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Mir ging es darum zu sehen wie du selber dann reagierst. Kann ich noch immer über mich selber lachen? Bin ich auch dazu bereit mal einen Spaß auf meine Kosten zu ertragen oder gar selber zu machen? Wenn ich das alles kann und somit mich selber nicht ganz für so wichtig nehme, dann kann ich selbiges Verhalten auch in meiner LTR einsetzen und ihr Selbstwertgefühl bzw ihre Selbstsicherheit damit steigern. Genauso wie ich damit ebenso Frohsinn und Leichtigkeit wieder in meine LTR bringen kann.
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Aha, und das weiß ich woher? Das keiner darunter leidet? Weil ich in diesen Momenten mit mir selber zu sehr beschäftigt und am lachen bin? Was hatte diesbezüglich meine letzte Meinungumfrage ergeben gehabt? Warum habe ich es eigentlich nötig, andere Leute zu "verarschen" bzw "herunter zu machen"? Späße auf ihre Kosten zu machen? Wie schaut das Ganze eigentlich aus? Wenn die Leute anfangen über mich Witze zu reissen, über mich anfangen Späße zu machen? Bin ich dann noch immer der coole Typ oder der der sich dann wie ein Vollhorst fühlt?
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Wenn ich Bock auf Sex hab, hab ich keinen Bock darauf zu warten dass sie rangeht, dann übernehm ich selbst die initiative. Finds vom Feeling her cooler ne Madame zu verführen als selbst der passive zu sein. Kommt oft auch von ihr aus, darum gehts aber hier nicht. Das hier soll ne Sammlungen an Methoden werden, mit denen du den Sex einleitest ohne "Lass mal ficken!" durch die Bude brüllen zu müssen und die sich nicht nur auf rummachen und danach reinstecken beschränken. Wenn bei dir alles läuft und du zufrieden bist wenn das Ganze von ihr ausgeht musst du mit sicherheit nichts anders machen. Das impliziert für mich gleich mehrere Fehler, 1) Wenn ich ausreichend Sex habe, habe ich keinen "Bock" mehr auf Sex, weil er für mich jerzeit verfügbar ist. Meine Prioritäten verändern sich damit und Sex ist für mich nicht mehr das Wichtigste in meinem Leben. Sex ist ein Teil meines Lebens, jedoch nicht mein Focus. Von daher für mich auch kein Grund meine Freundin zu Sex "zu nötigen" weil ich gerade "Bock" auf Sex habe. Hier deshalb einen Thread aufzumachen ist für mich needy, mit der Unfähigkeit zu eskalieren. Entweder kann ich zum Sex überleiten oder ich muss deshalb einen Thread aufmachen, um mir von anderen "Taktiken" erklären zu lassen, wie ich mein Leben "aufregender" gestalten kann. 2) Mich von einer Frau verführen zu lassen hat für mich nichts mit Passivität zu tun, sondern mit Aktivität, weil ich bestimme wie weit sie gehen darf mit ihrer Eskalation bzw für mich entscheide, wann ich selber ins Geschehen eingreife. Zudem muss ich für mich nicht zu jeder Zeit die "Kontrolle" haben. Weder über sie, noch über unser Sexleben. 3) Wenn ich einen Thread aufmachen will, in dem es darum geht Methoden zu sammeln mit denen ich Sex einleite, dann mache ich das hier im Sexual- und nicht im Beziehungsforum. 4) Wenn dies ein Thread werden soll, in dem es explizit darum gehen soll wie ICH (weil Du) zum Sex einleiten kann, dann mache ich diesen selber auf, dafür brauche ich keine Handlanger. Sollte es soweit kommen, werde ich dies dich wissen lassen.
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"quite honestly: the most women bore me ..." ... wie wählerisch bist du?
EndlessPerdition antwortete auf roien's Thema in Beziehungen
ist es nicht ein teil der suche nach dem glück, die frauen zu meiden, die mir in der vergangenheit nicht gut taten? dass ich alte muster erkenne u. daher aufpasse, auf welche frauen ich mich einlasse? anscheinend (ich sehe deine signatur) hast du erfahrung mit passiven, lustlosen frauen. diese frauen sind uninteressant für dich, oder? Wenn ich weiß, was ich nicht will, weiß ich damit noch lange nicht was ich will. Von daher sollte ich für mich nicht darauf achten auf welche Frauen ich mich nicht mehr einlassen möchte, sondern auf die Frauen achten/wahrnehmen auf die ich mich einlassen möchte. Wenn ich nicht an den rosa Elefanten denken will, werde ich überall nur rosa Elefanten sehen und alle grünen Kühe damit ausblenden.- 8 Antworten
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- henry rollins
- langweilig
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(und 3 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Und das ganze 6 Monate lang? Tagtäglich? Klingt für mich wie die tägliche Bibelstunde. Ich frage mich gerade, Was ich dann bin? Meine Freundin fängt bei mir immer zu erst an zu fummeln. Muss ich dann wohl in Zukunft einiges "anders" machen, wenn ich Sex haben will wie ein "PUA". Edit: Mir selber ein eigenes aufregendes und interessantes Leben zu legen, bei der ich es der Frau freistelle daran teilzuhaben. Sowas soll auch helfen. Kann mich dunkel daran erinnern, dies schon einmal so gehört zu haben.
