MieseFriese

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Alle erstellten Inhalte von MieseFriese

  1. Kann ToTheTop eigentlich nur zustimmen. Einem totalen Anfänger bzw jemandem, der weder seine AA überwunden hat bzw nicht in der Lage ist LoL´s sicher zu erkennen und auf diese zu reagieren, noch in der Lage ist die aufs Ansprechen folgenden Parts des Kennenlernens (Smalltalk, Eskalations, etc) sicher zu meistern, dem wird tanzen nicht viel bringen. Egal wie gut man tanzt/tanzen kann, es wird einem weder das Ansprechen der Frau noch die folgenden Dinge erleichtern/beibringen. Tanzen ist im Prinzip einfach nur ein Attractionbooster. Vergleichbar mit gutem Aussehen/Muskeln/Status. Natürlich werden Frauen auf einen aufmerksam und fangen an sich anzubieten bzw halt die typischen Sachen, die Frauen machen, um einen auf sich aufmerksam zu machen (Blickkontankt suchen, immer weiter in die Nähe von einem tanzen etc), aber eins werden sie dabei zu 99% bleiben und zwar passiv. D.h wenn man nicht drauf einsteigt und von sich aus auf sie zugeht, dann wirds auch nichts mit dem Kennenlernen. D.h einfach nur tanzen lernen bringt einem ungefähr genauso viel, wie einfach nur trainieren gehen und zwar vielleicht pro Jahr bei regelmäßigem Weggehen den ein oder anderen Sex mit eher durchschnittlichen Frauen, aber definitiv keinen großen Erfolg. Da hat man definitiv mehr davon, wenn man anfängt aktiv zu gamen und regelmäßig Frauen anquatscht, anstatt versucht das ganze über irgendwelche anderen Sachen wie Tanzen zu regeln. Optimal ist natürlich beides in der Kombination.
  2. Hab den genannten Attilla mal in einer Talkshow gesehen. War extrem lächerlich wie er dort für Veganismus/Vegetarismus argumentiert hat. Alles nur begründet auf seiner eigenen Entwicklung vom Fettsack zum bisschen sportlichen Typen. Man muss sich einfach doch mal die Lebensumstände vorher und nachher angucken und merkt, dass die Begründung des Erfolges auf Veganismus hinten und vorne hinkt. Vorher: Kein Sport, kein Stück über Ernährung nachgedacht, jeden Tag Fastfood etc. Nachher: Sport, sich mit der Ernährung befasst, jeden Tag selber gekocht. Veganismus ist da nun mal nicht die einzige Variable, die er geändert hat und daher lässt sich sein Abnehmerfolg wohl kaum durch den Veganismus begründen. Ist wahrscheinlich ähnlich bei 99% der anderen Erfahrungsberichte mit Veganismus+ verbesserter Gesundheit. Die meisten Leute,die Veganer/Vegetarier werden ersetzen nun mal nicht einfach nur Fleisch durch Tofu/Soja und ernähren sich ansonsten zu 100% gleich, sondern es finden gravierende Veränderungen in der Ernährung+ dem Lifestyle statt. Und darauf begründet sich dann auch die bessere Figur/bessere Gesundheit nach dem Wechsel auf Veganismus/Vegetarismus. Wirklich eine Aussage zum Vorteil des Veganismus könnte nur jemand machen, der seine Ernährung von Fleisch auf fleischlos umstellt und dabei alle anderen Faktoren wie Kcal/Makros/Mikros/Trainings/Erholung etc genau beibehält. Und selbst dann wäre das ganze immer noch nur individuell zu sehen und müsste nicht bei jedem eintreten.
  3. Meiner Meinung nach ein Nogo. Gibt fast nichts lächerlicheres als Leute die meinen sie müssten im Tanktop im Club rumlaufen. Kenne auch keine einzige Frau, die das anders sieht. Mag vllt in Hipsterkreisen oder so anders aussehen, weil es dort in Mode ist, aber in normalen Kreisen ist die Meinung dazu ziemlich eindeutig. Es gibt eigentlich eh nur 2 Alternativen im Bezug zum Tanktop im Club: 1. Man hat keine entsprechende Figur für ein Tanktop (dürfte wohl auf die meisten Leute zutreffen, die so rumlaufen): Wirkt lächerlich, wenn man da mit 35er Armen und 20er Kfa versucht mit nem Tanktop trainiert auszusehen, weil man im Tshirt wie nen Lauch aussieht. 2. Man könnte es sich vom Körper her leisten im Tanktop rumzulaufen ( bisher noch niemandem mit so nem Körper+Tanktop im Club gesehen): Ein vernünftig geschnittenes Hemd bzw ein vernünftiges Basic-Tshirt sieht immer besser aus als ein Tanktop. Besonders da man mit einem entsprechenden Körper auch im Hemd/Tshirt ordentlich trainiert aussieht und man es sich so locker leisten kann lieber weniger prollig rüberzukommen und trotzdem mit seinem Körper aufzufallen.
  4. Kann meinem Vorposter nur zustimmen. Gibt doch noch viele andere funktionierende Diätformen als klassisch BB-Diät mit 300er Defizit oder PSMF. In der Realität entscheidet nunmal ganz einfach die Höhe des Defizits über einen gewissen Zeitraum über die Abnehmerfolge. Folglich funktioniert sogut wie jede Diät solange sie Kaloriendefizit mit Eiweißzufuhr und Krafttraining kombiniert. Besonders solange man sich noch in nem humanen Kfa-Bereich, also >10% Kfa befindet. Dort brauch man keine besonderen Tricks sondern nur Diät+Durchhaltevermögen. Unterhalb von 10% wirds dann langsam komplizierter und wenn man dann richtig ´´ripped´´ werden will muss man sich halt immer mehr Gedanken machen und komplizierte Methoden anwenden. Solange man da wie du ´´nur´´ auf 10% will ist eigentlich ziemlich einfach. Musst du halt wissen was du willst: Maximal schnellen Erfolg: 1-2 HSD-Zyklen, also insgesamt 4-6 Wochen HSD + entsprechende Phasen mit Erhaltungskalorien und du dürftest auf 12% sein. Dann halt noch 4 Wochen mit 500 Defizit dranhängen und du bist bei 10%. Zügiger Erfolg + gleichzeitig mehr Freiheiten als bei der HSD: IIFYM-Approach--->Gesamtbedarf an Kalorien ausrechnen/schätzen--->7000 Defizit pro Woche anpeilen--> Entweder jeden Tag 1000er Defizit oder 3-4 HSD-Tage pro Woche+ Erhaltungskalorien/leichtes Defizit an den anderen Tagen --->10-12 Wochen durchziehen und du dürftest bei 10% sein. Langsamer Erfolg dafür viel mehr Freiheiten: IIFYM-Approach/Klassische BB-Diät ---> Gesamtbedarf an Kalorien ausrechen/schätzen--->3500 Defizit pro Woche anpeilen---> 500 Defizit jeden Tag und dann halt 20 Wochen durchziehen --> Du dürftest ebenfalls bei 10% sein. Wie du siehst unterscheiden sich die Varianten eigentlich nicht so sehr. Läuft halt im Endeffekt aufs gleiche hinaus bei allen Varianten. Musst halt entscheiden was für dich am praktikabelsten und einfachsten durchzuführen/durchzuhalten ist. Gibt Leute die sind eher der Typ für 20 Wochen Diät mit kleinem Defizit und andere sind eher der Fan von Radikalmethoden. Bin persöhnlich eher so der HSD-Typ. Lieber ordentlich schnell ne Diät durchziehen bei der auch Erfolge sichtbar sind und dafür halt mal 4 Wochen auf extrem viel verzichten als 20 Wochen mit mehr Freiheit rumzugammeln während man kaum Fortschritte im Spiegel sieht. Ist meiner Meinung nach extrem frustrierend so eine langsame Diät solange man noch >12% Kfa oder so ist. In einem Kfa-Bereich zwischen 13-18% Kfa sieht man meiner Meinung einfach sogut wie keinerlei Fortschritte im Spiegel, da man sich innerhalb dieses Bereiches bei geringen Mengen Fettverlust einfach kaum sichtbar verbessert. Um sich bei 500g Fettverlust pro Woche sichtbar im Spiegel zu verbessern muss man eigentlich schon relativ lean, also <12% Kfa oder besser <10% Kfa sein. Das heißt man ist bei einer langsamen Diät ziemlich abhängig von Umfängen/Gewicht wenn es um Fortschritte geht. Zur UD2.0: Würde ich definitiv von abraten. An sich bist du eh noch viel zu fett für die UD2.0. Soweit ich mich richtig erinnere empfiehlt Lyle die Diät eh erst <15% Kfa. Ich persöhnlich würde sogar soweit zu gehen, dass ich das sogar noch weiter runterschrauben würde und sagen würde, wenn man die Diät umbedingt machen will dann erst wenn man bereits <10% oder sogar <8% Kfa ist. Und selbst dann gibt es wohl heutzutage sinnvollere Varianten um weiter zu cutten. Meiner Meinung nach ist der extreme Zuwachs an Aufwand bei der Diät im Vergleich zu neueren Systemen (IF, Sub10/20 etc) kaum die besseren Erfolge wert. Die UD2.0 dürfte wohl die ´´beste´´ Diät für so niedrige Kfa-Bereiche sein wenn es rein um die Erfolge geht. Aber gleichzeitig ist sie wohl auch bei weitem die komplizierteste und am stärksten einschränkende Diät. Würde sie daher niemandem wirklich empfehlen und erst recht niemandem der noch in nem relativ ´´hohen´´ Kfa-Bereich >12% Kfa ist.
