

PippiLangstrumpf
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PippiLangstrumpf antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
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6 Stunden, am Wochenende 10+. Find ich ganz optimal so, solange der Tag weiterhin 24 h hat.
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Das scheint mir eine recht schwammige Definition zu sein. In einer Studie konnte nachgewiesen werden, dass schon 12 h "Medal of Honor" die räumlich-visuelle Wahrnehmung der Testpersonen (Männer wie Frauen) verbessert. In einer Ausgabe von "Gehirn und Geist" war das auch einmal Thema. Das Spiel "rettet die Lemminge" führt demnach dazu, dass Spieler eher bereit dazu sind, anderen zu helfen oder zu spenden. Was genau jedoch an den Spielen die jeweiligen Bereiche fördert, ist noch wenig erforscht. Andererseits lernt das Gehirn natürlich immer, das könnte bedeuten, dass durchaus auch negative Aspekte (z.B. bei Kriegsspielen) eine Auswirkung haben.
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Supersingles - Auf der Suche nach Mr. Big
PippiLangstrumpf antwortete auf EnterSandman's Thema in Kreativraum
Ähm ja...das ist umgekehrt nicht anders *hust*. In dem Fall gilt: On to the next one. -
Bei den Medizintests ging es ursprünglich darum, dass die Tests mehr Aufgaben haben, bei denen Männer statistisch gesehen besser abschneiden (ich kenne die genaue Aufgabenstellung nicht, aber ein Beispiel im mathematischen Bereich wäre z.B. Numerik vs. Geometrie). Dies wurde als diskriminierend betrachtet. Anstatt aber den Test selbst zu ändern, einigten sich die Verantwortlichen darauf, Männer und Frauen getrennt zu bewerten, was natürlich wenig sinnvoll ist. Zum Wehrdienst: Das ist offensichtlich Sexismus, basierend auf veralteten Geschlechtervorstellungen, die in Österreich leider noch immer vorherrschen - und Österreich hat abgestimmt (übrigens waren mehr Männer als Frauen gegen die Abschaffung der Wehrpflicht). Tja, was soll man dazu noch sagen?
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Supersingles - Auf der Suche nach Mr. Big
PippiLangstrumpf antwortete auf EnterSandman's Thema in Kreativraum
Achso, noch ein Mindset, das hab ich nur aufgrund der männerlastigkeit des Forums vergessen: - Wenn mein Aussehen ausgereicht hat, einen Mann ins Bett zu bekommen, reicht es auch aus, ihn zu mehr zu bekommen. Aussehen ist in einer Beziehung nur für die Sexualität relevant (es sei denn, er sucht eine herzeigbare Frau als Statusaufbesserung, aber dann ist er ohnehin mit einer anderen besser dran. Die gute Nachricht: Imho haben 1,90 Männer keine Vorteile, außer vielleicht bei großen Frauen (aber die sind ja ebenfalls eher selten). Die schlechte Nachricht: Um jemanden "wegselektieren" zu können, muss man davon ausgehen, dass Menschen monogam leben (oder zumindest seriell monogam) - und da knickt das Ganze ein. -
Supersingles - Auf der Suche nach Mr. Big
PippiLangstrumpf antwortete auf EnterSandman's Thema in Kreativraum
Im Bezug auf Bindungsfähigkeit waren sie sogar noch leichter "zu haben", aber das war wohl eher Zufall. @447: Wie gesagt, man kann alles unter der Brille des "Singlemarktes" betrachten. -
Supersingles - Auf der Suche nach Mr. Big
PippiLangstrumpf antwortete auf EnterSandman's Thema in Kreativraum
