zu entspannen. Ego selbst streicheln, sozusagen. Kommste weiter mit.
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Hab ich in jungen Jahren ähnlich gesehen, wie du. Hat sich aber nicht bestätigt. Und ich bin den größten Teil meines Lebens durch andere Kulturen geeiert. Was Osteuropa angeht - grob gesagt, läßt der Einfluss der Emanzipation um so mehr nach, je weiter du dich in Europa nach Osten bewegst. Beziehungen und Familien funktionieren dann immer mehr nach traditionellen Rollenbildern. Erfüllste deine Rolle als Mann, wird eine Osteuropäerin dich als Mann behandeln - und ihre Rolle als Frau erfüllen. Dann biste Alpha, weil sie dir folgt. Ist sehr änlich zu dem, was die Redpillers hier erzählen. Kann man so machen. Hat allerdings nix mit Augenhöhe und Liebe zu tun. Sondern mit Loyalität. Und die kippt, sobald einer von beiden die erwartete Rolle nicht mehr erfüllt. Das ist beispielsweise das, worüber regelmäßig Deutsche Männer bei Osteuropäerinnen stolpern. Und in Osteuropa gibts auch jede Chaos in Familien und Paarbeziehungen. In den Auswirkungen oft sogar heftiger als hier bei uns. Weil die Sozialsysteme weniger beteiligt werden. Kurz gesagt: Wenn sich Augenhöhe und Liebe entwickeln, dann ist das immer ne sehr persönliche Angelegenheit. Hat kaum bis nichts damit zu tun, in welcher Kultur man lebt.
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Joah. Hört man öfters. Siehste den Widerspruch zwischen "zuerst an die Familie denken" und "sein Schicksal und Glück in die Hand nehmen"? Hättest du Erfahrung, wüsstest du, wie regelmäßig Osteuropäerinnen Deutschen Männern sozusagen im Vorbeigehen das Fell über die Ohren ziehen. Weil sie ihre Regeln um einiges rigoroeser durchsetzen, als emanzipierte westeuropäische Frauen - und Deutsche Männer damit reihenweise überfordert sind.
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Tatsächlich biste eindeutig weiter weg von der Realität. Schau: Eine Frau, die dir als HB9 erscheint, kann für jemand anderen eine HB6 sein. Und sie selbst kann sich für ne HB8 halten - und dich als HG8 sehen. Isso. Darum -und auch sowieso- kannste nicht in die Zukunft gucken. Du kannst nicht wissen, was dabei rauskommt, wenn du als HG6 eine HB9 approached. Allerdings kannste in der Realität den Ausgang von Situationen beeinflussen. Zwar nicht geziehlt und nicht verlässlich - aber erfahrungsgemäß steigen deine Erfolgschancen durch zuversichtliches Auftreten. Game und so. Darum ist der klassische PUA, der es einfach versucht, näher an der tatsächlichen Realität, als der Redpiller, der glaubt die Wahrheit zu kennen. Ich für meinen Teil würde den Unterschied darin sehen, dass der PUA sich traut - während der Redpiller sich Gründe zurechtlegt.
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Meine Frage war, ob Frauen die Lösung sind - und du als Redpiller antwortest, wie Frauen die Lösung sein sollen. Das ist dieser Tunnelblick, um den die Threads hier kreisen. Das Redpiller mit Rational Male alles erklären können, was sie erleben, ist Teil davon. Anders gesagt: Haste nur nen Hammer, dann siehste überall nur Nägel. Auch dann, wenns in Wirklichkeit Schrauben sind.
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Oh jeh. Ich habe ein Beispiel aus LDS gewählt, weil wir hier in einem PU-Forum sind. Die Idee, dass man mit einem breiten Spektrum an Handlungsoptionen besser fährt, stammt darum aber natürlich nicht aus LDS. Aber bevor wir uns hier nochmal im Kreis drehen, mal ne Frage an die Redpillers in der Runde: Wie seht ihr das denn? Fährt man besser, wenn man auf ein bereites Spektrum an verschiedenen Lösungsmöglichkeiten zurückgreifen kann - oder ist Redpill die alleinige Wahrheit und an Frauen führt kein Weg vorbei?
