PippiLangstrumpf

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  1. Schön übrigens, dass hier manche User ihre wahre Angst schonungslos offen zeigen (und nicht gut getarnt hinter Ausflüchten wie "Wir können das Pensionssystem nicht mehr finanzieren"): Die deutsche Rasse könnte aussterben!!!einseinself!1
  2. Der Thread ist eine Perle für sich, ernsthaft. (Vermutlich sogar weiße und heterosexuelle) Männer diskutieren hier im Groben darüber, was Frauen eigentlich sollen/können/dürfen. Zum eigentlichen Threadthema: Ich glaube nicht, dass Antifeminismus eine Gefahr für die Demokratie ist. Die entsprechenden Mitglieder verschanzen sich irgendwo im Internet in Foren, in denen zwar überraschend viel geschrieben wird, aber die Gesamtzahl der Mitglieder ist ziemlich niedrig. Dort organisieren sie ab und zu schöne Shitstorms auf Webseiten/Artikel in Threads mit dem Artikel "Keine Anmeldung nötig" und frönen ihrer Hass- und Mordfantasien über Feministinnen und Frauen im allgemeinen. Gesamtgesellschaftlich hat das aber kaum eine Auswirkung und eine Gefahr für die Demokratie ist es schon gar nicht. Maskulinismus ist in meinen Augen ein falsch verwendeter Begriff, bzw. einfach ein Synonym für Antifeminismus. Einen wirklichen Maskulinismus würde ich sogar begrüßen, nur findet das praktisch nicht statt. Den entsprechenden Männern geht es wenig darum, wirkliche Benachteiligung von Männern aufzuzeigen und zu bekämpfen, sondern eher darum, gegen den Feminismus zu bashen. Die meisten Blogartikel haben dann so den Unterton "Guckt mal, wir Männer werden doch auch ganz arg und böse benachteiligt, da könnt ihr Frauen doch auch ein bisschen Benachteiligung aushalten und wieder brav zurück in die Küche gehen. Reicht es nicht, dass ihr jetzt wählen gehen dürft?". Im Übrigen bringt Gleichberechtigung gerade benachteiligten Männern sehr wohl etwas, weil Rollenerwartungen aufgeweicht werden. Dass Männer in den Krieg müssen, hat sich nicht der Feminismus ausgedacht. Auch nicht, dass männliche Vergewaltigungsopfer lächerlich gemacht/bagatellisiert werden. Das sind Überbleibsel aus dem Patriarchat, die vom Bild des "starken Mannes" ausgehen und jeder, der diesem Bild nicht entspricht, ist eben ein Verlierer. Die Einzigen, die durch die fortschreitende Emanzipation tatsächlich früher oder später untergehen werden, sind genau die Typen, die eben auch für antifemistische Gruppierungen anfällig sind, weil sie selbst irgendwo merken, dass ihnen die Felle wegschwimmen und sie nicht mehr alles bekommen, was ihnen ihrer Meinung nach dafür zusteht, dass sie weiß sind und einen Schwanz haben (hint: Das sind etwa die Personen, die Wörter wie "Gutmenschen" in ihrem Sprachgebrauch haben).
  3. Das ist ein Höflichkeitstrick, mehr nicht. Wie "Das wäre doch nicht nötig gewesen" oder "Jetzt hör doch auf", wenn man Geschenke bekommt.
  4. Wuhuu! Frauenrechtlerinnen sollten! Hab Lust mich zu betrinken.
  5. Im Tierreich gibt es sogar genug Beispiele, wo das Weibchen dem Männchen während dem Sex den Kopf abbeißt, um an Nahrungsmittel zu gelangen. Aha. Ernsthaft Antwort: Es ist noch gar nicht so lange her, da hatten Frauen praktisch keine (kaum eine) andere Möglichkeit, als sich einen möglichst reichen Mann zu suchen, wenn sie überleben wollten. Wir leben in Zeiten, in denen das zumindest in unseren Breiten zum Glück anders ist, aber das Bedürfnis, einen gut verdienenden Partner zu haben, ist bei vielen Frauen noch geblieben und wird auch sozial weiter vererbt. Wenn du Eltern fragst, welchen Partner sie sich für ihre Tochter wünschen, würden wohl die meisten eher einen Arzt als einen Maurer wählen und genau diese Werte geben sie eben auch (teils unbewusst) an ihre Kinder weiter. Dasselbe trifft übrigens auf den Status zu, der meist mit der Kohle einhergeht, ich würde sagen, da ist es sogar noch extremer. Es kommt nicht selten heute noch vor, dass von Frauen nur als "Die Frau/Freundin von..." gesprochen wird, obwohl sie selbst einiges geleistet haben. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass alle Frauen nur auf Geld aus sind, eine gewisse Selbstreflektion findet in vielen Fällen schon statt und ab einem gewissen Grad überdenkt man eben mal seine eigenen Werte. Ich schätze, bei dem Großteil der Frauen ist Geld/Status einfach ein Attraktivitätsmerkmal neben anderen (Aussehen, Ausstrahlug,...)
  6. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    Der User über mir ist lustig.
  7. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    Der User über mir hat auch schon ziemlich viele Posts.
  8. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    Habe den User über mir schon vermisst.
  9. Mir ist nicht ganz klar, was du mit dem Stil Student/Alternativ/Hipster meinst. Ich stell mir da so ein irgendwie zusammengewürfeltes, aber doch passendes Mobiliar vor. Wenn es dir um individuelle, selbst gestaltete Möbel/Dekorationen geht, findest du hier sicher tolle Ideen: http://craftgawker.com/ In einem IKEA hab ich mal ein aus einer umgedrehten Euro-Palette gefertigtes Regal gesehen (da waren im Prinzip nur ein paar Teile raus gesägelt). Sieht auch toll aus, wenn es zum Zimmer passt.
  10. PippiLangstrumpf