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"quite honestly: the most women bore me ..." ... wie wählerisch bist du?
EndlessPerdition antwortete auf roien's Thema in Beziehungen
Jetz für mich mal in Bezug auf den vorangegangenen Thread, warum es einigen so schwer fällt sich neu zu verlieben, das heisst, Ich suche Gründe warum Frauen mich langweilen? Warum ich mich nicht mehr so schnell verlieben kann? Wenn ich jetzt schon tatsächlich Gründe dafür suchen muss um mich unglücklich zu fühlen, dann sollte ich mich am allerwenigsten darüber selber wundern, warum ich dann unglücklich bin. Viel wichtiger wäre es hier für mich heraus zu finden, Warum Frauen mit mir zusammen sein dürfen, Was sie für mich interessant macht und Was ich selber unternehmen muss, damit eine Frau mich wieder so richtig flasht. Sorry für mich sind das alles Threads kleiner LSE Kinder die für sich noch nicht begriffen haben, das ich nur dann glücklich werden kann wenn ich meine Zukunft im Glück suche und nicht darin, Gründe für mich zu finden Warum ich unglücklich bin. Einfach mal die Abwärtsspirale verlassen. Glaubenssätze funktionieren in beide Richtungen.- 8 Antworten
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- henry rollins
- langweilig
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(und 3 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Problem - sie ist blond
EndlessPerdition antwortete auf wrrrchhunta's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Wieso game ich eigentlich Blondinen wenn ich sowieso auf einen ganz anderen Typ stehe? Wieso bereite ich mir eigentlich selber seelische Schmerzen mit einem Typ Frau den ich nicht anziehend finde? Warum game ich nicht einfach Frauen die mir gefallen? -
Sie sind bedingt wichtig, aber das Game in einer Beziehung verändert sich. Du kannst deine LTR nicht gamen wie eine Frau, die du zwei dreimal getroffen hast und ins Bett bekommen willst. Denn das Ziel ist ein anderes. Frauen wollen gar nicht immer eine Lösung ihres Problems. Es geht oft nur darum sich etwas von der Seele zu reden. Hör ihr zu, nimm sie in den Arm, das reicht völlig aus. Du musst nicht immer eine Lösung parat haben. Nur wenn sie ausdrücklich danach fragt. Dies ist ein gutes Zeichen, sie vertraut dir soweit dass sie dir ihre Probleme und Sorgen mitteilt. Wenn es dir zu viel wird, dann ermutige Sie sich selbstständig um Lösungen zu bemühen. Aha, und warum kann ich auf meine völlig emphatische Art und Weise meine LTR nicht weiter gamen, wie ich sie schon all die Zeit vorher gegamed habe? Wenn mein Ziel es ist, eine schöne Zeit zu haben und der Frau an meiner Seite die Gelegenheit zu geben an meiner Zeit, an meinen Aktivitäten teil zu haben? Wieso verändert sich dort mein Ziel? Das Frauen sich ausquatschen wollen, jemanden der ihnen auch mal zuhören kann ohne gleich einen 67 Seiten Lösungsmasterplan anzubieten hat für mich jetzt auch nichts mit LTR zu tun. Das kann sie vor, genauso wie auch innerhalb einer LTR machen. LTR ist kein Mysterium und auch nicht schwierig zu handhaben, so lange ich mir selber dabei immer treu bleibe. LTR ist nur ein Wort. Das was ich daraus mache bestimmt den Zustand und nicht das Wort LTR.
