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  1. Hallo zusammen, ich habe mir überlegt über das Thema einen Thread zu starten, weil ich gerne wissen würde wie andere über dieses Thema denken, welche persönliche Erfahrungen ihr dazu habt usw. Als erstes sei gesagt, dass ich allgemein eine wunderbare, wilde und ereignisreiche Jugendzeit hatte. Ich bin nun 27 und gerade in einer Zeit in der ich merke, dass die Jugendzeit langsam zu Ende geht. Das Studium ist abgeschlossen, Arbeit und Zukunftsplanung stehen im Vordergrund usw. Gleichzeitig fängt man über das bisherige Leben und vorallem die Jugendzeit zu reflektieren. Was geklappt hat und was vielleicht nicht so sehr wie erhofft. Mir hat es eigentlich an kaum etwas gefehlt. Ich hatte einen großen Social Circle, gute Freunde, viele und wilde Partys, mit Musik und Bandleben ein tolles Hobby, tolle Eltern usw. nur bei den Girls wollte es nicht so richtig klappen. Und nun habe ich auch herausgefunden warum. Ich hatte mit PU begonnen, da war ich 17 Jahre alt. War also noch relativ jung und dadurch den Großteil meiner Mitstreiter überlegen. Ich hatte dann auch recht zügig meine erste Freundin, weiterhin gute Games und hatte viel Spaß zu der Zeit. Mit 18 kam dann der erste große Anflug von One-it-is, die sozusagen mein Maintarget war, bei der ich auf jeden Fall Chancen hatte, sie aber auch eine große Herausforderung war, sodass ich alle Rafinesses und Tricks probierte, aber es am Ende nicht gereicht hat weil ich zu zögerlich gewesen war was Eskalation anging. Für mich war das Game oder der gewollte Erfolg mit ihr eine Art Befreiungsschlag oder Grund-Bestätigung, dass das Game funktioniert und ich in der Lage bin, wertvolle Frauen (HB8 - aufwärts) zu verführen. Deshalb auch die Oneitis. Nachdem es mit ihr nicht geklappt hat, blieb immer eine gewisse Grund-Unsicherheit zurück, die ich nicht überdecken konnte. Auch, weil ich es nie zu Ende geführt habe und ich nie gewusst habe, was darauß werden hätte können usw. Ich hab immer gewusst, dass es ein Fehler war, aber es war dann auch zu spät, das nochmal zu konfrontieren und für volle Klarheit zu sorgen. Das Problem war, dass es in dem Moment meine Identität als PUA zerstört hätte... und ich diese aber nicht aufgeben wollte. Die Eskalationsangst und Zögerlichkeit zog sich bei einigen Verführungen weiter, vorallem immer dann, wenn es ernst wurde oder sie für mich wichtig war. Dann war ich besonders langsam und zögerlich und habe eigentlich nur reagiert, wenn ich mir 100% sicher war. Wie ich im Nachhinein feststelle, hatte ich solche Angst vor Rückweisung, mich vollkommen zu offenbaren und zu zeigen, dass es dort für mich zu einem kompletten Stillstand geführt hat. Aus irgend einem Grund war der Schritt für mich zu groß und die innere Blockade so unfassbar stark, dass ich sie nicht überwinden konnte. Zum Beispiel gab es mal ein HB das zu mir kam, auf das ich ziemlich stand und mit der eine starke Connection da war. Sie war schon bei mir im Bett und ich hätte eigentlich nur eskalieren müssen. Ich wollte, aber war am Ende wie paralysiert und konnte mich nicht bewegen. Ich hatte in den letzten 5 Jahren 2 Beziehungen, die beide tolle Mädls waren, aber bei denen es beide mal nichts geworden wäre, wenn sie a) sich mir nicht förmlich an den Hals geworfen hätten und b) ich mehr für sie empfunden hätte. Bei beiden Beziehungen könnte ich im Nachhinein nicht sagen, dass es mehr gewesen wäre als Verliebtheit. Ich konnte für beide nie wirklich starke Gefühle entwickeln, dass ich wirklich von Liebe sprechen könnte. Jetzt mit 26, 27 trat eine Frau in mein Leben, die für mich in dem Moment das nonplusultra war und bei der ich alles reingesteckt habe, was ich bisher über PU, Verführung und Frauen weiß und am Ende auch durcheskaliert habe, was sich am Ende auch angefühlt hat, als wäre es der erste richtige Kuss ever gewesen. Ziemlich schräg. Und es war das erste mal, dass ich wirklich Gefühle entwickeln konnte und mich einer Frau wirklich zu 100% offenbart und geöffnet habe. Danach brach es auseinander, weil sie noch "zu verletzt von ihrem Ex" war. Danach gings los... die Erfahrung oder die Erkenntnis bzw. die Offenheit scheint so etwas großes in mir losgetreten zu haben, dass ich ein halbes Jahr regelmäßig an Panikattacken und Angststörungen litt. Mein Herz ist garnicht mehr zur Ruhe gekommen und die Schmerzen die dort aufgekommen sind waren nahezu unerträglich. Schwierig zu beschreiben... aber ich habe gemerkt, dass dort eine Mauer durchbrochen wurde und eine gewisse Verletztheit und viele Gefühle die tief in mir schlummerten und versteckt geblieben sind, hervorgetreten sind. Und dieses Ereignis hatte das dann schließlich losgetreten. Wenn ich mich