MrR

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Alle erstellten Inhalte von MrR

  1. @blue-eyed joe: jaja, freier Waffenbesitz für alle, Menschen die zu dumm zum leben sind, verhungern lassen...
  2. Das ist Mina Stefan: kann man alles mit google bildersuche herausfinden ;)
  3. @geltos: wiederrum die Frage, woher stammt die Hose und woher stammen die Schuhe? (Loakes?) Und bei der Jeans meintest du, die wär von Zara. Könntest du da einen konkreten Link geben oder hast du die im Geschäft gekauft? (eventuell steht irgendwo die artikelnummer)
  4. Ich weiß, dass der Termin schon durch ist. Aber ich habe ja eigentlich nur Nachteile dadurch, dass ich später einsteige, da ich weniger Zeit habe. Also wäre cool, wenn ich noch mitmachen kann ;) 1. Persönliche Infos - 1,81, 76KG, KFA kein plan - Hab Fußball, Basketball gespielt, aktuell noch Tischtennis, ne zeitlang BWEs gemacht und seit einem Monat jetzt im Fitnesscenter Starting Strength - Gewicht ist mit Körpergröße linear angestiegen, war immer sehr dünn, mein BMI sagt aber Normalgewicht. 2. Der Status Quo - By mrruedi5 at 2011-11-06 By mrruedi5 at 2011-11-06 By mrruedi5 at 2011-11-06 By mrruedi5 at 2011-11-06 By mrruedi5 at 2011-11-06 By mrruedi5 at 2011-11-06 3. Persönliche Zielsetzung - erstmal ist mir Muskelaufbau wichtig. hab nicht so viel fett am körper, also ein bisschen mehr fett ist auch nicht schlimm - bessere Ernährung und Körperhaltung, besseres Hautbild - mindestens 5 Kilo zunehmen und davon möglichst viel Muskeln - wie wäre gut4. Trainingsplanung - Starting Strength 5. Kraftwerte (optional) Kniebeugen 50 KG (Fordernd) Bankdrücken 45 KG (Fordernd) Kreuzheben 40 KG (könnte ich auch mehr schaffen) Schulterpresse 30 KG (am Gerät) (könnte ich auch mehr schaffen) Power Cleans 35 KG (ebenfalls mehr möglich) Dips am Holm: 7,5 Klimzüge: 3,2 5. Ernährung & Supplements - Ernährung weiß ich noch nicht genau. Eiweißreich auf jedenfall. - Proteinpulver, Fischölkapseln nutze ich schon. Zink habe ich bestellt. Mehr ist bisher nicht geplant.
  5. Was sind Power Curls ähmm, power cleans meinte ich natürlich ;)
  6. Hallo, ich bin 17 Jahre alt, etwa 1,81 groß, wiege 76 KG und habe Anfang des Monats mit Krafttraining begonnen. Mein Trainingsplan ist, nach dem ich das in diesem Forum immer wieder gelesen habe Starting Strength. Das Buch habe ich mir bestellt, ist aber noch nicht angekommen. Meine aktuellen Kraftwerte sind: Kniebeugen 50 KG (Fordernd) Bankdrücken 45 KG (Fordernd) Kreuzheben 40 KG (könnte ich auch mehr schaffen) Schulterpresse 30 KG (am Gerät) (könnte ich auch mehr schaffen) Power Cleans 35 KG (ebenfalls mehr möglich) Dips am Holm: 7,5 Klimzüge: 3,2 Folgende Fragen habe ich: 1) Vor dem Training laufe ich aktuell immer 7,5 Minuten auf dem Laufband zum Aufwärmen mit etwa 10.3 Km_/h Geschwindigkeit. Ist das als Aufwärmprogramm in Ordnung? 2) In meinem Fitnesscenter gibt es nur 2,5 Kg Scheiben, aber keine 1,25er. So wie ich das verstanden hatte, sollte man das Gewicht jedes Mal nur um 2,5 steigern. Wäre es also sinnvoll, sich 1,25 Kg Scheiben zu kaufen? Ich hatte schon beim Fitnesscenter nachgefragt, aber irgendwie haben die alle keine Ahnung, ich müsste erst mit dem Studioleiter sprechen und ich habe das Gefühl, der würde keine anschaffen Sind alle eher aufs Geld aus. Dafür muss ich nur 19,90 im Monat zahlen. Kann ich solange ich noch keine 1,25er habe einfach jedes zweite mal um 5 KG steigern? Bis jetzt habe ich das jedesmal gemacht. 3) Beim Bankdrücken habe ich immer ein bisschen Angst, dass mir die Hantel ins Gesicht oder auf die Brust fallen könnte, gerade da ja das Ziel ist auf Erschöpfung zu trainieren, stell ich mir das bei hohen Gewichten doch sehr gefährlich vor. Wie macht ihr das? habt ihr alle Trainingspartner die aufpassen? 4) Bei den Power Cleans bin ich mir bei der Technik nicht so richtig sicher. Worauf muss ich da achten? 