Griechischer Gott

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  1. Cheers! Ich werde am Freitag dann sehen, wie das Rack-SBD läuft. Bei den Kniebeugen habe ich schon ein paar 20er-Atemkniebeugensätze ausprobiert, fand ich allerdings nur mäßig cool, da ich dann aufgrund von Nackenmuskulaturermüdung etc. die Gewichte um bis zu 20 kg reduzieren musste UND meine Technik stark darunter litt. Ich hielt es damals für nicht sehr sinnvoll. 15-20x 130 kg KB in <5 min werden bis Ende Juli geknackt sein, das ist mein Ziel.
  2. Ok, danke! PITT Hardcore macht wohl vor allem beim Rack-Schrägbankdrücken, Military Press (Umsetzen der Trizepsstange ist etwas problematisch nämlich) und Kniebeugen Sinn. Ich starte dann einfach mal mit 8 durchgehenden Wh und probiere es aus. Bei den kleineren Übungen genügen dann 4 Minuten, bei den ganz kleinen (Curls, Waden) eher 3 Minuten? War meine ursprüngliche Planung. Thx!
  3. Jupps. PITT gefällt mir bisher sehr gut, auch wenn ich mit dieser diese Zeitdruck-Geschichte nicht glücklich bin. Momentan komme ich ja mit den Zeiten (außer beim KB und KH) einigermaßen hin, aber ich möchte mich eher über die Gewichte und evtl. zusätzliche Wh steigern als penibel auf die Zeit zu schauen. Ist einfach nicht praktikabel ohne Trainingspartner- müsste ständig auf die Uhr schauen, anstatt mich auf die Muskeln und die nächste Wh zu fokussieren. Magst du mir sagen, wie du deine Progressionen geplant hattest/weiterhin gestaltest? In welchen Abständen wird gesteigert, zielst du auch eine Satzzeitverkürzung an? Danke im Voraus, Wunderkind
  4. Warum machst du´s nicht im Rack, aus der konzentrischen starten? und is sogar besser für die muskelentwicklung und die gelenke =) Zu Befehl! Danke übrigens für deine Videos auf Team Andro, hat mir sehr geholfen!
  5. Frühstück: 4 Eier, 2 Scheiben roher Schinken, 2 Scheiben Vollkornbrot, 0,5l Wasser (oder mehr...), Kaffee -> 550 kcal, knapp 40 Gramm Eiweiß Nach dem Training: Shake -> 350 kcal, 42 g Eiweiß Mittagessen: 300 g Konserven-Putenbrust (1,29 € für 300 Gramm - wenn man keine Zeit zum Kochen hat, einfach 2 min in die Mikrowelle und gut ist - währendessen Mozzarella in Streifen schneiden, etwas Öl und Tomaten und/oder Obststücke drauf, legga!) 100 g Mozzarella 100 g Trockenpflaumen 1-2 EL Olivenöl Dazu ein Weizen. -> knapp 1350-1400 kcal, 82 Gramm Eiweiß Damit bin ich bei 2250-2300 kcal und 160 g Eiweiß. Fehlen noch rund 1000 kcal und 40 g Eiweiß für das Tagespensum.
  6. Immer wieder erstaunlich wie kreativ man werden kann nur um... ...KEINE FRAUEN ANZUSPECHEN... Da stelle ich mir die Frage ob es besser ist: A: Heim zu fahren mit der Braut im Arm und im Auto und die Frage zu stellen "zu dir oder zu mir?" oder... B: Heim zu fahren und sich einen darauf zu wichsen, wie viel Geld man beim Ausgehen gespart hat... C: Heimfahren mit der Braut im Arm und im Auto die Frage "Zu dir oder zu mir?" stellen , wissend, wie viel Geld man beim Ausgehen gespart hat.
