Bachelor - in welchem Studienzweig reicht er aus?

53 Beiträge in diesem Thema

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Da ich aus vielerlei Gründen meine Matura (Abi ) erst mit 23 haben werde und mit 30 doch schon mitten im Berufsleben stehen will, habe ich mir mal Gedanken gemacht, in welchem Studienzweig ein Bachelor ausreichen würde, um " gute " Zukunftsaussichten zu haben?

Der Hintergedanke dabei ist einfach, dass ein Bachelor ~3 Jahre dauert. Nach meinem Abi nochmals 5-6 Jahre lernen, kann ich mir ehrlich gesagt nicht mehr vorstellen (Geldmäßig )

Auch auf die mögliche Frage, ich soll das studieren, was mir Spaß macht, ist sehr relativ. Ich bin der Meinung, dass einem alles Spaß machen kann, solang man darin gut ist und Anerkennung/Lob findet. Ich muss daher auch nicht unbedingt meine Hobbies mit dem Studium verbinden ( hätte aber nichts dagegen, wenn es möglich wäre ), sondern will mich vor allem etwas studieren, wo man auch mit einem " halb " abgeschlossenem Studium als Bachelor große Erfolgschancen im Berufsleben hat.

Publizistik, Chemie?Architektur?

Zahlt es sich überhaupt aus, " nur " den BA anzustreben? ( finanziell, Berufsperspektiven ect. )

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Gast 11223344

Zahlt es sich überhaupt aus, " nur " den BA anzustreben? ( finanziell, Berufsperspektiven ect. )

Das kann man so gar nicht beantworten. Schließlich ist das individuell.

In Holland dauert ein Bachelor 12 Monate. Dann bist du bei 4 Jahren. Die 12 Monate sind doch dann auch schon egal. Wenn man das einbezieht finde ich es ein wenig absurd die Auswahl auf Basis dieser Überlegung einzuschränken. Würde mir da eher die größeren und bedeutenderen Fragen stellen

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Nee, drei Jahre Bachelor - wenn man's wirklich gaaanz geschickt anstellt 2,5 Jahre und schon die ersten Fächer vom Master im 6. Semester.

Gibt Master, die ein Jahr dauern, aber die komplexeren halt eher doch 2 Jahre und potentieller Durchstarter wird er wohl auch nicht sein, also sind 4 Jahre doch arg optimistisch für BA+MA in NL.

Im Prinzip reicht der Bachelor in jedem Studiengang aus, sofern Du halt Dich und Deine drei, vier Fähigkeiten an den Chef bringen kannst, die der auch haben will.

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Gast Joyful Emotion

Dein Eröffnungspost strotzt nur so von gesellschaftlich konditioniertem Klein-Klein-Denken.

Mit den drei von dir aufgezählten Studiengängen hast du dir zielstrebig die ausgesucht, bei denen du mit einem Bachelor rein gar keine finanzielle Sicherheit und Perspektive haben wirst. Publizistik ist bei deinen Kriterien ohnehin ein schlechter Witz, aber selbst wenn dich keiner davon abhalten könnte, dann müsstest du danach erstmal noch an eine Journalistenschule gehen oder ein Volontariat machen, wenn du in dem Bereich wirklich was reißen willst. Und danach sieht es düster aus, weil die Konkurrenz abartig groß ist und sich mit Vergnügen für Hungerlöhne ausbeuten lässt.

Als Chemiker ist man ohne Promotion rein gar nichts! Soweit ich mich erinnere, ist die Promotionsquote der Absolventen nahezu genauso hoch, wie bei den Medizinern. Je nach Universität also 90-95%. Einen Bachelor nimmt in dem Bereich niemand ernst.

Architektur ist nur mit Bachelor vollkommene Grütze. Ich bin mir nichtmal sicher, ob man damit überhaupt schon die Bezeichnung Architekt führen darf. Außerdem ist der Arbeitsmarkt genauso beschissen, wie im Bereich Journalismus. Da musst du schon der absolut kreative und technisch begabte Überflieger sein, wenn du nicht ewig als unterbezahlte Projekthure rumkrebsen willst.

Auch wenn es vollkommen lächerlich ist, sich ohne Berücksichtigung der eigenen Vorlieben, Stärken und Schwächen für einen Studiengang zu entscheiden, hier ein paar Studiengänge, bei denen man nur mit Bachelor einigermaßen weit kommen kann: (Wirtschafts-/Finanz-/Techno-)Mathematik, (Wirtschafts-/Techno-)Informatik und (Technische) Physik. Im Prinzip alles, was hoch quantitativ, extrem anspruchsvoll und auf dem Arbeitsmarkt in Verbindung mit akzeptabler Sozialkompetenz praktisch kaum vorhanden ist.