5) Vor einiger Zeit hatte ich bei stärkerer Anstrengung immer so eine Art Muskelkater im Hinterkopf, beispielsweise auch beim Sex und zwar umso stärker umso näher es in Richtung Orgasmus ging oder auch als ich zum Bus gesprintet bin. Wollte auch schon zum Arzt damit. Hat dann aber wieder aufgehört. Jetzt etwa 2 Monate nach dem das war, beim letzten Training ganz am Ende habe ich die Dips gemacht. Dabei soll man ja 2*8 machen. Und später mit Gewichten. Soweit bin ich aber noch nicht. Als ich dann also im zweiten Satz mit letzter Kraft meinen 6ten Dip versuche, bekomme von einer auf die andere Sekunde wieder diese starken Schmerzen im Hinterkopf, wie son Muskelkater. Dieses Mal so plötzlich und stark wie noch nie. Bin dann zum Bad, Wasser getrunken und der Schmerz wurde innerhalb einer Stunde linear weniger und hörte auf. Ich denke ich sollte damit jetzt wirklich zum Arzt gehen. Habt ihr nen Plan was das sein könnte? Ich hab im Netz nichts eindeutiges gelesen. Eventuell mit Blutdruck zu tun. 6) Ich bin mir bei der Grifftechnik allgemein etwas unsicher. Wird das im Buch genau erklärt oder gibt es vielleicht wo anders noch hilfe diesbezüglich? 7) Wo ich klare Defizite habe ist die Ernährung. Fischölkapseln habe ich mir schon besorgt, ich nehm die aber nicht so ganz regelmäßig ein. Ich denke. das wird sich ändern, wenn ich insgesamt nen größeren Plan von Ernährung habe. Eiweiß hab ich jetzt immer nach dem Training einige gehäufte Esslöffel von diesem Mammut Protein was es bei amazon gibt, zu mir genommen mit Milch geshakt. ich höre immer 2g pro KG Körpergewicht täglich. Aber das bezieht sich ja auf die Gesamtmenge. Wieviel sollte ich denn über Supplemente zu mir nehmen. Ich denke am besten innerhalb 2 Stunden nach dem Training, oder? Und dann hab ich etwas von 30g gelesen und zwar whey-Proteine, weil die schneller aufgenommen werden können. Ist dieses Mammut-Protein dann überhaupt sinnvoll, weil das ist ein VierKomponenten-Eiweiß. 8)Zink wollte ich mir zulegen, gerade auch, da es ja das Hautbild verbessern soll. Ist da dieses in Ordnung und wie und wieviel soll ich das/davon nehmen? 9) Creatin erstmal nicht nehmen? Oder doch? Wenn, dann wieviel und wann? 10) Die restliche Ernährung stellt mich vor die größte Herausforderung, da ich bisher immer eher wenig gegessen habe und das auch von meiner Mutter größtenteils eingekauft wird. Ich bräuchte also am besten eine Einkaufsliste, die ich meiner Mutter in die Hand drücken kann. An drei Tagen in der Woche muss ich außerdem in der Schule essen. Viel Eiweiß ist irgendwie klar, aber wo finde ich da konkrete Anleitungen, Einkaufslisten, Rezepte, Ernährungspläne? Und ich hab gelesen, auf Kohlenhydrate sollte man verzichten, an anderer Stelle habe ich wiederum gelesen Kohlenhydrate wären gut, was ist denn nun die Wahrheit? Ich bin ein großer Nudelfan, würde da nicht so gerne drauf verzichten ;) 11) Fällt mir gerade noch ein: Die Schulterpresse habe ich bisher immer am Gerät gemacht. vermutlich besser, wenn ich das mit ner Langhantel mache. Ich finde allerdings bei Youtube nur Videos, wo das mit Kurzhantel oder Maschine(also Gerät) gemacht wird. Könnt ihr mir da nen Link geben? So, das ist das, was mir gerade so einfällt. Über Antworten würde ich mich freuen. reicht auch wenn ihr nur eine Frage beantworten könnt, eine ist besser als keine ;) Edit: hab jetzt mal die wichtigeren Fragen fett markiert.
  7. @geltos: was isn das für ne jeans? Asos? Insgesamt kam man sagen, gefallen deine Outfits, auch wenn es vielleicht Kleinigkeiten zu verbessern gibt.
  8. @Bismarck: +1, du suchst wirklich inspierende Sachen heraus. sortierst den Dreck, den es bei lookbook auch gibt, ganz gut raus. Und es entspricht dem Alter der meisten die in diesem Forum herumirrren.
  9. ich finde, es gibt schönere desert boots, aber die sind schon in Ordnung. Die Hose passt soweit, auch wenn sie farblich nicht gerade herausstechend ist, dafür aber relativ einfach zu kombinieren. Wenns geht, nächstes Mal bessere Bildqualität.