  5. Da muss ich meinem Vorredner zustimmen. Egal ob man es gut findet oder nicht, aber Alkohol ist nunmal das Schmiermittel der sozialen Interaktion im Nacht/Club-Leben. Will mir garnicht vorstellen, wie beschissen die Stimmung im Club wäre, wenn auf einmal niemand mehr Alkohol trinken dürfte/könnte. So wie die meisten heutzutage drauf sind beim Feiern usw wäre da tote Hose (zumindestens ne längere Zeit, irgendwann würden sich wahrscheinlich viele daran gewöhnen und es würde sich wieder verändern). Deswegen würde ich auch nie im Leben auf die Idee kommen im richtigen Leben mit irgendjemandem da ne Grundsatzdiskussion aufzumachen. Es bringt einfach nichts dort irgendjemandem die Vorteile von Nicht-Trinken zu erklären, da eh fast niemand daran interessiert ist sich in solchen Bereichen weiter zu entwickeln. Den meisten ist es doch egal, ob sie eigentlich schüchtern und langweilig sind, solange sie am Wochenende beim Feiern mit genügend Bier die Klappe aufkriegen um irgendwelche Mädels anzubaggern ist doch alles top. Da sich in diesem Forum aber viele Leute befinden, die sich weiterentwickeln wollen, macht es doch gerade hier Sinn sich über etwas wie Alkohol auszutauschen. Wie vom Vorposter schon gesagt hat man im Schnitt mit Alkohol einen Vorteil gegenüber Abstinenzlern. Diesen Vorteil kann man aber wie gesagt auf jeden Fall ausgleichen bzw extrem minimieren, sodass man kaum noch einen Nachteil hat. Die Frage die jeder sich persöhnlich stellen muss ist doch einfach und eigentlich unabhängig von irgendwelchen Gesundheitsfragen: Will ich, dass mein Motor im Club/Nachtleben dauerhaft auf Alk angewiesen ist, damit er läuft, oder will ich versuchen mich so zu entwickeln, dass ich das gleiche auch ohne Alkohol kann? Alkohol trinken weil er einem schmeckt oder weil man sich halt mal richtig abschießen will, kann man ja unabhängig von der oben genannten Frage tun. Man kann halt Alkohol quasi mit erlaubtem+ungefährlichem (solange man es nicht übertreibt und kein Alki wird) Doping im Sport vergleichen. Muss jeder selbst wissen, ob der darauf angewiesen sein will oder nicht.
  6. Trinke selbst seit ~3 Jahren fast keinen Alkohol mehr und kann es jedem, dem es ähnlich wie mir damals geht, empfehlen. Geschmeckt haben mir weder Bier noch irgendwelche Schnäpse oder Weine jemals, trotzdem habe ich zwischen 16 und 19 im Prinzip jeden Freitag+Samstag sowie vor fast jedem Feiertag und in den Schulferien Minimum auch mehrere Tage die Woche ordentlich gesoffen. War halt bei uns so üblich und jeder hat es gemacht, also hab ich es als schüchterner Jugendlicher halt auch gemacht. Und das beste dran war noch, dass es mir sogut wie nichts gebracht hat. Selbst ordentlich angetrunken hab ich mich nichts getraut und habe im Prinzip immer nur daneben gesessen und meine Klappe gehalten und weiter gesoffen. Irgendwann dann aus falschen Gründen ( ging ums Training/Fitness, würde heutzutage nicht mehr deswegen aufhören) aufgehört zu trinken und ungefähr zeitgleich auch aus meinem damaligen Freundeskreis ´´entkommen´´ (mag sich übertrieben anhören, aber mit meiner damaligen Einstellung und fehlendem Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen hätte ich in dem Freundeskreis von damals sicher kein Stück weiterentwickelt und hätte es genauso wenig geschafft mit dem Trinken aufzuhören). Am Anfang war es ne gewisse Zeit schon ziemlich schwierig was feiern, besonders Vortrinken und den Anfang der Party, anging. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber einfach dran und entwickelt sich dabei auch weiter. Inzwischen bin ich selbst nüchtern und in Nicht-Party-Situationen selbstbewusster und auch viel offener als vor 3 Jahren noch angetrunken. Wenn ich heutzutage jemandem aus meinem jetzigen Freundeskreis erzählen würde, wie ich damals so drauf war, würde mir das wahrscheinlich niemand glauben. Meine Entwicklung liegt sicher nicht 100% am Verzicht auf Alkohol, sondern zum Teil auch einfach daran, dass ich älter geworden bin, aber ich bin mir sicher ein guter Teil kommt dadurch, dass ich angefangen habe nicht mehr zu trinken. Kann auch viele der hier genannten Probleme des Nicht-Trinkens nicht verstehen/nachvollziehen. Entweder ich habe einen extrem toleranten Freundeskreis und alle Leute, die ich neu kennen lerne sind auch ziemlich tolerant oder es liegt bei euch an irgendwas anderem, dass ihr mit dem Nicht-Trinken aneckt. Seitdem ich seit 2 Jahre in meinem jetzigen Freundeskreis bin trinke ich schon nicht. D.h der Großteil der Leute hat mich bisher entweder noch garnicht oder maximal 1-2 mal betrunken erlebt. Trotzdem kam in der ganzen Zeit kein einziger dummer Spruch. Von den meisten kommt sogar ein: ´´Respekt, würde ich auch gerne können, aber ich würde es niemals schaffen nüchtern feiern zu gehen. Genauso bei Leuten, die mich am Abend/ beim Feiern erst kennengelernt haben. Die meisten glauben es erst garnicht bzw denken ich verarsche sie. Solange man genauso Spaß hat wie alle anderen und beim Feiern gut abgeht interessiert sich kein Schwein dafür ob man trinkt oder nicht. Dumme Kommentare kommen nur, wenn man sich mit seinem Wasser an der Theke festklammert und jeder schon aus 10 Metern Entfernung sieht, dass man eigentlich keine Lust auf feiern hat und am liebsten zu Hause im Bett wäre. Bei jemandem der so drauf ist kann ich sogar verstehen, warum viele bei Nichttrinkern skeptisch sind. Selbst ich als Nichttrinker hätte keine Lust so jemandem dauernd beim Feiern dabei zu haben. Solche ´´Negativbeispiele´´ bleiben bei vielen Leuten halt im Gedächtnis hängen. Das ganze sieht natürlich bei Leuten, denen bestimmte (oder alle) alkoholischen Getränke schmecken und die nur des Geschmacks wegen trinken. Diese Leute sind aber meiner Erfahrung nach eher die Minderheit und dann auch meistens eher etwas älter. Alkohol mag zwar fürs Feiern eine schnelle Lösung sein, wie man sich mehr traut und mehr aus sich rausgehen kann, aber ich würde wirklich jedem, der deswegen beim Feiern Alkohol trinkt raten es vielleicht auch mal über nen längeren Zeitraum ohne Alkohol zu probieren.