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Pick Up ist ein Gedankenmodell, genauso wie NLP, das Eisbergmodell, das Vier Seiten Modell, das Beziehungsmodell meiner Eltern oder der A3 von Audi, welches einem Hilfesuchenden dabei helfen kann sich selbst zu finden. Von daher empfinde ich derartige Aussagen wie Pick Up habe in einer LTR nichts zu suchen oder seie schädlich dort, als solches das derjenige Pick Up nicht verstanden hat und seine Verantwortung sich und seinem Leben gegenüber, wieder auf andere projeziert bzw wie in diesem Falle dann an Pick Up abgibt. Frage dich selber, Wie sehr lasse ich mein Leben von Pick Up bestimmen? Wie sehr gebe ich dort abermals meine Verantwortung an Pick Up ab? Wie sehr glaube ich daran das Pick Up das für mich richten wird, was ich selber für mich nicht richten kann? Wenn ich Pick Up schon vorher kalibriert eingesetzt habe, es eine Verlängerung meines Willens ist, dann wird mir dieses Modell auch in einer LTR sehr gute Dienste leisten. Warum sollte etwas das vorher mein Leben bereichert hat, plötzlich auf einer anderen Ebene (LTR - LTR ist ein weiteres Gedankenmodell) schlecht sein? Viel wichtiger ist es hier für mich Pick Up in mein Leben zu integrieren. Pick Up um mein Leben herum aufzubauen und nicht mein Leben um Pick Up herum. Wenn ich täglich rausgehe um zu sargen, weil Pick Up mein Leben bestimmt, dann wird dies sich in einer LTR nicht ändern, weil ich mich nicht verändere, weil ich nach wie vor der selbe bin. Ist Pick Up ein Mittel für mich um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, Beziehungen welcher Art auch immer aufzubauen, dann werde ich dies auch in meiner LTR so handhaben. Das heisst für mich, ich kann schon dort sehen wie ich später einmal meine LTR handhaben werde. Fällt mir der Kontakt mit Frauen schwer, rufe sie 10x am Tag an, schreibe ihr jeden Tag Liebeslieder, lasse mich respektlos behandeln, suche nach Aufmerksamkeit, bin Eifersüchtig, wird dies alles in meiner LTR Bestand haben, weil ICH es dann bin der ein Teil dieser LTR ist, weil ich diese ganzen negativen Eigenschaften mit hinein bringe. Mein Leben wird sich nicht verändern, weil ich mich nicht verändere. Den Absprung dann weg von Pick Up hin zur LTR schaffen viele meiner Meinung nach nicht, weil sie sich in einer LTR noch selber zu sehr mit Pick Up identifizieren, als mit sich selber. Sie wissen zwar dann meiner Meinung nach das sie Pick Up sind, jedoch nicht wer sie selber sind. Wenn ich weiß wer ich bin und was ich will, dann weiß ich auch für mich wohin ich will. So jedoch bestimmen nicht sie selber ihr Leben sondern wieder ein anderer, diesesmal ist es die Community oder halt Pick Up. Pick Up ist für mich ein Teil meiner Persönlichkeit, genauso wie NLP oder das ich Samstags zum Fussballspielen gehe. Jedoch nicht ICH. Der der ich sein möchte, dort will ich hin.
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Ich finde den Text sehr allgemein gehalten.
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Auf die Probleme die du dir meiner Meinung nach in deinem Thread selber schaffst, empfinde ich meine Unterhaltung hier mit Defis was dein "Problem" betrifft, als sehr inspirierend. Weil genau dort das passiert, worüber wir zwei hier diskutierten.
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Aha das heisst also ich setze mein Kopfkino über die Geilheit meiner Freundin. Fange an mich wie ein Wussy zu benehmen und wundere mich dann darüber das sie nicht feucht im Schritt wird? Warum nicht einfach weiter machen? Worauf warte ich? Auf Bestätigung? Entweder will ich Sex oder nicht. Das was ihr zwei dort betreibt ist für mich die Suche nach Aufmerksamkeit und Bestätigung des anderen. Eskalation, bis sie blockt und nicht bis mein Kopfkino die Stimmung (wiedermal) versaut. Edit: Oder um es auf andere Weise zu beschreiben, Eine Frau will auch mal in Stimmung gebracht werden. Das heisst wenn ich als Mann schon völlig lethargisch mich zu ihr lege, Wie soll sie da in Stimmung kommen? Wenn sie schon an mir herum fummelt und der einzige Gedanke der mich quält, Hat sie jetzt Spaß dabei?, Wie lange dauert es bis sie wieder abbricht? Wird sie weiter machen, wenn ich jetzt die Initiative ergreife? Mich also wie ein völlig asexuelles Wesen benehme, Welche Frau soll dort auch in Stimmung bleiben? Wenn sie schon anfängt zu fummeln, dann will sie auch Sex! Warum fällt es mir dann so schwer dies für mich zu aktzeptieren? bzw einfach mal mein unzulängliches Kopfkino abzustellen? Sie ist meiner Meinung nach nicht LD weil sie LD ist, sondern weil der Typ sich einfach komplett asexuell verhällt. Würde er sie einfach mal an die Wand drücken und sie ordentlich nehmen, hätten beide was davon. Nö da kommt einem lieber das eigene Kopfkino in die Quere und die Frau ist dann Schuld, weil der Mann einen durchhänger hat.