Angesichts deines Alters wäre es interessant zu erfahren, was du vorher so gemacht hast. Außerdem wäre es sinnvoll zu erfahren, wie es mit deiner Zuneigung für Mathematik aussieht. Damit steht und fällt meistens sowieso alles, auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen. Jedenfalls kann man dir nur halbwegs seriöse Ratschläge geben, wenn du dafür die notwendigen Informationen lieferst.

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Gast Joyful Emotion

BWL.

Aufgrund der nebulösen Formulierung im Eingangspost befürchte ich (auch wenn ich mich natürlich täuschen kann), dass der bisherige Werdegang nicht gerade optimal verlaufen ist. In Verbindung mit einem BWL-Bachelor von einer 08/15-Uni (und was anderes wird wohl schwierig) ist eine "Karriere" als Sachbearbeiter schon fast unvermeidlich.

Eine Alternative könnte noch ein Studium zum Wirtschaftsingenieur (Schwerpunkt: Elektrotechnik, Maschinenbau oder Mechatronik) sein. Damit könnte man sich noch deutlich abheben und das würde auch die Vergangenheit bei entsprechenden Noten etwas überstrahlen.

Interessant wäre es auch, etwas über die Abiturnote zu erfahren. Dadurch könnte sich manches ohnehin erübrigen.

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In Verbindung mit einem BWL-Bachelor von einer 08/15-Uni (und was anderes wird wohl schwierig) ist eine "Karriere" als Sachbearbeiter schon fast unvermeidlich.

Was mir immer hier auffällt. immer denken die Leute, wenn es nicht ein absolut Top Studium oder eine Top Uni mit Top Abschluß ist, lebt man später gerade von Harzt IV. Also bitte, auch mit normalem BWL Abschluß kann man später gut verdeienen.. Gut mitt 23 wird man dann nicht für 6 000.- Euro bei Roland Berger eingestellt. Aber

Zum Thema:

Wie wäre es denn mit einem Dualen Studium? Dann kannst du einen Bacchelor machen und zugleich Arbeitsrfahurng sammeln. Später kannst du dann immer noch einen Master draufsetzen, den dir dein Arbeitgeber auch noch zahlen könnte.

Ich würde mir aber in den kommenden zwei Jahren zuvor erst einmal klar machen, welcher BEruf dir Spaß macht und welche Fächer dich interessieren. Wenn du z.B. Archtiketur als deine LEidenschaft entdeckst, dann geht das auch. Du mußt nur mehr Zeit und Arbeit reinstecken. Wenn du wirklich Architekt werden willst, dann legst du auch gerne zwei Jahre drauf.

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Gast 11223344

Hier geht es halt um Karriere. Was für die meisten Menschen ein toller Job is,t wird hier belächelt. Das muss man bedenken wenn man sich hier Ratschläge holt. Wenn man einfach nur einen Job will ,dann kann man auch die Mami fragen. Mit Studium beliebiger Fachrichtung wird man statistisch gesehen schließlich nicht als Arbeitsloser enden.

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Hier geht es halt um Karriere. Was für die meisten Menschen ein toller Job is,t wird hier belächelt. Das muss man bedenken wenn man sich hier Ratschläge holt. Wenn man einfach nur einen Job will ,dann kann man auch die Mami fragen. Mit Studium beliebiger Fachrichtung wird man statistisch gesehen schließlich nicht als Arbeitsloser enden.

Ja aber das ist doch wirklich vollkommen realitätsfremd und hilft den Leuten nicht weiter. Es setzt sie höchstens unter einen opsyachischen Druck und verursacht Versagensängste. Das leigt auch daran, daß die meisten hier noch im Studium stecken, und eben noch denken, sie würden alle miteinander es zum CEO bringen, um es mal übertrieben zu sagen. Der richtige Tipp hier äre, daß der Jung erstmal sein ABi gut macht, und sich überlegt, was er denn sein restliches Leben tuen möchte. Dann kann er sich überlegen, wie er das erreicht.

,dann kann man auch die Mami fragen.

Die hilft angesichts der unrealistischen Vorstellungen hier, wahrscheinlich besser weiter. Sorra, aber "alles außer mega marktorienter Studiengang an Top Uni mit 1,0 ist scheiße" sind halt keine guten Tipps.

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@ joyfull emotion:

Da waren echt einiges sinnvolle Aspekte in deinen Posts, aber wie kommst du auf die Idee zum Wing zu raten. Einer der von der breiten Fächerung her komplexesten Studiengänge. Da bekommt man im Bachelor nur die absoluten Basics. Der allergrößte Teil der Wing sollte/macht den Master.