  7. Insgesamt gesehen wird das ganze jetzt wohl krasser aufgebauscht als es ist. Natürlich ist das gesamte Auftreten von Julien extrem sexistisch und wird selbst im PU-Bereich, in dem wahrscheinlich eine weitaus tolerantere Meinung zum Thema Frauen anbaggern herrscht als in der ´´normalen´´ Bevölkerung, als sehr extrem und falsch angesehen. Trotzdem wird das ganze wahrscheinlich keinerlei/kaum spätere Folgen im Bezug auf den PU-Bereich haben, da heutzutage solche Skandale schnelllebig sind und daher von der Mehrheit vergessen wird, sobald die nächste Schlagzeile auftaucht. Solange da nichts im Bezug auf eine Vergewaltigungsanklage kommen sollte (wovon ich ausgehe), hat das die Allgemeinheit doch spätestens in 2 Wochen vergessen. Solange hält sich Julien halt bedeckt und spätestens in 1-2 Monaten hält er wieder fleissig Seminare. Die Einzigen, die von der ganzen Sache extrem profitieren werden, sind RSD und Julien selbst. Schlechte Publicity gibt es in diesem Fall doch eh nicht. Zumindestens solche, die den Geschäftsbereich von RSD betrifft nicht. Man hat halt eine schlechte Publicity bei einer enormen Mehrheit der Bevölkerung, aber das sind nunmal nicht die Kunden. Ob die Mehrheit der Deutschen nun auf einmal PU aufgrund der Berichterstattung hasst oder ähnliches interessiert RSD doch nicht. Ich bin mir sicher es gibt alleine in Deutschland tausende Männer, die aufgrund ihrer bisherigen Erfahrung und sonstigen Problemen bereits vorher eine ordentliche Portion Frauenhass in sich tragen und nun jemanden wie Julien und seine Handlungen feiern. Und genau solche Leute sind doch potentielle Kunden, die einen Workshop buchen würden. So jemand wird nun durch die Berichterstattung auf RSD aufmerksam, sieht wie jemand wie Julien Erfolg bei Frauen hat, obwohl er sie erniedrigt und seinen Frauenhass gegenüber ihnen zeigt und bucht ggfalls ein Seminar, weil er auch so etwas drauf haben will. Wäre garnicht so unwahrscheinlich, dass Juliens Auftreten insgesamt nicht schon eine Art Konstrukt ist. Wer weiß,ob er in Wirklichkeit auch so ist. Jemanden, der auf seine Weise auftritt und sich so wie auf Twitter verhält würde halt eine gewissen Marktbereich bei den Kunden abdecken. Kann wohl niemand, der sich mit der Szene beschäftigt, leugnen, dass ein relativ hoher Teil der Anfänger im Bereich PU schon einen gewissen Frauenhass vorweisen und ein Teil sicherlich auch dermaßen zerfressen von Frauenhass ist, dass sie keinerlei Probleme mit jemandem wie Julien haben und ihn ggfalls sogar feiern. Glaube einfach nicht, dass niemand bei einem Unternehmen wie RSD, die sicherlich ziemliche Medienprofis sind, aufgefallen ist, dass Julien über einen längeren sowas wie bei Twitter abzieht. Genauso wie mit der angeblichen Vergewaltigung aus seinem Video. Dies passt perfekt zu dem vorher konstruierten Image von Julien und sorgt zwar einerseits für extremen Shitstorm, andererseits auch für weitere Einnahmen durch enorme Medienpräsenz. Wer weiß schon, ob es da wirklich eine Vergewaltigung gab. Ich meine, ist doch ziemlich pervers, aber gleichzeitig auch marketingmäßig perfekt einfach die Vergewaltigung zu erfinden. Gibt ordentlich Publicity+ permanente Medienpräsenz, aber gleichzeitig dürfte es schwierig werden da irgendwie strafrechtlich belangt zu werden, wenn es überhaupt kein Opfer gab. Das einzige,wobei man sich vielleicht etwas verkalkuliert hat sind die eventuellen Spätfolgen aufgrund der möglicherweise noch kommenden Einreiseverbote etc. Zusätzlich dazu passt der Zeitpunkt des ganzen auch noch perfekt, da die ganze Problematik Mann vs Frau bzw die Feminismus/Sexismus-Debatte relativ aktuell wieder hochgekommen ist (10h-NY-Video etc). Was das Verhalten seitens der Community bzw anderen Betreibern angeht, gibt es meiner Meinung nach 2 Alternativen: 1. Ausschweigen: Dürfte selbsterklärend sein. Wenn man es einfach unkommentiert lässt, wird ein Großteil der Leute es eh spätestens in 2-3 Wochen wieder vergessen haben. Ist halt einfach kein wirklich wichtiges Thema der Weltpolitik, d.h. es wird einfach vergessen werden und der Shitstorm wird über die Zeit immer kleiner. Selbst die in dem Thema so engagierte Feminismusbewegung wird das Thema ad acta legen sobald der nächste problematische Fall in der Öffentlichkeit auftaucht. Es ist nunmal immer am wichtigsten möglichst aktuelle Beispiele zu liefern um die Debatte oben zu halten. 2. Selbst ein Statement abgeben: Meiner Meinung nach ein schwieriges Thema. Lohnt imo nur, wenn man versuchen will auch seinen Profit als z.B Anbieter von Seminaren aus der Sache zu ziehen. Dann müsste bzw sollte man möglichst schnell ein Statement abgeben und das möglichst öffentlich und sich darin von den von Julien betriebenen Praktiken abwenden bzw genau das Gegenteil propagieren ( ´´Verlasse sie immer besser´´, ´´ Persöhnlichkeitsentwicklung im Fokus ´´, ´´Verführung als schöner Prozess für beide´´). Muss nichtmal umbedingt alles stimmen bzw alles auch so in den Seminaren drankommen, aber so könnte man sicherlich einige Männer, die bisher von PU nichts wussten, aber nun darauf aufmerksam wurden und prinzipiell zwar nicht abgeneigt wären, aber halt gegen Juliens Praktiken sind, als Kunden. Wäre halt eine riskantere Version, da man sich durch so ein Statement sicherlich auch verschlechtern könnte, besonders wenn es schlecht gemacht ist, aber wäre halt eine Möglichkeit davon zu profitieren als Community/Betreiber. Müsste man halt relativ zügig und gleichzeitig gründlich agieren. Optimalerweise nur mit einem Statement, da man so immer die volle Kontrolle darüber hat, was die Öffentlichkeit sieht. Bei nem Interview oder so kann halt einfach eine Menge passieren, da dort nur eine spontane Antwort schlecht formuliert werden muss und schon wird man neben RSD durchs Dorf getrieben, egal was man sonst im Interview sagt.
  8. Und ich fasse es nicht, dass die Anzahl der Leute, die Probleme mit dem Lesen+ Verstehen von Posts haben, doch so groß ist. Nirgendwo in meinem Post bezweifle ich, dass es Männer gibt, die Sex mit mehreren Frauen gleichzeitig haben, also FB´s am laufen haben. Dies gibt es natürlich, sicherlich auch oftmals neben einer LTR. Trotzdem sind diese Männer für die ´´Vergeben´´-Statistik genauso bedeutend wie jede andere monogame Beziehung auch. Und zwar als 1 Mann ist mit 1 Frau zusammen. Also ist 1 Mann und 1 Frau vergeben. Entgegen der weltfremden Meinung hier gerade ist es nunmal nicht so, dass Frauen anfangen sich aufzusparen und sich als vergeben ansehen, sobald sie mit nem Typen nen paar mal geschlafen haben bzw immernoch mit ihm schlafen. Da gehört nunmal mehr dazu. Allzu viel Erfahrung können die meisten hier in dem Bereich echt nicht haben. Normalerweise läuft das ganze nunmal so ab: Kennenlernen-->Dates--->Sex--->öfter Treffen mit Sex--->entweder weiterhin Sex als FB oder LTR. Dabei wird das ganze entweder schon am Anfang oder spätestens irgendwann bei den öfteren Treffen entweder in Richtung FB oder Richtung LTR gelenkt. Und normalerweise wird das ganze beidseitig erst als monogam bzw ´´vergeben´´ gesehen sobald man in der LTR ist. Als ob ausgerechnet Frauen da jetzt nen FG haben, vllt 2 mal mit dem gevögelt haben und das ganze direkt als monogame Beziehung sehen und sich damit zufrieden geben würden eine von vielen zu sein. Gerade Frauen haben damit doch eher Probleme und versuchen das ganze in eine LTR zu drängen, weil sie den Typen für sich alleine wollen. Warum sollten Frauen sich dann mit dem Status als FB zufrieden geben und sich als vergeben ansehen? Eher versuchen sie die Beziehung zu erzwingen und wenn es nicht klappt dann halt den Typen abzuschießen, weil ´´ der will eh nur Sex bla bla´´. Schon x-mal genau so miterlebt.