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Sind wir uns einig, das Gedanken niemals Gegenwart sein können, oder nicht? Wenn Zeit ein mentales Konstrukt ist? Die Vergangenheit/(Zukunft) ich beliebig auf einer Zeitachse hin und her schieben kann, sie damit wieder im Hier und Jetzt real werden lassen kann und sie damit wieder zu meiner Gegenwart wird, dann ist es ein Ausdruck meiner damaligen Gefühle die ich Heute wieder so wahrnehme wie damals. Also wird meine Vergangenheit Realität, welche mit meiner Gegenwart verschmilzt und sich somit über meine Gefühlswelt definiert. Was ich hier für mich wissen müsste ist, ob Gegenwart = Realität? Von daher doch, können Gedanken Gegenwart sein, btw dann real werden. Wie auch sollen es Visionäre anstellen ihre Gedanken real werden zu lassen? Und in dem Moment wo ihr Projekt/ihre Gedanken dann real werden, ist es Gegenwart/Realität. Ich würde es mal so für mich definieren. Meine Gedanken erschaffen meine Realität und meine Gefühle bestimmen wie ich diese wahrnehme und wie ich diese für mich einordne. Klingt für mich zu dem jetzigen Zeitpunkt am plausibelsten.
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Irgendwie drehst du dich für mich im Kreis 1) vs siehe oben 2) Zeit ist ein mentales Konstrukt in meinem Kopf. Realität, selbst jetzt im Moment, ist nur das was ich wahrnehme. Die Vergangenheit ist nur in meinem Kopf, sie ist das was ich über meine Vergangenheit denke, abhängig davon in welchem Gefühl ich war. Und wenn dieses Gefühl in meiner Vergangenheit nicht positiv gewesen sein sollte, dann kann ich mir meine Vergangenheit neu erschaffen. Kann Inhalte verändern, kann Situationen verändern, kann Töne verändern. Ich verändere damit meine Wahrnehmung welche durch meinen persönlichen Filter geprägt ist. Den einzigen Fakt den es gibt, ist der in meinem Kopf. 3) Realität ist das was ich im Moment wahrnehme. Reine subjektive Wahrnehmung. 4) Falsch, Ich blende damit den Teil wieder ein, den ich durch meine negative Gefühlswelt die ganze Zeit ausgeblendet habe und konzentriere mich wieder auf die positiven Aspekte die in dieser Situation ebenfalls noch vorhanden waren. 5) Ich muss also mir erst ein Problem erschaffen? damit ich an ihm arbeiten kann? Ich muss also erst Eifersucht erschaffen? damit ich daran arbeiten kann? Warum erschaffe ich mir noch immer 99% meiner Probleme selber? Ich muss an Eifersucht nicht arbeiten, sondern loslassen können. Das sind für mich zwei völlig entgegengesetzte Ansätze. Zudem lese ich hier immer wieder der Wunsch nach negativen Gefühlen? Warum macht mir persönlich eine Welt in der nur "positive" Gefühle existieren Angst? Fehlende "Reibung"? Reibung erzeugt auch Wärme? Gehöre ich wirklich zu den Menschen die mit Harmonie, Zufriedenheit und gutem Umgang auf lange Zeit gesehen nicht umgehen können? Bin ich wirklich noch immer LSE?
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Aus einem negativen Gefühl kann nie etwas positives entstehen. Zu deiner Frage wer nun behauptet Kummer, Trauer und dergleichen seien negative Gefühle, das warst Du selber, ein paar Zeilen weiter oben. Zudem geht es mir hier auch nicht um Trauer sondern nach wie vor um Eifersucht. Ich kann nicht eifersüchtig sein, weil es nicht auf Bäumen wächst, genauso wenig wie ich es in eine Schubkarre packen kann, noch als Geschenk verpackt verschicken. Meine Gedanken erschaffen meine Realität. Das heisst für mich, wenn ich die Situation als eifersüchtig wahrnehme, werden meine Gedanken meine Realität formen und mir dank meines Gehirnes Reize erschaffen die mir einen Anlass geben werden eifersüchtig zu reagieren. Ich selber bin die Konstante die alle Variablen bestimmt. Ich selber bin es der im anderen eine "Gefahr" für mich sieht etwas zu verlieren, was ich nie besessen habe noch je besitzen werde. Egal was auch immer mir in meinem Leben wiedrfahren wird, es ist lediglich eine Momentaufnahme und die Gefühle die ich in diesem Moment hatte, werden meine Realität formen und mir als solche in Erinnerung bleiben. Das heisst, überschreibe ich meine Gefühlswelt durch andere Gefühle kann ich ein und die selbe Situation unter einer ganz anderen Perspektive/Gefühlswelt wahrnehmen und somit ganz anders urteilen, als wie ich es zuvor getan hatte. Wie gesagt, Ich bin nach wie vor der Meinung das ich als Mensch weder Eifersucht noch Oneitis oder Verlustangst je für mich vollständig ablegen kann. Das was ich für mich lernen kann ist der Umgang mit diesen Gefühlen. Meine Perspektive zu verändern. Das ich selber es bin der seine Gefühle leitet und nicht diese mich. Daran hat allerdings meine Freundin widerrum keinerlei Anteil daran.
