Hearts_and_Minds

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  1. und: http://www.theonion.com/articles/german-leaders-quietly-confident-they-could-pull-o,35345/
  2. Du, ich habe gar nicht den Eindruck, dass Kate Bolick und Deine verlinkten Blogger kontradiktorisch gegenüberstehen oder gar inhaltlich so wahnsinnig weit auseinanderliegen. Auch die Kritik von Dalrock war ja keine wirkliche Kritik, sondern eher eine Ergänzung zum Thema 2. Heirat. Ich habe vielmehr den Eindruck, dass Du den Text einfach nur aus de Grund ablehnst, weil er von einer Frau geschrieben wurde (hast Du ja explizit auch zugegeben). Um noch einmal sachlich die Kernthese herauszuholen: Was ist das Problem dabei? Die, die in einem gewissen Alter noch nicht verheiratet sind, die sind halt entweder unattraktive Betas oder diejenigen Alphas, die viel Auswahl haben und dementsprechend "schwer zu binden" sind. Das ist halt die spieltheoretische Ausgangslage für Frauen so ab ca. 30. Das Resultat, wie Du schon erwähnt hast, ist, das dann ja doch 90% bis 40 verheiratet sind (wobei die 10% natürlich auch zurecht mit ihrem Problem ein Fass aufmachen, siehe die Incels, von denen es noch viel weniger gibt, die aber noch viel lauter schreien). Aber Frauen haben natürlich ein berechtigtes Anliegen, zu fragen, wie & warum sie / wir von einem rational-choice-modell der bspw. 1960er Jahre zu dem der 2010er Jahre gekommen sind. Dazu kommt noch: was eben Grund für die immerhin gefühlte Krise ist, die praktisch so gelöst wird: - Was genau ist denn jetzt falsch daran oder was ist das Argument der "Redpiller" gegen diese Darlegung?
  3. Danke für die Lesehinweise, 447. Ich verlinke die beiden von Dir erwähnten Texte: http://www.hookingupsmart.com/2011/10/11/hookinguprealities/all-the-single-ladies/ http://dalrock.wordpress.com/2011/10/14/all-the-lonely-feminist-spinsters/ Hier die Daten des Census Bureaus zur "Krise" (Krise?) der unverheirateten Frauen: Wenn wir das jetzt noch nach Einkommen / Bildungsgrad gestaffelt bekämen, dann könnte man sich ein präziseres Bild machen.
  4. Poster = Vierviersieben Kate Bolick schreibt wenigstens klar und zusammenhängend, argumentativ, in ganzen Sätzen, gut lesbar, sie weist ihre Quellen aus und wägt nuanciert verschiedene Seiten gegeneinander ab. Kann man von Dir nicht behaupten. Es geht es ja nicht darum, irgendwann halt mal irgendjemanden zu heiraten... Männer "finden" =/= Männer heiraten
  5. Wir leben halt in einer Gesellschaft, in der die Ehe keine Zwangs-, sondern eine Glücksgemeinschaft sein soll, die Bedürfnisse befriedigt. Offenbar haben die meisten Frauen, warum auch immer, Biologie oder Kultur, ein Bedürfnis nach einem Mann mit gleichviel oder mehr Status. Je mehr Status eine Frau hat, um so kleiner wird, für sie, der Kreis potentieller Lebenspartner. Man kann halt nicht mit jedem und allem glücklich werden. Darfst nicht vergessen, dass in der amerikanischen Gesellschaft halt eben viel mehr Menschen in den Extremen leben als in Dt. - der "Deadbeat", der Mann unheiratbare Mann ohne Status, das ist da noch viel öfter als hier eben der Gefängnisinsasse, der psychisch Gestörte, der Drogensüchtige, der Instabile etc. Das wird ja an ihrem Beispiel mit den schwarzen Frauen deutlich, weil es eben so eine hohe Anzahl von Schwarzen gibt, die im Knast sitzen. Höherer Status schließt ja nicht notwendigerweise eine bestimmte Körpergröße oder ein hohes Einkommen ein. Ein Doktorand bspw. hat ein sehr geringes Einkommen, aber einen relativ hohen Status. Faktoren wie Körpergröße spielen dann de facto eine geringere Rolle als Frau es sich gerne wünschte, wenn der soziale Status stimmt und sonst eben kaum Auswahl besteht.