    Cleaning-Art

    IKEA-Boxen sind der Schlüssel zu einer aufgeräumten Wohnung. Gerade Sachen, die man nicht allzu oft braucht, kann man da rein schmeißen und dann ist Ruhe, das Regel sieht schön ordentlich aus. Generell, IKEA hat auch viele kreative Stauraum- und Aufräumideen (z.B. Boxen unter das Bett, Magnetleisten, an die man Schlüssel, Scheren, Feuerzeug,... hängen kann, usw.) Sonntag ist bei uns Putztag, da putzen wir gemeinsam. Das nervt nicht ganz so sehr. Außerdem macht es schon sehr viel aus, wenn man die Kleidung nach dem Tragen konsequent entweder auf einen Stuhl hängt oder gleich in die Wäsche gibt und nicht auf dem Zimmerboden liegen lässt.
  11. Ich würde das zuerst direkt (unter 4 Augen) mit dem Lehrer besprechen. Man glaubt es kaum, aber es gibt tatsächlich Leute, die haben eine gewisse Reflexionsfähigkeit und sehen ihre Fehler ein. Wenn das nichts hilft zum Direktor.
  12. Ich würde ihm ganz klar die Konsequenzen seines Handeln aufzeigen. Das heißt konkret: Geldhahn zu, wenn das Zusammenleben nicht funktioniert. Solange ihm keine Konsequenzen drohen, wird er sein Verhalten nicht ändern, wieso auch? Ist doch viel bequemer, wenn jemand anderer aufräumt.
  13. Ich habe das bereits beantwortet.
  14. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    Hat mein Profilbild geklaut.
  15. PippiLangstrumpf

    Zeigt Euch!

