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Nein. Und in dem Extrem wie du es schilderst hat es deutliche pathologische Züge. Fragt sich, woher es kommt. Oft aus einer tief sitzenden Angst mit inneren Realitäten konfrontiert zu werden, die man nicht sehen will. Soll heißen: Die homophobsten Männer überhaupt sind nicht selten selbst latent homosexuell veranlagt. Man kann sich in eine Therapie begeben. Wer sich panisch verhält als wäre Schwulsein ansteckend, könnte dadurch sicherlich eine Steigerung der Lebensqualität erwarten. Und das sollte ja Ziel einer jeden Therapie sein.

Hier laufen diverse Kerls rum, die trotz exzessivem Ansprechen von Frauen am Ende mit 1-2 ONS pro Woche nach Hause gehn - und das sind die Guten. Und dein (jetzt Ex)Freund landet zufällig prompt mit einem Mädel im Bett, das er schon kannte, nur Tage nachdem er dir (plötzlich) etwas von einer offenen Beziehung erzählt? Weil du mit einer Mail reagiert hast, in die man(n) mit ganz viel Fantasie eine Legitimierung dieses Ficks hineininterpretieren kann ...

Ob sie wirklich bisexuell ist musst (solltest) Du herausfinden. Kann auch sein das sie schwafelt und sexy rüberkommen will. Jedenfalls ist es eine Steilvorlage für Dirty-Talk und sexuelle Spannung. Wieso damit "umgehen"? Du musst nicht damit "klarkommen" oder irgendwelche Tests bestehen. Du musst sie und ihre kleine Freundin einfach bei Dir zuhause mit einem Kumpel besoffen machen und dann den Beweis ihrer Bisexualität einfordern. Wenn sie dann rumlecken haltet ihr einfach eure Cocks dazwischen. Basiert das auf Erfahrungen mit echten Frauen die wirklich in einer Beziehung mit einer Frau sind - oder sind das nur deine Pornofantasien und Erfahrungen mit 16 jährigen Mädchen, die halt mal mit nem Mädel rum geknutscht haben (hihi und so) ? Klingt für mich nämlich nach Zweiterem. Für ne erwachsene Frau, die eine ernsthafte Beziehung mit einer anderen Frau führt, halte ich deine "Strategie" für Unsinn. Das waren ziemlich wörtlich auch meine Gedanken, als ich den Post gelesen habe.

Und schenk dir alle Sprüche in Richtung "Zugucken" und/oder "Mitmachen" in Bezug auf ihre Freundin, sofern nicht sie damit anfängt.

Jetzt mal langsam, das ist ja kein genetisch vererbtes Verhaltensmerkmal. Das hat auch nichts mit "gut finden" zu tun, wenn wir von de facto misshandelnden Eltern sprechen und nicht von einfach traditioneller eingestellten. Wenn ein krankenhausreif geschlagenes Kind dieser Art nacheifert, dann sind wir schon mitten in einer handfesten Psychopathologie. Wenn ein Kind, das selbst Gewalt erfahren hat, später gewalttätig wird, dann weil es Gewalt als normalen Teil des zwischenmenschlichen Umganges oder als einzig finale Konfliktlösung kennengelernt hat. Ob das der Fall ist, hängt extrem vom Kontext ab. Deshalb werden manche erklärte Pazifisten, während andere schon in der Schule selbst durch gewalttätiges Verhalten auffallen. Das is keine schlafende Psychose, die ggf. plötzlich ausbricht, wenn sich eine entsprechende Situation einstellt. Das sind erlernte Verhaltensabfolgen. Und ob die erlernt wurden, zeigt sich sehr schnell. Dann lässt sich da mit gezielten Therapien sehr gut entgegenwirken.

Wenn ich jemandem - komplett geschlechterunabhängig - irgendeine gemeinsame Unternehmung vorschlage und der/die sagt "Nein, keine Zeit." ohne jede weitere Ausführung geschweigedenn irgendeinen Gegenvorschlag, dann bin ich erst mal raus aus der Nummer. Er/Sie kann sich ja gern wieder melden, was anderes vorschlagen etc. aber an der Stelle ist mein Gegenüber in der Bringschuld, sofern er/sie den Kontakt und die gemeinsame Zeit möchte. Dass ich möchte, habe ich ja demonstriert. Weder hab ich da irgendeinen Drang, es zum eskalieren bringen zu müssen - denn kein Mensch ist Rechenschaft schuldig dafür, dass er mit jemandem keine Zeit verbringen will - noch wär ich da so arm an Alternativen, dass ich auf die Idee käme, irgendwem nach zu laufen.