  6. In Deinem Eingangspost geht es irgendwie um Dich, um zwei nur unklar definierte und dazu noch überlappende Gruppen von Menschen, um das Bildungssystem überhaupt - und dann noch die Aufforderung, einfach so zu leben, wie man will. Kannst Du Deine Frage oder Dein Anliegen etwas strukturierter und klarer ausformulieren?
  7. Sehr langer, sehr gut recherchierter und sehr lesenswerter Text zum Thema: http://www.theatlantic.com/magazine/archive/2011/11/all-the-single-ladies/308654/
  8. Hypergamy doesn't care about your height - as long as your status makes you "marriage material": http://www.theatlantic.com/magazine/archive/2011/11/all-the-single-ladies/308654/4/ Der ganze Artikel (das ist S. 4 von 5) ist sehr lesenswert.
  9. Ich bin sicher, dass Du jede Frau sofort von Deinen Ideen und Theorien überzeugen kannst, besonders die ganz behütetetn Flittchen, das sieht man ja hier im Forum... Da Frauen ja quasi gar nicht selber denken können, glauben die Dir sicher jedes Wort. Die können gar nicht anders, denn aufgrund ihrer Biologie MÜSSEN die sich Dir und Deinen Theorien ja geradezu unterwerfen: An Selbstüberzeugtheit mangelt es Dir ja nicht. "Der 447 hat gesagt ... und deswegen denke ich auch, dass ich gar nicht selber denken kann. Hihi!" * Beine breitmach * lulz.
  10. Jetzt mal von den rechtlichen, ethischen und politischen Aspekten abgesehen: Wie geht man denn als Verführer oder "Menschenmanipulierer" strategisch klug mit solchen Interventionen um? - Nehmen wir einmal an, man möchte nicht auf diese Forderungen eingehen. Als Pädagogik-Dozent an der HU Berlin hätte man, mit ein bisschen Lehrerfahrung und Menschenkenntnis, diese Fragen und diesen Ablauf der Eskalation eigentlicht vorhersehen können. Passiert da ja recht regelmäßig. Ich würde das deswegen einfach produktiv aufgreifen und mit ein paar Sätzen je Sitzung abhandeln, fertig. Aber wer den aufmüpfigen Studis so wenig Raum wie möglich einzugestehen, ohne sie gleich komplett zu blockieren, der könnte das so macchen. 1.) Zuerst einmal, indem man pro forma ihre Ansprüche anerkennt. Denn erstens bringt es rein praktisch gar nichts, die Vorlieben und Interessen anderer Menschen von vornherein abzulehnen - damit zieht man erst recht nur Blokadeverhalten und Protest heran - und zweitens ist es ja durchaus auch begrüßenswert, wenn die Studis eigene Interessen mit in die Seminare bringen, das ist mir immer noch lieber als die Masse der Studis, die brav alles fressen, was man ihnen vorsetzt, "Hauptsache klausurrelevant". Also: "Ok, das ist ein berechtigtes Anliegen, das sie da haben." Am Besten, man macht sich das selbst zu eigen, damit steht man zumindest scheinbar auf ihrer Seite: "Ok, das ist eine spannende Frage, die ich hochinteressant finde und gerne mit ihnen diskutieren möchte." 2.) Dann kann man, wenn man möchte, das Ganze erst einmal hinauszögern. Besprechung ankündigen: "Am Ende der nächsten Sitzung werde ich ausgiebig darauf eingehen", aber sich dann zeitlich "verzetteln" und ooops, Zeit um, "Das holen wir dann nächste Sitzung nach." Im Prinzip kann man das ein paar Mal machen, bevor die Jungs und Mädels merken, dass man sie verarscht. Schließlich hat man in 1.) ja bekanntgegeben, dass man das Ganze gerne selbst durchgehen möchte. 3.) Gerade bei komplexen Themen und längeren Redebeiträgen kann man Schein-Erklärungen einfügen, indem man ab und zu ein "und das gehört jetzt zum Umfeld ihrer Frage von neulich" einfügt, dann aber ganz umgehemmt weiterredet, worüber man halt gerade reden wollte. Auch auf kritisches Nachfragen hin kann man das ein paar Mal wiederholen, einen gewissen Komplexitätsgrad der Fragestellung und ein Mindestmaß an rhetorischer Flexibilität vorausgesetzt: Einfach zustimmen, einverstanden erklären, dann ganz ungehemmt weiterreden, worüber man gerade reden wollte. 