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Gast 11223344

Stimmt schon oft und hab ich auch schon bemängelt. Ich sag das damit man weiß womit man es zu tun hat. Je nachdem wen man fragt kriegt man unterschiedliche Antworten, das muss man bedenken. Ansonsten hat ihm Joyful ja gesagt was mit möglichst wenig Aufwand die besten Resultate liefert und realistisch ist.

Das Problem ist ja eher, dass Leute Karriere machen wollen, sich aber aus Unwissenheit total verlaufen. Karrierewissen bekommt man leider nur an bestimmten Stellen (z.B. private Unis mit Wirtschaftsfokus) oder von Leuten direkt (aber auch hier wie im Sport... Bro-Science). Ich versuch mir das langsam zu erarbeiten weil ich auch keinen Hintergrund habe der mir da irgendwie helfen könnte aber es ist gar nicht so einfach. Kannst der schlauste Kerl sein, wenn du in die falsche Richtung läufst, kommst du nicht an.

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In Verbindung mit einem BWL-Bachelor von einer 08/15-Uni (und was anderes wird wohl schwierig) ist eine "Karriere" als Sachbearbeiter schon fast unvermeidlich.

Was mir immer hier auffällt. immer denken die Leute, wenn es nicht ein absolut Top Studium oder eine Top Uni mit Top Abschluß ist, lebt man später gerade von Harzt IV. Also bitte, auch mit normalem BWL Abschluß kann man später gut verdeienen.. Gut mitt 23 wird man dann nicht für 6 000.- Euro bei Roland Berger eingestellt. Aber

Absolut! Dabei soll es sogar Leute geben, die mit ner Ausbildung ordentlich Kohle scheffeln!

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im übrigen würde ich dir von nem Architekturstudium abraten. Ich studiers gerade selbst und es ist sehr künstlerisch und damit brotlos. Habe vorher jedoch ne Ausbildung in dem Bereich gemacht und denke das meine Chancen damit später ganz gut stehen!

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Gast Joyful Emotion

Was mir immer hier auffällt. immer denken die Leute, wenn es nicht ein absolut Top Studium oder eine Top Uni mit Top Abschluß ist, lebt man später gerade von Harzt IV.

Da interpretierst du etwas in meinen Beitrag hinein, was dort einfach nicht vorhanden ist! Mit einem Studienabschluss ist es fast ausgeschlossen von Hartz IV zu leben und ich habe nie das Gegenteil davon behauptet. Der Threadersteller hat aber nicht gefragt "Was muss ich studieren, damit ich später einen Beruf habe, der mir Spaß macht und mit dem ich über die Runden kommen kann?" sondern etwas vollkommen anderes:

wo man auch mit einem " halb " abgeschlossenem Studium als Bachelor große Erfolgschancen im Berufsleben hat.

Aus ideologischen Gründen kann man eine solche Motivation natürlich für fragwürdig halten, aber anderen, die auf dieser Grundlage Ratschläge geben, deshalb zu unterstellen, dass sie unterhalb der Leistungsspitze alles für minderwertig halten, ist schon merkwürdig. Die Frage nach "großen Erfolgschancen" erfordert nunmal eine andere Antwort als "irgendwas mit Medien".

Also bitte, auch mit normalem BWL Abschluß kann man später gut verdeienen..

Mit den richtigen Rahmenbedingungen schon. Da hege ich in diesem Fall allerdings meine Zweifel. Solange der Threadersteller sich allerdings dazu nicht äußert, ist das alles Kaffeesatzleserei. Und das mit dem "gut verdienen" ist auch so eine Sache. Ich bezweifle ganz stark, dass er darunter eine Karrieresackgasse mit 30k brutto im Jahr versteht. So sieht die Realität dann aber häufig für Leute in seiner Situation aus.

Wie wäre es denn mit einem Dualen Studium? Dann kannst du einen Bacchelor machen und zugleich Arbeitsrfahurng sammeln. Später kannst du dann immer noch einen Master draufsetzen, den dir dein Arbeitgeber auch noch zahlen könnte.

In vielen Unternehmen ist das bei der Konstellation ohne bombiges Abitur vollkommen ausgeschlossen. Wenn das vorliegt, würde ich aber vollkommen andere Möglichkeiten in Betracht ziehen. Das mit dem Master nach dem dualen Studium ist auch so eine Sache. Funktioniert in der Realität aufgrund verschiedener Einflussfaktoren bei nahezu niemandem.

Ja aber das ist doch wirklich vollkommen realitätsfremd und hilft den Leuten nicht weiter. Es setzt sie höchstens unter einen opsyachischen Druck und verursacht Versagensängste.