  7. Fazit: Solide Einheit. Bin umgestiegen auf einen Aktivierungssatz vor den Singles, ist deutlich stressfreier, da weniger umgesetzt/abgelegt werden muss. Bei den Kniebeugen und der Beinpresse habe ich neben den üblichen Singles auch ein paar Doubles eingestreut (= 2 Wh mit Hantel auf Rücken beim Beugen / kurzes Verharren in der Endposition bei der Beinpresse), funktioniert sehr gut. Jetzt hatte ich glatt vergessen, dass ich die Zeiten nicht messen wollte. Vielleicht lasse ich die Stoppuhr auch einfach nur beim Beugen und Heben weg, damit nicht im Zeitdruck meine Technik leidet. Es sind im Endeffekt um die 5 Minuten, passt also, und gesteigert wird primär über die Gewichtprogression. Bei der 17. Wh war etwas unnötige Rückenbewegung laut Aussage meines Spotters dabei, der Rest war sauber. Beinpresse, Beincurls und Wadenheben sind mit perfekten Trainingsgewichten versehen - recht so. Kurzes Wort zur Ernährung: Protein- und fettreich, KH eher reduziert und vorwiegend auf Früchte und etwas Milchzucker beschränkt. Zum Frühstück gibt es vielleicht 2-3 Scheiben Brot oder mal gelegentlich etwas Reis zum Fleisch, ansonsten komme ich mit einer Mischung aus Eiern, Quark, Käse, Fleisch, Fisch, Walnüssen, Olivenöl, Gemüse, Früchten und Trockenfrüchten gut klar. Ab und an auch mal ein Weizen. Ich peile an Ruhetagen 2800 kcal, an Arbeitstagen (= 6 h rumrennen und in Blitztempo Geschirr einräumen/ausräumen/verräumen) 3100-3200 kcal an - an Trainingstagen wird zusätzlich ein Proteinshake (350-400 kcal) und ein Energydrink/eine Banane extra konsumiert. Eiweiß: 150-200 Gramm täglich. Kreatin, Vitamine etc. werden momentan nicht supplementiert - beim Kreatin bin ich mir nicht sicher, da ich eben gut 1-2 Tassen Kaffee und gelegentlich ein Weizen trinke - reichen dann 4 l Wasser zusätzlich aus bei einem Körpergewicht von rund 82 kg?
  8. Fingered by a Ghost Hallo liebe Forengemeinde! Nach mittlerweile 3 Jahren Abstinzenz kam ich am vergangenen Wochenende so nah ans Ziel wie nur möglich. Und dennoch – ich war wie ein Sprinter, der eine halbe Fußlänge vor der Ziellinie einen fürchterlichen Wadenkrampf erleidet und vor Schmerzen zusammensackt, bis ihm die Launen des Schicksals seinen zum Greifen nahe stehenden Pokal grausam entreißen. Der Ort: Der Samstagabend auf einer Konferenz einer internationalen Studentenorganisation, auf die ich mit zwei Freunden fahre, um alte Bekannte zu treffen, die ich auf einer vorangehenden Konferenz kennenlernte. 2x8 Stunden Zugfahrt, um 15 Stunden Gespräch & Party (vorwiegend auf Englisch) zu genießen – beim besten Willen eine Schnapsidee, aber was tut man nicht alles für einen guten Freund, nicht wahr? Die Begegnung Nach einigen interessanten Gesprächen mit alten und noch älteren Bekannten, die ich, das vergesse ich nie, vor einigen Monaten mit einem „Man sieht sich immer zwei Mal im Leben!“ verabschiedete, stehe ich schließlich in einer Runde mit „Petra“ (eine Bekannte von der vorangehenden Konferenz) und „Claudia“. „Claudia“ ist keine wunderschöne Diva, sondern ein durchschnittliches Mädchen mit akzeptabler Figur – und einer sehr selbstbewussten, lockeren Art, mitreißende Episoden aus ihrem reiselustigen Leben zu schildern. Während ihrer Schilderungen unterstreicht sie die Besonderheiten einer fremden Kultur durch Gesten, die in für belesene Verführungskünstler offen- und absichtliche Berührungen meines Körpers münden; zu diesem Zeitpunkt habe ich noch kein Interesse an „Claudia“, aber ein lehrreiche und doch kurzweilige Konversation hat noch niemandem geschadet. So gehen wir nach einer Weile mit Petra und Claudia in den Partyraum, trinken einige kühle Biere, stellen uns auf den Balkon. Petra ist irgendwann verschwunden, Claudia lauscht mir aufmerksam. Unser Gesprächsstoff ist vielfältig, jeder bringt bunte Elemente seiner Auslandserfahrungen ein und hört dem anderen mit zwei offenen Ohren zu. Ich schlage Claudia vor, das Team-Trinkspiel vor der Tür zu besuchen, Claudia folgt mir, und als wir die gaffenden