  10. Ja, würde ich auch empfehlen. PP Oh man, du bist echt wie Moriturie... So vorhersehbar wie ein Hund ohne Beine. Du lässt dich lenken wie eine Marionette Bitte antworte nicht mehr auf meinen Post. Es wird nurnoch peinlicher für dich. Bei deinem letzten Post bin ich schon ziemlich Rot geworden. wie wäre es, ein Mod verschiebt diesen Thread mal in den <70-Bereich...
  11. +1 Mad Men ist absolut empfehlenswert. Hab die ersten beiden Staffeln durch. Californication ist aber auch nicht schlecht (da hab ich aber schon alle Folgen durch ;) ). Bad Teacher ist dagegen ein absolut grottiger Film.
  12. @kev: welche Hose ist denn das? Könntest du vielleicht nen Link posten?
  13. ebenfalls californication und ansonsten kann ich noch Mad Men empfehlen, da ist sicher auch ein bisschen c&f drinne, vor allem aber ist es eine verdammt gute Serie.
  14. MrR

    [Beratung]MrR

    Hose ist die Drain von H&M in 30/34. Gabs damals nicht in 32er Länge. Mantel von af1 sieht gut aus, ist für mich aber trotzdem ne große Investition und wenn er mir zu klein werden würde, wäre es ärgerlich. Wenn ich aber keinen günstigeren und guten Mantel finde, dann wäre es überlegenswert ein bisschen mehr auszugeben um dann auch einen wirklich guten Mantel zu haben.
  15. MrR

    [Beratung]MrR

    Danke. Zusammensetzung: 65% Wolle, 18% Viskose, 17% Polyester. Problem dabei ist, es gibt ihn nicht mehr in S. Aber ich werde mich nach einem ähnlichen umsehen. Mit den Handschuhen ist ein guter Hinweis. Ich werd mich nach brauen Lederhandschuhen umsehen. Ich stimme bei der Länge der Hose af1 vollkommen zu. Normalerweise zu lang, aber bei ner Skinny sieht es trotzdem gut aus. Ach und der Mantel ist so eng, dass es schon stark drückt, wenn ich den obersten Knopf zu mache. Warm ist er allerdings, liegt aber wohl auch an den wärmeren Temperaturen momentan.
  16. MrR

    [Beratung]MrR

    Winteroutfit. Mantel hatte ich schon bestellt, war auch noch einmal runtergesetzt worden. Hatte ihn in XS bestellt und er spannt schon sehr stark. Wenn ich ein bisschen an Muskelmasse zunehme, was mein Ziel ist, dann wird er nicht mehr passen. Insofern werde ich ihn zurückschicken. Die Frage ist nur, ob ich ihn mir nochmal in S hole oder eventuell diesen Trenchcoat. Mit den Desert Boots bin ich sehr zufrieden. Halten, was sie versprochen haben.
  17. Hallo, ich habe mir überlegt, ich schreibe einfach mal meine ganzen Gedanken zu meiner persönlichen Zukunft auf. Die Frage „was mache ich nach dem Abi?“ lastet bei mir doch stark auf den Schultern und ich möchte jetzt endlich einmal Klarheit bekommen. Umso mehr Informationen Ihr habt, umso besser könnt Ihr auch helfen, deswegen schreibe ich hier jetzt wirklich alles auf, was mir zu dieser Frage einfällt. Mein Vater ist vor 3 ½ Jahren gestorben. Grundsätzlich komme ich damit sehr gut klar, aber bei genau dieser Entscheidung fehlt er mir doch. Ich bräuchte jemanden, der mir sagt: „so Junge, du machst das jetzt SO und dann ist es GUT.“ Ich schwanke statt dessen die ganze Zeit und nichts überzeugt mich richtig und überall habe ich Bedenken und sehe Probleme. Mir fehlt es einfach auch an allen Ecken an Wissen vom Berufsleben und ich muss alles alleine erarbeiten und planen, meine Mutter ist da keine wirkliche Hilfe. Ich bin 17 Jahre alt und habe die 11. Klasse abgeschlossen. Ich mache nach 12 Jahren Abi, also die 11.te hat schon ein drittel meiner Abinote ausgemacht. Im Januar werde ich 18. Hier meine Noten nach der 11. Klasse, ich denke, die geben nen ganz guten Überblick, wo ich momentan stehe: Leistungskurse: doppelt gewertet: Chemie: 10/11 Biologie: 11/11 einfach gewertet: Geschichte: 13/11 Grundkurse: schriftliches Prüfungsfach: Mathemathik: 14/10 mündliches Prüfungsfach: Deutsch: 10/7 keine Prüfung: Englisch: 11/9 weitere Fächer: Politik: 13/12 Kunst: 8/10 Religion: 9/5 Seminarfach: 14 (Vortrag über Informationssuche in Bibliotheken) /12 (17,5-seitige Facharbeit über „Präimplantationsdiagnostik - Funktionsweise und ethische Diskussion“) Sport: 13 (Skikurs) / 11 (Badminton) Religion habe ich getauscht gegen Philosophie (wegen meiner erzkatholischen Lehrerin und nachdem ich einen Brief an die Schulleitung geschrieben habe, in dem ich auf meine Religionsfreiheit poche ;) ). Im Schnitt macht das also etwa 2.1, wobei