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Sei mir nicht böse, aber du redest davon das du keine Rücksicht auf deine Freundin nimmst, im Bezug auf ihre Schwächen und nicht erwartest das sie das bei dir tut. Erzählst mir aber was von ignoranz? Nur weil ich ein sexuelles Wesen bin, fick ich auch keine andere wenn die Erdbeerwoche da ist. Rennt auch unter Rücksicht. Naja, ich muss ja keine Beziehung mit dir führen und will dich nicht von meinem Standpunkt überzeugen. Aber mir dann eine Ignorante Art und Weise zu unterstellen, also Endless, da hätte ich mir mehr gedacht. Nicht vom Thema abschweifen. Es geht mir hier nicht um Schwächen im allgemeinen, sondern um Eifersucht. Den gefühlten Minderwert, den ich selber in mir auslöse, wenn ich mich selber in Konkurrenz mit anderen Männern setze. Ich selber bin es der sich diese Gefühle erschafft. Daran hat meine Freundin keinerlei Anteil. Es existiert nur in meinem Kopf. Ein anderer Weg mit Eifersucht umzugehen und meines erachtens nach viel mehr Courage erfordert ist, den Mittbewerber zu befrienden. Leider wird dieser Weg hier oft ausser Acht gelassen. Zudem weiß ich nicht was Erdbeerwochen mit sexuellem Wesen und Rücksichtnahme zu tun haben. Desweiteren habe ich hier niemandem etwas unterstellt, warum dieses Wort bei Dir triggerte darüber würde ich mir an deiner Stelle mal ein paar Gedanken machen. Solltest Du Dir tatsächlich "mehr" von mir erhofft haben, würde ich sagen ein klassischer Fall von ent-täuscht. Ich bin genauso wenig jemand der auf ein Podest gestellt werden und ebenso meine Aussagen kritisch hinterfragt sehen möchte. Es gibt mir die Gelegenheit die Motive des anderen zu hinterfragen und für mich heraus zu finden ob er nur danach handelt weil ich es so sage oder ob er selbst davon überzeugt ist. Shit-Test. Ich brauche keine Menschen an meiner Seite die mir blind vertrauen um dann wie Lemminge sich von der Klippe zu stürzen.
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Rat nötig. Seit 2 Tagen getrennt. Seltsames Gefühl!
EndlessPerdition antwortete auf Virtuos's Thema in Beziehungen
Viel Moral, wenig zwingende Argumentation. HB und/oder Situation mit HB entwickelt sich negativ, Entwicklung schreitet fort bis keine positive Interaktion mehr erfolgt --> Block seitens des Mannes. HB irrelevant und/oder schädlich--> Block. Aussagen von HBs, Bewertung als "dummes Kind"? Irrelevant. ich habe den TE so verstanden, dass er sie bei fb als freund entfernt hat und ihre Tel.Nr. gelöscht hat. Das fände ich übertrieben und kindisch. Man kann doch einmal ans tel gehen und sagen "man möchte erstmal nicht mit ihr reden, weil man zeit braucht," oder eben "keine zeit hat über das geschehene zu reden." Versteht sie das nicht, dann, wie du richtig meinst, ignoriert man sie. Aber von einem Tag auf den anderen so zu tun, als wäre man vom erdboden verschluckt halte ich für kindisch. Vielleicht habe ich ihn da auch falsch verstanden. Als erstes wüsste ich nicht welchen "Preis" ich dafür zu bezahlen hätte, das ich keinen Kontakt mehr mit meiner Ex habe. Schliesslich bin ich der Preis und mache die Preise und nicht meine Freundin. Den einzigen Nachteil den ich sehe, keinen Kontakt mehr zu meiner Ex zu haben liegt für mich darin, ihr nicht mehr unter die Nase reiben zu können was für ein toller, erfolgreicher, geiler Typ ich bin. Ich denke selbst dort gibts schlimmeres. Letztens kam wieder die Nachricht in China sei ein Fahrrad umgefallen. Hat mich emotional förmlich aufgewühlt. Die Gefahr die ich in derartigen Argumenten für mich sehe, ich solte ja unbedingt mal ans Telefon gehen wenn meine Ex anruft, ist, das ich nicht fähig bin mich selbst zu bestätigen. Entweder bin ich selber emphatisch genug um für mich zu begreifen, Warum mein Ex mich bei FB blockt oder ich meine mich wie ein Elefant im Porzelanladen benehmen zu müssen und hacke noch darauf herum, das er mich nun endgültig aus seinem Leben verbannt hat. Ich für mich sehe dort keine Notwendigkeit weiterhin Kontakt zu meiner Ex aufrecht zu erhalten, wenn sie meint sich gegen mich entscheiden zu müssen. Ich denke nicht das derartigen Menschen bisher viele Konsequente Menschen in ihrem Leben begegnet sind und sie deshalb meinen ihr Heul und Aufmerksamkeitsdefizit --> Drama bei ihrem Ex trotz Trennung weiter führen zu können. -