  9. Ich frage mich jedes mal, wenn ich in diesen Thread reingucke, was eigentlich der Sinn dieser ganzen Diskussion hier ist? Ich meine die Tatsachen, die hier immer wieder durchgekaut und beklagt werden (Körpergröße je nach Frau ein wichtiges bis entscheidendes Kriterium/Frauen haben es generell einfacher beim Daten (solange man es nur auf Sex bezieht), egal wie sie aussehen/Anzahl der richtigen Stecher unter den Männern ziemlich gering und die meisten Männer kommen jetzt nicht umbedingt so häufig zum Stich bzw nur mit viel Glück), sind doch wohl jedem klar und müssten eigentlich garnicht großartig diskutiert werden. Diese ganzen Themen jetzt wieder und wieder durchzukauen bringt niemandem etwas. Erst Recht nicht, wenn hier mit teilweise abstrusen und total weltfremden Argumenten diskutiert wird. Bei manchen Argumenten hier frage ich mich echt, ob die, die diese Argumente bringen jemals in ihrem Leben einen normalen Freundeskreis hatten, oder ob sie seit ihrer Pubertät nur in irgendwelchen Internetforen abhängen. Manchen hier würde es echt mal nicht schaden mit nen paar Frauen befreundet zu sein ( hier werden eh schon wieder die ´´Freundschaft mit Frauen ist nicht möglich´´-Leute kommen) damit diejenigen mal sehen, was für einen Quatsch sie da teilweise labern. @Al-Bundyfan Willst du eigentlich nicht verstehen, worauf die Kritik abzielt? Es geht darum, dass normalerweise nunmal vergeben bedeutet, dass man eine monogame Beziehung mit jemandem hat. Zumindestens versteht man das im allgemeinem Sprachgebrauch darunter. D.h solche Beispiele wie ein Typ, der 7 FB´s gleichzeitig hat, sind dafür irrelevant, da nunmal in diesem Beispiel der Typ wohl kaum eine monogame Beziehung zu allen 7 Frauen gleichzeitig hat. Natürlich kann er sie alle gleichzeitig vögeln, aber trotzdem wird wohl kaum irgendeine dieser Frauen oder er selbst dies als ´´richtige´´ Beziehung bzw als ´´vergeben´´ bezeichnen. D.h wenn man in diesem Kontext von vergeben spricht, dann ist halt 1 Mann mit 1 Frau vergeben. D.h es kann nur zu Unterschieden durch Altersgruppen-übergreifende-Beziehungen kommen.
  10. Kann ich nur zustimmen. Wenn man sich mal die typischen Models in Fernsehwerbungen und auf Plakaten anguckt, dann wird man feststellen, dass die zwar oft relativ dünn und untrainiert aussehen von der Figur her, aber halt auch oft wenig Körperfett haben und dadurch dann auch ein markantes Gesicht. Natürlich hat nicht jeder direkt ein Modelgesicht, nur weil der Körperfettanteil niedrig ist, aber trotzdem werden wohl nur die wenigstens bei einem Körperfettanteil >10-12% ein extrem markantes Gesicht haben (Ausnahmen gibt es dabei sicherlich immer). Kann das bei mir auch feststellen, wenn ich einfach mal 2 Ausweisbilder, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten entstanden sind. Bild 1: ~ mit 17 als Lauch entstanden, nur Fußball und kein Krafttraining-->zwar noch kein richtig krass markantes Gesicht, aber ganz ordentlich Bild 2: mit 20 entstanden in ner ordentlich Bulk-Phase und ~25 Kg mehr an Gewicht--> garnichts von nem markanten Gesicht erkennbar und das obwohl ich jetzt nichtmal umbedingt soo extrem fett war für Normaleverhältnisse. Folglich würde ich auch einfach mal, wenn ich mich als hässlich einstufen würde den Versuch wagen und einfach mal auf ~10 % runterdiäten. Kosten dann vllt mal 2-3 Monate je nach Stand Zeit und Ausdauer, aber dann weiß man wenigstens, obs wirklich an der beschissenen Genetik liegt, oder ob man da nicht noch was verbessern/ändern kann. Wird zwar bei den meisten nicht zum Fotomodell reichen, wenns vorher nicht schon ordentlich war, aber besser als garnichts und nur rumzuheulen über die unfaire Welt.
  11. Kann ich Keyser nur zustimmen. Nimmt man den Durchschnittsmann, also sozial halbwegs gut/gut dabei, durchschnittlich aussehend (im Bezug auf alle körperlichen Aspekte+Kleidung etc) mit durchschnittlichem Erfolg (d.h ein paar ONS+ 1-2 (längere) Beziehungen), dann wird diesen Sport garantiert nicht zum nächsten Casanova machen. Noch krasser wirds, wenn man jemanden betrachtet, der vorher 0 bzw kaum Erfahrungen mit Frauen hatte. Der einzige, dem Sport was bringt, ist jemand, der entweder eh schon ein Natural ist oder bereits Erfahrung als ´´PUA´´ hat. Wobei diese dann eher weniger Probleme mit Frauen hatten und nur die ´´Qualität´´ der Frauen durch Sport steigen wird. Bin persöhnlich das beste Beispiel dafür: Obwohl alles andere wie Aussehen,Sportlichkeit/Figur, sonstige soziale Kompetenz etc passt reicht das halt nicht aus, um irgendwelche Erfolge zu haben, wenn man ansonsten Ansprech/Eskalationsangst hat. Da kann der Rest noch so gut sein, wenn man nicht aktiv an diesen beiden Dingen arbeitet wird man nunmal bei Frauen nichts reissen. Und genau an diesen Dingen kann man nur arbeiten, wenn man a)Frauen anspricht und b) sich dann mit diesen Frauen trifft.
  12. @King of the Bongo Wenn dich das ganze Thema mit Getreide, seinen Auswirkungen auf den Menschen und die Möglichkeiten, die einem bleiben, wenn man möglichst ´´gesund´´ leben will und gleichzeitig auf sportliche Leistung aus ist, interessiert, google mal nach ´´Artgerechte Ernährung des Menschen´´. Gibt dazu eine ziemlich gute und fundierte Artikelreihe auf Andro mit ~30 Artikeln, in der genau diese Aspekte besprochen werden und auch gute Empfehlungen für Leistung im Training gegeben werden.
  13. Kann hier Nathol nur zustimmen. Ein Halbmarathon ist nun nicht umbedingt die krasse Herausforderung, solange man was Ausdauersport angeht relativ aktiv ist und man keine besondere Zeit anpeilt. Sollte locker machbar sein, selbst ohne jemals eine so lange Distanz gelaufen zu sein. Bin selbst mal bei nem Spendenlauf >20 km gelaufen, ohne mich irgendwie darauf vorzubereiten, und es wären wohl noch locker 5 km drin gewesen. War halt aktiv im Fußball dabei, aber bin vorher noch nie eine längere Strecke als 5km am Stück gelaufen und bin eigentlich alles andere als der Läufertyp gewesen mit >90 Kg.