Mengen betreten, ich als Ersatzmann für ein geschwächtes Team fungiere und auf neue Menschen treffe, verlieren wir uns aus den Augen. Vom Geist verführt? Einige Zeit später: Ich bin auf der Tanzfläche und versuche, den schallenden, nervtötenden Partyklängen aktueller Pophits einige gute Seiten abzugewinnen. Lachend und singend gebe ich meine gewohnten Elektromoves zum Besten und sorge dafür, dass die Partygäste um mich herum die Angst vor dem Ausflippen niederlegen. Da sehe ich Claudia vor mir. Sie tanzt gerade mit einem Südländer (der mir nicht ganz unähnlich ist). Ich bin nach wie vor unentschlossen, ob ich ihr eine Chance geben soll, da ich sie eigentlich nicht jener Typ Frau ist, der mich mit seinem Äußeren um den Verstand bringen kann. Andererseits erscheint sie mir wie eine wirklich sympathische, redefreudige und irgendwie in ihrer Art sehr selbstbewusste Frau. Also gehe ich entschlossen auf sie zu und tanze mit ihr. Wir bewegen uns durch den Raum, ich verzichte auf allzu sexuelle Berührungen. Und da sehe ich jenen Blick in ihr, den ich bei meiner allerersten Kurzaffäre vor knapp 2 Jahren sah, die ich auf einer Feier an der Universität kennenlernte. Ich spürte ihre Begeisterung und eine magnetische sexuelle Anziehungskraft zwischen uns. Ich komme näher und näher. Ich küsse sie. Ich sehe das Strahlen in ihren Augen, wir küssen uns feucht und wild, all die Partygäste um uns herum verschwinden aus meinem Sichtfeld. Sie nimmt meine Hand und zieht mich in Richtung Tür. Ich laufe voran, am Balkon vorbei, de Treppe herunter, bis wir an einem (scheinbar) ungestörten Ort inmitten des Dschungel-Wintergartens stehen, in dem die Hauptversammlungen der Konferenz stattfanden. Unsere Zungen verknoten sich in einem animalischen Tango, bis ich Blitze um uns herum bemerke und eine Dame mit Fotoapparat unser Abbild mit den Worten „Das gibt Stoff für die Versammlung morgen!“ festhält. (Anmerkung: Es ist auf besagten Konferenzen üblich, alle Arten von Gerüchten und Partys zwischengeschlechtlicher Erfolge in grafischer und fotografischer Form festzuhalten – und in der Versammlung am Morgen nach den Partyabenden zu präsentieren; muss erwähnt werden, dass dies die Chancen auf genüssliche Zweisamkeit „theoretisch“ reduziert? Und muss erwähnt werden, dass dies trotzdem nur wenige Frauen davon abhält, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen?) „Fuck you, bitch“, sagt Claudia lächelnd zur Fotografin. Wir suchen uns einen anderen Ort. Ich führe Claudia auf einen anderen Balkon, der jedoch von einem knutschenden Päarchen besetzt ist. „We´re not the only ones“, erwähne ich schmunzelnd. Auch die Sofas im hinteren Teil des Gartens sind besetzt mit harmoniebedürftigen Männern und Frauen. Wir gehen zu einigen Stühlen außerhalb der Balkonlichter. Ich ziehe sie zu mir. „What do you want me to do? Sit on you?“, fragt sie mich mit sanfter Stimme. Unser Vorhaben scheitert an ihrem Kleid. Wir laufen also in die Küche und bleiben dann an der ersten Küchenplatte stehen. Ich presse sie gegen die Platte und setze zum zweiten oralen Tangotanz an, der sie spürbar erregt, als sie ihre Schenkel und Brüste an mich presst. Ich kralle meine Finger in ihren Hintern und beiße ihren Hals. Zu viele Lichter. Fotografisch verewigte Kussszenen sind in Ordnung, aber die nächsten Stufen sollten ungestört geschehen. Wir sehen uns um, öffnen eine nahegelegene Tür und sehen weitere Treppen. Ob auch im Haus Sicherheitskameras angebracht sind wie im Garten? Zwar sind die eigentlichen Firmamitarbeiter am Wochenende außer Haus und überlassen uns komplett das Bürogebäude… Doch diese Gedankenfetzen verstummen in Sekundenschnelle… Einige Stufen tiefer ist eine dunkle Ecke. Halt – war da jemand? Wir halten kurz inne, horchen, die Schritte entfernen sich. Rasch drücke ich Claudia gegen die Wand und setze unser Liebesspiel fort. Sie atmet immer schneller, beginnt zu stöhnen. Ich küsse sie, ramme meine Zähne in ihren Nacken, liebkose ihren Arsch und ihre Brüste mit meinen