Darth Sylas

User
  • Inhalte

    95
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Alle erstellten Inhalte von Darth Sylas

  1. Das mag meistens so sein. Aber das ein oder andere Opfer wird sich schon finden. Ich kenn aus meiner eigenen Jungend so einige die da in vergleichbarer Weise in den 70ern und 80ern "verzogen" worden sind... Ich würd das meinem ärgsten Feind nicht wünschen. :D
  2. Als ehemals selbst von solchen fehlgeleiteten Erziehungsexperimenten betroffener kann ich diese reaktion nur voll und ganz nachvollziehen. Da kriegt man in Anbetracht der Unehrlichkeit so nen Hals... Um Selbstverständlichkeiten gehts da nicht. Vollkommen sachlich zu bleiben fällt dann aber auch verständlicherweise irgendwie schwer. Eben - wie soll man sich wirkungsvoll wehren als Kind, wenn sich quasi alle die sich eigentlich um Dein "Wohl" kümmern sollten dermaßen bombadieren? Das Ergebnis... Jo... Eine sehr bittere Geschichte, Prägend. Wenn man denn überhaupt mal den wirklichen Meechanismen auf die Schliche kommt. Eine tendentiell einseitige Erziehung ist nie gut. Aber sag das mal dem der von seinen Methoden une Idealen voll und ganz überzeugt ist...
  3. Euch ist schon klar wie "hoch" der Frauenanteil am MIT ist?!? :D Zahlen sich da eh nicht wichtig - die Tendenz in der Beobachtung stimmt aber sicherlich. Ich hab auch nen klischeetypischen Nerdstudiengang hinter mir, und da war die Jungfrauenquote (beiderlei Geschlechts) wesentlich höher als in anderen Bereichen...
  4. Ich kennen einen ganzen Haufen Pärchen die sich auf ähnlichem Wege gefunden haben. Allerdings muß man da wirklich einschränken, daß es meistens eher solche waren die iRL ganz erhebliche Schwierigkeiten einen Partner zu finden hatten (und oft noch viele weitere Probleme). Demzufolge fällt dann wohl auch die Peinlichkeit des "wo kennengelernt" weg :D Abhaken unter "kann auch funktionieren ist aber in Sachen Persönlichkeitsentwicklung nicht optimal"...
  5. Hey daß die das jetzt auch als Clips anbieten hatt ich ja noch gar nicht gesehen... Sehr schön. Btw, "Härtefälle" ist seeehr relativ. Da muß ich dran denken, wie ich vor kurzem zu einem guten Freund sagte, "manche Sachen waren so schräg die darfst du gar keinem erzählen" :D
  6. Selbstdisziplin ist wie schon gesagt ein ganz zentraler wichtiger Punkt. Möglich, daß du erst effektiv daran was zu ändern versuchst, wenn einmal das Kind so richtig in den Brunnen gefallen ist, und das Rumlavieren nicht mehr gefunzt hat... Bei mir wechselt es immer mal wieder von einer gewissen Letahrgie zu einer enormen Selbstdisziplin. Die ich mir zum Glück auf eine gewisse Weise aufgezwungen habe. Das war in den übelsten Situationen Gold wert. Ich wurde von klein auf als "Wunderkind" behandelt (eher mißhandelt), das nie gut genug war (trotz in vielen Bereichen immens überdurchschnittlicher Leistungen). Irgendwann bin ich völlig geplatzt und hab das ganze bestreikt, spricht gar nix mehr gemacht. So richtig üble Noten in der Schule fabriziert usw. :D Da hab ich mich gefragt, wenn du nicht dahin zurückwillst wo du herkommst, was dann. Sich zu dem zu zwingen was gut für dich ist, sinnvollist und dich privat wie beruflich weiterbringt... Keine Ausreden irgendwas rauszuschieben mehr gelten lassen. Strafen für dich selbst ausdenken. Schriftlich festhalten. Bei Zuwiderhandlung Strafen auch durchführen! ;) Je eher du das angehst desto weniger verlorener Zeit wirst du später nachtrauern...
