Vierviersieben

Diese Quotierung für den Sieg! _________________________________ @ topic: Klare Ansage, sonst eben aufstehen und gehen. (Ausser sie ist betrunken / leichte Beute, dann einfach drübereskalieren) Andere Möglichkeit (falls man eh selbst nicht sonderlich attracted ist): Telefon nehmen und ruhig und entspannt aus dem Fenster werfen. (field tested, es gibt eigentlich weniger Geschrei als man glauben könnte, frame ist hier sehr wichtig)

Nö, rede ich natürlich nicht drüber. Was sollte da auch gutes draus entstehen?

Zwei Möglichkeiten: a) Wie sehr viele Frauen will sie gerne fremdvögeln, ist also noch im "HB"-Stadium - nur halt nicht mit Dir, da Fenster verpasst b) Sie gehört zu der Sorte Frauen, die gerne orbiten und ködern einfach um des Köderns willen. Beide Probleme umgeht man mit schnellerer Eskalation bzw. leicht intensiverem KINO. (Das bedeutet nicht, dass sie dann zwangsläufig attracted sind, aber man findet sehr schnell heraus ob sie nur simuliert um Deine Zeit zu stehlen)

Klar- und weil das, was im Eröffnungsbeitrag steht auch nur irgendetwas mit der Realität des Posters zu tun hat - muss er auch "Abrechnen" und sich über die "Konkurrenz beschweren", weil er als "normaler Mann" es ja nun schwerer habe wenn "jeder sich traut Frauen anzusprechen"... Wer echte 60 lays hatte (also 60 verschiedene HBs, ohne fool's mate, sprich die ganzen Ausreden mit "Alkohol" MILFs, "Mädels" im Auslandseinsatz usw. usf. zählen nicht) hat weder Angst vor Konkurrenz noch würde jemand mit einem solch hohen SMV irgendwelche "Abrechnungen im Internet" starten. Wenn anders gezählt wird kann ich hier auch mit wilden Zahlen um mich schmeissen, big deal. I call "troll".

a) Ist kein Widerspruch - es stellt sich eben die Frage, wem sie sich unterwirft. Und das wird eben (je nach Status/Marktwert/psychischer Gesundheit der Frau) sicher nicht "jeder" sein, der sich das gerne so wünscht. (field tested) b) Die ständige "Verwechselung" der normalen privat-sexuellen bzw. emotionalen Ebene (Frau unterwirft sich teilweise, verzichte auf Hypergamie; Mann bindet sich teilweise, verzichtet auf Streustrategie) mit den entarteten Fantasiegebilden irgendwelcher "Genderisten" vom "versklavten, unterdrückten Weib in der Küche" halte ich mittlerweile für einen shit test. Dass es solche Verhältnisse (ausgenommen in Sklavenhaltergesellschaften; und selbst dort nur in einem kleinen Untersegment der Sklavenhalter; in einzelnen radikalen Sekten,; in sehr vereinzelten historischen und regional eng begrenzten Momenten) gegeben hat zeigt schon, dass da ein historisches Randphänomen aufgebauscht wird als ob es der "Normalzustand" gewesen sei. Heutzutage kann davon eh keine Rede mehr sein - mir ist unter bestimmt locker ca. 200 flüchtig bekannten Männern kein einziger bekannt, der sich irgendwie "wünscht", irgendwelche Frauen zu "unterdrücken". Das ist schlicht reine Fiktion, bzw. Ausdruck weiblicher Urängste. (Genauso wie bestimmte andere Vorstellungen Ausdruck männlicher Urängste sind - etwa die, das JEDE Frau ja sofort fremegehen würde, JEDE den Mann "ausnutzen"/auslaugen" wolle usw. usf.)

Klar. Was mich betrifft kann sich damit jede Frau versorgen, so viel sie will. Dieser "Konkurrenz" äußerst gelassen entgegen.