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Frau hat 'keine Zeit' für ein Date.
Aldous antwortete auf takahashi's Thema in Anfänger der Verführung
Dann ruf sie an.- 26 Antworten
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Kommt drauf an. Sozialkompetenz bezieht sich ja immer auf den jeweiligen SC. Ecke ich in einem SC dauernd an, kann ich trotzdem in einem anderen SC der Oberchad sein. Insofern kanns für Redpiller sicherlich hilfreich sein, dass der Kontakt zu anderen Redpillern einen SC bietet, in dem man sozialkompetent ist. Man hat die gleichen Themen wie die anderen, bevorzugt den gleichen Umgang damit, usw. Prinzip Selbsthilfegruppe. Die andere Seite der Medallie ist, dass in Selbsthilfegruppen oft alle die gleichen Themen mitbringen. Kann dazu führen, dass man sich im Kreis dreht. Was an sich ja auch OK ist. Kann aber bremsen, wenn man seine Themen verändern will. Nähe ist ein Grundbedürfnis. Und Sex eine Möglichkeit, das Bedürfnis nach Nähe zu erfüllen. Aber nicht die einzige Möglichkeit. Die Idee ist die: Der HSE-Mann aus LDS kann entspannt sein, weil er verschiedene Möglichkeiten ausschöpft, sein Bedürfnis nach Nähe zu erfüllen. Ich glaub, in dem Beispiel spielt er gerade Billard. Ist dann ne positive Rückkopplung. Wer sich entspannt, lernt entspannte Leute kennen. Das entspannt. Und unter den entspannten Leuten werden auch entspannte Frauen sein, usw. Genauso führt Frust oft zu noch mehr Frust. Man lernt gefrustete Frauen kennen, macht schlechte Erfahrungen, schiebt noch mehr Frust, usw.
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Realisieren, dass das dazugehört und dich nicht umbringt. Sind übrigens keine negativen, sondern unangenehme Gefühle. Negativ sind die nicht, weil auch deine unangenehmen Gefühle dir weiter helfen. Was deinen Hirnfick angeht - von dem kannste ne Menge lernen. Beispielsweise ist es normal, dass man einen Menschen liebt und sich gleichzeitig in einen anderen verliebt. Liebe und Verliebtheit sind verschiedene Emotionen, die in verschiedenen Hinregionen entstehen. Frage ist nur, wie man damit umgeht - und warum. Deine Ex scheint die Gründe für ihr Verhalten bei dir zu sehen. Und du scheinst dir den Schuh nicht anzuziehen. Das ist clever von dir. Damit würd ich weitermachen.
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Ich hab bei Boris nix zu geschrieben. Aber wenn Ressorcen da sind, zum Frauen analysieren, in Foren tippern, Redpill-Flagge hochhalten, usw. Dann gehts um Lusuxprobleme. Ganz unten ist jedenfalls was anderes. Ganz unten ist oft die Nase das einzige was noch läuft. Darum mal was direkter: Zu glauben, dass es einem mies geht, weils mit Frauen nicht läuft, bedeutet dass man sich als von Frauen abhängig sieht. Und zu glauben, dass Chads das nicht verstehen könnten, weils bei denen mit Frauen doch läuft, ist nur ne Variation davon. In LDS wird als Beispiel für einen HSE-Mann ein Typ genannt, der nicht weiss, wie er seine Traumfrau bekommen kann - und gar keinen Grund sieht, sich darum den Tag zu versauen. Geht auch. Und ist meiner Meinung vernünftiger und lohnender als Redpill.
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Wohl.