  14. @Al-Bundy Du interpretierst da irgendwas rein,was ich garnicht geschrieben habe. Ich habe gesagt: Körpergröße=Merkmal, Wichtigkeit dieses Merkmals=Abhängig von Individuellen Vorlieben + generellem Angebot an Männer. Beispiel: Die meisten Frauen wollen -->großen, athletischen, selbstbewussten HG9-10. Zur direkten Auswahl stehen aber meistens nur Männer, die meistens nur 2 dieser 4 Attribute komplett ausfüllen. 3/4 Attributen ist schon ziemlich selten und alle 4 auf einmal so selten, dass es nichtmal eine Erwähnung wert ist. D.h wenn man normale Umfelder anguckt ist man mit 3/4 Attributen schon einer der Top-Männer, selbst wenn man kleiner ist. D.h man ist selbst bei den normalen Top-HB´s gut dabei im vergleich zum Durchschnittsmann. Und zu den HB 9-10: Ja, bei denen wirst du mit <170 niemals landen, solange du kein Promi bist. Bei denen würdest du aber auch nicht mit 185 landen, weil du bei genau diesen Frauen in den allermeisten Fällen nicht nur groß+ HG8+ sein musst, sondern darüber hinaus auch noch einen ordentlichen Status brauchst. Da würderste also auch mit 30 cm mehr+ Modelface nicht landen. Die Frauen aus der Kategorie landen doch nachher bei Schauspielern,Musikern, Sportstars etc. Bei der Kategorie würde wahrscheinlich hier aus dem gesamten Forum sogut wie niemand zuverlässig landen können. Unabhängig von Aussehen,Gameskills oder Größe. D.h man sollte solche Frauen auch nicht als Standard nehmen. Es macht also kaum Sinn darüber zu diskutieren,ob man solche Frauen klarmachen kann. Gibt doch genügend normale HB7-8, die immernoch sehr schön und sexy sind und die für einen Normalo auch gut erreichbar sind. Darüber sollte man sich eher Gedanken machen und lieber mal darauf fokussieren als auf irgendwelche Fotomodels.
  15. Die Frage ist doch eigentlich ganz einfach: Was soll mit diesem Thread bzw mit der ganzen Diskussion hier bezweckt werden? Wäre es wirklich nur ein Thread, bei dem versucht wir vernünftig über das angesprochene Thema zu reden/diskutieren, dann würde das ganze wohl nicht so ausarten, wie es hier passiert. Das ganze driftet doch immermehr in Richtung Heulthread/Selbstbemitleidungs-Thread ab, in dem ein handvoll Leute untereinander versucht mit einem Mix aus schlechten Studien+irgendwelchen frei erfundenen Statistiken+teilweise sehr unglaubwürdigen Anekdoten Körpergröße als alleiniges Merkmal für ihren Nichterfolg darzustellen, während zusätzlich dazu noch ab und zu die obligatorischen Innergame-Faschisten dazwischenfunken und Körpergröße als extrem unwichtiges Merkmal bezeichnen. Wenn man das Thema mal halbwegs objektiv betrachtet lassen sich zunächst mal folgende Fakten festhalten: Anziehung ist von x-verschiedenen Merkmalen abhängig. Darunter fällt natürlich auch die Körpergröße. Zusätzlich davon bewertet jede Frau diese Merkmale auch noch individuell unterschiedlich stark. Ausserdem hängt die Wichtigkeit einzelner Merkmale auch noch stark von der Umgebung des Kennenlernens ab. D.h man kann schonmal keine allgemeingültige Aussage, die auf alle Frauen zutrifft, treffen. Bei diesen Punkten wird mir wohl jeder zustimmen können. Zur Körpergröße als Attraktivitätsmerkmal: Fakt ist schonmal, dass der Großteil der Frauen große Männer pauschal gesehen attraktiver findet als kleine Männer. Sieht man alleine schon daran, dass Frauen, wenn sie ihren Traumprinzen beschreiben sollen fast immer sagen, dass er groß sein muss. Wenn es den ganzen Kleineren hier im Thread also darum geht, dass sie gegenüber einem Mann, der nur größer, aber sonst ähnlich ist,, in den allermeisten Fällen als weniger attraktiv gesehen werden und sie in den seltensten Fällen in den Träumen einer Frau vorkommen, wenn diese an ihren perfekten Mann denkt, dann Glückwunsch, denn ihr habt Recht. Natürlich verstärkt sich das noch, wenn man sich nur die ´´besten´´ Frauen, also HB8-10 anguckt, denn eine Frau, die dem Schönheitsideal sehr nahe kommt, wird tendenziell einen Mann suchen, der dem männlichen Schönheitsideal auch dementsprechend gerecht wird. Wenn es euch in diesem Thread aber darum geht, dass ein kleiner Mann keine Chance hat überhaupt viele Frauen und erst recht viele sehr schöne Frauen zu vögeln, dann habt ihr definitiv nicht Recht. Ja es ist Fakt, dass ein Mann in den Träumen einer Frau groß sein soll und das größere Männer als attraktiver eingestuft werden als kleinere, aber das bedeutet nicht, dass Frauen damit kleinere Männer konsequent ausschließen. Das würde es nur bedeuten, wenn jede Frau ständig X Angebote von ansonsten ähnlichen, aber größeren Männern haben würde. Dies ist aber nunmal nicht so. Entgegen der Meinung vieler hier im Thread hat nicht jede Frau X große,reiche und athletische Modeltypen mit 20cm Schwanz an jedem Finger. Das mag auf HB9-10 passen, die auf Instagram X-Tausend Follower haben oder berühmte Model sind, aber auf die normale Frau mit normalem Leben, die eventuell auch noch etwas schüchtern und unsicher ist, trifft das definitiv nicht zu,selbst wenn sie locker als HB7-8 durchgehen würde. Wer etwas anderes behauptet war wohl noch nie mit Frauen etwas besser befreundet, um mitzukriegen, was dort wirklich abgeht. Da sind die meisten Frauen froh, wenn sie 1-2 mal am Abend von nem halbwegs vernünftigen Typen angelabert werden und ein Traumprinz im Sinne von großem Modeltyp ist da eher die sehr seltene Ausnahme. Und meist schafft es derjenige auch noch es dann irgendwann im Laufe des Abends zu verkacken. Wenn ich mir da so angucke wer da in den allermeisten Fällen danach mit wem nach Hause gegangen ist, da waren schon oft genug kleine, hässliche, fette, prollige, schmierige oder sonstwie Typen dabei, die bei weitem vom idealen Männerbild abgewichen sind und die sind trotzdem bei HB 7-8er gelandet. Natürlich hat ein Mann es umso schwerer bei schönen Frauen zu landen, umso mehr er vom Schönheitsideal abweicht. Umso mehr muss er halt mit anderen Merkmalen punkten um seinen ´´Makel´´ zu kaschieren. Das einzigen Merkmale, die als Mann wirklich essentiell sind, und ohne die man niemals wirklich was reißen wird sind ein halbwegs vorhandenes Selbstbewusstsein+ Eier ( keine Ansprechangst+ keine Eskalationsangst ) bzw im Notfall genügend Alkohol um diese zu ersetzen. Ohne diese wird man nichts reißen, solange man nicht gerade 195cm großer, athletischer HG9+ oder berühmt ist. Wobei natürlich Selbstbewusstsein oftmals mit diesen Merkmalen korreliert. Die Frage ist doch eigentlich was man mit der Erkenntnis, dass größere Männer als attraktiver angesehen werden und es demnach im Durchschnitt leichter haben als kleinere Männer, wenn es darum geht Frauen aufzureissen,, anfängt. Wer jetzt sagt, dass er keine Lust hat mit Männern zu konkurrieren, die es generell leichter haben, der soll das einfach so kommunizieren und aufhören ans Frauen aufreissen zu denken. Man wird nunmal nirgends und niemals identische Bedingungen für jeden haben. Es wird immer unterschiedliche Vorrausetzungen für eine Tätigkeit geben. Wer sagt, dass es ihm egal ist und dass er bereit ist an sich zu arbeiten, auch wenn er mehr investieren muss als andere, der sollte anfangen Pickup vernünftig durchzuziehen und an sich arbeiten. Dann wird er Erfolge haben, die zwar langsamer kommen, als wenn er 20 cm größer wäre, aber sie werden sicherlich kommen. Dabei am besten Gebiete, in denen körperliche Attribute wie Körpergröße und Aussehen das allerwichtigste Kriterium sind, wie Clubs und OG, vergessen und sich lieber auf Gebiete konzentrieren in denen diese Attribute weniger wichtig sind.