Ich bin kein großer Freund von relitätsfernem Rumgeseier. Und wenn man erst sein Abitur mit 23 Jahren macht und vorher ein paar Sachen in den Sand gesetzt hat, dann muss das alles nunmal vollkommen anders ablaufen als bei einem 18-jährigen Abiturienten, wenn eine Karriere mit "großen Erfolgschancen " in Angriff genommen wird.

Das leigt auch daran, daß die meisten hier noch im Studium stecken, und eben noch denken, sie würden alle miteinander es zum CEO bringen, um es mal übertrieben zu sagen.

Ich arbeite schon seit längerem in einem Industrieunternehmen, habe ein recht großes Netzwerk aufgebaut und viele Freunde, die in anderen Branchen arbeiten. Da traue ich mir schon seriöse Einschätzungen zu, was bei gewissen Zielvorstellungen unter bestimmten Voraussetzungen im Bereich des Möglichen liegt, aber halt auch, was eben nicht geht. Ich rate hier auch regelmäßig Leuten in anderen Threads zu einem geisteswissenschaftlichen Studium. Ich gebe nunmal den Leuten individuelle Ratschläge und nutze nicht jeden Thread als Projektionsfläche für meine gesellschaftspolitischen Vorstellungen.

Der richtige Tipp hier äre, daß der Jung erstmal sein ABi gut macht, und sich überlegt, was er denn sein restliches Leben tuen möchte. Dann kann er sich überlegen, wie er das erreicht.

Super Vorschlag! So klappt das bestimmt auch mit dem von dir vorgeschlagenen dualen Studium, wenn man alle Bewerbungsfristen erstmal schön verstreichen lässt.

Die hilft angesichts der unrealistischen Vorstellungen hier, wahrscheinlich besser weiter. Sorra, aber "alles außer mega marktorienter Studiengang an Top Uni mit 1,0 ist scheiße" sind halt keine guten Tipps.

Willst du hier eine emotionale Grundsatzdiskussion über Karriere, persönliche Entwicklung und vielleicht sogar Kapitalismus provozieren? Anders kann ich es mir nicht erklären, dass du mir hier ständig Sachen unterstellst, die ich nie geschrieben habe.

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Gast Joyful Emotion

@ joyfull emotion:

Da waren echt einiges sinnvolle Aspekte in deinen Posts, aber wie kommst du auf die Idee zum Wing zu raten. Einer der von der breiten Fächerung her komplexesten Studiengänge. Da bekommt man im Bachelor nur die absoluten Basics. Der allergrößte Teil der Wing sollte/macht den Master.

Ich halte es auch für Schwachsinn, aber prinzipiell ist es schon möglich. Es kommt natürlich stark darauf an, in welchen Bereich man später einsteigen möchte. Nach dem Bachelor wird es für Operations Research, Chain Supply Management, technisch versiertes Controlling, Knowledge Management, usw. natürlich schwierig mit einem vernünftigen Einstieg. Aber in anderen Bereichen wie (Inhouse) Consulting, Strategieentwicklung, Business Development, Marketing, Vertrieb, usw. kann ein Einstieg auch mit Bachelor funktionieren. In diesen Bereichen ist das breitgefächerte Wissen enorm hilfreich, aber es sind keine technisch vertieften Kenntnisse notwendig. Nach ein einigen Jahren sollte allerdings noch ein Master drangehangen werden, weil nur mit einem Bachelor die gläserne Decke recht tief hängt. Zumindest in der Industrie.

Absolut! Dabei soll es sogar Leute geben, die mit ner Ausbildung ordentlich Kohle scheffeln!

Es gibt sogar Leute ohne Schulabschluss die ordentlich Kohle scheffeln. Irgendwelche Empfehlungen würde ich daraus trotzdem nicht ableiten.

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Ich hab im Bekanntenkreis die Erfahrung gemacht, dass recht viele spezialisierte Betriebe gerne BAs nehmen. Aus dem Grund, dass sie diese am Anfang nicht so gut bezahlen müssen wie MAs und sie dann ganz nach ihren Bedürfnissen formen können. Gibt für diese Betriebe nämlich wenig Chance, dass die Leute einen so speziellen Master machen, der genau zu ihnen passt.

Ich weiß nicht, wie allgemeingültig das ist, hab es aber bei Informatikern und technischen Studiengängen schon mehrfach beobachtet.

Die hieße, geringeres Einstiegsgehalt, aber dafür auch zwei Jahre weniger Ausbildung und ein Betrieb, in dem du dich im besten Fall recht unersetzbar machen kannst.