Aus dem Thema werd ich mit weitgehend raushalten, beschäftige mich aber schon etwas länger aus vollkommen anderen Gründen sehr differenziert damit und möchte einwerfen: Man möge deutlich unterscheiden zwischen einem emotional betrachtet stabilen Elternhaus mit stabilen Erwachsenen, bei denen quasi das heutige "stille Treppe" (sozialer Ausschluss ... Todesdrohung ... könnte man hart drüber diskutieren) 1zu1 mit körperlichen Strafen zu ersetzen wäre. Dann hätte man ein Schaubild der typischen Familie vor 50 - 100 Jahren und da kamen nicht in Massen schwer instabile Menschen bei raus. Und psychisch labilen, gewalttätigen, aggressiven Eltern, die selbiges an den Kindern auslassen. Da wird imho viel zu stark allein auf den Faktoren Körperlichkeit, körperliche Einwirkung etc. herumgeritten. Soll meinen - Einwurf: Vielleicht ist das Problem an einer ausrastenden Mutter, die mit einem Gürtel, Löffel oder sonstwas auf ihr Kind eindrischt, weil es im falschen Moment gehustet hat das Husten und das Ausrasten und erst an zweiter Stelle der Gürtel oder der Löffel. Ohne jede Wertung.

Es geht aber nicht um objektive Attraktivität. Erstrecht nicht bei der Skala. Es gibt - objektiv - extrem wenige Menschen, die faktisch unattraktiv sind. Sehr wenige.

Die Skala ist einfach insgesamt Bullshit, so lange immer noch Jungs in der Szene rumlaufen, die denken, das wäre irgendein Score innerhalb des Games. So lange immer noch Leute rumlaufen, die ernsthaft meinen, die Skala sei irgendwas objektives und man könne drüber diskutieren, ob jemand eine 5 ist oder eine 7. Es gibt ein paar wenige Situationen, in denen die Skala hilfreich ist - allerdings imho eher für Dritte. Wenn hier einer Postet, er datet grade eine HB5, dann frag ich doch zunächst mal nach, warum er mit nem Mädel ausgeht, von dem er selbst freudestrahlend erklärt, er fände sie maximal leidlich attraktiv. Auch hilfreich, wenn mal wieder jemand eine HB9,72398 gefunden hat. Auch da sagt mir die Skala etwas darüber, wie derjenige sich und die Frau wahrnimmt. Das war´s dann aber auch. Jenseits dessen wird das Ding einfach nur missbraucht um sich selbst hoch zu ziehen, indem andere klein und schlecht gemacht werden. Wenn ich mir anschau, welche Gestalten teils großspurig über die zu kleinen Brüste oder das zu hohe Gewicht irgendwelcher Mädels herziehen, weiß ich regelmäßig nicht, ob ich lachen oder weinen soll.

Du tanzt da förmlich die Kluft zwischen dem gesellschaftlichen Anspruch (Erst mal fest zusammen sein, DANN wirklich kennenlernen, sonst ist jeder Körperkontakt moralisch verwerflich) und dem - imho deutlich logischeren - PU-Ansatz (Erst mal kennenlernen, dann sehen, wohin es sich entwickelt) und siehst den Konflikt nicht. Das zeigt deutlich wie tief diese ganzen Dogmen doch sitzen. Warum suchst du eine Beziehung? Was genau suchst du in dieser gesuchten Beziehung? Da fängt es ja schon an. Du hast ein Drehbuch dessen, was für ein "Zusammensein" du gefälligst willst und jetzt suchst du eine Hauptdarstellerin. Damit geht der ganze Müll los. Wenn du eine findest, die passt oder zu passen scheint - wenn du eher unsicher bist, ist das vermutlich die erstbeste, die freiwillig mit macht - wirst du auf Biegen und Brechen versuchen, dieses Beziehungsscript mit ihr durch zu ziehen. Deshalb wirst du alles nur erdenkliche tun und lassen, um sie ja nicht zu verlieren -> Oneitis. Genau das ist aber mit das unattraktivste Verhalten, das ein Mann an den Tag legen kann, denn du wirst anhänglich und langweilig. Du wirst klammern und buckeln und mit einem attraktiven Mann nichts mehr gemein haben. Irgendwann wird das dazu führen, dass du sie verlierst. Weil du viel zu sehr damit beschäftigt bist, sie nicht zu verlieren. Dass man in einer erwachsenen Beziehung und auch unter Freunden über Probleme spricht ist, denke ich, selbstverständlich. Es gibt aber einen gravierenden Unterschied zwischen "über Probleme sprechen" im Sinne von "am Leben des anderen Teil haben" und zum Therapeuten, seelischen Mülleimer o.ä. des anderen zu werden. Eine solide Beziehung funktioniert nur zwischen zwei Menschen, die auch ohne diese Beziehung gut klarkommen. Und das ist dann einfach nicht gegeben. Das ist bei dir aktuell auch nicht gegeben. Du willst etwas durch eine Beziehung erreichen, das dir fehlt. Und dazu ist eine Beziehung nicht da.