  16. 250g Wildlachsfilet + 600g Reis + 500g Brokkoli
  17. Kann hier Arthur nur zustimmen. Ich glaube niemand behauptet hier, dass gelegentliches spielen schädlich ist.Wenn man ab und zu zur Entspannung spielt, dann ist das in den meisten Fällen sogar noch besser als die gleiche Zeit vor dem Fernseher zur Entspannung zu verbringen. Worum es eher geht ist doch richtiges zocken, also zeitlich eben viel mehr Zeit reinzustecken als nur diese paar Stunden ab und zu. Und dies lässt sich eben nunmal nicht mit einem anderweitig aktiven Lebensstil kombinieren. Richtiges zocken lässt sich sicherlich noch halbwegs mit (erfolgreichem) Schulabschluss und ggfalls auch noch mit einem Job verknüpfen, aber sobald man eben mehr anstrebt als einfach nur Schule/Job/Zocken/Schlafen/Repeat wirds halt schwierig. Besonders problematisch ist das ganze meiner Meinung nach, wenn man einen Großteil seiner Jugend ´´verzockt´´. Die Jugend ist nunmal die Zeit in der man normalerweise einen Großteil seiner Entwicklung/Erfahrungen durchmacht/macht. Sicherlich verändert man sich auch danach noch ständig weiter, aber den Grundstein dafür legt man meistens in der Jugend. Und es ist nunmal meistens einfacher etwas möglichst früh zu lernen anstatt sich dann später, wenn man die erste Entwicklung verpasst hat, dies selber beibringen zu müssen. Wenn man in dieser Zeit dann nichts anderes kennt als Zocken/Schule/Schlafen, dann werden dabei die allermeisten gewisse Entwicklungen in vielen Bereichen nicht/kaum machen und dies ggfalls erst später merken und dann massive Probleme haben ( Gibt sicherlich immer Ausnahmen, die viel/extrem viel zocken können und trotzdem kaum/keine Probleme haben, aber der Großteil der Leute, die ich beim zocken kennengelernt habe, hatten Probleme in mindestens einem der Bereiche Schule/Soziales/Sonstiges.) @saian Natürlich kann man nicht automatisch sagen: Würde ich garnicht spielen, dann hätte ich sonstwas erreicht. Trotzdem kann ich zumindestens aus meiner Erfahrung her sagen, dass zocken eine gewisse Sogwirkung hat. D.h das richtige/massive Zocken hat bei mir dafür gesorgt, dass ich automatisch andere Bereiche, die keine direkte+negative Auswirkungen hatten, vernachlässigt habe, um mehr Zeit fürs zocken zu haben. Wenn ich da zum Beispiel auf 2-3 Stunden beschränkt gewesen wäre (wie auch immer), anstatt zwischen 6-8 Stunden unter der Woche und 10-12 Stunden am Wochenende Zeit zu haben, dann hätte ich automatisch genügend Zeit für die anderen Bereiche gehabt. So habe ich mir halt gedacht: Warum sollte ich lernen, wenns auch so gut/sehr gut läuft in der Schule bzw warum sollte ich mir einen Nebenjob suchen, wenn ich mit dem Geld,was ich von meinen Eltern bekomme auch so auskomme. Da ich dann gewisse Zeit von meiner Zockzeit hätte abzweigen müssen hab ichs halt nicht gemacht. Von daher kann man schon davon sprechen, dass ein Zusammenhang zwischen Zocken und Vernachlässigung von anderen Bereichen stattgefunden hat/stattfindet.
  18. Kann dir nur raten das ganze frühzeitig zu versuchen in die richtige Richtung zu schieben bzw die richtige Balance zu finden. Bin der Meinung, dass zocken an sich sicherlich nichts schlimmes/problematisches ist. Ist halt einfach genauso wie Bücher( abgesehen von Fachbüchern), Fernsehen, Filmen/Serien etc eine Freizeitbeschäftigung, die an sich keinen wirklichen Nutzen bringt, sondern bei der man nur Spaß hat und seine Freizeit verbringt. Würde ich alles ähnlich sinnvoll einschätzen hat halt jeder seine eigene Präferenz was er lieber macht. Solange es sich in diesem Rahmen ( also hier und da mal nen Stündchen zwischendurch bzw vielleicht auch mal 2-3, aber halt noch im normalen Rahmen) befindet, ist da überhaupt nichts dabei. In dem Rahmen liegt es meiner Erfahrung nach auch bei den allermeisten Typen im jugendlichen Alter. Nimmt dann bei den meisten automatisch ab sobald sie älter werden. Problematisch wird es meiner Meinung nach erst, wenn es eine gewisse Grenze überschreitet. Es geht dabei eigentlich weniger darum, ob man jederzeit aufhören könnte oder nicht. Da sehe ich eher nicht das Problem. Das Problem ist einfach, dass man sobald man viel/sehr viel spielt die Alternativhandlungen neben dem Zocken aus den Augen verliert bzw das Leben ausserhalb des Zockens schnell langweilig wird und man somit auf dem Zocken hängen bleibt. Ist halt problematischer/Passiert halt schneller, umso schüchterner man ist. War zumindestens früher mein Problem beim Zocken: (Meine Geschichte ist vielleicht etwas Offtopic, aber kann dir vielleicht zeigen wie schnell sie sowas sehr ins negative wenden kann, wenn man nicht aufpasst). Habe im Prinzip meine gesamte Jugend ´´verzockt´´ bzw viel/sehr viel verpasst durchs zocken. Hat bei mir damals auch am Anfang ziemlich locker angefangen. So mit 13/14 noch relativ wenig gezockt und wenn dann auch nur beim Kollegen zuhause auffer Konsole. Ansonsten fast den ganze Tag draußen unterwegs gewesen und auch schon ziemlich viel mit Mädchen für das Alter damals gemacht. Dann irgendwann Klassen neuzusammengewürfelt und dazu dann 1-2 Freunde ´´verloren´´ weil sie umgezogen sind. Dadurch dann kaum noch Freunde in der Klasse gehabt und mit den alten Freunden nicht mehr viel Kontakt + relativ schüchtern---> Kaum Kontakte ausserhalb der Schule--> Mitm zocken angefangen. Dann auch zunächst relativ wenig gespielt bzw nur aus Fun alle möglichen Spiele. Dann irgendwann nen Rollenspiel angefangen--> direkt gefesselt gewesen. Dann halt richtig angefangen das Spiel zu spielen und im Prinzip ausserhalb der Schule/Fußballtraining nichts mehr gemacht ausser zocken. So gings dann im Prinzip weiter bis ich angefangen habe zu studieren. Zwar zwischendurch weiterhin im Prinzip jeden Tag Sport usw, aber sonst nichts anderes ausser zocken. Dazu Schule relativ langweilig/wenig anspruchsvoll--> kaum Ansporn zu lernen. Das Problem dabei ist meiner Meinung nach: Im Spiel hat man sogut wie immer Erfolg bzw bei sogut wie allem Erfolge. Dazu kann man Erfolge relativ einfach herbeiführen ( zumindestens in fast allen Spielen), dass man viel spielt. Folglich fängt man an zu spielen --> hat die ersten Erfolge+Spaß--> man spielt weiter---> mehr Erfolge-->mehr Spaß etc. Im richtigen Leben sieht es da meistens eher so aus: Man muss bei fast allem erstmal relativ viel Zeit reinstecken ohne Erfolge zu sehen bzw ohne nennenswerte Erfolge zu sehen. Dabei hat man oftmals auch nicht wirklich viel Spaß. Das heißt die Kombination Erfolg+Spaß gleichzeitig wird man sogut wie nie in dem Ausmaß im richtigen Leben finden, wie man sie in fast jedem Spiel findet Das Problem fängt dann an, wenn man ne gewisse Zeit gespielt hat und gemerkt hat, wies im Spiel läuft. Wenn man das dann mit dem richtigen Leben vergleicht denkt man sich: Warum sollte ich etwas was mir Spaß+Erfolg liefert (Spiel) gegen etwas tauschen, wo