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Darauf gibts hier schon Antworten. Nimmste beispielsweise Männer und Frauen als zwei Gruppen, dann sind die Unterschiede zwischen den Gruppen geringer als die Unterschiede zwischen den Mitgliedern der jeweiligen Gruppe. Darum isses immer schwierig, Lösungen auf große Gruppen zu kalibrieren. Wirst kein Handy bauen können, dass alle wollen. Bewährter ist, deine Frage andersrum zu stellen. Dann kannste Lösungen auf Situationen beziehen. Handys für Bauarbeiter, Manager, Senioren, usw. Mit "glaub easy an dich" und "arbeite hart an dir" ist das genauso. Kannste als einzelne Person beides machen. Die Kunst dabei ist, die passende Lösung für die jeweilige Situation zu finden. Ein breites Spektrum an Lösungsmöglichkeiten ist darum immer gut. Mir so Ideologien wie Redpill, legt man sich dagegen eher einen Tunnelblick zu. Das mag in manchen persönlichen Situation zwar hilfreich sein. Gleichzeitig schränkt es aber auch in vielen anderen Situationen ein. Besonders, wenns um äußere Umstände geht. Inwieweit sich das lohnt, muss jeder persönlich entscheiden. Opportunitätskosten und so. Glaub, musst noch genauer lesen.
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Musste nochma lesen, Kleiner. Ein Produkt an viele Leute verkaufen, ist was anderes als zu glauben, dass alle Leute das gleiche Produkt kaufen. Darum kannstes dir als Berater auch nicht gemütlich machen, sondern brauchst ein sehr breites Spektrum. Kannste einem Klienten nur einen Lösungsvorschlag anbeiten, dann ist die Chance groß, dass es nicht passt.
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Wenns um Zufriedenheit geht, wär mein Ratschlag wahrscheinich, auch mit dem vorgefundenen analytischen Drang zufrieden zu sein. Und auch damit, dass das Durchdringen nur zu sehr unzureichenden Ergebnissen führen wird. Hast mich falsch verstanden. Ist keine Absage an die Wissenschaft, sondern ein Hinweis auf Unwissenschaftlichkeit. Das man Erkenntnisse die für Gruppen gelten, nicht auf die einzelnen Individuen der Gruppen übertragen kann, macht beispielsweise psychologische Forschung nicht sinnlos. Ist vielmehr ein Grundsatz, nach dem auch die psychologische Forschung arbeitet. Würdest du beispielsweise als Marktforscher empfehlen, ausschließlich ein einziges Handymodell zu produzieren. Nämlich jenes, das der Durchschnitt aller Kunden will. Und dabei davon auszugehen, dass alle Kunden dieses Modell wollen. Dann ist klar, dass der Hersteller auf die Nase fallen wird. Wenn er deiner Empfehlung folgt. In dem Kontext, in dem wir uns hier bewegen, ist das so ähnlich. Es gibt völlig verschiedene Ansätze dafür, wie und was für Tips man Leuten geben kann. Und es ist klar, dass mit Tips, die einem helfen, jemand anderes gar nix anfangen kann. Darum ist auch klar, dass es bei individueller Beratung, keine richtigen und keine falschen Ratschläge geben kann. Auch darum, weil letztendlich der Beratene selbst entscheidet, was ihm hilft und was nicht. Insofern ist auch Redpill hilfreich. Einschliesslich der geglaubten Wissenschaftlichkeit und dem damit verbundenen Anspruch auf analytische Durchdringung. Erfahrungsgemäß fällt man aber mit Letzterem früher oder später auf die Nase. Dann, wenn sich das vormals hilfreiche als hinderlich erweist.
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Du sitzt dem gleichen Denkfehler auf, wie Idiotheque. Du überträgst etwas was in einem Rahmen funktioniert, auf einen Rahmen in dem es nicht mehr funktioniert. Klar gibts Regelhaftigkeiten, Typologien, usw. Die gibts aber nur in dem Kontext, in dem sie sich bewähren - und das sind bei den Redpillers Gruppen. Im Mittelwert wirken bestimmte Merkmale von Männern auf Frauen attraktiv. Das ist so. Regeln und Typen, die für Gruppen gelten, kann man aber nicht auf einzelne Mitglieder der Gruppen übertragen. Das man das nicht kann, sind Basics. Trotzdem übertragen Redpillers wie sie lustig sind. Und damit werden zuvor zutreffenden Annahmen unzutreffend. Ne. Attraction is not a choice meint die erste spontane Anziehung. Liegt in der Natur der Sache, dass es dabei gerade nicht um Verhaltensweisen oder Eigenschaften geht, die bei den meisten Frauen punkten. Vielmehr gehts um die individuellen Imunkompetenzen. Darum, wie verschieden dein Imunsystem von dem einer Frau ist. Wird in erster Linie über Gerüche kommuniziert. Eine Frau, die nach Redpillers-Theorie im SMV total hochpreisig wär, kann einen hardcore AFD anziehend finden. Völlig unabhängig von dessen Verhalten, seiner gesellschaftlichen Stellung, usw. Was mich angeht, verstosse ich dauernd gegen jede der iron rules von Tomati, ohne dass das irgendwie ein Problem wär. Und es kommt vor, dass mir die Kassiererinnen vom Aldi besser gefällt, als die promovierte Fachärztin. Und am nächsten Tag isses wieder andersrum. Das kannste natürlich als Beweis für irgendwelche biologischen Gatekeeper werten. Kann aber auch sein, dass die ganzen Regeln nur dann gelten, wenn man selbst dran glaubt.