kräftigen Händen. Ich berühre ihr Kleid an jener Stelle, wo ihre heißen Schenkel zusammenlaufen, Claudia stöhnt auf. Dieser Geruch. Zwei Jahre Abstinenz konnten mich den Geruch weiblicher Erregung nicht vergessen lassen. Ist es Einbildung? Ich rieche den Geruch von Claudias feuchter Liebeshöhle durch ihr Kleid. Es ist lang und eng, ich greife darunter. „It´s a really long skirt“, flüstert sie und zieht es selbst hoch. Ich fasse ihren Schlüpfer, fühle warme, verschwitzte Haut und fahre meinen Mittelfinger in ihre klitschnasse Muschi… Laut stöhnend und schwitzend kommt Claudia nach vielen Augenblicken der Ekstase zum Orgasmus. Sie lächelt müde und glücklich. Unsere Zungen verknoten sich erneut, Claudia fasst mein steifes Glied und strahlt mich an. Plötzlich wir hören Schritte. Verdammt! „Warte hier unten“, sage ich zu ihr und laufe hoch. „Suchst du hier einen Schlafplatz? Du wolltest doch eine Decke haben, weil du keinen Schlafsack dabei hattest?“, fragt mich eine freundliche männliche Konferenzhilfskraft. „Ja, hast du einen hier?“, erwidere ich mit erboster Stimme. Wir gehen geschwind ins Lager, das zum Glück nur zwei Schritte weiter liegt. „Nein, hier ist keine Decke. Sollen wir ins Büro oben gehen? Ich frage dann unseren Konferenzleiter“, sagt er. „Nein, schon gut, ich komme später noch einmal vorbei, trotzdem vielen Dank!“, entgegne ich hektisch. Wir verabschieden uns, er geht weiter, ich rase die Treppenstufen herunter, die mich von Claudia trennen, öffne die Tür, hinter der sie sich noch vor zwei Minuten aufhielt. Doch sie ist fort. Ich schaue links und rechts, oben und unten. In meinem Liebesrausch vergesse ich, ihren Namen zu rufen – oder war er mir einfach entfallen? Nur ein Traum? Ich verbringe die nächsten drei Nachtstunden damit, Claudia aufzufinden, vergeblich. Sie ist nirgendwo, und das begehbare und genutzte Konferenzgebäude ist klein. Einmal läuft ein Schatten an mir vorbei, doch ich bemerke es erst spät, laufe ihm hinterher, er verschwindet wieder. Was in aller Welt ist hier los? Ich bin frustriert und wütend. Hat sie stundenlang hinter der Tür gewartet und ist dann entrüstet in einem der Schlafräume in den Schlaf gefallen? Ich kehre schließlich zurück zum Partyraum, trinke noch einige Biere, unterhalte mich mit alten und neuen Bekannten und suche mir dann irgendwann einen Schlafplatz auf einem Sofa im Wintergarten, decke mich mit einer Flagge zu, die ich in einem Schlafraum finde. Drei unruhige Stunden Schlaf vergehen, ich stehe widerwillig auf, gehe duschen, setze mich an den Frühstückstisch. Einzelduschen??? Sie lagen auf dem Weg zur Treppe. Wir hätten einfach dort verschwinden und den Schlüssel umdrehen können. Verdammt… Die morgendliche Konferenz hat schon begonnen, Gerüchte vom letzten Abend werden verkündet, Fotos gezeigt, doch ich bin noch leicht alkoholisiert und körperlich völlig am Ende, sitze am Tisch mit drei anderen Spätaufstehern und genieße meinen Kaffee und eine Banane. Irgendwann setze ich auf einen der Konferenzstühle, zu einer alten Bekannten. Hundemüde streift mein schneller und ängstlicher Blick einige Gäste, und ich sehe einige Gesichter. War sie dabei? Ich ignoriere meine Gedanken, sitze die letzten Minuten aus. Die Gäste gehen zu ihren Seminarräumen, meine zwei Freunde ich wollen den Heimweg antreten. Ich verabschiede mich von einigen alten Bekannten, schultere meine Reisetasche und laufe mit meinen Freunden zum Ausgang. Ich kenne nicht einmal ihren Namen. Ein Geist? Ein Samstagabend-Traum? Doch wer war der Geist – und wer träumte?
  9. Geh mal zu KIK. Da gibt es für's Training gut geeignete Jogginghosen, in kurz und lang, da kannst du auch 2-3 Monate mit Clean,Snatch, Dl's machen, ohne dass sie gleich reißt. Für ca. 8-15 Euro nicht die Welt. Edit: nächstes Mal einfach die Hose ganz entfernen KIK? Das waren die ersten Jogginghosen, die beimn Aufwärmsatz Kniebeugen einrissen. Kauf dir halt einfach etwas dickere Baumwollshorts, ich hab so alte Dinger, da reißt niemals etwas ein.