Ich antworte wahrheitsgemäß: "Die richtige aktuell noch nicht getroffen - bis dahin kann man mit den Falschen viel Spaß haben"

Wie immer ist es der gleiche Trend wie in den USA - da werden die (seit langeme bestehenden) Untersuchungen nun (mit großem Widerwillen und mit großer links-liberaler Moralkritik) zur Kenntnis genommen, die relativ zweifelsfrei belegen, dass die Abwesenheit des Vaters (kurzgefasst) langfristig zu enormen Folgekosten (die Amis denken halt pragmatisch) für die Gesellschaft führen - das zeigt sich nur nicht früh im Leben des Kindes, sondern in voller Stärke später: "Generation of Thugs/dropouts" und "girls with daddy issues" (Pornoseiten bitte rausfiltern) sind da die Ergebnisse. Ob das alles so stimmt kann ich nicht beurteilen, habe mich da nur flüchtig eingelesen/eher quergelesen. Das alles wird meiner persönlichen Meinung nach am gesellscahftlichen Klima bzw. der Deutungshoheit im Medienbereich aber in den nächsten 10-20 Jahren nichts substantielles verändern. Der Trend muss erst wieder rüberschwappen und kulturell adaptiert werden.

--> Typischer BRD-Kartoffel-Halbdemokraten-AFC (mündliches Bekenntnis zu Demokratie, Kapitalismus und Multikutur+Globalisieung, auch wenn's ihm nur Nachteile bringt) nach 10 Bier: "Ey diese ********* Kana***** die nehmen uns alle guten Frauen weg und blaaa!!!!!111111" --> Typisches "gender"geprägtes Frauenzimmer, das dachte ewig so weitermachen zu können wie zu Zeiten der Freikarte von 16-26: "Ey diese ********** Asiatinnen/Russinnen/Ostblockn****n, die nehmen uns alle die guten Männer weg und blaaaa!!!11111" Der Unterschied: Bei ersteren wird es als LB erkannt und zusätzlich scharf kritisiert, bei zweiterem macht auch die Hälfte des PU-Forums gerne mit, unabhängig vom Geschlecht. Zusätzlich natürlich das ubiquitäre shaming, wie kann es der (eigentlich irgendwie verachtete?) Kerl auch wagen sich für andere Frauen aus einer anderen Herde als "unserer" zu interessieren? Schnell schnell, Politkommisar "S. Haming" to the rescue...rabotti rabotti! Echte Weiblichkeit bzw. ausgeübte Männlichkeit - da drehen dann alle durch...

Würde zu weit OT führen. Schicke PM.

was mir stark auffällt, siehe auch die cat-posts, dass Frauen, Männer auf ihrem Niveau / in ihrer Altersklasse nicht mehr genügen. sie wollen einen besseren, je mehr alpha desto besser. da frage ich mich: könnt ihr mit einem auf eurem level stand halten? Genug der Scherze: --> Antwort ist relativ einfach: Junge Frauen (über der "totaler Kindskopf"/"Kindchenschema"-Grenze) verursachen einfach urtümlichere, vitalere Reaktionen - so wie der alpha-Status das bei Frauen auch tut. Wer also kann (egal ob w oder m) nimmt sich das dann auch, was das Hormonsystem belohnt - wenn der Rest passt. Ich bin in den unteren 30igern und mache mir um das "Mithalten" ohnehin keinerlei Sorgen. ____________ Ich kann es mir leider nicht verkneifen: Nichts bringt die enorme Konkurrenzangst so heraus wie natürlich-weibliche Frauen aus Asien oder dem Osten, die natürlich ALLESAMT "gekauft" sind, "golddigger" sind, usw. usf. Auch wenn sie 10 Jahre hier leben, fliessend deutsch sprechen, graduiert sind und (scheinbar sehr häufig) weder emotional noch sexuell "zu hungern" haben - da fühlt sich natürlich jede 20jährige Kommunikationswissenschaftlerin mit 3,0-Abschluß oder ALDI-Kassiererin mit Übergewicht befleissigt, den Mann an sich zu belehren, dass so eine echte bundesdeutsche "selbstbewusste single-mom" (alternativ: Mädels, die bis 25 auf Pseudo-Bad-Boys, Luftikusse und Versager stehen und ca. 45 LTRs hinter sich gebracht haben) eigentlich viel toller ist. Nicht ganz ernst gemeint - aber das gleiche Schema wie "alle Mädels stehen nur auf Türken und Araber!!!1111" ist scheinbar bei umgekehrtem Mann-Frau-Muster total..."normal"...