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Ich halte es auch für Schwachsinn, aber prinzipiell ist es schon möglich. Es kommt natürlich stark darauf an, in welchen Bereich man später einsteigen möchte. Nach dem Bachelor wird es für Operations Research, Chain Supply Management, technisch versiertes Controlling, Knowledge Management, usw. natürlich schwierig mit einem vernünftigen Einstieg. Aber in anderen Bereichen wie (Inhouse) Consulting, Strategieentwicklung, Business Development, Marketing, Vertrieb, usw. kann ein Einstieg auch mit Bachelor funktionieren. In diesen Bereichen ist das breitgefächerte Wissen enorm hilfreich, aber es sind keine technisch vertieften Kenntnisse notwendig. Nach ein einigen Jahren sollte allerdings noch ein Master drangehangen werden, weil nur mit einem Bachelor die gläserne Decke recht tief hängt. Zumindest in der Industrie.

Absolut! Dabei soll es sogar Leute geben, die mit ner Ausbildung ordentlich Kohle scheffeln!

@Joy: Wie ich bereits in einigen Posts gelesen habe, legst du ja einiges an Wert auf Titel. Selbstverständlich gehen die Meinungen da ggbf. etwas auseinander, ich kann nur aus dem sprechen, was ich von einigen gehört habe (u.a. BIG 4, Industrie). So waren einige dabei die lediglich nur einen Bachelor bzw. in vielen Fällen sogar nur eine BA absolviert haben, die aber trotzdem eine gute Karriere machen. Denn vor allem in der Industrie ist lt. deren Angaben viel mehr die Praxis entscheidend. Später kräht kein Hahn nach deinem Abschluss, die Performance muss stimmen. Wodurch viele von denen auch ganz gut ohne Master zurecht kommen. Falls es doch etwas mehr sein darf, wieso soll er keinen MBA machen ? Ich meine, ob er einen Bachelor hat, 5 Jahre arbeitet, dann lieber doch gleich einen MBA statt einem Master. Wenn es überhaupt dann notwendig sein sollte.

Ich kenne sogar, wobei das ist zugegeben ein Exot, der hat auch nur einen Bachelor und schaufelt mittlerweile bei einem großen Öl-Konzern mit 28 140k im Jahr, was wahrscheinlich daran liegt, dass sein Unternehmen einfach keine Plan von Abschlüssen hat. Hauptsache Abschluss, egal woher. ;) Aber wie gesagt, ein Exot.

EDIT:

Nun auch mal alle anderen Posts von dir durchgelesen.

Ich muss mich jon29 - wobei moment jon29, hast du nicht früher noch genauso geredet wie joy ? - anschließen. Die Frage ist immer, wie definiert ihr alle Karriere ? Auf dem Niveau Goldman Sachs, McKinsey, Roland Berger ? Wenn ja, dann definitiv - mit einer normalen Uni ohne bombastische Noten wird's nix. Aber alles andere was nicht im IB oder UB angesiedelt ist (wobei auch hier kenne ich einige an Bekannte die es durchaus mit FH und Uni Bachelor in kleinere mittelständische M&A Buden es geschafft haben), ist aber locker mit einem guten Studium an einer normalen Uni drin. Wenn jemand die Uni mit 1,x noch was abschließt wird er auch eine Uni Mannheim nicht in den Sand setzen, 1000%. Und um dieses Potential geht es. Ich würde den Leuten eher Raten an ihrer Persönlichkeit zu arbeiten, denn irgendwann zählen diese Fähigkeiten bedeutend mehr.

Und wenn das Potetial da ist, die Leute ihr Handwerk beherrschen, so werden kleinere Defizite im Nu on the job ausgeglichen.

bearbeitet von TriiaZ

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Gast Joyful Emotion

Ich hab im Bekanntenkreis die Erfahrung gemacht, dass recht viele spezialisierte Betriebe gerne BAs nehmen. Aus dem Grund, dass sie diese am Anfang nicht so gut bezahlen müssen wie MAs und sie dann ganz nach ihren Bedürfnissen formen können.

Es muss jeder selber wissen, ob er sowas mit sich machen lässt. Die Grenze zur mordernen Sklaverei ist dann oft nicht weit entfernt.

Ich weiß nicht, wie allgemeingültig das ist, hab es aber bei Informatikern und technischen Studiengängen schon mehrfach beobachtet.

Das kann man durchaus als allgemeingültig betrachten. Jedes Unternehmen in einem technologieintensiven Umfeld braucht einen soliden akademischen Unterbau, der im niedrigschwelligen Forschungsbereich und für operative Standardaufgaben zuverlässig und langfristig planbar zur Verfügung steht.

Die hieße, geringeres Einstiegsgehalt, aber dafür auch zwei Jahre weniger Ausbildung und ein Betrieb, in dem du dich im besten Fall recht unersetzbar machen kannst.