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https://www.facebook.com/vlip.2810/videos/541109629402943/
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Die Idee hinter dieser klassischen PU-Lehre ist, die Fixierung auf Frauen aufzulockern. Versteht ihr, was damit gemeint ist?
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Wie wärs mit der guten alten PU-Weisheit, dass Frauen keine Voraussetzung für, sondern das Ergebnis eines erfüllten Lebens sind? Ich mein, die Idee jemanden umfassend zu analysieren um sich individuell einzustellen und so, die wär ja schon was strange. Oder?
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Keiner Statistik glauben, die man nicht selbst gefälscht hat, meint dass Statistiken in nem Kontext stehen. Ist immer so. Geht nicht anders. Werden die Ergebnisse aus dem Kontext genommen -was gern gemacht wird- dann wirds sehr schnell falsch. Ja - und damit biste auf der interidividuellen Ebene, die rein gar nichts mehr mit dem zu tun hat, was du darüber ausgeführt hast. "Die Frau existiert nicht." sagt Lacan. Damit meint er nicht, dass es keine Frauen gäbe - sondern dass "Die Frau" ein Konstrukt ist, das du für dich selbst erzeugst und das deine Wahrnehmung von Frauen beeinflusst. Glaubenssätze und so. Kennste. Deine Einschätzung ist darum ebenso zutreffend, wie unzutreffend. Je nachdem, wie die Frau tickt, der du gerade begegnest. Denkt sie auch in hirarchischen Kategorien, dann werden deine Denkmuster ihr gefallen. Und je weniger hirarchisch sie denkt, um so mehr wird ihr dein Mindset auf die Nerven gehen. Tricky wirds, wenn du dann ihre genervte Reaktion als Test interpretierst - und glaubst deinen Wert ihr gegenüber erhöhen zu müssen. Dann schiesste dir mit deinem Konstrukt der "Frau" selbst ins Knie. Weils nicht zur momentanen Realität passt.
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Hättste das Buch gelesen, wüssteste dass ihr SMV durch L bestimmt wird. Dafür reichen Fotos. Sollte sich beim Date rausstellen, dass ihre Fotos etwas sehr geshoped waren, dann läßt sich das mit Schminke und Bier richten. Besonders mit Bier. Eigentlich sollte man Frauen immer in Bier aufwiegen.
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Schau: Auf interindividueller Ebene bewähren sich andere Kausalitäten als im Mittelwert. Läßt du die Kausalitäten für die interindividuelle Ebene aussen vor und orientierst dich nur an den Kausalitäten vom Mittelwert, dann verarschst du dich selbst. Weil du die für dich wirkenden Faktoren aussen vor läßt. Eins versteh ich nicht. So Theorien von wegen "Männer ticken so, und weil du ein Mann bist, tickst du auch so - und wenn du das nicht glaubst, hastes nicht verstanden." Das war so vor 100 Jahren mal Standard. Als der alte Freud es nicht besser wusste. Mittlerweise gucken Neurowissenschaftler live zu, wenn Menschen denken. Und es gibt inzwischen auch sowas wie Attraktivitätsforschung. Warum lest ihr euch da nicht mal ein?
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