    Lol. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als ein männlicher User, der gerne herumjammert, hier ein Foto gepostet hat und die meisten Kommentare so in die Richtung gingen "Was hast du denn, du siehst eh gut aus", "Du bist mindestens Durchschnitt", usw. In Anbetracht dieser Bewertung und des entsprechenden Fotos ist *anya* mal mindestens eine 9.
  16. Ich zitiere hier nochmal, was ich geschrieben habe. Im Grunde ging es mir darum, dass die Väter, die sich vorher (quantitativ) kaum um ihr Kind gekümmert haben, nachher nicht erwarten können, dass ihnen die Kinder zugesprochen werden. Ausnahmen mag es immer geben. Das habe ich mitbekommen, wurde auch in Ö vor einiger Zeit reformiert. In der Hinsicht stimme ich dir zu. Jedes 2. Wochenende ist zu wenig. Das ist aber schon die extremste Variante, nicht unbedingt die übliche. Vieles ist in Scheidungen auch einfach Verhandlungssache. Das ist aber nicht unbedingt eine Sache das Geschlechts. Es ist schon unglaublich, was in der Praxis eigentlich passieren muss, damit die Jugendwohlfahrt mal ernsthafte Schritte vornimmt. Da gibt es noch wesentlich schlimmere Geschichten. Der dahinter stehende Gedanke ist, dass es für die kindliche Entwicklung noch schlimmer wäre, wenn sie aus ihrem gewohnten Umfeld heraus genommen/von ihrer Hauptbezugsperson getrennt werden, als wenn sie die teilweise desolaten Zustände noch länger ertragen. Ist aus psychologischer Sicht/Resilienzforschung auch irgendwo richtig, nur stellt sich die Frage, wie sicher die Bindung zur Bezugsperson überhaupt sein kann.
  17. IC, hast du Erfahrung mit diesen Kondomen? Scheint ja eine super Erfindung zu sein, wenn das so funktioniert wie im Video.
  18. DP
  19. Ja, stimmt alles, aber ich sehe da bei den meisten Paaren wenig Bereitschaft, sich für Alternativen anzustrengen. Ich kenne genug Paare, die nicht mal groß darüber nachdenken, dass es auch anders als in der typischen Rollenaufteilung laufen könnte. Dann gibt es die schon etwas reflektierteren Paare, wo es dann seitens der Männer heißt "Ja, ich würde ja gern zu Hause bleiben, aber ich verdiene nun mal mehr als sie". Glaube ich ja auch, nur wenn es einem wichtig ist, dass beide eine Zeit lang beim Kind sind, kann man in den meisten Fällen Alternativen finden. Sooo wenig verdienen die Frauen dann wohl auch nicht, dass der Mann nicht auch mal ein halbes Jahr oder ein Jahr zu Hause bleiben könnte, ohne dass die Familie gleich bankrott geht. Um mal ein positives Beispiel zu nennen: In meinem weiteren Bekanntenkreis gibt es ein Paar, bei dem beide das erste Jahr zu Hause bleiben - dementsprechend wurde auch vorher Geld angespart. Wenn die Mutter in den ersten drei Lebensjahren mehr Zeit mit dem Kind verbracht hat, ist sie idR (sofern sie halbwegs feinfühlig auf das Kind eingegangen ist) die Hauptbezugsperson des Kindes. Das hat nicht unbedingt etwas damit zu tun, dass sie die "bessere" Bezugsperson war, aber sie war einfach da und das Kind hat idR eine stärkere Bindung zu ihr. In dem Fall ist es nur logisch, wenn das Kind bei der Mutter bleibt. Umgekehrt natürlich genauso. Ist dies der Fall? Gibt es dazu Quellen (würde mich ernsthaft interessieren, verfolge die deutsche Rechtssprechung nicht).
  20. Wie reagiert sie denn, wenn du versuchst, sie zum Sex zu verführen?
  21. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    Verrät hier meine persönlichen Geheimnisse, die ich ihr per PM mitgeteilt habe!!! (Gab es hier nicht mal einen Nudelholz-Smiley?)
  22. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    Der User über mir hätte sich trotzdem an die Spielregeln halten können.
  23. PippiLangstrumpf

    Der User über mir

    Steht darauf, mit dem Nudelholz verdroschen zu werden.