4.) Irgendwann muss man dann wohl der Meute ein paar Bissen hinwerfen. Mittlerweile hat dann aber wohl doch jeder gemerkt wie der Hase läuft und dass man selber keinen Bock auf das Thema hat und dass man sich die Diskurshoheit nicht aus der Hand nehmen lässt. Kann man gegebenenfalls noch mit einem wohlmeinend-gehässigen "So, ich hoffe, ich konnte Ihren Wissenshunger jetzt gänzlich zufriedenstellen" abschmecken. - Das ist eine Strategie, weniger Angriffsfläche zu bieten, weil man den Diskurs ja nicht verweigert, sondern nur verflacht, veralbert und verzerrt. Jede Kritik müsste dann ganz detailliert darlegen, warum jetzt der gewünschte Diskurs nicht stattgefunden hat und das sollte selbst den schlimmsten Ideologen irgendwann einfach nur zu aufwendig sein. -- Alternativ den gewünschten Stoff einfach von den Studis selbst erarbeiten und vorstellen lassen: "Das finde ich ausgezeichnet, dass sie sich dafür interessieren. Wenn sie möchten, dann übernehmen Sie doch einfach eine halbe Sitzung und stellen ihre Kritik a Kant und Hegel vor und wir diskutieren dann darüber." --> Insgesamt aber gilt: Wenn Dich jemand auffordert, zu Sexismus, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus etc. Stellung zu beziehen, dann beziehst Du ohne Umschweife und hinreichend klar Stellung. In diesem konkreten Falle haben die Studis ja sogar Recht, eine antirassistische Stellungnahme des Dozenten einzufordern, weil natürlich viele Inhalte der Geschichte hochgradig problematisch sind. Tendenziell ist es ja auch klug, die Studis gerade nicht als Gegner oder dumme Kunden zu denken, sondern als niveauvolle Gesprächspartner. Da macht auch der Unterricht mehr Spaß. Edit: Wie auch sonst, auch hier: Know your rights. Kein Student hat ein Recht darauf, eine konkrete Veranstaltung zu besuchen. Natürlich hat der Dozent von Anfang an das Recht, missfällige Studenten einfach aus der Vorlesung zu werfen. Universitäten sind keine Demokratien, die Profs keine Dienstleister am Kunden. Man muss auch nicht gleich die Polizei rufen, der Uni-interne Sicherheitsdienst ist da viel schneller vor Ort. Just sayin'.
  11. Allein so etwas ist für mich nur ein turn off. Wer redet denn ernsthaft davon, dass er / sie stark und tough wäre? Das ist pubertäres Schulhofgelabere. Auch "dominant", wahrscheinlich häufiger in realen Konversationen, ist doch nur eine Chiffre dafür, dass man keine Kompromisse eingeht und mit Differenzen nicht umgehen kann und wahrscheinlich auch noch schnell verletzt ist, Männlein wie Weiblein. In vielen Fällen wohl auch ein Symptom dafür, den beruflichen Kommunikationsstil mit in die Beziehung zu überführen, was natürlich schiefgehen muss. In diesem Sinne ist "beruflicher Erfolg" auch erst einmal eine abstrakte Größe, ebenso wie das Einkommen, und nur insofern für den Datingmarkt relevant, wie es einen konkreten Effekt auf das Alltagsleben und eine Beziehungsperspektive hat. "Beruflicher Erfolg" ist wohl in vielen Gesprächen und Rationalisierungsversuchen dieser Art eine Chiffre dafür, keine Zeit zu haben, unflexibel zu sein, nicht abschalten zu können - und, für viele Männer abschreckend: Ständig mit vielen anderen interessanten und wohlhabenden Menschen in Kontakt zu stehen, die potentielle Konkurrenten sein könnten. Selbsterklärte