  7. Ich hab vor kurzem mal gelesen, die durchschnittliche Lebensdauer einer Fernbeziehung liege bei knapp 2 Jahren - danach ziehe man zusammen oder trenne sich. Wobei Fernbeziehung an sich auch nicht wirklich was aussagt, wie weit "fern" am Ende ist. Richtig weit auseinander ohne die Möglcihkeit sich auch mal außer der Reihe sehen zu können ist sehr schwierig und auf Dauer kaum machbar, wenn man die ganzen Belastungen die das kostet betrachtet. Ne Zeitlang mag man das unter Hormonrausch :) machen, aber längerfristig...
  8. Tja, arrogant und selbstbewusst liegen oft sehr dicht eineinander... Was einer als selbstbewusst empfindet, sieht ein anderer als arrogant. Mag man eine Person? Auch davon hängt das Urteil dahingehend m.M.n. ab. Zumal wenn du 10 Leute fragst bestimmt 10 verschiedene Abgrenzungen rauskommen :D Ich meine, in dem Fall ist mehr besser als weniger. Ein klein bischen Arroganz ist ganz gesund für die Persönlichkeitsentwicklung und schadet niemandem
  9. Na, also von wegen "Kodnome spürt man gar nicht", sorry also das halte ich dann doch für ein Gerücht sorry... Es ist da schon ein fühlbarer Unterschied finde ich, egal ob man den wegdividieren will oder nicht ;) Ich red da nicht von so nem Murks wie "Gefühlsecht wie Blei" sondern vom Vergleich ohne-mit.. Wobei ich dazu interessant finde, daß ich schon ein paar Mal von Frauen gehört habe, die meinten als Frau fühle man sowieso keinen Unterschied ob mit-ohne beim Sex. Letztendlich ist es ein notwendiges Übel, Gesundheit geht halt vor. Ein guter Freund von mir hat ne Latexallergie. DAS ist dann so richtig scheiße...
  10. Das Maximum an was ich mich genau erinnern kann, liegt bei etwa 2,5 Wochen. Während einer Reserverübung beim Bund. Erleichternd für diese Zeitspanne war da natürlich die mangelnde weibliche Ablenkung :D Kann sein, daß damals in der AGA ähnliche Absenzspannen vorkamen, das ist aber zu lange her mittlerweile um mich noch genau dran zu erinnern...
  11. Ersteres ist Blödsinn! Wird auch in relativierter Form durch letzteres nicht wahrer. Du mußt in Betracht ziehen, daß das was Du in einer Momentaufnahme siehst, vielleicht sogar durch einen eingeengten Blickwinkel sehen willst, nicht dem entspricht was wirklich "ist". Wenn ich mich immer auf das verlassen hätte, was ich "gesehen" habe, nicht auszudenken... Auch wenn es mir immer wieder schwerfällt, Dinge die sich doch so ganz anders wahrnehme, anders zu akzeptieren. Stimmt, Deine Texte wirken irgendwie sehr sehr negativ. Nicht nur in dem was Du ausdrücklich schreibst, sondern auch zwischen den Zeilen, und in den Zusammenhängen. Wahrscheinlich wirst Du das auch irgendwie, zuminderst zeitweilig, ausstrahlen. Das wirkt natürlich wenigstens irritierend, wenn nicht unattraktiv. Neinneinein. Das heiße ja Du bist völlig von extrernem Feedback abhängig. Klingt ziemlich nach LSE, nicht? Wenns da wirklich stark im Argen liegt, wirst Du an ein paar Tricks a la Selbstsuggesstion u.ä. nicht umherkommen. Stimmt. Aber offensichtlich verstehst Du die Prinzipen und Mechanismen hinter dieser "Welt" nicht richtig und mißinterpretierst sie daher völlig, wie in dem Abschnitt oben.
  12. Authentischer Stil oder zur Ziegruppe passender Stil kann viel vereinfachen. Nein besser, Falscheinschätzungen vermeiden. Aber alles was dann kommt, steht wie schon geschrieben worden ist auf einem anderen Blatt. Wenn das alles paßt, stimmig ist, lassen sich sagen wir mal, sonstige optische Schächen, ein wenig kaschieren, von daher finde ich eine vernünftige Beschäftigung mit dem Thema Stil auch für Männer immer wichtiger...