Hör auf über Sex zu verhandeln, generell und insbesondere darüber, wer was zu tun hat (Initiative)! Die Frau verführt dich nicht, weil sie es nicht nötig hat. Sie ist im Bett keine Granate, weil sie es nicht nötig hat. Du bleibst ja trotzdem und es gibt trotzdem immer mal Sex. Dass der nicht der Burner ist, ist ja diesen motivierten Aussagen deutlich anzumerken. Und dir ist deutlich anzumerken, dass du abhängig bist, denn sonst fällt mir kein vernünftiger Grund ein bei der Konstellation eine Beziehung weiter zu führen. Wenn "Puh, nagut, damit Ruhe ist" im Sex Einzig gehalten hat, dann ist da schon eine ganze Menge schief gelaufen. Insofern kommst du reichlich spät.

So kann man(n)s natürlich auch machen. Fehlenden Frame durch körperliche und psychische Gewalt kompensieren. Da endet man dann halt entweder irgendwann im Knast oder in der sozialen Ächtung. Und das ist gut und richtig so.

Hättest du in der Situation überhaupt flirten wollen? Mir wär der Typ ne Spur zu flach. Aber jedem seins. Der wird ja kaum nach Stunden kulturinspirierter Konversation plötzlich mit sowas rausplatzen. Also entweder er war besoffen, oder der Typ is halt so, dann müsstest du das eigentlich wissen. In jedem Fall ist es halt Übungssache, nicht durch jeden Reifen zu springen und sich erstrecht nicht durch einen solchen Spruch derart in eine Defensivposition schieben zu lassen. Einschnappen hat noch nie irgendwem bei irgendwas weitergeholfen.

Er reißt nen Spruch - noch zudem auf Englisch, was genau hat er denn O-Ton geschrieben das du als "geil" übersetzt hast? - und du nimmst den nicht nur ernst sondern reagierst auch noch pikiert. Er macht - tatsächlich, aber das konnte woman1zer genausowenig wissen wie ich anhand des Startpostings - C&F und du zickst rum, weil das scheint´s ein wunder Punkt bei dir ist. Er war am flirten, zweifellos. Du nicht.

Du bist verklemmt, das ist alles. Is klar. Ich frag auch des Öfteren mal bei fremden Leuten nach, wann sie zuletzt Sex hatten. Geht mich ja immerhin was an. Ich trau dem Ausgangsposting nicht. Ist das die Zusammenfassung dessen, was du, lisalisa verstanden hast oder ist da irgendein O-Ton dabei? Was hat er denn wörtlich von sich gegeben und was hast du wörtlich geantwortet?

Wo hab ich das behauptet?

Die Rede war aber nicht von idealen Wunschvorstellungen, sondern von Selektionskriterien. Sie sagt: "Wenn er nicht größer ist als ich, im passenden Alter und ich mich gut mit ihm unterhalten kann, geh ich nicht mit ihm aus." Jack sagt: "Dann muss sie aber [...] C-Körbchen [sonst geht der mit ihr nicht aus]."

Demnach geht ihr alle drei grundsätzlich nicht mit Frauen aus, die ein B-Körbchen haben. Korrekt?

So kurz ist also der Sprung von "ein Mann 30 - 40 will" und "Jack will". Du bist ganz viele? ;)

Also in meiner Realität ist das alles andere als schräg, wenn Menschen sich tendenziell mit Menschen in ähnlichem Alter umgeben - grade auch sexuell. Ergibt ja auch Sinn. Man ist i.d.R. in einem ähnlichen Lebensabschnitt, hat ähnliche Prioritäten und Lebensstrukturen, die Chance, dass man z.B. musikalisch beieinander ist ist ebenfalls größer, was wiederum Club- und Konzertbesuche sehr viel einfacher macht. Wer mal die Konstellation Vollzeit-Student vs. vollzeit berufstätig plus Reisetätigkeit erlebt hat, weiß, wovon ich spreche. Diese "alles ist total idividüll und überhaupt EINZELFALL"-Argumentation erhängt sich daran, dass die Frage ja nicht die ist, ob ein großer Altersunterschied kategorisch ein Problem darstellt. Das habe ich auch nicht behauptet. Ich behaupte, dass es kein Zufall ist, dass Menschen mit Auswahl und ohne Druck am Ende doch meist bei Gleichaltrigen landen. Das schließt nicht aus, dass auch mal ein großer Altersunterschied dabei sein kann, aber wenn ein Typ rumläuft und aus Prinzip nur mit U25jährigen in die Kiste steigt, hat das definitiv nichts mit diesen Personen zu tun sondern nur mit ihm selbst. Gleiches unterstelle ich jungen Frauen, die kategorisch nur mit Männern ausgehn, die 10 Jahre älter sind oder dergleichen. Wie man damit jeweils umgeht zeigt halt recht deutlich das eigene Mindset. Wenn mir jemand sagt "Ja gut, sie ist erst 24, aber du wirst ja sehen, wenn du dich mit ihr unterhälst, man merkt es ihr nicht an" weiß ich, woher die Idee kommt, mir das so zu sagen. Wenn mir jemand sagt: "Mit der da bin ich hier. 23 Jahre ist sie alt!" weiß ich es auch. In meinem SC hätte Letzteres keinen Platz. @Eule Und was an "Mann zwischen 30 und 40 ab 1,80m ohne Glatze, intelligent & eloquent" hohe Ansprüche sein sollen, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel. Zudem du da ein Selektionsproblem mit einem Needynessproblem verwechselst. Zwischen "ich hab ja, aber nicht das, was ich will" und "ich hab nix" liegen Welten.