Nur für den, der sich dieser Realität unterwirft ;) Dem kann ich auch nicht ganz zustimmen, zumal ich "Jeder Topf hat seinen Deckel" in Wahrheit für eine sehr deprimierende Botschaft halte, das ist mir zu einschränkend, genauso wie die Vorstellung davon, dass es den oder die Richtige gibt. Zumal Sprache ja auch stark kulturell geprägt ist, man denke an fremdsprachige Begriffe, die es in unserer Sprache nicht gibt, genauso haben andere Sprachen teilweise mehr Wörter für Zeit, Gefühle,... Im Prinzip lässt sich fast jeder Aspekt durch die Brille des "Singlemarktes" betrachten. Nicht-Singles sind entweder nicht verfügbar oder scheinbar verfügbar (z.B. Menschen, die verschweigen, dass sie in einer Beziehung sind, um an Sex/Affären/whatever zu kommen). "Ich habe keine Lust auf eine Beziehung" ist relativ ambivalent. Am Ehesten könnte man es noch mit den "Aussteigern" aus der Konsumgesellschaft vergleichen. Auf der einen Seite gehören sie auf das Ergebnis bezogen die "Verlierer" des Marktes. Auf der anderen Seite wirken sie (sofern man ihnen das Mindset tatsächlich abnimmt und keine Verbitterung o.ä. dahinter vermutet) gerade durch ihre Nicht-Verfügbarkeit anziehend. Schwieriger sind Offene Beziehungen und Polygamie in das Modell zu integrieren. Der "Singlemarkt" ist ziemlich stark auf die Vorstellung der Monogamie angewiesen (von Fremdgehen mal abgesehen, das man in dem Fall einfach unter "Betrug" fassen könnte). Lässt sich mittlerweile auch neurowissenschaftlich erklären. Wenn wir lernen, bilden unsere Synapsen Verschaltungsmuster. Später reicht es, wenn Teile dieses Musters erfüllt werden, um die Situation dem entsprechenden Muster zuzuordnen (sofern nicht wieder andere Muster gebildet wurden). Demnach sehen wir ständig Muster, wo keine sind. Zumindest nicht mit der Markt-Metapher, psychologisch gesehen schon. Nice guys sind wieder ein Kapitel für sich. Im derzeitigen Internetdiskurs sind es eher keine netten Kerle (vielleicht sogar das Gegenteil), sondern, bestenfalls, Jungs, die denken, sich mit Nettigkeit Liebe und Sex erkaufen zu können. Siehe "Nice guys of okcupid". Nette Kerle haben meiner Erfahrung nach keine Probleme auf dem "Datingmarkt", zumindest nicht aufgrund ihrer Nettigkeit - zumal "nett" sowieso kein besonders aussagekräftiger Begriff ist. "Wohlfühlen" halte ich für einen guten Ansatz. Im Prinzip wäre es sicher auch kein schlechter Ansatz, sich von seinen Intuitionen leiten zu lassen (zumal diese sowieso bei aller pseudorationalen Denkweise die größte Rolle spielen). Dafür bin ich aber erstens zu sehr Kopfmensch, zweitens entstehen diese Intuitionen großteils aus einer Mischung aus Erfahrung, Vorurteilen, Beeinflussung der Gesellschaft und des Umfelds und (sozial) vererbten Ansichten (also im Prinzip allem, was der Mensch im Lauf seines Lebens im weitesten Sinn (und teils unhinterfragt) lernt). Ich bin für eine Vereinfachung des Vorgangs: 1. Was möchte ich in einer Beziehung (wobei Beziehung in dem Fall alles heißen kann, von monogamer Beziehung bis ONS) Wie stelle ich persönlich mir ganz konkret eine gute Beziehung vor, was ist mir wichtig? 2. Welche Merkmale muss ein potentieller Partner erfüllen, damit es eine erfolgreiche Beziehung wird? Dabei irrelevante Merkmale aussortieren. Eine Kollegin von mir hat beispielsweise gesagt "Mein Mann ist nicht schön, aber das braucht er auch nicht. Was habe ich von einem gut aussehenden Mann?". Ich persönlich sehe das anders, aber das Konzept ist klar -> Ich brauche keinen schönen Mann, ergo screene ich nicht nach schönen Männern. Wenn einer, der meine Kriterien erfüllt, trotzdem gut aussieht, ist es ja immer noch nett. Die Körpergröße ist z.B. ein Selektionskriterium, das man idR raus werfen kann (es sei denn, man findet kleine Männer wirklich null attraktiv), da es auf eine Beziehung praktisch keine Relevanz ausübt. 