  13. Das kannst du zeigen, in dem du ihr z. B. Komplimente machst, dass sie sexy aussieht oder ihre Kleidung super steht, sie eine tolle Figur hat und sowas. Oder du sagst, dass du irgendwas an ihrem Charakter oder Verhalten sexy findest. Du kannst ihr direkt sagen, dass sie dir gefällt. Du kannst Kino machen, in die Augen gucken etc. Kurz gesagt: Du kannst sie so behandeln, als wenn sie bereits deine Freundin oder Fuck Buddy wäre. Also, wie jemandem, mit dem es ganz normal ist sexuell zu sein. Hm ok nachvollziehbar ist das. Aus eigener Erfahrung, ist es nicht aber auch so daß dieses Verhalten nur positiv aufgenommen bzw. akzeptiert wird, wenn entweder eh eine gewisse Attraction da ist oder aber Du der Frau/der Gruppe als sexuell "ungefährlich" (sprich viel zu jung-alt, dauerhaft monogam vergeben, andere Zielgruppe, ...) erscheinst? Ähnlich wie mit (anderen) Komplimenten, die auch nicht von jedem gewünscht sind. (Nicht davon zu reden, daß sich gar nicht so wenige Frauen von jedem noch so kleinem Kompliment ungewollt angemacht zu fühlen scheinen) Klingt schlüssig. Nur ist das eher für den Gebrauch wenn sowieso schon einiges an Attraction da ist...
  14. Hi, ich denke das entscheidendste bei einer Lösung ist die Antwort auf die Frage: Ist Dein Drive so wie er ist, weil es Deiner Persönlichkeit entspricht, oder aber weil er durch irgendwelche Einflüsse behindert wird? Das klingt doch erstmal so, als ob es hm einfach so sei, oder? Ich hab das auch mal gedacht, lange Zeit sogar. Im Selbstversuch;-) hat sich allerdings nach einem kleinen Perspektivwechsel gezeigt, daß es auch anders sein kann. Ich werd zwar wohl nie ein Tesdtosteronmonster werden, aber wenn ich es drauf anlege sieht es doch schon ganz anders aus als sonst. Davon abgesehen, ist es wohl wirklich so daß häufiges und regelmäßiges Onanieren das "Ergebnis" in freier Wildbahn deutlich beeinflußt. Gut da kann ich mangels Erfahrungen nicht mitreden. Aber eins: Lust zu haben, kann Dich zum Glück niemand zwingen. Aber Ausreden und Ausflüchte gelten in Zukunft nicht mehr! Mit Dir selbst ganz ins reine zu kommen, auch sexuell. Das ist zweifellos wichtig. Zum Testosteronprotz muß man IMO deshalb nicht gleich werden. Es "genügt" sich dahingehend gut zu kalibrieren, was einem selbst guttut und gefällt. Das erzeugt Attraction wenn es stimmig ist. Hier scheint nun wirklich eine Ursache begraben zu sein. Fragt sich, wie man das angreifen bzw. fixen kann. Bri mir war es genau andersherum, ich bin in absolut sexualfeindlicher Umgebung aufgewachsen (man stelle es sich extrem vor, und es ist trotzdem nur die halbe Wahrheit). Sprich das wurde totgeschwiegen, ich hab in all den Jahren bei meinen Eltern nichtmal ne hertziche Umarmung gesehen... Vor der Schule war ich mit dem Thema nie in Berührung gekommen, und die klinisch-peinliche Behandlung da hat es auch nicht wirklich verbessert bzw. schlimmer noch eine ungesunde Perspektive aufrechterhalten. Was mir, sehr viel später, leider viele viele Jahre zu spät, wirklich geholfen hat war eine Art Selbstsuggestion nach ähnlichem Prinzip wie EFT (wobei mir dieser Begriff bis eben unbekannt war). Schwer in Worte zu fassen, auch weil das stark auf einer Gefühlsebene ablief. Was auch helfen kann, das Problem von einher anderen Perspektive zu betrachten, mir hilft das jedesmal enorm. Ein weites Feld, und ein weiter Weg. Meiner ist auch noch nicht zuende *seufz*
  15. Natürlich tat und tut es das! Nur sehe ich das heute wesentlich entspannter. Zumal ich vor ein paar Jahren von einigen Leutchen tatsächlich echtes und ausdrückliches Bedauern über das was sie damals so lustiges mir mir fabriziert hatten, bekam. OK, waren nicht die übelsten Zeitgenossen, aber trotzdem. Es gibt Dinge die gibts gar nicht...