  10. Stuart Mc Robert spricht von folgenden Kraftwerten für einen 16,2" Arm (ca. 40,7 cm) & co., 86 kg mit rund 10-12% KFA auf 1,78 m (Näherungswerte!): Bankdrücken: 1x135 kg Kniebeuge: 1x180 kg Kreuzheben: 1x225 kg Entspricht also in etwa dem 1,5/2/2,5-Schema. Bilder von Athleten mit einem 40-41er Oberarm & co. gibt es viele aus der alten BB-Ära. Such mal hier auf der Seite, viele der Athleten aus den 1940ern dürften in etwa die von Stuart geschriebenen Körpermaße haben: http://www.classicbodybuilders.com/classicbodybuilders1.html Er zum Beispiel: Ich kann dir jetzt natürlich nicht sagen, ob der Mann einen 40er oder 42er Oberarm hat oder was auch immer, aber so als ungefähre Richtlinie ist das Bild hilfreich.
  11. Hallo Freunde des Eisens! Ich spiele mit dem Gedanken, in meinem Zimmer ein kleines Homegym einzurichten. Platz ist ausreichend vorhanden, folgende Anschaffungen sind angedacht - Tipps sind jedoch willkommen. 1. Ein gutes Rack mit Klimmzug- und Dipmöglichkeiten, 550 Euro: http://www.fitness-store24.de/kraft/multis...power-rack.html 2. Eine stabile, verstellbare Hantelbank, 260 Euro: http://www.fitness-store24.de/kraft/hantel...-multibank.html 3. Rund 200 kg Gewichte, Langhantel, SZ- und Trizepshantel, 2 leere Kurzhanteln, 405 Euro: http://www.scsports.de/hantelsets/ihr-wunschhantelset.html -> Damit komme ich knapp 1200 Euro; billigere Racks (250 Euro) und Hantelbänke (140 Euro) gab es genügend im Angebot, allerdings sind dann auf Dauer keine hohen Belastungen möglich, zumal ich dann zusätzlich a) einen Dipständer für etwa 150 Euro kaufen oder b) Dipholme in die Wand bohren müsste, was evtl. problematisch werden könnte. Da ich in meinem Zimmer einen Holzboden habe, brauche ich allerdings unbedingt irgendeine Form von Bodenschutzmatten. Im Grunde müsste ich nur die Rackfläche abdecken sowie vielleicht einen weiteren Quadratmeter, auf dem ich die Hantelscheiben lagern würde. Das Rack hat Abmessungen von 121 x 135 x 214 cm, somit sollten 2x2 m Bodenschutzmatten ausreichend sein. Leider sind z.B. diese Matten maßlos überteuert: http://www.fitness-store24.de/training-und...tten/index.html Habt ihr da Vorschläge? Gibt es Alternativen? Danke im Voraus. -Wunderkind-
  12. Hübsch, Deins? Das einzige was mich da stören würde ist der etwas große Lochabstand für die Safety Pins. Nicht übel! Werde ohnehin erst sparen müssen, bevor ich meinen Plan umsetzen kann. Ich überlege aber noch, ob ich mir Gummigripperscheiben zulege (hübsch, leise, handlich) oder mich mit normalen Scheiben (laut, unhandlich) begnüge - der preisliche Unterschied ist nämlich enorm. Geiles Homegym für 2500 Dollar: http://www.home-gym-bodybuilding.com/garage-gym.html http://www.home-gym-bodybuilding.com/my-home-gym.html
  13. Geilster Youtubekommentar zum Herrn ab 0:56: "And 0:56 looks like he´s fucking a vagina made of wood."
  14. Nix da. Threadtitel definiert das Thema, und der Threadtitel hat zunächst einmal nicht DIREKT mit PU zu tun. Hilfreich bei abdriftenden Threads: Man schaue sich die erste 1-2 Seiten an (Hinweis: reine Spartipps ohne direkten PU-Bezug). Aber ich will mich mit dir/ euch nicht streiten, dafür ist das Thema viel zu belanglos. Spart doch wo ihr wollt oder auch nicht, kauft Wasser, Bier an der Theke, füllt eure Flaschen auf dem Klo auf oder schmuggelt 1-Euro-Schnäpse aus dem Aldi in den Edelclub - leben und leben lassen. Bei manchem Barkeeper fliegt ihr dann raus, ein anderer spendiert euch zwei Shots, das Leben kann so verdammt vielfältig sein. Viel Erfolg an alle Sparfüchse und Lebemänner, Wunderkind
  15. Ist individuell unterschiedlich. Ich schwitze nach dem Sport (Nachbrenneffekt und so...) für die nächsten 12+ Stunden DAUERHAFT, da mein Kreislauf dann so aktiv ist wie ein Paar rammelnder Kaninchenjungfrauen.