es im ersten Halbjahr 1.9 und im zweiten 2.3 waren. Das lag vor allem daran, dass ich Pick Up kennengelernt habe und das für mich sowas wie eine Revolution in meiner Lebensplanung war und ich mich dadurch sehr viel damit beschäftigt habe. Dann haben wir nur eine Arbeit geschrieben in allen Fächern und die habe ich alle total verhauen, was mich dann auch mündlich heruntergezogen hat. Das andere Problem ist ganze einfach, dass man sich in der Schule die ersten 10 Jahre kaum anstrengen muss und trotzdem relativ locker durchkommt. Dann aber plötzlich wenns ans Abitur geht, per Knopfdruck umzuschalten, dass ist nicht einfach, beziehungsweise unmöglich. Ich bin damit alles andere als zufrieden. Ich war früher auch immer ähnlich gut in der Schule bzw. eher leicht besser und ich dachte immer, beim Abitur, wenn ich mich richtig reinhänge, dann wird es noch mal deutlich besser. Ich hab lange darüber nachgedacht zu wiederholen, hab dann aber von der Idee abgelassen. Ich möchte auf jeden Fall alles daran setzen, mich jetzt nochmal richtig reinzuhängen und auf jeden Fall nen Einser-Schnitt zu schaffen. Was mich optimistisch macht, ist dass ich für meine Lks Bio und Chemie zwei Lehrbücher entdeckt habe, die beide grandios sind und mir endlich beim Verständnis helfen. Ich plane auf jeden Fall zu studieren, deswegen gehe ich als nächstes einfach mal durch, was ich mir so zu möglichen Studiengängen denke: Betriebswirtschaftslehre: Ich finde es auf jeden Fall interessant, ich hab allerdings mich noch nicht so intensiv mit BWL beschäftigt. Ich hab eben nur Grundwissen über den Markt a la Angebot und Nachfragen machen den Preis. Ich träume irgendwie schon davon eine Managementaufgabe in einem Unternehmen zu haben, ohne aber so eine richtig konkrete Vorstellung zu haben, wie das dann aussieht. Ich glaube das kommt auch von meinen Kindheitserinnerungen, von meinem Vater, der die Zweigstelle einer Steuerberatungsgesellschaft geleitet hat, immer früh morgens raus ist und abends im Anzug nach hause kam und damit ganz gut verdient hat (zumindest so, dass er als Firmenwagen nen A6 hatte). Mir fehlt es auf jeden Fall allgemein an konkreten Vorstellungen von den meisten Berufen. BWL müsste ich mich natürlich voll reinknien, da es einfach so viele machen und man sich denke ich nur durch einen sehr guten Abschluss absetzen kann. Den könnte ich bestimmt aber auch schaffen. Was mich an BWL stört, möchte ich gerne an einem Szenario klar machen: Wenn ich ein Unternehmen gründen möchte bringen mir die besten BWL-Kenntnisse nichts, wenn mir das Produkt fehlt. Eigentlich ein unsinniger Gedanke, da es dafür in einem Unternehmen ja dann andere Leute gibt. Aber ich habe irgendwie immer so einen Drang danach möglichst viel zu wissen, was mir auch eine für mein Alter sehr überdurchschnittliche Allgemeinbildung eingebracht hat. Vermutlich das Hauptproblem, wenn ich jetzt so drüber nachdenke, warum ich mir schwertue, mich für eine Sache zu entscheiden. Ich habe immer das gefühlt etwas zu verpassen, wenn ich mich für etwas entscheide? Ein grundlegendes Inner Game-Problem? Eine andere Sache wäre, dass ich mir vorstellen kann, dass viele Betriebswirte einen sehr regelmäßigen und damit auch eher eintönigen und damit irgendwie auch vor allem geistig unanspruchsvollen Beruf haben. Das möchte ich mit einem fiktiven Beispiel untermauern: Jemand, der bei Daimler für den Einkauf von Fahrzeugteilen zuständig ist. Der guckt, wie hoch ist die Nachfrage nach Autos, multipliziert das mit der Anzahl der Einzelteile, die jedes Auto braucht, und dann wickelt er noch die Einkäufe ab. Das ist doch wirklich langweilig. Andererseits zeigt es, dass ich echt keine konkreten Vorstellungen von dem Beruf des Betriebswirt habe. Was dagegen machen? Ich dachte mir vielleicht den Wöhe zuzulegen. Der gilt ja als ein gutes Grundlagenbuch der BWL und könnte mir zumindest über die Theorie einen Überblick verschaffen. Aber erstens hat das Ding über 1000 Seiten und zweitens hätte dann immer noch keine Idee vom eigentlichen Beruf des Betriebswirtes. Beim Praktika wäre die Frage, wo? Und es wäre wohl nur in den Herbstferien möglich und wer nimmt mich für nur zwei Wochen? Ich bin ja schon spät dran, wenn ich nächstes Jahr nach der Schule direkt anfangen wollen würde, müsste ich mich