Es gibt unter Studenten ein (scheinbar nicht totzukriegendes) Vorurteil, dass Juristinnen und BWLerinnen sich nicht für ihr Studium interessieren, sondern dort beruflich kompetente, ansonsten aber pflegeleichte (=beta) Versorger suchen. In krassen Filterklausuren (z.T. mit Korrektur nur nach Nummern) sind eben alle wirklich gleich. Dabei sind wahrscheinlich Leute die selbstständig sind ("armrechnen") oder sich juristisch auskennen/denken ("Familienrecht, argl!") wahrscheinlich die Personengruppen, die am schlechtesten für solche "Versuche" geeignet sind. Abschreckend fände ich pers. das überhaupt nicht, eine Juristin muss trotz Status "weiblicher Mensch" richtig rangeklotzt haben (BWLerin auch) und logisch/strukturiert denken können müssen beide auch. Klingt doch erstmal nicht schlecht, wenn es auch sicher wichtigere Kriterien gibt. Studi-Klischees habe ich da eher Richtung "amorphe Geisteswissenschaft", "Geschlechterstudien" oder "Kommunikationsiwssenschaft" aus der Uni mitgenommen.

Ohne den Beitrag in Gänze kritisieren zu wollen: Themen oder Gliederungspunkte in Richtung "Thema verfehlt" sind nicht nur schlecht für die Note, sondern verärgern diejenigen zusätzlich, die die Noten/Gutachten anfertigt. Die grobe Struktur ist meiner Meinung nach das allererste, was wirklich fest stehen sollte.

@topic: Andere Foren habe ich (wenn überhaupt) nur aus Jux überflogen, dass die Hinweise dort "irgendwie Unfug sind" war mir gefühlt schon immer klar. Die Hinweise hier im Forum finde ich allerdings oft hilfreich, selbst wenn die Poster z.B. Standpunkte einnehmen, mit denen ich garnichts anfangen kann.

So weit würde ich persönlich nicht gehen - mit der Risikominimierung "juristische Heirat vermeiden" hat man die gröbsten Klippen (Aufwand der Sicherungsmaßnahem versus die Tatsache, dass nicht alles im Leben planbar ist ohne sich totzustellen; eigene Lebenspläne) meiner Laienmeinung nach schon umschifft.

Es muss rein beim "Glauben" nicht bleiben: - es gibt Untersuchungen zu den Partnermarktchancen und der Beziehungsdauer von Beziehungen mit "neuen Männern" - es gibt auch eine Untersuchung aus der BRD (ich glaube 2012, bin mir aber unsicher) die feststellt, dass die häufig als "wünschenswert" dargestellten Lebensmodelle grob 1-3% der Paare ausmachen - und das auch nur unter "besten Bedingungen" aus Sicht der "Wünschenden". (Sprich: Durch ihre Ausbildungsgänge hochgradig politisch konforme, beruflich gut abgesicherte Menschen in der Masse) Verwende ca. 30 Minuten Deines Lebens auf eine oberflächliche Recherche. Oder befrage Demographen/Bevölkerungsstatistiker IM VERTRAUEN (nicht in einer offiziellen Veranstaltung), falls Du welche kennst. Man muss keine einzige moralische Wertung treffen oder eine besondere Position beziehen, um aus dem was man nur per google findet Schlußfolgerungen zu ziehen. Wenn man das denn möchte.

Ohne das zu werten oder Dir Deine Ansichten streitig machen zu wollen - Konjunktiv und Spekulation. Deine Thesen kannst Du über eine einfache google-Suche selbst überprüfen. Formuliere Deien Fragen einfach auf deutsch mit Fragezeichen bei google. Wenn Du diese Suche dann weiter führst als Artikel, die im Konjunktiv gehalten sind oder gewünschte/erstrebte Angaben machen (Mainstreampresse) und Dich zu Artikeln/Untersuchungen durchklickst, die konkrete Zahlen aus "offiziellen" Quellen beinhalten (beispielweise: ökonomische Verhältnisse bei Eheschließung, Entwicklung [absolut wie relativ] von Scheidungszahlen usw. usf.]) - wirst Du für Dich selbst urteilen können. Näheres Wissen über Statistiken ist dazu bei dem Sachverhalt nicht erforderlich. ______________ Sinngemäß aus einem der großen Klassiker: "Hoffe auf Frieden und verstelle diesem den Weg nicht; bereite Dich auf Krieg vor; so rate ich Dir." Menschen sind eben Menschen: Je stärker ein Ungleichgewicht, umso höher die Wahrscheinlichkeit für das, was die Ökonomen eben "rent seeking" nennen, andere als "Opportunitätsgewinne" bezeichnen und so weiter... _____________ Das bundesdeutsche Familienrecht ist - rein auf rationaler Ebene- jenseits jeder Diskussion, in seiner Rechtspraxis sowieso. Würde man der männlichen Bevölkerung analoge Freibriefe und Anreize setzen, wäre das Verhalten eben umgekehrt. Natürlich gibt es (was hier im Forum schaon aufgrund der Lösungsorientierung oft untergeht) auch viele wirklich charakterlich zuverlässige, in ihrer Persönlichkeit erwachsenen Frauen - bei der aktuellen Lage kann ich nur einen befreundeten Anwalt für Familienrecht zitieren: "Mach alles was Du willst, leb zusammen, zeugt Kinder, lass Dich als Vater eintragen wenn es Deine sind - aber heirate bloß nicht!"