Doch, dass heisst es. Beziehungen die immer nur auf Egoismus beruhen und niemals auf den Partner eingehen, halten meiner Ansicht nacht nicht lange. Beziehungen die auf Ignoranz gegründet sind genauso wenig. Habe ich niemals behauptet, wie kommst du drauf? Weil ich dort für mich jemanden sehe, der behaarlich/ignorant auf seinem Standpunkt sitzen bleibt, andere haben seine Eifersucht zu unterstützen bzw darauf Rücksicht zu nehmen. Ich für meinen Teil muss dies nicht und mache dies auch nicht. Ich halte mich zu den Menschen zugehörig die dann dort Schwefel/Salz in die Wunde streuen, damit derlei Gedanken dann rausgebrannt werden. Bis im anderen ein Umdenken statt findet, und dieser sich nicht mehr mit seinen Schwächen oder der Eifersucht identifiziert. Nicht immer ist c&f für mich das geeignete Mittel gegen Drama, Öl ins Feuer zu giessen kann ebenso heilsam sein.
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Doch, dass heisst es. Beziehungen die immer nur auf Egoismus beruhen und niemals auf den Partner eingehen, halten meiner Ansicht nacht nicht lange. Beziehungen die auf Ignoranz gegründet sind genauso wenig.
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Genau das ist der Punkt. Hilft mir meine Freundin dabei, oder haut sie Schwefel drauf. Wenn es ihr Weg ist mir zu helfen? Naja, wenn ich Jahrelang mit meiner Partnerin zusammen bin, dann kennt man sich irgendwann gegenseitig. Es stimmt schon, es spielt sich eher in meinem Kopf ab, aber dennoch denke ich, dass ich sowas merke. Ist solche eine Vorannahme nicht langweilig? Ich würde meine Freundin irgendwann kennen? Wenn ich meiner Freundin mit 20 Jahren begegne dann hat sie mir 20 Jahre voraus, in denen sie sich schon kennt. Das heisst für mich, ich müsste ersteinmal mit ihr 20 Jahre lang zusammen sein um sie zumindest so gut zu kennen wie sie sich selber als ich sie getroffen habe und selbst dann hat sie mir wiederrum 20 jahre voraus. Wie sollte ich dort annehmen können, ich würde je meine Freundin kennen?
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Wenn der Mann im Koma liegt, wird ihm aber schwer fallen. So war das gemeint. Wenn ich selber im Koma liege, interessiert es mich nicht mehr was um mich herum passiert. Dann interessiert es mich nicht einmal mehr ob ich noch atme, weil ich nicht mehr bei Bewusstsein bin. Aber erzählst du aus deinem Leben weil du möchtest das deine Partnerin daran teil hat, oder weil du beweisen willst, dass Jenny auf dich steht und so erhoffst das es wieder Sex gibt. Das ist der Unterschied. Das eine muss das andere nicht ausschliessen. Ich erzähle etwas aus meinem Leben, ob sie sich damit in Konkurrenz gesetzt fühlt oder nicht liegt in ihrem Selbstwert. Ich finde das solch beiläufige Bemerkungen für mich ein gutes Mittel sind, meiner Freundin mitzuteilen das sie nicht die einzige Frau in meinem Leben ist. Wobei von ihr dann kommt, ich halte dich nicht. Reisende soll man nicht aufhalten und dort liegt der Ball ersteinmal bei mir im Tor und das für mich bedauerlicherweise bis heute. Ich denke ganz einfach das Eigenschaften wie Eifersucht, Oneitis, Verlustangst und dergleichen ich nie vollständig ablegen werde, sondern lediglich für mich einen Weg zu finden, zu lernen wie ich damit umzugehen habe.