  16. Also das ist doch einer der ganz wenigen Punkte, die an dem Plan Sinn machen, die ganzen Isos braucht er allerdings genauso wenig wie es Sinn für ihn macht, nach Körperpartien zu splitten. Lieber Bankdrücken an einem und Frontdrücken an einem anderen Tag, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Dir is aber schon klar, dass da Frontheben steht und nicht Frontdrücken. Was eine Iso für die vorder Schulter ist, sprich eine der sinnlosesten Übungen überhaupt. Kleiner Streitpunkt: Frontheben bis zur Schulterhöhe (nicht höher - dann wird es tatsächlich zur Iso!) ist eine tolle Übung für die obere Brustmuskulatur. Man stelle sich mit freiem Oberkörper und zwei Kurzhanteln vor den Spiegel und beobachte die sich anspannenden Muskeln. ((Dennoch: Aus Gründen leichterer Steigerungsmöglichkeiten ist Schrägbankdrücken i.d.R. sinnvoller)) yep, stimmt. Trifft natürlich auch andere Muskeln, v.a. die Brust, hängen ja anatomisch auch zusammen. Aber wenn ich ne Brust-iso will, nehm ich eine, die die Deltas so weit wie möglich raus nehmen, weil die normal eh immer so viel abkriegen. Aber Iso ist immer relativ, Fliegende ist ja auch ne "iso" für die Brust, du trainierst da trozdem auch die Deltas. Stehende Langhantelcurls sind natürlich Iso für Bizeps, trozdem involvierst du damit auch den Rücken auch wenn du nicht abfälscht etc. . . . Jupps, ich merke die Anspannung der Rückenmuskulatur IMMER bei schweren SZ-Curls, lässt sich gar nicht vermeiden. Und ich fälsche nie ab. Wozu auch isolieren - im "echten" Leben arbeiten Muskeln auch immer in mehr oder minder lange Ketten.
  17. Also das ist doch einer der ganz wenigen Punkte, die an dem Plan Sinn machen, die ganzen Isos braucht er allerdings genauso wenig wie es Sinn für ihn macht, nach Körperpartien zu splitten. Lieber Bankdrücken an einem und Frontdrücken an einem anderen Tag, um nur mal ein Beispiel zu nennen. Dir is aber schon klar, dass da Frontheben steht und nicht Frontdrücken. Was eine Iso für die vorder Schulter ist, sprich eine der sinnlosesten Übungen überhaupt. Kleiner Streitpunkt: Frontheben bis zur Schulterhöhe (nicht höher - dann wird es tatsächlich zur Iso!) ist eine tolle Übung für die obere Brustmuskulatur. Man stelle sich mit freiem Oberkörper und zwei Kurzhanteln vor den Spiegel und beobachte die sich anspannenden Muskeln. ((Dennoch: Aus Gründen leichterer Steigerungsmöglichkeiten ist Schrägbankdrücken i.d.R. sinnvoller))
  18. Stimmt, Sparen ist kein Hochverrat. Aber man kan auch anders Spüaren. Nämlich indem man nicht versucht krampfhaft beim Ausgehen zu sparen sondern einfach mal nicht jedes We weg ist auf Piste und stattdessen lieber nur ein We auf Piste ist und dafür richtig die Sau rausläßt. So siehts aus, entweder man geht weg oder man lässt es, aber bevor ich da anfange das Leitungswasser vom Klo zu trinken, wer bin ich denn? Hallo wie armselig ist das denn? Sehe ich auch immer bei irgendwelchen Stlyern, vielleicht einfach mal 5 Tuben weniger Haargel im Monat kaufen dann sind beim weggehen auch Getränke drinn Da muss ich wiedersprechen, wenn man im Club richtig gut werden will, sollte man mindestens ein Jahr lang 3 mal in der Woche in