  16. Das ist eine gute Frage... Solche Notgermeinschaften hab ich schon ein paar Mal erlebt, zuletzt an der Uni - am Ende kann man sich auf solche "Freunde" überhaupt nicht verlassen, ist meine Erfahrung. Vielleicht muß man sich dessen dabei im klaren sein, aber "Freundschaft" würd ich das dann nicht wirklich nennen - von Freunden erwarte ich mehr. Ein Anfang vielleicht, auf Zeit. Ich hab mich manches Mal gefragt, was mich mit ein paar Jugendfreunden wirklich verbunden hat, wenn man sich heute mal wiedersieht - außer daß diejenigen die "in" waren weder sie noch mich mochten, und ein paar schlechten Eigenschaften damals, eigentlich nicht so viel. Heute gar nichts mehr. Wirkt irgendwie... Seltsam.
  17. Allerdings: Die Gefahr auch IODs zu sehen, wo gar keine sind, solltest Du immer im Hinterkopf behalten. Über lange Zeit eine Dauerfeuer aus Negativem kann die eigene Wahrnehmung auf Dauer in die Irre führen, das sag ich aus eigener Erfahrung. Man bleibt wohl immer irgendwie skeptisch... Hehe den Begriff liebe ich, und benutze das unter Selbstkalibrierung schon seit vielen Jahren, kein Kindergeburtstag wenn man neben der Spur ist wie ich;) Spaß beiseite, kann schon sein daß dabei noch einioges schiefgeht. Aber auch hier, zur Verbesserung der Situation gehts nicht anders! Auch wenn Du es wissen wirst, Du (zer)denkst zuviel. Und andere können viel reden oder in den Arsch treten, handeln und aktiv werden mußt Du von innen heraus. Auch wenn ich mich wiederhole, nicht die Zeit verschwenden... Bye
  18. Darth Sylas

    Bund->Down

    Stimmt, guter Vergleich. Wer da als verweichlichtes Muttersöhnchen;) oder ähnliches durchgeht, wird zwar durch die Hölle gehen aber hinterher (im positiven) kaum wiederzuerkennen sein. Das Gejammer vieler Kameraden über den vielen Sport und die bösen Anstrengungen auch sonst klingt mir noch heute fast im Ohr, ich war einer der wenigen der das als damals passionierter Supersportler:) witzig fand. Mit den richtigen Leutchen rundherum kann man da bestimmt einiges auch privat darausmachen, aber wenn du am Arsch der Welt mit einem Haufen Deppen herumhocken mußt ists blöd gelaufen... Auch wenn mir das ganze durchaus einigen Spaß gemacht hat, abgesehen davon daß der Bund mir nebenbei die FS Klasse I und II spendiert hat:D, ich würd mich wohl nicht nochmal freiwillig verpflichten. Es war absolut fatal über die 2 Jahre im Grunde fast jeden Kontakt zu normalen Leuten, und noch schlimmer Frauen zu verlieren. Zum Glück habs ich das wenigstens noch geschafft, die lebenslange Verlängerung abzulehnen.