jetzt schon bewerben. Die Frage bei BWL wäre noch, welchen Schwerpunkt ich setze. Politikwissenschaften: Ich interessiere mich schon lange für Politik, mit 15 hab ich nen SPIEGEL-Abo gehabt. Ich kenn die Namen von allen möglichen Politikern, ohne mich für diese konkret zu interessieren. Aber ich interessiere mich so stark für politische Themen und lese in diesem Bereich so viel, dass ich diese Namen nebenbei speichere. Ich hab mich kurze Zeit einer Jugendpartei angeschlossen, hab dort aber gemerkt, dass dort nur Idealisten sind, die meines Erachtens einen sehr kurzen Horizont haben. Das gilt im Übrigen für alle Jugendparteien. Politikwissenschaften werde ich aber mit Sicherheit nicht studieren, weil ich mich nicht für Demokratietheorien interessiere, sondern für die politischen Themen selber. (Vorstellen könnte ich mir allerdings, mit 60, nach einem erfüllten und erfolgreichen Berufsleben, noch einmal in die Politik einzusteigen.) Volkswirtschaftslehre: Deswegen wäre für mich Volkswirtschaftslehre das ideale Studium. Ich war bei einem Informationstag der Uni in Göttingen und den Vortrag über Volkswirtschaftslehre, den ich dort gehört habe, der hat mich so richtig überzeugt, so dass ich eine Zeit lang ziemlich überzeugt davon war, Volkswirtschaftslehre zu studieren. Viele haben eine Meinung darüber, ob ein Mindestlohn sinnvoll ist oder nicht und viele reden bei Diskussionen die davon handeln mit, aber braucht man dafür nicht eigentlich volkswirtschaftliche Kenntnisse? Viele politischen Themen haben mit Volkswirtschaftslehre zu tun und mich interessieren diese Themen, deshalb hab ich auf jeden Fall Interesse an der Volkswirtschaftslehre. Was hält mich davon ab? Ich hab überhaupt keine konkrete Vorstellung von dem Beruf des Volkswirt. Was macht ein Volkswirt den ganzen Tag über? Vermutlich sind doch die meisten Berufen in diesem Bereich eher in der Forschung. Man hört, dass die großen Internationalen Unternehmen, die Global Players, ein paar Volkswirte eingestellt haben, die für diese analysieren, ob es sich eher lohnt in den griechischen oder in den nigerianischen Markt einzusteigen. Aber um so eine Stelle zu bekommen, braucht man denke ich verdammt gute Noten. Hier wird ja auch immer von Mannheim und Bonn geschwärmt. Hab ich die? Ich denke nicht. Und was machen dann die Volkswirte mit durchschnittlichen Noten? Mit den Betriebswirten konkurrieren? Und kann ich dann nicht gleich BWL studieren? Journalismus: Das war immer mein Traumberuf. Mit 13 war ich mal beim Tag der Zukunft (auch bekannt als Girls Day) bei einer regionalen Zeitung. Und irgendwie war das cool. Überhaupt in so einem Büro zu arbeiten, dass war viel besser als Schule und dann aber eben nicht nur den ganzen Tag im Büro zu hängen, sondern auch raus gehen zu können und alle möglichen Leute kennen zu lernen und überall dabei zu sein und darüber berichten zu können. Das fand ich echt nicht schlecht. Heute denke ich: Wenn der Spiegel mich haben will und ich für die von den Zuständen in den Uranminen im Niger oder vom Leben in Nordkorea berichten kann, das wäre megacool, da würde ich sofort unterschreiben. Auch Spiegel-Chefredakteur würde ich auf jeden Fall machen. Ich kann vor allem auch ganz gut schreiben. Auch bei nem größeren Fernsehsender könnte ich mir vorstellen zu arbeiten. Aber in irgendnem Regionalblatt zu versauern und über Hildegard Müllers 100sten Geburtstag zu berichten, dazu habe ich keine Lust. Vor allem ist die Lage in dieser Branche ja auch eher angespannt und das Gehalt ist nur bei den Topjobs gut. Geschichte: Fand ich immer interessant in der Schule. Vor allem das 20. JH hat mich interessiert. Früher hatte ich das auch lange in Aussicht, was wohl mit meiner genialen Lehrerin zusammenhing. Heute habe ich ne beschissene Lehrerin, die vor allem auch mit den Punkten geizig ist (bin der beste in der Klasse und oben könnt ihr ja sehen, was ich habe). Was mich aber vor allem stört: was macht bitte ein Historiker? Entweder Professor an der Uni, Journalist oder Lehramt. Und ich will kein Lehramt studieren, dafür bin ich viel zu ehrgeizig. Könnt mir auch vorstellen, dass mir Geschichte auf Dauer dann doch eintönig wird. Chemie: Tja, ich hab Chemie als Leistungskurs gewählt. Warum weiß ich selbst nicht so richtig, war da immer nur mäßig