3. Wie finde ich einen Partner, der diesen Kriterien entspricht (Screening -> Wenn ich große Männer will, lerne ich z.B. Baseballspieler kennen, wie Cycle ausgedrückt hat) und wie bekomme ich ihn dazu, mit mir in eine Beziehung nach meinen Vorstellungen zu treten (was meiner Erfahrung nach der einfachste Punkt ist. Wenn man jemanden trifft, der ähnliches will wie man selbst - und das hat man, wenn man gut gescreent hat - läuft es eigentlich fast von selbst. (Für mich) funktionierende Mindsets dazu: - Weisheit der Pornogesellschaft: Es gibt nichts, was es nicht gibt. - Offenheit, ehrliche Neugierde - Bereitschaft, seine Kriterien anzupassen, wenn man merkt, dass sie unsinnig sind/anderes wichtiger ist - Frei nach Andy Warhol "Art is anything you can get away with" -> Dreistheit siegt. - Jeder Mensch ist wertvoll (klingt abgedroschen und ist auch schwer, wirklich zu verinnerlichen). Relevant für eine Partnerschaft ist, wer zu mir und meinen Vorstellungen passt. Wie gesagt, da haben wir andere Erfahrungswerte. Aber ich lasse mich von Cycles Rechnung überzeugen. btw waren meine 1,90+ Typen nicht schwerer zu "bekommen" (Achtung, wir sind wieder bei der "Marktwert"-Brille) als alle anderen. Körpergröße stimmt definitiv, ich frage meine großen Männer immer interessehalber wie groß sie sind (und ich sehe da keinen Grund, wieso sie mich anlügen sollten, in dem Größenbereich spielen ein paar cm Unterschied für das Ego wohl keine Rolle mehr, zumal ich selbst recht klein bin und auch nicht unbedingt auf 1,90+ screene). Einmal hab ich sogar nachgemessen Kfa könnte eher schwanken. -
Supersingles - Auf der Suche nach Mr. Big
PippiLangstrumpf antwortete auf EnterSandman's Thema in Kreativraum
Hättest dir die wall of text sparen können, mir ist durchaus bekannt, was Menschen gemeinhin unter dem "Datingmarkt" verstehen. Früher war ich auch dieser Meinung, mittlerweile nicht mehr. Objektiv gesehen ist die Vorstellung vom "Datingmarkt" ein Modell - wie alles andere auch, da soziale Beziehungen nie in ihrer Komplexität vollständig erfasst werden können - und meiner Erkenntnis nach kein sonderlich gutes oder, wenn man so will, nützliches. -
hat ein Bild von Johnny Depp und kommt daher mit allem durch.
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Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.
PippiLangstrumpf antwortete auf dextro86's Thema in Kreativraum
Jetzt mal Klartext: Es ist mir vollkommen egal, ob du meine Äußerung respektierst oder nicht. Sachlich stützt das deine Aussage nicht im Geringsten.- 2677 Antworten
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Supersingles - Auf der Suche nach Mr. Big
PippiLangstrumpf antwortete auf EnterSandman's Thema in Kreativraum
In der Tat. Gibt allerdings Menschen (Männer wie Frauen, wobei Frauen sich das oft eher eingestehen), die darauf stehen, aus welchen Gründen auch immer. Muss man auch akzeptieren. Tragisch. :) Das ist imho ein allgemeines Problem beim Dating, alles wird verkompliziert. Allein das Verständnis von einem "Datingmarkt" ist eines, dem ich mittlerweile nicht mehr zustimmen kann und das ich eher für kontraproduktiv halte. Ich denke die meisten Frauen daten durchaus eher nach oben. Einerseits aus traditionellen Bedingungen (die Vorstellung, eine Frau braucht einen Mann mit möglichst hohem Status, da sie selbst keinen Status aufbauen kann, entspricht zwar nicht mehr der Realität, wird aber sozial immer noch subtil weiter vererbt. Welchen Schwiegersohn wünschen sich die meisten eher für ihre Tochter? Einen Arzt oder einen Klemptner? Umgekehrt dagegen ist der Beruf der Schwiegertochter idR weitgehend egal - solange sie einem Beruf im Spektrum des sozial Anerkannten ausübt). Andererseits halte ich es aber auch für logisch, immer das Beste zu nehmen, das man kriegen kann. Wobei sich das auch aufweicht, siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Partnerschaft https://www.destatis.de/DE/Publikationen/STATmagazin/Bevoelkerung/2010_10/2010_10PDF.pdf?