Karrierefrauen (sagt ja schon aus, dass sie den Job nicht aus Leidenschaft, sondern des Status' wegen machen) machen natürlich auch die Karriere des Mannes zum Hauptauswahlkriterium (gar nicht so untreffend formuliert: "Mr. Right reicht da nicht mehr, sie wollen gleich Mr. Big.") und deswegen sind die Ängste der Männer, irgendwann durch jemanden ersetzt zu werden, der auf der Karriereleiter dann halt noch weiter oben steht, auch durchaus angebracht. Oder um es mal im Vokabular der "Redpiller" hier zu sagen: Wenn frau die Hypergamie zu offensiv zur Schau stellt, dann wird sie unattraktiv, besonders wenn sie höhere Erwartungen hat als ihr eigener SMV hergibt. Das sehe ich so schön an meiner eigenen Liebsten. Die ist auch beruflich sehr erfolgreich, nicht in einem klassischen Karrierezweig, sondern im künstlerisch-kreativen Bereich in den Medien. Die würde sich auch nie im Leben als Karrierefrau bezeichnen, obwohl sie finanziell weit über dem liegt, was man sonst so in ihrem Bereich verdient (oder insgesamt...) und obwohl sie mittlerweile mit einigen deutschen "Promis" tw. auch gute & enge, z.t. auch persönliche Kontakte hat und nachgefragt ist. Der Unterschied: Meine Freundin macht ihren Job, weil er ihr Spaß macht und sieht ihre Promi-Kontakte in erster Linie als Kunden, dann als professionell / unprofessionell, zuverlässig / unzuverlässig etc., dann als interessante Charaktertypen, dann erst als "Promis". Die geht mit der gleichen Herzlichkeit und Professionalität an ein studentisches non-profit-Projekt ran, wenn ihr das Thema gefällt, wie an ein internationales und gut bezahltes Projekt von Rang und Namen. Da wundert es mich auch überhaupt gar nicht, dass meine Freundin nie im Leben solche Probleme mit Männern hatte und hätte wie die genannten "Karrierefrauen". tl;dr: Karrierefrau der Karriere wegen = öde und unattraktiv; Karrierefrau aus Leidenschaft zu Fach & allgemeiner Professionalität = spannend und attraktiv.
  12. https://www.google.ca/search?q=single+karrierefrauen&ie=utf-8&oe=utf-8&rls=org.mozilla:en-US:official&client=firefox-a&channel=fflb&gfe_rd=ctrl&ei=OV79UvXMJ8aC8QeVkoHgDA&gws_rd=cr
  13. Naja, Berlin halt. Sammelort für die Freaks, Spinner, Träumer und Visionäre in Deutschland. Das macht die Stadt halt so nervig und interessant.
  14. Bei gleicher Qualifikation zweier Bewerber auf eine Stelle wird tendenziell (Statistik und so) der besser aussehende eingestellt und Größe spielt halt beim Aussehen auch eine Rolle. Bei Frauen ist es übrigens oft andersrum, weil die HR Abteilungen zu 90% mit Frauen besetzt sind und die oft keine gut aussehenden Konkurrentinnen haben wollen. Alles unbewusst, versteht sich. Google mal nach "heightism".
  15. Es gibt auf alle komplizierten Fragen mindestens eine Antwort, die einfach, einleuchtend und falsch ist.
  16. In den USA zu studieren lohnt sich überhaupt nicht, es sei denn, Du kommst in eine der Elite-Unis rein, weil das Niveau für Anfänger einfach nur grottig ist. Das lohnt sich eigentlich erst zur Promotion und auch dann nur für bestimmte Karrierewege. Deswegen würde ich Dir dringend raten, solche Vorstellungen mit einer ganz konkreten Karriereplanung zu verknüpfen, allein schon, weil sich sonst die exorbitanten Studiengebühren absolut nicht lohnen - in 95% der Fälle kriegst Du in Dt. eine bessere Ausbildung umsonst als in den USA für 100.000$. Bist Du Dir so ungefähr im Klaren, in welcher Höhe sich Dein Kredit ansiedeln würde? Außerdem bräuchtest Du für eine Bewerbung an einer US-Uni mWn auch noch zahlreiche Tests, Toefl etc.