gut. Hatte erst auch meine Schwierigkeiten damit. Dann habe ich mir aber „Chemie“ von Pearson Studium zugelegt und dieses Buch ist sein Geld absolut wert. Seit dem ich da lese, versteh ich die Sachen plötzlich größtenteils (Chemie ist auf jeden Fall anspruchsvoll) und das Entscheidende: es macht mir richtig Spaß. Und wenn ich das jetzt schon alles lerne, dann kann ich damit doch auch noch mehr anfangen, es also auch studieren? Ich bin allerdings eher Theoretiker. Das Experimentieren im Unterricht macht mir schon immer nur mäßig Spaß und ansonsten hab ich auch noch nie mich in irgendeiner Form privat mit Chemie beschäftigt. Die Branchen in denen Chemiker arbeiten, also Pharmazie und Lebensmittelbranche würden mich glaube ich nicht so richtig erfüllen, jedenfalls lag da noch nie so richtig mein Interesse. Maschinenbau, Verfahrenstechnik, physikalische Technik, Nanotechnologie: Physik hab ich abgewählt nach der 10ten. War da immer ähnlich durchschnittlich wie in Chemie. Hatte da dann auch Probleme mit meiner Lehrerin. Es gilt genauso wie in der Chemie, dass ich mich noch nie privat mit so was auseinander gesetzt habe, also nie an Motoren oder Radios rumgeschraubt habe oder sowas. Ich denke aber, da ich mich für den Inhalt der Chemie ja inzwischen auch sehr begeistern kann, könnte das für diese Fächer doch auch gelten. Und der Unterschied ist, dass ich mich für die Branchen mehr interessiere, als für die Pharmazie und Lebensmittelbranche. Also für die Automobilbranche beispielsweise oder eben für die Nanotechnologie. Die ist ja absolute Zukunftsbranche, in der man ganz bestimmt viel Geld machen kann und die mich deswegen auch sehr interessiert. Maschinenbau ist ja sowas wie der Motor der deutschen Wirtschaft. Die Entwickeln doch die ganzen Maschinen, die international so einen guten Ruf haben, so dass Deutschland eine der größten Wirtschaftsmächte ist. Bedenken sind aber eben, dass ich da dann vielleicht an der eigentlichen Tätigkeit später nich so viel Spaß haben werde. Was ich eigentlich suche, ist ein Bürojob, der geistig anspruchsvoll ist, einen jeden Tag auf neue fordert, Verantwortung mit sich bringt, sehr abwechslungsreich ist, in dem ich nicht die ganze Zeit komplett alleine bin, sondern auch wenigstens ein bisschen mit anderen Menschen zu tun habe und in dem man sehr gut verdient (das wäre es mal richtig gut auf den Punkt gebracht ) andere Studiengänge: ihr habt ja jetzt einen Eindruck von mir gewonnen. Wenn ich nachfragen habt, immer her damit. Wenn euch noch ein anderer Studiengang einfällt, der zu mir passen könnte, immer her damit. Mit einigen Dingen habe mich einfach noch nicht so intensiv beschäftigt. Es gibt einfach so unglaublich viele Möglichkeiten, dass es nicht einfach ist, da das Beste für einen zu finden. Biologie (hatte ich vergessen): Auch Biologie habe ich als Leistungskurs gewählt. Und auch für Biologie habe ich mir ein Buch besorgt, dass ziemlich genial ist (den Campbell). Chemie macht mir aber deutlich mehr Spaß. Bio ist einfach oft nur geistig unanspruchsvolles Auswendiglernen, daran hab ich eher wenig Spaß. Biologie werde ich also nicht studieren. Ich möchte eben nicht so gerne in der reinen Forschung arbeiten. Was mich an Biologie wenn noch interessiert ist Bionik und sozialpsychologische Fächer. Also Geschlechterforschung, Wirtschaftspsychologie. Hab mich damit aber noch nicht beschäftigt. Würde mir das liegen? Wirtschaftsingenieurwesen (auch vergessen): Wäre vielleicht ne Alternative, da ich was mit Wirtschaft machen könnte und aber auch das technische. Aber ob ich damit glücklich werde, weiß ich nicht so recht, weil eigentlich tendiere ich eher zu „wenn, dann richtig“. Es gelten hier die Bedenken, die ich bei BWL habe und die Bedenken, die ich bei den Ingenieurswissenschaften habe. Duales Studium: hätte den Vorteil, dass man da ganz gute Jobchancen hat, gerade in dem Unternehmen, wo man die Ausbildung gemacht hat. Vor allem hätte ich während des Studiums auch keine Sorgen mehr, was das finanzielle angeht. Meine Mutter hat nämlich nicht allzu viel Geld zur Verfügung, ich müsste mir auf jeden Fall das größte selbst finanzieren. Ich bekomme wohl noch Halbwaisenrente, mit Bafög siehts aber eher schlecht aus, hab mich damit allerdings noch nicht wirklich auseinandergesetzt. Ich