Sich auf einer Einstiegsposition mit hohem Einarbeitungsaufwand unersetzbar zu machen ist eine ganz ganz ganz ganz ganz schlechte Idee für die weitere Karriere. Für ein Unternehmen besteht keinerlei Anreiz, eine solche Person zu befördern, die zuverlässig und ohne großen Betreuungsaufwand seine Aufgaben erledigt.

@Joy: Wie ich bereits in einigen Posts gelesen habe, legst du ja einiges an Wert auf Titel. Selbstverständlich gehen die Meinungen da ggbf. etwas auseinander, ich kann nur aus dem sprechen, was ich von einigen gehört habe (u.a. BIG 4, Industrie).

Es geht hier nicht um eine allgemeine Diskussion über den Sinn oder Unsinn von Berufseinstiegen mit Bachelor, sondern um die Karriereplanung von jemandem, der hier seinen konkreten Fall geschildert hat. Und was du von einigen Kumpels gehört hast, spielt in diesem Fall einfach keine Rolle, sofern sie nicht wie der Threadersteller mit 23 Jahren ihr Abitur gemacht haben und bis dahin unterm Strich vier Jahre verdaddelt haben. Das ich einen Berufseinstieg mit Bachelor generell für Blödsinn halte, habe ich in diesem Thread (und auch im gesamten Forum) nirgends geschrieben!

Gerade bei den von dir genannten Big 4 kann das sehr gut klappen. Ich kenne persönlich sogar jemanden, der nach seinem Bachelor in BWL so den Hals vom Uni-Betrieb voll hatte, dass er bei einem dieser Unternehmen ein Trainee-Programm begonnen hat und nach wie vor hoch zufrieden damit ist. Wenn er das absolviert hat, will er erstmal einige Jahre dort ganz normal arbeiten und dann einen nebenberuflichen Master machen. Da gibt es jede Menge Hochschulen mit denen sein Arbeitgeber und auch die drei anderen kooperieren.

Als Blaupause für den Threadersteller kann das allerdings nur schwerlich dienen, weil die Person im geschilderten Fall einen deutlich glatteren Lebenslauf hatte und beim Einstieg 21 Jahre alt war. Natürlich nehmen die auch ältere Leute, aber dann sollte die Verzögerung aufgrund einer Berufsausbildung oder ähnlich sinnvollen Gründen erfolgt sein.

Vorstellbar wäre allerdings auch dort der Einstieg nach einem quantitativ anspruchsvollen Studium, wie die von mir in meinem ersten Post genannten. Ich habe es schon in meinem Unternehmen und bei Freunden/Bekannten öfters erlebt, dass bei Absolventen entsprechender Studiengänge auch gerne mal ein paar gröbere Schnitzer (schlechtes Abitur, ein paar Jahre länger studiert, kein Auslandsaufenthalt, eher durchschnittliche Noten, usw.) verziehen werden. Mann muss sich auch nur mal in den Lebensläufen von Managern größerer Unternehmen umsehen und wird den ein oder anderen naturwissenschaftlichen Langzeitstudenten entdecken.

Irgendjemand, der an einer durchschnittlichen Uni 18 Semester BWL ohne sonstige Extras studiert hat, wird allerdings eine absolute Seltenheit darstellen. Mir ist jedenfalls noch keiner begegnet. Auch das spielt natürlich eine große Rolle, wenn ich hier irgendwelche Ratschläge gebe. Der Threadersteller hat durch seinen bisherigen Lebensweg nunmal eine große Hypothek aufgenommen und die muss er nun wieder abtragen, wenn er seine Ziele realisieren will. Und das funktioniert nunmal deutlich besser mit den von mir genannten Studiengängen. Denn gerade aufgrund der großen Anzahl von BWL-Absolventen, gehört noch sehr viel mehr als der Studienabschluss an sich dazu, um sich positiv von den Mitbewerbern abzuheben und sich in der Leistungsspitze zu positionieren.

So waren einige dabei die lediglich nur einen Bachelor bzw. in vielen Fällen sogar nur eine BA absolviert haben, die aber trotzdem eine gute Karriere machen.

Habe ich auch nur an einer einzigen Stelle geschrieben, dass so etwas nicht geht? Nein! Ich habe lediglich geschrieben, dass ich es für keine gute Idee halte, nach einem Abitur über den zweiten Bildungsweg mit 23 Jahren und massiven Lücken im Lebenslauf einen durchschnittlichen Bachelor in BWL zu machen. Und wenn ich mir so die NC's der ganzen Unis in Deutschland angucke, dann wird selbst das schwer. Und ich muss hier nicht großartig darüber rumdiskutieren, dass es mit irgendwelchen Top-Unis noch düsterer aussieht. Natürlich könnte er sich den Sieborgien in Wien stellen oder mit einem heftigen GMAT-Ergebnis vielleicht irgendwie in St.Gallen oder irgendwo anders angenommen werden, aber wie realistisch ist das?