  19. Darth Sylas

    Bund->Down

    Bund? Meine Güte ist das lange her...;) Von Kumpels hab ich da viel verschiedene Geschichten gehört, die einen fanden es in Sachen Frauenfindung höchst ergiebig die anderen einöd und leer. Ist vielleicht auch die Frage wo sie dich hinschicken vom geografischgen her, ödeste Walachei wo ich war ist nicht wirklich der Bringer gewesen. Frauenkontakttechnisch waren die 2 Jahre so ziemlich das allerschlechteste was mir passieren konnte. Von diversen Puffversuchen einiger Kameraden abgesehen lief da nicht wirklich was bei uns, mangels Masse. Mittlerweile ist die olle Kaserne dichtgemacht hab ich gehört, und das war auch nicht wirklich das schlechteste!;) Den Bund selber kann man schon gut aushalten wenn mans richtig angeht, da muß ich heute nochg Lachen bei mancehm was wir damals geleistet haben.:) Wie aber andere schon geschrieben haben, nach der AGA wird das alles lockerer, in Umgang und Zeit...
  20. Hi, als ehemals ähnlich Betroffener werd ich versuchen dazu was beizutragen... Einen Großteil meiner Schulzeit war auch durch extrem Mobbing in übelster Form geprägt (natürlich auch begleitet von diversen anderen massiven Problemen). Wirklich "gebessert" hat es sich erst in der Oberstufe, und es hat mich sehr viel Eigeninitiative und Kraft gekostet (abgesehen davon daß die Folgen leider noch sehr sehr lange nachwirken, bitter). Einen wirklich sauberen Schnitt kann man aber wohl fast nur durch einen Umgebungswechsel schaffen. Zu sehr sind die lieben Mitmenschen dann doch leicht in bequemem Schubladendenken verhaftet, wenn sich da jemand versucht rauszumachen wird es oft nur schwer akzeptiert (eine Erfahrung die ich schon öfters gemacht habe). Das ist auch der Kern des Problems, die ganze Sache "vor Ort" drehen zu wollen mit Eigeninitiative. Entscheidene Schlußfolgerung ist aber, lösen und verbessern kann man eine solche Situation wohl nur allein von innen heraus!!! Der unbedingte Wille muß da sein, von Nackenschlägen darf man sich nicht irritieren lassen. Schließlicxh ist alles besser, als der Zustand davor, oder? Ist es bei Tageslicht betrachtet wirklich genau so? Kann es nicht auch sein daß Du in Anbetracht negativer Erfahrungen alles noch schwärzer und lächerlicher siehst als es ist? Ansonsten, keine Ideen es ruhiger oder langsamer anzugehen? Entweder Du läßt Dich von Deiner Angst beherrschen oder Du tust es dennoch... Überwinden, so schwer es scheinen mag, kannst Du Dich nur selbst. Da mußt Du durch... Es ist unbequem, es irritiert wenn sich jemand stark verändert. Je länger Du wartest, umso mehr wirst Du es später bereuen untätig geblieben zu sein. Außerdem gibt es da einige sehr komische "Alphas", die mich öfters "geamoggt" haben und ich fühle mich sehr schwach und weiß nicht, wie ich dem standhalten soll, denn sie sind gegen mich und die anderen folgen ihnen in der Hinsicht nur zu gerne. Ich bin in der Hinsicht ganz alleine. Ich gegen sie alle - wie soll ich das durchstehen? Und warum eigentlich, ich will kein Außenseiter sein, ich möchte Teil der Gruppe werden, aber ich habe das Gefühl, ich brauche es gar nicht erst zu versuchen, an der Uni irgendeine Form von Integration oder sogar approach zu versuchen, weil mir eine Art unauslöschliches "Achtung-fernhalten- Wasserzeichen" imprägniert wurde. Hat hier Jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir vielleicht den einen oder anderen Ratschlag geben? Nichtsdestotrotz, ich denke in Deiner Situation wäre ein Ortswechsel vielleicht mehr als eine Chance. Keine Möglichkeit auf einen Studienortswechsel? Vorsicht, Ausreden zählen auch hier nicht!;) Grundsätzlich (d.h. für Dich selbst) wäre eine Änderung von innen aber die bessere Lösung. Stichwort "Weglaufen vor Problem". Wenn Du in Deinem Umfeld bleiben willst, kommst Du sowieso nicht herum Dich besser anzupassen. Für Deine eigene Entwicklung und (mehr) Akzeptanz...