hätte sehr Lust auch was praktisches zu machen, eben weil ich dann sehen kann, ob ich da das richtige studiere, Kontakte schnüren könnte (denke ich zumindest) und einfach weil mir das praktische Spaß macht. Ich habe meine ersten 18 Lebensjahre hauptsächlich mit lernen verbracht, jetzt weiter zu lernen ist eigentlich nicht so spannend. Ich hätte richtig Lust gleich anzufangen zu arbeiten. Allerdings ist für mich aber auch sehr wichtig in dem was ich mache sehr gut zu sein und vor allem viel Geld zu verdienen. Deswegen kommt eine reine Ausbildung nicht in Frage. Das duale Studium hat ganz einfach den Nachteil, dass es unglaublich zeitintensiv ist und die Zeit von 18-30 eigentlich doch gerade im sozialen Bereich die besten des Lebens sein sollten und ich glaube, bzw. bin mir sicher nicht glücklich zu werden, wenn ich nur arbeite. Dann fahre ich mit 26 nen dicken Mercedes, verdiene 100.000 und arbeite von morgens um 7 bis abends um 8. Ne, das ist mit Sicherheit auch nicht das richtige. Arbeiten werde ich jedenfalls eh müssen, um mein Studium finanzieren zu können. Wo studieren: Es wäre schon cool, an einer sehr guten Uni zu studieren. Ich könnt mir allerdings auch vorstellen, an einer mittelmäßigen Uni den Bachelor zu machen, um dann den Master auf einer Eliteuni zu machen. Sehr wichtig wäre mir vor allem, wo zu studieren, wo es viele Menschen in meine Alter und viele hübsche Babes gibt Nordrhein-Westfalen klingt für mich besonders gut (beispielsweise Köln). Nett wäre sicher auch die Ecke Mannheim-Heidelberg. Aber das käme natürlich darauf an, was ich studiere. Meine Fähigkeiten: „hard skills“: Ich habe nen Treckerführerschein und mache gerade meinen PKW-Führerschein mit Anhänger. Mein Englisch ist halt Schulenglisch plus 5 Wochen in der USA in einem Eliteinternat – bin ich über einen Austausch reingekommen – und ich lese öfter mal, gerade im Zusammenhang mit Pick Up englische Texte oder schaue Serien auf englisch. Dadurch hat sich mein Englisch drastisch verbessert, ist aber eben auch noch stark ausbaufähig. Spanisch habe ich in der Schule eher schleifen lassen, aber ich besitze „Grundkenntnisse“. Irgendwann werde ich mich da mal dransetzen, um das auszubauen. „soft skills“: Neben meinem sehr guten Allgemeinwissen, habe ich ein sehr gutes logisches Denken, war auch immer in Mathematik ziemlich gut. Lernen kann ich vor allen Dingen über Bücher sehr gut, weniger gut, indem ich Menschen beim reden zuhöre. Ich bin sehr sehr ehrgeizig, wie vllt auch deutlich geworden ist und ich kann mich relativ gut rhetorisch und auch schriftlich ausdrücken. Also eigentlich kann man sagen, die linke Gehirnhälfte ist bei mir sehr stark ausgeprägt, während es um die Rechte nicht so gut steht. Also kreativ bin ich nicht so sehr. Work&travel in Australien: Als ich mal über die vielen Fragen berichtet habe, die ich mir so im Hinblick auf meine Zukunft stelle, meinte irgendjemand zu mir, „mach doch ein work&travel“. Hab ich mich also informiert. Und ich lese echt nur positives darüber. Ich hab auch irgendwie richtig Lust dazu. Es ist für mich auch eine Herausforderung, dass alleine zu bewältigen und ich glaube, dass mir dass gerade für mein Selbstbewusstsein und überhaupt für die Lebenserfahrung viel bringen kann. Australien scheint am besten geeignet zu sein. Gerade um mein Englisch weiter zu verbessern. Der einzige Haken ist noch: man braucht dafür etwa 5000€, mehr wäre besser, um nicht am Hungerhaken zu hängen, eine Sicherheit zu haben und dort auch irgendetwas anderes machen zu können außer zu arbeiten – und die habe ich nicht. Ich habe seit diesen Monat einen Job als Call Center Agent im Outboundbereich. Ein absolut dreckiger Job, wenn ihr mich fragt. Was ich da machen muss, grenzt an Betrug. Aber ich brauche das Geld und bin froh den Job jetzt zu haben. In der Unistadt in der ich wohne gibt es viele Studenten, die alle Jobs haben wollen und sehr wenig Industrie. Die 5000€ werde ich mit dem Job nicht zusammen kriegen – Studenlohn liegt bei 7,50€ (also bis ich das Abi in nicht ganz einem Jahr habe nicht). Meine Mutter hat mir angeboten, dass ich bei ihr wohnen kann, bis ich das Geld zusammen habe, danach drängt sie aber darauf, dass ich ausziehe, was ich auch absolut will, unter anderem auch um selbstständig zu werden. Unser