ich erstmal weder Erfolg noch Spaß habe ( sei es Lernen, Arbeiten, teilweise Umgang mit anderen Leuten). Und genau an diesem Punkt tritt dann das Phänomen mit den oftmals schüchternen Typen, die viel zocken, auf. Schüchterne Typen haben oftmals das Problem, dass sie im Vergleich zu ´´normalen´´ Typen tendenziell kaum/wenig ´´Erfolge´´ im Umgang mit anderen Leuten haben. D.h sie sind oftmals kaum erfolgreich im Umgang mit Mädchen, sind in Gruppen eher niemand der die Gruppe führt, sondern eher jemand der einen niedrigeren sozialen Status hat etc. Für so jemanden ist es daher natürlich viel verlockender zu zocken, weil es beim zocken niemandem auffällt, wenn man schüchtern ist und man trotzdem Erfolge und Spaß haben kann. D.h ein schüchterner Typ wird eher versuchen durch Erfolge im Spiel seine teilweise fehlenden Erfolge im richtigen Leben auszugleichen und dadurch eher zum Nerd. Und wenn man so jemand ist kann es schnell passieren, dass man zwar jederzeit mit dem Spielen aufhören kann ohne auch nur irgendwelche Gedanken ans Spielen zu verschwenden, einem aber das sonstige Leben und die Alternativen, wie man sonst seine Zeit verbringen kann, extrem langweilig und erfolglos vorkommen. Tldr: Wenn ich im Nachhinein nochmal entscheiden würde, würde ich mich definitiv gegen das Spielen entscheiden und ich würde damals schon anfangen meine Zeit sinnvoll zu nutzen. Wenn ich überlege, dass ich im Laufe meiner Jugend alleine in meinem ´´Hauptspiel´´ eine fünfstellige Anzahl an Stunden gespielt habe und was ich mit der Zeit alles hätte machen können bzw erreichen hätte können. Daher mein Tipp: Fang an an deinem sonstigen Leben zu schrauben und guck wo du genügend Zeit hast irgendwas anderes sinnvolleres als zocken zu machen. Wenn du dann noch Zeit übrig hast, kannste in der Zeit ja problemlos spielen. Lern für die Schule, selbst wenn du bereits gut bist ( War bei mir zum Beispiel auch so. Hatte im Abi immernoch nen 1er Abi trotz keinem Lernen und den ganzen Tag zocken, aber wenn ich nur einen kleinen Teil meiner ´´Zockzeit´´ gelernt hätte, dann wäre sicherlich ein um einiges besseres Abi drin gewesen. Selbst wenn du jetzt noch nicht weißt, ob du jemals ein richtig gutes Abi brauchst, kann es nie schaden alle Türen offen zu haben nach dem Abi)/besorg dir nen Job und fang schon möglichst früh mit dem arbeiten neben der Schule an, auch wenn du eigentlich durch deine Eltern genug Geld hast/such dir eine Sportart, wenn du bisher noch nichts machst bzw such dir eine zweite, die dir Spaß macht, wenn du bereits eine Sportart machst/ ggfalls ein Musikinstrument lernen/irgendwo sozial engagieren/vernünftigen und soliden Freundeskreis aufbauen etc. Wenn du bei all diesen Bereichen bereits am verbessern bist, dann dürfte eigentlich eh nicht mehr soviel Zeit übrig bleiben, als das du zuviel zocken könntest.
  19. Irgendwie läuft das ganze Thema hier ähnlich dem Aussehens-Thread seit X Seiten doch nurnoch, weil niemand nachgeben will und jeder versucht hier die Argumentation zu gewinnen. Auf der einen Seite die Körpergrößen-Fetischisten mit ´´Körpergröße ist alles und wer nicht mindestens 1,80 ist muss sich eh mit den UG´s zufrieden geben´´ und auf der anderen Seite dann die IG/LB-Fetischisten mit ´´Körpergröße ist scheißegal. Mit dem richtigen Frame knallt man jede´´. Dazwischen dann noch ein paar Leute mit realistischen Herangehensweisen und Meinungen. Unabhängig davon, dass man die Argumentation wohl kaum irgendwie ´´gewinnen ´´ kann, da einfach viel zu viele Meinungen und Erfahrungen aufeinandertreffen, bin ich der Meinung, dass die Wahrheit irgendwo dazwischen liegen muss. Im Prinzip ist es ziemlich simpel. Körpergröße ist sicherlich ein Teil der Anziehung von Männern auf Frauen. Genauso wie Aussehen,Style,Status,Geld,Bildung und noch vieles andere. Diesen Fakt will hier ja auch niemand wegdiskutieren oder verleugnen. Wie wichtig dieser Teil der Anziehung ist, hängt halt individuell von der Frau und ihren Vorlieben ab. Natürlich geben wahrscheinlich 95% der Frauen bei Umfragen,Befragungen etc über ihren Traummann an, dass er ´´größer als sie, 185+, groß´´ sein muss/soll. Das ist halt ihre Traumvorstellung. Genauso wie es bei den meisten Männern wahrscheinlich auf 90-60-90 und blond hinausläuft. Und sicherlich gibt es auch einen gewissen Anteil der Frauen, die kategorisch Männer aussortieren, die sie für zu klein erachten. Und hier beginnt dann auch das Problem der ´´Körpergröße-Fetischisten´´. Sie übertragen die Aussagen von solchen Frauen dann auf alle Frauen und denken, dass alle Frauen kategorisch kleinere Männer aussortieren. Dabei ist der Anteil von Frauen, die einen kleineren Typen sofort wegschicken, sobald er sie anspricht, und sich niemals etwas mit diesem Typen vorstellen können, niemals so hoch. Das bestätigen ja alleine schon die ganzen Posts von kleineren Typen hier im Forum und das wird sicherlich auch jeder, der mit Frauen besser befreundet ist bestätigen können. Es ist halt ein Bereich der Anziehung in dem man schlechter dasteht im Vergleich zu vielen anderen. Nur bringt es halt nix sich dann aufzugeben, sondern man muss halt in den anderen Bereichen mehr arbeiten und versuchen den schlechtern Bereich auszugleichen. Wenn sich jeder mal so umguckt im SC, beim feiern, hier im Forum etc, dann wird einem auffallen, dass der Großteil der Leute Probleme in irgendeinem Bereich der Anziehung hat. Der Anteil derer, die wirklich in allen Bereichen gut bis perfekt sind, liegt sicherlich <1% der gesamten Männerwelt. Und natürlich hätte man bei keiner Frau der Welt eine Chance gegenüber diesen Typen, aber der Anteil derer liegt so niedrig, dass man es auch einfach vernachlässigen kann. D.h wenn man an allen anderen Bereichen arbeiten würde statt hier im Thread rumzujammern, dann wäre man immernoch um einiges besser dran als der Durchschnittsmann auch wenn dieser größer sein mag als man selbst. Und wer meint ´´Wenn ich bloß größer wäre, dann würde ich auch ohne Probleme lauter Frauen vögeln´´, der liegt einfach falsch. Wer mit 1,70 keine HB´s abkriegt, der tut es auch mit 1,85-1,90 nicht. Wer nicht den nötigen Drive hat, um was aus sich zu machen und Frauen auch mit seiner jetzigen Größe klarzumachen, der wird auch wenn er über Nacht auf einmal 15cm größer wäre nicht den Drive haben um rauszugehen und HB´s zu klären. Weil wer glaubt man müsse nur 1,90 sein und schon stehen die Mädels Schlange, nein dem ist nicht so. Man muss immernoch genauso Frauen ansprechen, daten und eskalieren wie mit 1,70. Man wird sicherlich weniger Frauen ansprechen müssen, um an Dates zu kommen. Und man könnte wahrscheinlich mehr Frauen layen, aber man müsste genauso aktiv werden wie mit 1,70. Wer das nicht tut, der wird auch dann keine Frauen abbekommen. Und jemand der mit 1,85 Frauen anspricht würde dies auch genauso mit 1,70 machen.