  17. Interessant, aber keine guten Nachrichten: http://www.theguardian.com/science/blog/2014/jan/29/height-confidence-paranoia-experiment
  18. Steeringwheel, Deine These Haare > Körpergröße wird hiermit bestätigt:
  19. http://www.independent.co.uk/news/science/height-matters--but-only-to-women-say-scientists-9123277.html
  20. Dieses ganze Gelaber über Sklaverei - wir sind alle Lohnsklaven, Hartz-IV-Sklaven, früher waren die Frauen Haushaltssklaven, heute sind wir alle Sklaven der Wirtschaft - das hält uns doch nur in der Illusion, irgendwo anders könnten wir irgendwie so richtig frei sein. Können wir aber nicht. Deswegen ist dieser ganze Internet-Pseudo-Revolutionsquatsch, OccupyWallstreet etc. eingeschlossen, exakt genauso eine Selbsttäuschung wie das ganz normale Hoffen auf die Karriere, den Erfolg, das große Geld etc.
  21. ...und dann gibt es noch wirre Situationen wie Deine ganzen Posts und Analysen, in denen zahlreiche Gehirnzellen aus purer Verzweiflung Selbstmord begehen: Das Gewissen ist also transzendental-subjektiv und angeboren, sowie a priori und genetisch. Aha. Das ist ja zum Glück überhaupt nicht widersprüchlich. Und eine Beschreibung der menschlichen Natur legitimiert natürlich alle unmoralischen Akte, weil das ja überhaupt kein naturalistischer Fehlschluss wäre. Was für ein sinnfreies Geschwafel. Als Dir die Frau mit dem Stöckelschuh eins über die Birne gezogen hat - was ja auch zu 1000% wirklich passiert ist, total unsubjektive Tatsache an sich und so - da hat sie vielleicht doch etwas zu doll zugeschlagen? Du bist ein arroganter Blender und ein Lügner dazu. Was für eine schwache Fassade. Aber dass Du noch Jungfrau bist, das glaube ich Dir gerne.
  22. Vielleicht kommst du zukünftig nicht wegen jeder Jungfrau die im Internet schreibt und die um die 30 ist zu mir um zu fragen ob ich das bin. Vielleicht ist das Internet voll von Jungfrauen weil es kaum noch Männer gibt die Kontakte zur Frauenwelt haben. Vielleicht machst Du Dich bei der Frauenwelt auch auf dieselbe Weise unbeliebt wie Du hier auch im Forum keine Sympathien gewinnst? Vielleicht ist das hier nicht erst Dein zweiter Account, sondern wurdest schon früher der Trollerei verdächtigt? Vielleicht meldest Du Dich auch deswegen immer wieder hier an, weil Du wohl doch ziemlich gefrustet bist und auf Meinungen hoffst, die Dir sagen, dass Du überhaupt nicht selbst Schuld bist an Deiner Misere und alle Frauen doof und "unlogisch" (lol) sind? Vielleicht solltest Du einfach mal aufhören, Dich für Frauen zu interessieren, die unternehmungs- und lebenslustig sind und Dir statt dessen eine Stubenhockerin graue Maus "Leseratte" suchen, die ein durch und durch langweiliges Leben führt sich "tiefsinnig" für "das Dasein" interessiert so wie Du? Jo, Problem erkannt. Deine "Problemlösung" besteht darin, im Internet "Tutorials" anzuschauen? "Insanity: doing the same thing over and over again and expecting different results."
  23. Bist Du der hier: http://www.pickupforum.de/topic/124266-ich-bin-32-jahre-alt-und-jungfrau-was-kann-ich-tun/ ?
  24. Nein, aber wenn Arroganz auf überlegenen Fähigkeiten beruht, dann lässt man die eher durchgehen und findet dann diese Person aufgrund ihrer Fähigkeiten toll. Wenn aber der Durchschnitts-Egon arrogant ist, dann ist das nur albern und doof. Und richtig eklig ist Arroganz dann, wenn sie das allererste ist, was Dir an einer Person auffällt. Denk doch mal an die verwöhnte Prinzessin, die sich für wahnsinnig toll und keinen Mann für "würdig" hält und das sichtlich genießt, andere Menschen als hässlich oder dumm einzuschätzen. Fändest Du das positiv und warum sollten Frauen das männliche Äquivalent positiv finden?