Ich finde diesen Ansatz garnicht so falsch. Übersetzt in den PU-Slang heißt es dann: "Sei nicht needy und renn den Frauen hinterher. Du bist der Hauptgewinn." Es gibt aber einen großen Unterschied, der die messbare Effektivität beeinflusst: "needy" kann ich operationalisieren oder definieren - mindestens individuell. "Du bist der Preis!" lässt sich, da es eine mehr oder weniger ´feststehende Formulierungen ist, leicht in beobachtbares Verhalten übersetzen, wofür auch konkrete Beispiele gegeben werden. "Hör auf zu suchen und lass dich finden." ist dagegen eine "Fühl-Dich-gut-Phrase", die keine Wirkung bringt und für Männer sogar vollkommen destruktiv ist. (Alles klar, dann warte man mal als "unter HG9"-Typ darauf, dass annehmbare Frauen einen ansprechen, weil ja die Frauenwelt heutzutage "willensstark und gleichberechtigt " ist und "Frauen heute wissen was sie wollen". )

Das "denken" eben diejenigen, die ausser dem "LdS-alles-was-irgendwelche-HBs-an-Unarten-haben-MUSS-ICH-TOLL-Finden-sonst-hab-ich-MW-Komplex" noch nie weiter in PU reingeschaut oder mehr ausprobiert/erfahren haben. Banal: Es gibt solche und solche, es gibt extrem hypergame Frauen bis hin zu weniger hypergamen Frauen und jede von ihnen sucht sich ihre Indikatoren selbst - das selecten für LTR bleibt "Männerarbeit" und wird es immer bleiben. Darum rede ich bei rein verführungstechnischen DLVs mittlerweile gerne von "männlichen shit tests" - wer durchfällt kommt aus meiner Sicht zwar für alles mögliche in Frage, es kann auch eine sehr anregende Perosn sein - aber LTR-Interesse habe ich da nicht mehr. Muss eben jeder selbst wissen.

Es scheinen viele PU-Forumsnutzer mit einer einfachen Erkenntnis eine Schweirigkeit zu haben: Wenn Polizei und die gut geölte Scheidungsindustrie in die Gänge kommen, sind "frames" irrelevant. Das wird einfach durchgezogen. Kommt die Abbuchung, kommen Bullen oder bevollmächtigte Staatsvertreter - passiert das einfach und die setzen sich (notfalls mit Gewalt) durch. Punkt. Ich frage mich, wieso das mir als Nicht-betroffenen klar ist (und das auch jeder googlen kann) und das hier häufig relativiert oder (letztlich) "frame-Tipps" gegeben werden. Einzige Ausnahme: Frau verdient deutlich mehr als Mann. Da aber entgegen allen entsprechenden Beteuerungen oder schöngerechneten Statistiken, die versuchen dies herbeizureden, die Frauen in der BRD/im Westen praktisch niemals so heiraten (es gibt eine reale, extrem kleine Trendgruppe von unter 3% der Ehen laut einer Untersuchung aus glaube ich 2012), ist dieser Sonderfall praktisch irrelevant. Das mit den Rosenkriegen stimmt - so wie ich Skandinavier erlebt habe würden die das niemals tun und ich habe so etwas auch nie beobachten können. In Skandinavien werden von den Skandinavieren allerdings auch praktisch keine Kinder gezeugt - was dort nur noch mehr "schöngerechnet" und versteckt wird als bei uns. Die große Masse des Bevölkerungszuwachses kommt aus Einwanderungs- oder Mischverhältnissen bzw. den entsprechenden Kindern. Wer Skandinavier kennt kann sich darüber auch persönlich ein BIld verschaffen - ländlich Gebiete sind noch nicht ganz so stark betroffen. Im angeblich vergleichsweise kinderreichen Frankreich ist es ähnlich: Das Wachstum kommt hauptsächlich aus anderen Gruppen, für die sozioökonomisch im Ergebnis in der sozialen Realität einfach andere Spielregeln gelten. _____________________________________________ Finde ich einen wichtigen Hinweis.