Och bitte, Link zum Thread ... BITTE! ...

Genau genommen hat die TE kein Wort über "immer die Falschen" u.ä. verloren. Nichts dergleichen. Das wurde ihr angedichtet. Sie wollte lediglich wissen, welche Locations ihrer Zielgruppe zuträglich sind. Alles Weitere, insbesondere die Behauptung, sie bekäme keinen oder nur Reste ab, kam dann von männlichen Usern hier. Meine Fresse, werdet mal erwachsen. Bei einem 22jährigen der große Töne spuckt über 30jährige Frauen, alleinerziehende Eltern und "fremdes Sperma" kann ich ja noch lachen, aber wenn biologisch betrachtet wirklich erwachsene Männer so einen Blödsinn von sich geben, dann weiß ich, warum sie hier im Forum sind. "Fremdes Sperma" - ihr habt doch den Knall nicht gehört. Wer derart unreif und statusgeil über Kinder herzieht, hat ganz andere Probleme. Und ich tue mir sehr schwer, den Herren hier abzukaufen, dass 30+ beim Alter der Frau, insbesondere wenn man selbst in diesem Alter ist, ein reelles Problem darstellt in Sachen Attraktivität und Co. Dazu kenne ich einfach viel zu viele sehr attraktive Menschen in diesem Alter - innen wie außen. Der Charakter ist gefestigt, eine gewisse Gelassenheit hat sich eingestellt, eine gewisse gesunde Demut, weil man diesen "ich bin der König der Welt"-Klatscher abgestellt hat, den man aus der Pubertät in die 20er mit hineingebracht hatte ... Wenn in meinem Umfeld ein Mann (in der Regel akademiker, gutaussehend, sozial kompetent) mit einem Mädel ankommt, das <5 Jahre jünger ist als er, fängt er von sich aus an, das zu erklären. Versuche ich mir vorzustellen, wie ein Umfeld aussieht, in dem ein Mann anfängt zu erklären, warum das Mädel nicht mindestens <5 Jahre jünger ist als er - will ich da gar nicht dran Teil haben. Da geht´s dann um Status und "guck mal was ich hübsches dabei habe! Passt auch zu meiner Krawatte!" und Egowichserei. Alles andere ergibt keinen Sinn für mich. Schon weil selbst ich als Frau bei allzu jungen Frauen merke, wie die charakterliche Konstitution an der Attraktivität kratzt.

Was ist Souveränität? Was ist Überlegenheit? Was bedeuten die Begriffe jeweils im Kontext Führung und was sagen sie über diejenigen aus, die sich von dir führen lassen und warum tun sie das? Einem souveränen Menschen folgen andere, weil es angenehm ist. Weil er Stabilität, Sicherheit und Ruhe ausstrahlt, vernünftige, nachvollziehbare Entscheidungen trifft und die Verantwortung übernimmt. Einem überlegenen Menschen folgen Leute, weil sie sich einen Vorteil davon versprechen. Irgendwann.

Wenn du umso weniger Führung abgeben kannst umso mehr du führst, dann führst du nicht, sondern spielst dich auf. Hätte dein "Führen" etwas mit Souveränität zu tun (Was wiederum nichts zu tun hat mit "Überlegenheit" oder dergleichen), dann würde immer gleichgültiger, wer wen wie führt, umso solider du wirst.

Das Thema des Thread ist "Wenn ich zu faul bin zum Wichsen und bei meinen Freunden ein Fick auch viel cooler ankommt, wie baggere ich Frauen an, ohne sie merken zu lassen, dass es mir im Grunde nur drum geht, einen weg zu stecken und mir scheiß egal ist, in wen oder was?" Wenn man den Unterschied begriffen hat zwischen ner entspannten FB und "dann muss ich mir keinen mehr runter holen", kann man drüber nachdenken, wie man eine entwickeln(!) kann. Vorher nicht.