  20. Kann Hearts_and_Minds nur zustimmen. Wenn ich mich so im Freundeskreis umgucken und beobachte wie sich das ganze im Bezug auf Beziehungen/Sex verhält ist es eher so, dass die Männer sich total überschätzen und kein Stück von ihrem ´´Beuteschema´´ abweichen, obwohl sie nicht gerade diejenigen sind, die es sich erlauben können,, während die Frauen dabei viel offener sind und auch viel eher was mit Typen anfangen die nen gutes Stück unter ihrem eigenen ´´Marktwert´´ sind und bei denen sie vorher eigentlich sagen, dass sie ihnen eigentlich nicht gefallen. Schon oft genug so erlebt. Ist bei mir (leider) oftmals genauso. Da wird dann eine eigentlich ganz süße HB6, die mich ziemlich offensiv antanzt, ignoriert, weil ich denke, dass da noch ´´mehr´´ drin ist am Abend. Im Nachhinein wirds dann doch nichts und ich ärgere mich über die vergeudete Chance. Was wohl im Bezug auf die These des TE wichtig wäre: Was genau meint der TE mit hässlicheren Mädels? Wenn er Situationen wie oben beschrieben mit HB6 oder nen süßes Mädel mit vllt 5-10 Kg zuviel meint, dann kann ich ihm nur zustimmen. Wenn er jetzt Mädels mit 120 Kg meint, dann definitiv nicht.
  21. Hab mir vor nen paar Jahren beim Fußball auch mal die Nase gebrochen und hatte danach dann auch eine Nasenscheidewandverkrümmung. Hab dann auch ne OP machen lassen wobei es im Endeffekt kaum ne Verbesserung gebracht hat. OP an sich ging eigentlich klar. War insgesamt knapp 1 Woche in der Klinik und war abgesehen von den ersten beiden Tagen nach der Op kaum schmerzvoll. Entfernung der Tamponade ist zwar ein komisches Gefühl, aber nicht besonders schmerzhaft. Nachbehandlung war nur soweit nervig, dass ich jeden Tag bzw teilweise auch nur jeden zweiten Tag in der Praxis des HNO-Arztes auftauchen musste und meine Nase reinigen lassen musste. Sportverbot hatte ich soweit ich weiß damals 3-4 Wochen, danach durfte ich laut Arzt wieder alles machen. D.h auch wieder Fußball spielen etc. Also insgesamt zwar keine besonders schlimme OP, aber hat bei mir im Endeffekt leider auch nicht besonders viel gebracht. Würde es daher im Nachhinein zwar wieder probieren, aber ein Versuch reicht mir definitiv aus. Muss ich halt jetzt damit leben, dass ich auf einer Seite der Nase schlecht Luft kriege.
  22. MieseFriese

    Show me your Pics!

    Pic von gerade eben mit ~95 Kg und beschissener Qualität.
  23. Hätte mal ne eher allgemeinere Frage, die die meisten hier im Forum wahrscheinlich nicht betreffen dürfte, ich mir aber trotzdem erhoffe, dass jemand sie vernünftig beantworten kann. Wenn man in den meisten BB-Foren und auch hier mitliest, wird man schnell die Universal-Antwort für jeden Anfänger lesen: Stärker werden. Macht sicherlich auch Sinn, wenn man sich den Werdegang mancher Leute hier aus dem Forum anguckt, die in kurzer Zeit enorme Erfolge hatten. Dabei wird immer gesagt, dass wenn man sich bis zu bestimmten Werten progressiv steigert, man auch (relativ) linear Muskelmasse aufbauen kann. Meine Frage wäre jetzt, wie es aussieht, wenn man bereits relativ bzw ziemlich fortgeschritten ist, was Muskelmasse angeht und schon einige Jahre trainiert und dabei eigentlich nie ein auf progressiven Kraftgewinn ausgelegtes System verfolgt hat. Kann man, wenn man schon ordentlich aufgebaut hat und eine sehr ordentliche Muskelmasse hat ( klar geht immer mehr, aber meine jetzt eine Muskelmasse, bei der wahrscheinlich nurnoch relativ niedrige Zuwächse pro Jahr drin sind), aber gleichzeitig noch vergleichsweise niedrige und teilweise <Intermediate Kraftwerte hat, durch ein kraftorientiertes Training nen ordentlichen Schub bekommen was Muskelmasse angeht, wenn man seine Kraft linear steigert, oder wird man damit dann einfach nur die Koordination/Technik steigern und dadurch Kraftsteigerungen haben, da man ja eigentlich schon ´´genügend Muskeln´´ für die zu bewältigenden Gewicht hat? Ist jetzt etwas komisch formuliert, aber ich hoffe jeder versteht was ich damit meine. Ich weiß, die meisten die hier aktiv im Sportforum sind, trainieren hauptsächlich auf Kraft und finden es wahrscheinlich lächerlich, wenn jemandem die eigenen Kraftwerte egal sind, aber unterlasst bitte trotzdem irgendwelche Kommentare von wegen ein Mann muss stark sein und Training ohne Kraftfokus ist lächerlich usw. Ansonsten schonmal danke für alle ernsthaften Antworten.
  24. Zu 1) Bei mir im Freundeskreis kommt es sehr selten vor, dass mal irgendwo auswärts essen gegangen wird. Wenns doch mal vorkommt, dann esse ich halt nen Salat/Steak ohne Beilage etc und gut ist. Kommentare kommen dann zwar genauso, als wenn ich abends beim Weggehen nix trinke oder in einer Bar ne Cola Light bestelle, aber bleibt dann meistens auch bei 1-2 Kommentaren. Was häufiger vorkommt ist halt zum Dönermann/Pommesbude nachm Feiern. Da sag ich dann einfach, dass ich mir gleich zuhause was mache und gut ists. Zu 2) Komme nicht aus einer solchen Kultur und habe auch keine Freunde, die aus einer solchen Kultur kommen. Wenns mal dazu kommen sollte, würde ich aber auf irgendwelche guten Sitten scheißen und normale Portionen von allem essen. Ich lasse mich doch nicht von irgendwem dazu bringen soviel zu essen, bis garnix mehr reingeht. Zu 3) Familie kennt meine Essgewohnheiten schon länger und meine Mutter kauft daher auch immer schön alles ein, was ich für den jeweiligen EP gerade brauche. Kochen tue ich dann immer für mich und unabhängig von den anderen. Hat bis jetzt auch noch nie einer aus meiner Familie ein Problem mit gehabt. Zur Phase: Gerade in Woche 6/20 einer Diätphase. Gerade zwar kein vorgegeben Plan, aber einen vom Programm vorgegebenen Lebensmittelpool und Makroverteilungen für die täglichen Mahlzeiten. Da ich keine Lust auf zuviel planen und Gedanken machen zum täglichen Plan habe, habe ich mir einmal einen genauen EP erstellt und der wird jetzt bis auf die jeweiligen Mengenänderungen, die das Programm vorsieht bis zum Ende der Woche 20 durchgezogen. Cheatmeals gab und gibt es bis auf eine Ausnahme an meinem Geburstag, wo ich mir ordentlich Alk gegönnt habe, und Heilig Abend zuhause bei meinen Eltern keine in den 20 Wochen.
  25. Nochmal was zur Talentdiskussion: Generell stimmt es definitiv, dass Talent überbewertet wird und oftmals ein gewisser Vorsprung, der aber trotzdem durch genügend Arbeit wieder eingeholt werden kann, falscher Weise als Talent angesehen wird. Trotzdem gibt es zumindestens im Bereich Sport gewisse Grenzen und man sollte sich dieser körperlichen Grenzen auch bewusst sein. Als Beispiel: Wenn man 1,60 groß ist, wird man egal wie sehr man es sich wünscht und egal wieviel Zeit man darin investiert, zum Beispiel niemals einen Michael Phelps im Schwimmen schlagen. Das liegt einfach darin, dass er perfekte Vorraussetzungen fürs Schwimmen hat, während man selbst da einfach nicht mithalten kann. Sicherlich kann man es sich als Ziel nehmen, aber es wird dann wahrscheinlich wenn überhaupt für nen deutschen Meister reichen.