Sehe ich nicht so. Wichtig ist nur, dass das Hobby eben ein Hobby ist und keine Flucht vor der Realität. Stehe ich mit beiden Beinen fest im Leben und bin stark im sozialen Umgang, dann kann ich jedes Hobby haben ohne an sozialem Wert zu verlieren. Stimme zu - trifft in Teilen auf mich selbst zu, ich shit teste gerne mal mit WoW, wenn die Rede auf "diese nerdigen Onlinespieler" kommt. Geht doch nichts über Möchtegern-"jocks". Darum schrieb ich: "trotzdem", aber nicht "deswegen". Andere Möglichkeit: Je weiter das Hobby von mainstream-DHV abweicht, umso höher muss der relationale Erfolg sein, damit es eher als DHV angenommen wird. Extrembeispiel: Stracraft-Turnier/LAN-Spieler gelten gemein hin als Obernerds/extrem sexuell unattraktiv. Der Koreaner, der neulich mal irgendeinen Weltcup gewonnen hat (und in ganz Taiwann von Millionen im TV beglotzt wurde) wird dagegen garantiert keinerlei Probelem damit haben, zuckersüsse Taiwanessinnen zu layen. (Auch wenn er beim lay eventuell ZERG RUSH RUL3Z! schreien sollte.) Nerd = unattraktiv Nerd, der z.B. der beste der Welt in irgendwas Obskurem ist = trotzdem DHV, weil relational extrem hoher Erfolg. _______________ Darum sind "nerdige" oder nicht oberflächlich-dümmmliche Hobbys aller Art auch etwas, womit man als Mann prima für eine LTR shit testen kann. (--> Ist da mehr im Kopf als Konsum, Status, Hypergamieindikatoren?) Willst Du HBs layen lässt Du es halt einfach weg, wenn es klassisches DLV ist.

Frauen, die derartig hypergam sind erfahren nur die logischen Konsequenzen ihre Handelns, wenn der "Willy Cojote"-Moment verpasst bzw. bewusst verspielt wurde. Die gleichen haben das auch schon mit 18, 28, 38 oder 48 gesagt. (Oder zumindest gedacht) ___________________________________ Ich persönlich stimme teilweise zu - man lernt Ü30 nicht mehr so viele Frauen kennen. Dennoch gibt es weiterhin viele soziale Veranstaltungen, Dinge die man unternehmen kann, Orte die man aufsuchen kann - und ab 18 ist alles free game. Ich würde eher sagen, dass ich mehr interessante Frauen kennenlerne, wiel zwar die potentielle Zahl nicht so hoch ist, die real erreichbare und umsetzbare Zahl aber stark gestiegen ist. Vereinfacht gesagt: Wenn man (aus welchen Gründne auch immer) zwar 250 junge, knackige HBs vor Ort hat, von denen man realistisch aber z.B. 10 erreichen kann - ist das wesentlich schlechter als wenn man nur 100 interessante Frauen oder HBs da hat, von denen man aber persönlich 15 erreichen kann. --> reale Verfügbarkeit (durch Lebenserfahrung, skill, game, was auch immer) schlägt potentielle Verfügbarkeit. Dem wertenden Aspekt stimme ich nicht zu - mir persönlich ist es schlicht egal, ob die Frauen die mich ablehnen sich wohlfühlen oder auch nicht. Sie tun nichts für mich, ich nichts für sie, es gibt auch keinerlei relevante Verbindung - neutraler Status. Neutraler Status = eigentlich sind diese Menschen mir egal. Natürlich möchte jeder geistig gesunde Mensch andere nicht absichtlich belästigen oder gar absichtlich creepy sein - aber andererseits sind es im wesentlichen die Frauen, die mit vorher üblichen Konventionen/Ritualen/Biographien unzufrieden waren und die Spielregeln geändert haben. --> "Gehst Du auf's Eis, vergiss die Schlittschuhe nicht." Erst die demokratisch-individualistische Konsumgesellschaft in das Sexual- und Liebesleben holen und nachher ... "Beschwerden führen"... ist nicht. Müssen die "strong girrrrrls" wohl mal einfach mit klarkommen. _____________________ Da ist nur (ganz wertneutral) die Frage zu stellen: Liegt das nicht schlicht daran, dass bei Frauen der SMV ab 40 massiv sinkt? Ich betone: Ganz wertneutral - aber dass es so ist wird wohl niemand bestreiten. Es ist wie immer im Leben: Wer kann, der kann. Bis ~20-~25 Haben die HBs alle Karten in der Hand, danach wendet sich das Blatt und die Rollen vertauschen sich zunehmend.