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Klar können sie das. Was hindert mich daran? Ich habe zwei gesunde Beine, zwei gesunde Arme, einen gesunden Kopf, einen gesunden Penis, sollte also passen? Wenn meine Partnerin im Koma liegt, dann liegt es an mir mein Leben nach wie vor weiter zu leben. So wie ich es für mich als richtig erachte. Das heisst für mich allerdings nicht dann wie ein Mönch im Kloster leben zu müssen und auf alle Freuden dort draussen zu verzichten. Das Leben geht weiter. Mein Leben geht weiter. Richtig es ist das was hier im Forum als Selbstwert bezeichnet wird. Genauso wie die Aussage, das ich nicht meine 5 Jahre Studium bin und deshalb dort sogar noch einen Schritt weiter gehe und selbst die Vergangenheit streiche. Die Vergangenheit ist für mich nichts weiteres als eine Momentaufnahme, ein Ausdruck meiner Gefühle zu diesem einen bestimmten Zeitpunkt die ich für mich beliebig auf einer Zeitachse verschieben kann. So das im Grunde nur noch für mich das Hier und Jetzt existiert. Ich muss nicht an meine Vergangenheit gebunden sein, wenn ich es nicht will. Viel entscheidender ist es für mich wer ich heute bin und sein möchte. Da hat für mich die Vergangenheit nicht im geringsten etwas mit zu tun. Von daher zählen für mich Aussagen, ja meine frühere Ex und meine Eltern und und und und nicht als Ausrede. Ich selber bin es der bestimmt, wer ich HEUTE sein möchte. Völlig unabhängig von dem was gestern oder vor einer Minute noch war. Wird meiner Meinung nach dann wohl genauso laufen, weil irgendwann der Frame fällt und der tatsächliche Mensch dahinter zum Vorschein kommt und dort kann ich dann für mich als Mensch überlegen, kann ich das für mich annehmen, suche ich danach wieder über Shit-Tests oder gehe ich? Ja klar. Ich erzähle etwas aus meinem Leben, etwas von dem was mir heute passiert ist. Kommunikation stirbt deshalb in Beziehungen, weil einer von beiden meint bedeutungsvolle Erlebnisse nur noch seinem Partner mitteilen zu müssen und den ganz normalen Smal Talk innerhalb in einer Beziehung damit vernachlässigt. Zu Anfang erzähle ich ihr noch jedes Detail und irgendwann nicht einmal mehr das ich die Frau vom Chef flach gelegt habe. Was ict denn "echte Konkurrenz"? Aufblas Barbie oder die süße Schnecke vom Supermarkt? Wenn ich beide nicht als Konkurrenz für mich sehe, weil ich bestimme ja meinen eigenen Selbstwert und in dem Moment wo ich mich mit anderen in Konkurrenz setzen lasse, schmälere ICH SELBER meiner Selbstwert. Warum sollte ich so etwas dummes tun? Von daher bringt es meiner Meinung nach nicht viel die Lösung im Problem zu suchen. Das heisst wenn ich keine Alternativen habe, wird es mir auf lange Sicht nicht viel bringen mir jetzt Aufblas Barbie und Aufblas Stacy zuzulegen sondern ein aufregendes, spannendes und sexuelles Leben, weil in diesem Kontext sich immer wieder ganz unverfänglich neue Bekanntschaften ergeben. Also gestalte ich dort lieber aktiv mein eigenes Leben, statt mich auf das Niveau meiner Freundin zu begeben und sie mit Eifersucht zu füttern. Klar habe ich damit ein Problem, weil ich es erst zu einem Problem mache. Ich sehe in ihm die Konkurrenz --> siehe Selbstwert. Warum sollte ich mich daran stören, das sie andere Bekanntschaften in ihrem Leben pflegt? Oder möchte ich tatsächlich das sie nur weibliche nähere Bekannte hat? Warum erzähle ich dann von einem aufgeschlossenem Leben, an dem ich ganz unterschiedliche Menschen drann teil haben lasse und verbiete selbiges meiner Freundin dann? Inkongruent? Ich bin der Beobachter und als solcher bestimme ich die Situation. Warum will ich dies für mich als Spielchen ansehen? Und klar eine Frau die sich mit anderen Menschen trifft, gehört auf die Strasse gesetzt, meiner Meinung nach sehr erwachsen <--Vorsicht Ironie. Und hier erschaffe ich mir selber meine ganz eigene selbsterfüllende Prophezeihung. Also weil ich eifersüchtig bin und zu faul an meiner Selbstsicherheit zu arbeiten, soll jetzt meine Freundin auf weitere männliche Bekanntschften verzichten? Und was hat meine Monogamie mit ihr zu tun? Ich entscheide mich doch selber um meinet Willen für Monogamie und nicht weil ich damit eine Frau in eine monogame Beziehung drängen oder halten will? Ich selber bin es doch der sich täglich dafür entscheidet, zu meiner Freundin nach Hause zu fahren um dort mit ihr Sex zu haben und nicht mit der flirty Kassiererin an Kasse 8. Meine Freundin hat in diesem Zusammenhang nicht den geringsten Anteil an meiner Einstellung. Ich selber bin es der sich dafür entscheidet und nicht weil ich einer Frau gefallen will. Ich suche eine Frau die zu mir passt und nicht eine Frau zu der ich passe. Auch hier liegt es wieder an mir, das ich erst eine Situation zu dem mache was sie ist. Es ist ein Teil aus ihrem Leben den sie mir mitteilt, den sie mit mir teilt. Und weil Martin --> Sie küssen wollte, werde ich nicht meine Freundin rausschmeissen. Mit solch einem Verhalten gehe ich nur den Weg des geringsten Widerstandes. Ich vergreife mich lieber an einer schwachen Frau als dem Martin eins auf die Zwölf zu geben. Was kann meine Freundin dafür das andere Männer sie küssen wollen?