__blob=publicationFile Für die Vorstellung, dass 40-60jährige, Körpergröße hin oder her, die absolute Premiumauswahl darstellen, bin ich wohl auch zu jung... Aber sei's drum: Was ist denn deiner Meinung nach die Präferenz solcher Männer und inwiefern weichen die Frauen davon ab? Lies meinen Post noch mal. Das wiederum ist eine Subkommunikation, die du in meinen Text legst. Ich präzisiere daher meine Aussage: Unter Metakommunikation verstehe ich nicht den Subkontext, den jemand in eine Aussage hinein legt, um jemand anderen zu manipulieren, sondern den Metakontext, den jemand durch diese Aussage über sich selbst verrät. Ist natürlich bis zu einem gewissen Grad auch Interpretation, aber in dem Fall recht eindeutig: Wenn ich denke, es gibt zu wenig "gute" (was auch immer man darunter versteht) Männer, lässt das auf kein sehr positives Bild von Männern insgesamt schließen. Eine Stunde vor dem Date abzusagen (sofern nicht gerade die Mutter gestorben ist) erachte ich als grobe Unhöflichkeit und würde jedem dazu raten, einfach ganz simpel zu nexten. Da hat natürlich jeder andere Werte, aber zu lange an den Falschen hängen zu bleiben und sich zu fragen, was denn nun nicht gepasst hat, ist kontraproduktiv. -
Supersingles - Auf der Suche nach Mr. Big
PippiLangstrumpf antwortete auf EnterSandman's Thema in Kreativraum
Fairerweise muss man sagen, dass Lorena Fitnesstrainerin ist, an den unter 10 Prozent könnte sie ja arbeiten ;) Zumindest sucht sie sich Typen aus, die nicht dauerhaft zu haben sind. Mal hatte sie was mit einem Mann, den sie durch drei Ehen begleitet hat, 13 Jahre lang. Am Ende blieb sie die Affäre. Sie sagt: "Ich bin wahrscheinlich die perfekte Geliebte." Erst lacht sie, als sie das erzählt, dann sagt sie: "Natürlich macht einen das auch nachdenklich. Das ist sicher nicht meine Vision von der Zukunft." Da scheint mir allerdings eher das Problem zu liegen. Gerade die, die nicht zu haben sind, sind interessant. Gilla kann einige Geschichten davon erzählen. Sie ist 30, Volljuristin in Berlin und hat gerade den Fachanwaltskurs für Arbeitsrecht absolviert. Nebenbei hat sie als Model gearbeitet. Eine Frau von makelloser Schönheit. Neulich, erzählt sie, habe ihr ein Mann ein Date abgesagt, eine Stunde vorher. Er hatte vergessen, dass Eintracht Frankfurt spielt. Gilla sagt: "Er hätte ja auch fragen können, ob ich mitgucken will."In solchen Momenten, sagt Gilla, "fragst du dich dann: Was stimmt nicht mit mir? Oder besser: Was stimmt nicht mit ihm?" Dasselbe in Grün, einfach on to the next one, anstatt zu viele Gedanken an den falschen Typen zu verschwenden. Doch Männer, sagt sie, hätten oft Angst vor Unterlegenheit. Finanziell, intellektuell, na ja, auch was die Körpergröße angeht. Christiane ist 1,80 Meter. Und ähnlich groß ist ihr Selbstbewusstsein. Wahrscheinlich, glaubt Christiane, haben Männer generell ein Problem mit Alpha- Frauen. Während des Studiums hatte sie bei der Lufthansa gearbeitet, "und wenn ich einem Mann erzählt hab, ich sei Stewardess, war die Reaktion komplett anders". Deshalb hat sie sich neulich mit ihren Freundinnen