Plante-liebe.de? Mit dem "Herzenswunsch" und der "männlichen Leidenschaft" "punkest" Du dann, wenn dies gleichzeitig DHV oder doch mindestens neutralen value hat. Wer mit "echter Leidenschaft" z.B. Computerspiele spielt oder Briefmarken sammelt hat bei grob 8 von 10 Frauen eben -wen überhaupt- dann trotzdem Chancen aus anderen Gründen, nicht "deswegen". Ist Dein Hobby oder Beruf DLV punktest Du damit auf die Masse der Frauen gesehen genau nicht - "wahre Leidenschaft" ist das Blendwerk, pragmatisch-indikatorisches Interesse die Realität. Wie immer gilt NAWALT, big deal...genau weil NAWLAT immer gilt ist NAWALT bedeutungslos.

Wenn erwähnte Männer (die sicherlich eine große Teilgruppe der Gesamtheit ausmachen) auf die absolut langweiligsten Standartnummern stehen (üblicher Ablauf: lustloses petting, lustlose orale Reizung beiderseitig, danach ca. 10-15 Minuten netto Vaginalpenetration in Missionars- oder Reiterstellung) deren Befriedigungswirkung von hochqualitativer Pornographie schon fast übertroffen wird (nur dass Pornos bequem verfügbar und jederzeit abrufbar sind)- dann ja. Für diese Teilgruppe der Männer reicht tatsächlich der schnellstmöglich verfügbare weibliche Mensch aus, bei geschlossenen Augen auch UGs. Merk-würdige Korrelation: Keine einzige Person, die ich im Umgang mit Frauen, Sexualität und anderen, realen Situationen (=alles, was über Rumstehen, Trinken und konsumieren hinausgeht) im realen Leben als "richtigen Kerl" definieren würde zeigt dieses Muster. Die männlichen Menschen, die das von Dir angesprochene Suchmuster zeigen, zeigen dagegen oft die niedrigsten Form von Beta- und Omegatum, was von Angst vor realen Situationen bis hin zur direkten Lüge über angeblich erfolgte lays reicht. Entsprechend kommen die Referenzmuster und Aussagen zum Thema "Sexualität" und "Frauen" eben rein aus Medienprodukten, Pornographie usw. - ganz klassisch ist scheinbar das dauernde Reden von der weiblichen Brust, "Titten" usw. usf., jedoch nicht von anderen Eigenschaften oder körperlichen Attributen. Auch häufig ist die Fixierung auf kulturelle Stereotypen wie Supermodels und besonders Klischeetypen wie "Blond, große Brüste, große Lippen, chirugisch modifiziert, trägt Bikinis in Fotoaufnahmen". Typischer Nichtficker-Indikator. ___________________________________ Stimme zu. Das entsprechende Aussagen viel über das Ego-Selbstbild der entsprechenden Personen aussagen, scheint ihnen nicht aufzufallen. Geht scheinbar oft mit extremer emotionaler needyness und dysfunktionalen LD-Tendenzen ("Will er, will ich nicht, weil alle Männer Sexschweine sind, ausführen und beachtenBEACHTENBEACHTEN muss er mich aber trotzdem - wenn ich will muss er aber immer wollen, selbst wenn ich nix kann und dazu noch hässlich bin und wir uns garnicht persönlich kennen!") einher. Ursache liegt m.M.n. in zuviel Meta-Betatum bei Rückmeldungen.

Meta-Problem: Sobald man spiegeln oder andere, mittelerweile übliche Techniken der Gesprächsführung/Manipulation kennt (Perspektivwechsel, auf Verlockung/Schwächen setzen usw.) schleicht sich bei der Anwendung eventuell schnell eine Gefühl der unauthentischen Kommunikation ein.