den Club, um ordentlich zu trainieren und zumindest mal eine Basis zu haben. Ich glaube aber, dass es kein Hexenwerk ist sich so zu organisieren um ausreichend Geld und Zeit zu haben. Ich habe ein ganzes Jahr Workshops besucht, gecoached, gemodellt, meine Bachelorarbeit geschrieben und mein duales Studium abgeschlossen. Trotzdem habe ich immer genügend Zeit für meine Infieldtrainings investiert. Jeder kann das. Man muss eben seinen Arsch bewegen, dann muss man auch nicht aus der Kloschüssel trinken. Das ist zwar bewundernswert diszipliniert, verfehlt aber schlicht und ergreifend das Threadtthema. "Wie spare ich Geld beim Weggehen?" - darum geht es hier, basta. Was Nichtsparer über das Sparen beim Weggehen denken, ist prinzipiell interessant, hier aber ziemlich irrelevant. Ihr könnt natürlich kommentieren und lamentieren, aber das kann und soll von den Sparfüchsen keineswegs berücksichtigt werden. Beste Grüße, Wunderkind
  19. Volle Zustimmung. Prinzipiell spielen die Übungen aber keine große Rolle - du könntest auch Seitheben am Kabelzug, Frontheben und Reverse Butterfly am Gerät durchführen, solange du dich kontinuierlich in einem sinnvollen Wh-Bereich (5-12 bzw. PITT & co.) steigerst. Leichter lässt es sich aber ohne gewieftes Microloading in den Grundübungen steigern, bleib also beim Schulterdrücken mit Langhantel/Kurzhanteln ((alle Schulterpartien)), steigere dich in Klimmzügen, Kreuzheben, irgendeiner Rudervariante ((alles für die hintere Schulter)) und beim Bankdrücken, bei Dips ((vordere Schulter)). 3 Übungen für die Schulter am Mittwoch klingt verdächtig nach einem 3er-Split o.ä. - wozu? Ganzkörperplan oder 2er-Split tun es ebenso. Oder z.B. so wie ich: Ich trainiere in einem Oberkörper/Unterkörper-Split alle 2 Tage. Du kannst dich gut erholen und triffst jede Muskelgruppe alle 4 Tage. Beispiel für einen Plan: Oberkörper 1: Klimmzüge im Untergriff: 3x6-8 Schrägbankdrücken: 3x6-8 LH-Rudern oder Rudern am Kabelzug: 2x10-12 Dips: 2x10-12 + Seitheben, Curls oder irgendein Zeugs: 2x10-12 Unterkörper 1: Kniebeugen: 3x6-8 Beincurls: 3x6-8 Beinpresse: 3x10-12 Wadenheben einbeinig mit KH, beidbeinig am Gerät o.ä.: 3x10-12 + irgendeine Bauchübung: 2x10-12 Oberkörper 2: Klimmzüge im Obergriff: 3x6-8 Schulterdrücken mit Langhantel: 3x6-8 LH-Rudern oder Rudern am Kabelzug: 2x10-12 Dips: 2x10-12 + Seitheben, Curls oder irgendein Zeugs: 2x10-12 Unterkörper 2: Kreuzheben: 3x6-8 Beinpresse: 3x6-8 Beincurls: 3x10-12 Wadenheben einbeinig mit KH, beidbeinig am Gerät o.ä.: 3x10-12 + irgendeine Bauchübung: 2x10-12 Das kannst du dann 3-4x die Woche durchführen (Mo, Mi, Fr, Sa, Mo, Mi, Fr, Sa... ODER Mo, Di, Do, Fr, Mo, Di, Do, Sa ODER Mo, Mi, Fr, Mo, Mi, Fr ODER Mo, Mi, Fr, So, Di, Do, Sa, Mo...). Satzpausen: 3-4 min bei den Übungen mit 6-8 Wh, 2 min bei den Übungen mit 10-12 Wh. Eine kleine Variante von "Lyle´s Bulking Routine" (Google hilft hier). Oder du führst anstelle der durchgehenden Sätze jeweils nur einen Satz mit Einzel-Wh plus Minipausen durch, das wäre dann "PITT Force" (Google hilft auch hier weiter). Wären zwei sinnvolle Trainingsvorschläge, Plan ist natürlich nur eine Variante von Dutzenden. Viel Erfolg!