jetzt auf Fotos oder im Spiegel betrachte habe ich das erste mal in meinem Leben das Gefühl, ich erkenne mich selbst. Natürlich bin ich wahnsinnig froh, diesen Schritt gemacht zu haben und, dass das alles so passiert ist wie es nun ist, aber ich bereue die verpassten Chancen und Gelegenheiten. Ich weiß, dass ich viel viel mehr Potential gehabt hätte, viel mehr hätte reissen können und viel mehr aus meiner Jugendzeit und PU-Zeit hätte machen können, wenn ich eher bereit gewesen wäre, diesen Schritt zu gehen oder es eben zu der Zeit anders gelaufen wäre. Ich war auch nie jemand der feige war oder bei irgendetwas zögerlich. Ich war immer aufgeschlossen, sozial, ehrlich zu mir selbst, ambitioniert und ehrgezeig, wusste was ich will etc. Im Nachhinein finde ich es auch sehr schade, dass ich manche Dinge nicht mehr genießen konnte, weil ich nicht mehr aus mir raus konnte und eine so starke Blockade in mir drin hatte. Ich tue mich selber noch schwer, dahinter einen Haken zu setzen und das so richtig einzuordnen, was das für meine Vergangenheit und meine Zukunft bedeutet. Auch habe ich absolut keine Lust, vergangenen Chancen "nachzujagen" oder irgendwas gezwungenermaßen nachholen zu müssen. Ich würde mich auf jeden Fall über eure Einschätzungen freuen und darüber, ob jemand schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Danke schon mal im Voraus
  2. Stellt euch vor, ihr geht einkaufen. Ihr verlasst eure Wohnung. Mit jedem Meter den ihr geht, fühlt ihr wie eure Beine schwerer werden. Euch wird schwindelig, ihr fühlt euch schwach. Ihr betretet den Supermarkt und wisst genau was kommen wird. Und es kommt: Eure Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen, das Blickfeld zieht sich zu einer dünnen Röhre zusammen, an deren Rändern das Bild verrauscht, vibriert. Ihr beginnt zu zittern, ihr spürt wie eure Beine steif werden, wie ein besoffener Storch stelzt ihr auf diesen steifen Stangen hilflos umher. Der Schwindel wird unerträglich, er kommt in schnellen Wellen, euch wird schwarz vor Augen, gleich werdet ihr ohnmächtig. Aber das schlimmste: Ihr verliert den Kontakt zu eurer Umgebung. Euch überkommt eine unglaubliche Schwäche, Erschöpfung und Müdigkeit. Wie in Zeitlupe schleppt ihr eure bleischweren Glieder Meter für Meter vorwärts, als würden sie am geschmolzenen Asphalt festkleben. Jede Bewegung, jeder Schritt kostet unglaubliche Kraft und Überwindung. Ihr könnt euch dabei beobachten. Die Menschen, die Umgebung, sind nichts als graue, leblose Schatten, blechern scheppernd. Eur Sichtfeld verpixelt sich, wird grau, langsam und träge. Ihr seid wach, aber fühlt euch als würdet ihr träumen. Einen Alptraum. Ihr habt den Kontakt zur Welt verloren. Was fühlt ihr dabei? Angst. Angst. Angst. Verwirrung. Als würde euer Kopf platzen, jeder Gedanke fühlt sich an wie ein schwarzer Knoten, unter stöhnen und winden bemüht ihr euch die Kontrolle zu behalten. Aber ihr wisst, in ca. 10 min. ist der Höhepunkt überwunden. Ihr schleppt euch vorwärts, holt eure Sachen, bezahlt zitternd, totenblass und schwitzend. Lasst ein paar Münzen fallen. Ihr fühlt, wie euch die Leute anglotzen. Ihr erinnert euch der kaputten Gestalten aus der U-Bahn, bemerkt den besoffenen Alki hinter euch. Schaut euch eure Kollegen nur an: Schwer das einzugestehen, aber jetzt seid ihr einer von denen. Willkomen unter dem Abschaum. Ihr geht wieder heim. Auch wenn ihr euch zuhause wieder normal fühlt: Chronische Erschöpfung, sozialer Rückzug, das sind die Folgen dieser Attacken Seit 8 Monaten bin ich in dieser verdreckten Hölle gefangen. Kam plötzlich, von einem Tag auf den anderen. War davor alles andere als ein ängstlicher Mensch. OK, ich geb’s zu, ich hatte definitiv mit Depressionen zu kämpfen. Dachte aber eigentlich, die überwunden zu haben. Mir ist die Lage einigermaßen klar. Adrenalin, Cortisol, Depersonalisation und Derealisation – eine Panikstörung, Angststörung. Gibt’s. Theoretisch sollte man da rauskommen: Sich den Situationen täglich neu stellen, damit das Gehirn nach dem Durchstehen lernt das Erregungsniveau wieder herunterzufahren. Dazu: Sport, gesunden Ernährung, Arbeit an den Ängsten. Ich sehe gut aus. Mache eine Doktorarbeit an einem der weltweit besten Institute, in einer der interessantesten Städte der Welt. Könnte jedes Wochenende feiern gehen, mit hübschen Frauen und verrückten Typen. Aber es geht nicht. Ich traue mich nichts mehr. Körper durchgecheckt, in psychologischer Behandlung. Trotzdem: Hat hier irgendjemand ermunternde Worte für mich? Irgendjemand hier, der erfolgreich Depression, Panikattacken oder andere Angststörungen bekämpft hat? Bitte nur positive Erfahrungen. Weitere Demotivation könnte mich in sekundenschnelle völlig vernichten.