Denn vor allem in der Industrie ist lt. deren Angaben viel mehr die Praxis entscheidend. Später kräht kein Hahn nach deinem Abschluss, die Performance muss stimmen. Wodurch viele von denen auch ganz gut ohne Master zurecht kommen.

Jein. Das eine herausragende Leistung im zugewiesenen Arbeitsbereich sich irgendwann in Form einer Beförderung auszahlen wird, ist meiner Ansicht nach der krasseste Karriereirrtum, der überhaupt existiert! Bei der Besetzung von vakanten Stellen ist die erzielte Leistung im bisherigen Arbeitsbereich zwar auch nicht vollkommen egal, aber nur ein Aspekt unter vielen. Vielmehr geht es darum ein Gesamtbild zu erzeugen, dass die Vermutung bei den Entscheidungsträgern erzeugt, dass man dem angestrebten Posten gerecht werden kann. Und die muss nicht zwangsläufig durch bisherige Leistung untermauert sein. Es gibt mehr als genug Beispiele von Top-Managern, die nie direkte operative Verantwortung hatten und sich einfach nur von einer Stabsabteilung zur nächsten durch Networking gehangelt haben. Dabei können Promotion oder MBA, gute Tischmanieren und eine repräsentable Lebensgefährtin deutlich effektiver sein als jede Top-Performance. Zumal Positionen mit der Möglichkeit zur Top-Performance auch immer die Gefahr eines quantitativ nachweisbaren Versagens beinhalten.

Zu den Aussagen deiner Kumpels möchte ich noch anmerken, dass die Aussagekraft im Hinblick auf Karriere nur mit Bachelor für den deutschsprachigen Raum nur eingeschränkt vorhanden sein kann, weil es sie erst seit wenigen Jahren gibt.

Falls es doch etwas mehr sein darf, wieso soll er keinen MBA machen ? Ich meine, ob er einen Bachelor hat, 5 Jahre arbeitet, dann lieber doch gleich einen MBA statt einem Master. Wenn es überhaupt dann notwendig sein sollte.

Habe ich irgendetwas gegenteiliges behauptet? Ganz abgesehen davon, dass ich mir über die Möglichkeit eines MBA momentan die allergeringsten Gedanken machen würde.

Ich kenne sogar, wobei das ist zugegeben ein Exot, der hat auch nur einen Bachelor und schaufelt mittlerweile bei einem großen Öl-Konzern mit 28 140k im Jahr, was wahrscheinlich daran liegt, dass sein Unternehmen einfach keine Plan von Abschlüssen hat. Hauptsache Abschluss, egal woher. ;) Aber wie gesagt, ein Exot.

Lassen wir das mit dem Exot einfach mal so stehen. Wobei ich noch anmerken möchte, dass man auch bei Erdölkonzernen zumindest einen Hauptschulabschluss von einem PhD unterscheiden kann.

Nun auch mal alle anderen Posts von dir durchgelesen.

Ich versuche hier jemanden Ratschläge für seine individuelle Situation zu geben und dann werden hier Grundsatzdebatten geführt und die Ergebnisse einer Analyse meiner Posts zur Diskussion gestellt. Das ist mir echt zu anstrengend!

  • TOP 1

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@Joy:

Ich lese deine Posts sehr gerne, du hast einiges auf dem Kasten und mein Post war keine Kritik an dir!

Ich bin Leuten wie dir, Jon29 sehr dankbar, ansonsten wäre ich nie auf die Idee gekommen 'nen fetten GMAT zu rocken und so Vollgas zu geben.

Jedoch wird den Leuten hier teilweise ein Bild von Karriere vermittelt, deren Ansprüche die wenigsten Leute erfüllen. So kam es für mich rein subjektiv in vielen Posts (nein, nicht nur in deinem) so rüber als ob man ohne Elite Studium nix Wert wäre. Wie gesagt, subjektives empfinden. Wenn er jetzt ein Duales Studium macht, ist er Karrieretechnisch meiner Meinung nach prima bedient. Ein Kumpel von mir hat auch vorher Maschinenbau studiert, nach dem dritten Semester abgebrochen, war bereits 24 oder 25 (?), Duales Studium und mittlerweile eine gute Position bei einem Mittelständler mit Führungsverantwortung. Top!

"Falls es doch etwas mehr sein darf, wieso soll er keinen MBA machen ? Ich meine, ob er einen Bachelor hat, 5 Jahre arbeitet, dann lieber doch gleich einen MBA statt einem Master. Wenn es überhaupt dann notwendig sein sollte."