Verhältnis ist etwas zerrüttet, aber nicht total zerstört, ich sage mal neutral. Ich könnte mir jedenfalls vorstellen direkt, wenn ich das Abi in der Tasche habe, wegzuziehen, in eine Stadt mit mehr Industrie und dort vorübergehend in der günstigsten Wohnung, die ich finden kann unterzukommen, meine Pick Up Skills aufzubessern, Bewerbungen fürs Studium für nach Australien zu schreiben und eben zu arbeiten. Beispielsweise bei Autokonzernen am Fließband (also Stuttgart, Wolfsburg, Rüsselsheim?) oder bei Bosch in Reutlingen soll man gut verdienen können, also auch mehr als 10€ ohne eine Qualifikation zu haben. Allerdings braucht man dafür Vitamin B heißt es. Und das hab ich nicht. Die Frage ist auch, ob sich das lohnen würde für so kurze Zeit, da ein Umzug ja auch ein bisschen Aufwand mit sich bringt und ich die Wohnung bezahlen müsste. Was ich mich noch Frage: Gibt es irgendwelche Fortbildungen oder Lehrgänge, die man machen kann, so über zwei Wochen oder so, in denen man dann eine Qualifikation erreichen kann, die einen bessere Jobaussichten verschafft? Also zum Beispiel einen Englischkurs, bei dem ich ein Zertifikat bekomme, mit dem ich dann als Übersetzer arbeiten kann? (mein Englisch ist dafür aber wohl noch zu schlecht) Erst einmal danke, an alle, die sich das hier alles durchgelesen habe. Ich seid wirklich cool! (ich merke gerade, wie viel das hier geworden ist ) Also ich bin gespannt, was ihr zu sagen habt. Ich richte mich vor allem an dieses Forum, weil ich weiß, dass hier viele ehrgeizige Leute sind, und auch Leute, die irgendwann auch mal in meiner Position waren oder es gerade sind. Schreibt, was euch einfällt Gruß MrR
  18. MrR

    [Beratung]MrR

    seh ich ein. Was haltet ihr denn von dem Mantel, den ich auf der letzten Seite gepostet habe? Der sieht meiner Meinung nach besser aus und passt zu meinem Kleidungsstil. Bedenken hätte ich nur wegen dem hohen Kunststoffanteil. Aber in dem Preisbereich muss man eben Abstriche machen. jetzt wo ich weiß, dass du die Jacke gemeint hast, verstehe ich deinen Post auch.
  19. MrR

    [Beratung]MrR

    Werd bitte ein bisschen konkreter. Mit welchen von mir vorgesehenen Kleidungsstücken bist du nicht einverstanden? Und was würdest du stattdessen kaufen? Ich hab nun mal nicht so viel Geld zur Verfügung. Ich werde deswegen erst einmal günstig investieren und dann gucken, welche Kleidungsstücke eine gute Qualität haben und bei welchen es sich lohnt nächstes Mal ein bisschen mehr zu investieren. Ich verfolge "einen Faden" und ich wüsste nicht, was mein vorgesehener Stil mit Boxfresh Sparko zu tun hat und in welchem Dorf die Jugend mit so einem Kleidungsstil rumläuft. Werd da bitte konkreter.
  20. Während ich den vorherigen größeren Post von the Bloke noch hervorragend fand, fand ich den letzten etwas zu einseitig. Man muss sich schon Gedanken machen, darüber, wie man es schafft, dass sich die liberalen Strömungen des Islam hier durchsetzen. Es geht ja gar nicht ums Hand abhaken. Es geht um Dinge wie ein sehr konservatives Frauenbild oder das Bild von der Ehe, sexuelle Freiheit und anderes. Das sind Sachen, die ich hier nicht haben möchte, weshalb ich auch die christliche Kirche kritisiere. Aber im Islam sind solche Einstellungen doch deutlich weiter verbreitet, dass kann man nicht leugnen. Wir müssen uns also ganz klar darum Gedanken machen, wie man die Muslime in Deutschland in die richtige Richtung lenken kann. Das ist doch der deutlich interessantere Teil der Diskussionen, weil es da um praktisches Handeln geht und nicht um irgendwelches theoretisches Gelaber, wie es hier auf den letzten Seiten stattgefunden hat. Sollte man eher den Weg von Verboten gehen, eine offensive Herangehensweise oder eher defensiv die Werte und Errungenschaften Deutschlands hervorheben? Reicht solch eine defensive Herangehensweise aus? Da bin ich mir eben unsicher.
  21. This! fundiert und gut argumentiert ohne zu extremisieren, genau meine Meinung!
  22. MrR

    [Beratung]MrR

    Als Alternative zum oben gezeigten Mantel habe ich bei H&M diese Jacke gefunden, die ist mit 30€ nochmal 20€ günstiger als der Mantel: Jacke in blau Da es bei Asos gerade Espradilles zu Spottpreisen im Sale gibt; welche Farbe würdet ihr vorziehen: weiß, dunkelblau, hellblau, blau-weiß kariert?