  20. Weiter so! Die spontanen Gewichtsschwankungen wurden ich allerdings nicht überbewerten. Mal eine Nacht 4 h länger geschlafen oder mal 2 Liter mehr Wasser getrunken, schon können wilde Dinge auf der Waage passieren am nächsten Morgen. Kleiner Tipp: Setz dir konkrete Ziele. Es steht bestimmt im Starting Strength etwas dazu (3x5x 1,5faches Körpergewicht beugen etc., oder was auch immer). Druck dir die Ziele aus und hänge sie dir in dein Schlafzimmer oder an irgendeinen Spiegel, einfach an einen Ort, an dem du STÄNDIG vorbeigehst. Du kannst dann ja einfach eine kleine Tabelle ausdrucken, in der du die Kraftwerte für die Grundübungen einträgst, eine Tabelle, die du alle 2 Monate oder so aktualisierst. Rechts außen in fett die Ziele z.B. Motivation Deluxe!
  21. Du trainierst bereits 7 Tage nach deinem Rippenbruch? Arzt hat das abgesegnet?
  22. *= Singles a) Military Press mit der Trizepsstange = großartige Idee. Schultern geht es besser, Handgelenke schmerzen nicht, gefühlt mehr Kraft. Umsetzen etwas knifflig, da ich für die kürzere Trizepsstange keine Ablage in ausreichender Höhe gefunden habe, ich werde evtl. aber noch etwas zusammenimprovisieren. Dennoch zwei grüne Daumen! Endlich auch mehr Konzentration auf die Schultern als auf technische Schwierigkeiten. b) BWE-Rows durch LH-Rudern vom Rack ersetzt. Auf Dauer waren BWE-Rows einfach nicht PITT-tauglich - nach jeder Wh Füße von der Bank, unter der Multipressenstange einen Limbotanz vollführen, wieder in Position bringen? Nö. Gäbe sicherlich sinnvollere Möglichkeiten, aber LH-Rudern gefiel mir ohnehin viel besser. Pendlay Rows mussten fliegen, da ich dann bis zu 4x die Woche meinen unteren Rücken belasten würde (Pendlay Rows, Kniebeugen, Pendlay Rows, Kreuzheben), was eine uncoole Idee wäre. LH-Rudern vom Rack (2. Loch von unten) ist wesentlich Rückenstrecker-schonender und ebenso effektiv. Damit steht dann übrigens der endgültige PITT-Plan für die nächsten paar Monate incl. irgendwann anfallender Resets, gute Übungen, gutes System, gute Vergleichsmöglichkeiten für Steigerungen. Jetzt muss ich nur noch das Rack-Schrägbankdrücken aus der Positiven am Freitag absegnen und alles ist perfekt. b) Satzzeiten werden demnächst NICHT mehr gemessen. Ist a) unnötiger Stress, b) komme ich mittlerweile mit meiner ungefähren Formel Wh-Nummer = Anzahl an Atemzügen als Pause recht locker hin mit 4 min als Maximum für die Hauptübungen. Heute ging es sogar noch schneller: Bei den Klimmzügen hatte ich 15 Wh in 3:30, bei den Gironda-Dips 16 Wh in 3:15 - trotz etwas GEWAGTER Gewichtsteigerung von +2 kg+Gürtel bei den Klimmzügen und +3,5 kg+Gürtel bei den Gironda-Dips. Curls werden dann vielleicht etwas "zu lange" dauern - aber was soll´s. Wadenheben führe ich ohnehin mit kürzeren Pausen durch, Kniebeugen und Kreuzheben werden entsprechend länger dauern. Letztlich ist offensichtlich eine Steigerung gegeben, wenn ich mit meinen Atemzug-Pausen-Richtlinien hinkomme und zugleich kontinuierlich die Gewichte steigere. Ob nun 2:50 oder 4:50 ist dann letztlich auch egal, sofern ich 20 kg mehr am Gürtel hängen habe. Zumal das Training dann eine ganz entspannte Komponente gewinnt - es geht nur noch um das Körpergefühl und um EINE Zahl pro Übung. Mentaler Fokus, der beim steten Blick af die Uhr (dazu muss ich momentan z.B. Handy rausholen und die Zeit checken) immer abgelenkt wurde. Mein Körper - meine Regeln. Und Peter Baers braucht auch über 5 Minuten für seine KH-Curls.
  23. Stimmt, Sparen ist kein Hochverrat. Aber man kan auch anders Spüaren. Nämlich indem man nicht versucht krampfhaft beim Ausgehen zu sparen sondern einfach mal nicht jedes We weg ist auf Piste und stattdessen lieber nur ein We auf Piste ist und dafür richtig die Sau rausläßt. Ja, man kann viele Dinge auf viele Arten und Weisen tun. Deswegen: Abkühlen bei einem hübschen Weizen im Garten, durchatmen, leben und leben lassen.
  24. Seit ich Kraftsport treibe, schwitze ich etwa doppelt so viel wie vorher.