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Richtig, das sind für mich genau die Menschen die den Sinn von Pick Up nicht verstanden haben. Die noch immer mit Methoden kämpfen statt das Modell zu verstehen. Wenn ich ein aufregendes, interessantes Leben führe, ein sexueller Mensch bin, der andere an meinem Leben teilhaben lässt, dann ergeben sich automatisch Situationen, in denen ich in Kontakt mit anderen Frauen bin. Da muss ich nicht zwangsweise Aufblas-Barby aus meiner Wundertüte holen um Eifersucht bei meiner Partnerin zu generieren. Solch ein Verhalten hat für mich allerdings wieder etwas mit loslassen und Kontrollverlust zu tun.
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Und warum?
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Kannst du dich nicht weiter bei mir melden => Attraction weg
EndlessPerdition antwortete auf ein Thema in Beziehungen
Dann sollte ich langsam anfangen Nummern zu verteilen . Wenn ich in einem guten State bin und es schaffe andere mit zureissen, dann wird sich meine gute Stimmung auf andere übertragen. Wenn ich flirty und schlagfertig drauf bin, alles nicht so genau nehme, vorallem MICH SELBER nicht so bierernst nehme, werden andere für sich feststellen das ich gar nicht der schnell beleidigte Kotzbrocken bin, den ich hier gebe. Meine ich natürlich stets die Kontrolle behalten zu müssen, in dem ich mein Gegenüber permanent kleiner machen muss als er ist, wird sich irgendwann jeder sagen, dann mach doch wie du denkst. Von daher empfinde ich es als keine gute Idee, mit einem miesen und bestimmenden Gefühl, aller ich muss mit dir mal Klartext reden in eine Unterhaltung hineinzugehen in der es mir eigentlich darum gehen sollte, etwas konstruktives zu schaffen oder Missverständnisse beiseite zu schaffen. Ich habe oft das Gefühl das Dir in solchen Diskussionen entweder nur auf die extrem harte Tour beizukommen ist oder Du dich einfach nur gerne selber reden bzw bestätigt hören möchtest. Wo belibt dort der kommunikative Austausch? Wo bleibt dort meine Bereitschaft einen Perspektivenwechsel vorzunehmen? Warum will ich mich dann überhaupt erst unterhalten, wenn mein Ergebniss bereits in Granit gemeisselt ist? Zu der Aktion jetzt mit ihr. Ich kann mir vorstellen, das es ihr nicht leicht gefallen ist um ein Date zufragen. Selbstzweifel, gesellschaftliche Konventionen und statt das für mich anzuerkennen, will ich dann trotzallem ein klärendes Gespräch mit ihr führen??? Warum kann ich diesen Zustand, ihren neuen Werdegang nicht für mich annehmen, daraus das beste machen, sie darin bestätigen das ich mich über ihr Verhalten freue und ihr eine neue Gelegenheit bieten ihr neues selbstsicheres Ich zu erweitern? Warum kann ich dort nicht meine Perspektive verändern? Warum kann ich mit diesem für mich guten Gefühl --> sie hat investiert in die Zukunft gehen und meine statt dessen mit den alten Gedanken die meiner Meinung nach mit der neuen Situation nichts zu tun haben, diese Stimmung wieder kaputt machen? Was läuft da bei mir selber schief? Von daher sollte ich mal in mich gehen und mich fragen WAS zu ihrer totalen Unbeschwertheit geführt hat und wie ich diesen Zustand dauerhaft erschaffen kann? Darin würde mir viel mehr gelegen sein als irgendwelche Konversationen führen zu "müssen", die für mich mit dem aktuellen Kontext gar nichts mehr zu tun haben. Wie schnell kann ich mich selbst ändern? Wie schnell kann ich mich selber auf eine neue Situation einstellen? Wie schnell kann ich negative Gefühle für mich in positive umwandeln? Vorallem wie schaffe ich es den Zustand ihrer totalen Unbeschwertheit dauerhaft zu erschaffen? Und wie gross ist dort mein Eigenanteil? Ebenso wie an der Situation in der sie sich dann befindet, wenn sie sich mir gegenüber vollkommen unsicher fühlt?