Ich habe auch nicht behauptet, dass du was anderes behauptet hast. Nur wenn wir schon über die späteren Möglichkeiten reden, wäre ein MBA ebenfalls wie ein Master in Betracht zu ziehen.

Der Exot war auch einfach nur ein witziges Beispiel - genauso gut kann ich morgen im Lotto gewinnen. Falls ich das tue, bekommt jeder aus dem Thread 'ne viertel Million, versprochen.

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Dachte, der TE kommt aus Österreich. Hier ist keinesfalls ein Beinbruch, mit 26 mit Bachelor in das Berufsleben einzusteigen, insb mit BWL und Big 4. Die ganz große Bilderbuchkarrier wird hier nicht mehr rausschauen, ist aber meines Erachtens auch nicht angestrebt.

PP

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Als Blaupause für den Threadersteller kann das allerdings nur schwerlich dienen, weil die Person im geschilderten Fall einen deutlich glatteren Lebenslauf hatte und beim Einstieg 21 Jahre alt war. Natürlich nehmen die auch ältere Leute, aber dann sollte die Verzögerung aufgrund einer Berufsausbildung oder ähnlich sinnvollen Gründen erfolgt sein.

Beim Einstieg 21? Krass, also als man noch 13 Jahre zur Schule gegangen ist und dann noch ein Jahr Wehrdienst leisten musste, hat man mit 21 gerade erst einmal an der Uni angefangen, also "mussten"/"müssten" sie ja eigentlich automatisch auch ältere (nur Bachelor: 24) nehmen.

bearbeitet von submarine

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Gast 11223344

Nebenbei gibt es ja auch die Möglichkeit bei einem Mittelständler einzusteigen, dort (hoffentlich schneller) aufzusteigen und dann in einen Konzern zu wechseln. Zulieferer -> Hersteller zum Beispiel

Die haben weniger Probleme mit dem Alter. Klappt aber halt nicht immer.

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Als Blaupause für den Threadersteller kann das allerdings nur schwerlich dienen, weil die Person im geschilderten Fall einen deutlich glatteren Lebenslauf hatte und beim Einstieg 21 Jahre alt war. Natürlich nehmen die auch ältere Leute, aber dann sollte die Verzögerung aufgrund einer Berufsausbildung oder ähnlich sinnvollen Gründen erfolgt sein.

Beim Einstieg 21? Krass, also als man noch 13 Jahre zur Schule gegangen ist und dann noch ein Jahr Wehrdienst leisten musste, hat man mit 21 gerade erst einmal an der Uni angefangen, also "mussten"/"müssten" sie ja eigentlich automatisch auch ältere (nur Bachelor: 24) nehmen.

Ja nehmen sie ja auch, solange du ne ECTS Note A (Best 5-10%) oder irgendwas mit 1,0-1,4 aufm B.Sc./B.A. Zeugnis stehen hast. Die meisten fangen da eh als Praktikanten mal an, werden dann gepusht, kriegen über Kontakte ihr Bachelor (Früher Diplom) Thema vermittelt und steigen dann direkt ein. Heutzutage wirst du dann für den Master oder die Promotion teil frei gestellt und haust rein. Sofern du nicht bereits nach 2-3 Jahren den Laden wieder verlässt, wie es ein nicht kleiner Teil tut.

Ich hab in letzter Zeit von vielen Systemikern, Psychologen und co. gehört, die mit McKinsey eben auch Projekte hatten und darin involviert waren.

Und da gabs halt genug sehr gute Vertriebstrainer, Coaches und co. die "Eigentlich nur mal mit wem sprechen wollten, der Ü25 ist".

Ich halte da zwar einiges von, aber die typische Art, dass die Strategieberatung gleich mit nem Team von mindestens 10 Leuten U25 + Principal anrückt, ist jetzt auch nicht immer der Brüller.

Die Partner halten zwar immer tolle Reden nach dem Motto "Impact gibts ab 40 Beratern," aber das heisst eben nix :D

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VIelen Dank erstmals für die vielen Antworten, sehe aber schon, dass jeder unter " Karriere " etwas anderes versteht ( verständlicherweise ).

2500 + - Netto, Firmenauto, regelmäßige Meetings/Aufenthalte/Seminare im Ausland, Führungsperson/Job mit Verantwortung einer kleinen/mittelgroßen Abteilung, das stelle ich mir in etwa vor.

Komme außerdem aus Wien und mein Lebenslauf hat keine großen Lücken vorzuweisen, ich arbeite nebenbei 20h während ich meine Abendschule absolviere. Stehe deshalb nicht ohne Arbeitserfahrung nach meinem Schul/Uniabschluss da.

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