überlegt, einen Weblog zu schreiben - unter der Adresse: www.ichwaerelieberblondundbloed.de. Hier kann man nur raten: Schämt sich selbst für ihre Leistung und überträgt das auf die Männer, riesengroßer LB. Plus: Christiane sagt: "Da sind ganz tolle und spannende Menschen dabei." Ein paar hat sie schon getroffen. Nur: So richtig klick gemacht hat es bisher bei noch keinem. Kopfmenschending. Außerdem: Gerade die erfolgreichen Frauen verpassen es, sich zu binden, wenn ihr Marktwert am höchsten ist, sagt ein Experte, der mit so einem Satz aber nicht zitiert werden will. Aha? Sie steht mit vier, fünf Männern parallel in Mail- Kontakt. Das ist nicht unmoralisch, alle machen das so Das muss extra betont werden? Schräger Artikel. -
Supersingles - Auf der Suche nach Mr. Big
PippiLangstrumpf antwortete auf EnterSandman's Thema in Kreativraum
Hmm, dann war es wohl pures Glück, dass ich so "oft" Ü1,90 Männer mit niedrigem KFA getroffen habe (und ein hübsches Gesicht hatten die auch noch) - oder Lorena sollte mal nach Tirol kommen und Männer Mitte 20 vögeln. -
Supersingles - Auf der Suche nach Mr. Big
PippiLangstrumpf antwortete auf EnterSandman's Thema in Kreativraum
An einem Ort, wo es keine Incels gibt... Model mit DD ist ein schlechter Vergleich. -
Supersingles - Auf der Suche nach Mr. Big
PippiLangstrumpf antwortete auf EnterSandman's Thema in Kreativraum
Seine Ansprüche zu hinterfragen schadet grundsätzlich nicht (gerade, weil vieles auch gesellschaftlich geprägt ist). Wenn man aber wirklich über Jahre niemanden findet, der nicht auf seine Ansprüche passt (über 1,90 und unter 10% KFA erscheint mir jetzt beispielsweise nicht soo extrem selten), dann liegt es wohl eher daran, dass man sich nicht auf eine Beziehung einlassen möchte, aus welchen Gründen auch immer. -
Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.
PippiLangstrumpf antwortete auf dextro86's Thema in Kreativraum
Naja, zu erwarten, dass Frauen mit dir vögeln, weil du ein MINT-Fach studierst, ist natürlich ebenso Quatsch, idR spielen da ganz andere Kriterien eine Rolle. Du wirst auch nicht gefickt, weil du Psychologie, Journalismus, Politikwissenschaften oder was auch immer studierst.- 2677 Antworten
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Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.
PippiLangstrumpf antwortete auf dextro86's Thema in Kreativraum
MINTler werden idR gut bezahlt und gelten als intelligent. Was denn noch?- 2677 Antworten
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Die etwas anderen Karten zum Valentinstag
PippiLangstrumpf antwortete auf magicien's Thema in Kreativraum
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Supersingles - Auf der Suche nach Mr. Big
PippiLangstrumpf antwortete auf EnterSandman's Thema in Kreativraum
Okay, wir reden aneinander vorbei. Ich sprach von dem Phänomen hier im Forum, dass, sobald eine Frau - selbst wenn sie nicht mal direkt online ist, wie hier - von ihren Ansprüchen erzählt, von einigen männlichen Usern behauptet wird, sie habe zu hohe Ansprüche. War z.B. auch vor einiger Zeit im Ü30-Bereich der Fall. Wenn eine Frau tatsächlich sagt, sie hat in den letzten Jahren niemanden gefunden, der ihre Ansprüche erfüllt, dann liegt das meiner Meinung nach an ganz anderen Baustellen und die Ansprüche sind nur eine Ausrede. -
Der offizielle "Kritik an PU"-Thread.
PippiLangstrumpf antwortete auf dextro86's Thema in Kreativraum
Mir war langweilig plus ich habe schon weitaus schlimmere Maskus erlebt.- 2677 Antworten
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