Verdacht auf ADHS - Zu welchem Arzt?

88 Beiträge in diesem Thema

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Mit deinem Post hast du recht. Nur diese Liste von berühmten Persönlichkeiten ist absolute Spekulation. Sowas wird für jede erdenkliche psychische Krankheit aufgestellt. Findet man genauso zu Autismus USW., weil man gerne das Klischee des Verrückten Genies pflegt, bzw dass jeder der anders ist etwas besonderes sei.

Nur ohne richtige Diagnose ist das alles Humbug, wie soll man das denn aus der Ferne können?Oder etwa bei Toten, wie Hans-Christian Andersen?

Das geht ehrlich gesagt, wenn man eine ausreichende Menge an Daten hat, durchaus. Oft sind die Diagnosen kaum auf rein medizinischen Daten begründet, sondern auf einer Schilderung des eigenen und fremden Erlebens.

Tests sind zum Beispiel bei ADHS relativ neu und auch nicht besonders ausgereift. Die rein medizinischen Aussschlussdiagnosen kann man natürlich nicht stellen.

D.h. es besteht genauso die Möglichkeit, dass die Leute an einem Hirntumor, einer Epilepsie oder anderen Unregelmässigkeiten gelitten haben. Das ist aber teilweise ja ausgeschlossen, sie sind ja nicht dran gestorben.

Ob und inwieweit die Liste fundiert ist, ist jedoch eine Aussage, die ich nicht treffen kann.

So gibt es Leute, wie Einstein, die ich anzweifeln würde. Einstein war ein schwieriger Mensch, aber ich würde ihn nicht unbedingt als Aufmerksamsgestört beschreiben. Er hat immerhin erfolgreich stumpfe Arbeit in einem Patentamt erledigt und die Auseinandersetzung mit Mathematik auf seinem Niveau erfordert ausserordentliche steuerbare Konzentrationsfähigkeit.

Gibt es denn eine Pflicht, seine Intelligenz "sinnvoll" einsetzen zu müssen? Das Wissen der Menschheit zu mehren? Nützliche Dinge zu erfinden? Oder zumindest mehr Geld zu verdienen als ein Taxifahrer?

Nein, natürlich nicht. Bei diesem Menschen gibt es jedoch eine Geschichte dahinter, aufgrund derer er immer wieder angeeckt ist. D.h. er hatte mental beste Voraussetzungen, jedoch keinerlei Verständnis für soziale Gepflogenheiten.

Dies ist übrigens, bei High IQ Personen ungewöhnlich. Normalerweise erzeugt ein hoher IQ das Gegenteil, einen sozial sehr aufmerksamen und Muster erkennenden Menschen. Intelligenz korreliert durchaus mit sozialen Fähigkeiten. Es sind nur die Negativbeispiele, die sich in unser Hirn brennen.

Und was würde man über einen hochintelligenten Menschen sagen, der den ganzen Tag sein tolles Hirn benutzt und Schach spielt? Setzt der seine Intelligenz denn dann sinnvoll ein?

Wenn dies sein Wunsch ist, ja. Der Kollege dort oben wollte immer andere Dinge machen, ist aber sozial meist angeeckt.

Es passiert manchmal, dass jemand, gerade im Bereich von IQs jenseits der 160, Menschen eine Wahrnehmung und Denkfähigkeit haben, die so abseits der Norm ist, dass sie die Norm nicht ertragen. So jemand kommt in ein Meeting und hat innerhalb von fünf Minuten die Lösung, eckt dann aber an, weil sein Chef länger braucht, genau wie alle anderem im Raum. Kommen dann alle zur gleichen Lösung nach 60 Minuten, wird so jemand dann beispielsweise nicht zurückhalten und klarmachen, dass er diese Lösung vor 55 Minuten hätte präsentieren können und die anderen im Raum seine Zeit verschwenden. So jemand ist chronisch effizient, erträgt die Langsamkeit des Denkens anderer nicht, entwickelt dadurch schnell einen Superioritätskomplex. Durch die Ablehnung anderer, die seine enorme kognitive Kapazität nicht verstehen geschweige denn seine Situation nachvollziehen können, wird er relativ schnell zum Misanthropen. Menschen, die langsamer sind, zeigen ihm Ablehnung, daher stempelt er sie schnell als Idioten ab.

Solche Spiralen sind bekannt, weswegen IQ mit beruflichem Erfolg nur zu einem gewissen Grad korreliert. Zwischen 90 und 130 ist eine stetige Kurve des Erfolgs, gemessen in Gehalt, Zufriedenheit und sozioökonomischem Status, nachweisbar. Darüber hinaus gibt es keine Veränderung mehr. Nur noch einen Anstieg der Volatilität, d.h. Leute sind entweder genauso erfolgreich wie mit 130 oder aber ecken an.

Für so jemanden werden andere Menschen schnell zu einer anderen Spezies. Regeln, Gesetze, soziale Spielregeln, verschwinden, weil sie für Menschen gemacht sind, nicht für einen Menschen wie ihn. Um es mit einem Zitat aus Fringe zu sagen "I think of you as I would an ant colony as I pass by it. I don't care about the workings of the colony, why one ant is mad at another or why one ant would kill another or not. To me, it is insignificant. And like an ant colony, you are oblivious to your limitations. You think the black over your head is dark skies... when it is really our shoe."

Und so jemand eckt an. Je nachdem, wie gut derjenige integriert wird, funktioniert er, wird extrem erfolgreich und kann glücklich sein.Derjenige kann aber auch bitter werden, sich nicht ins System einpassen und bis zum Lebensende missverstanden fühlen.

Ein Problem ist dabei vor allem der Superioritätskomplex, das man sich besser fühlt als andere. Das Problem ist, dass man es eben rein kognitiv und leistungstechnisch auch ist. Der andere wird dann zu einer Art besserem Affen.

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Der beste IQ, um möglichst sozial zu sein, ist der von 100, weil das der Durchschnitt ist.

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Der beste IQ, um möglichst sozial zu sein, ist der von 100, weil das der Durchschnitt ist.

Nö.

Ist aber off-topic, deswegen eröffne ein neues Thema dazu, wenn du eine Begründung für meine Antwort willst.

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Hi.

Hab mir nicht alle Posts durchgelesen, aber es soll seit neuem festgestellt worden sein, dass ADHS eine Scheinkrankheit ist.
Die Symptome sind zwar da, aber das hat andere Gründe.

Lies dir einfach das hier durch:

http://infowars.wordpress.com/2013/02/22/ritalin-wie-die-pharmaindustrie-unsere-kinder-vorsatzlich-zerstort-2/

Allein die ersten paar Zeilen deuten daraufhin, was ich meine.

Greetz

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Ich komme aus einer Zeit,da hatten Familien noch Väter,jahaa,und das in Deutschland.Wenn mein Vater,bei mir oder meinen Bruder ADHS diagnostizierte,

da gab es eine Ohrfeige und das ADHS war für mind. 1 Woche geheilt.Heute rennen soviele mind. minimalgestörte Hippen rum,das kann nicht alles ADHS sein. :crazy:

bearbeitet von derjunggeselle
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Hi.

Hab mir nicht alle Posts durchgelesen, aber es soll seit neuem festgestellt worden sein, dass ADHS eine Scheinkrankheit ist.

Die Symptome sind zwar da, aber das hat andere Gründe.

Lies dir einfach das hier durch:

http://infowars.wordpress.com/2013/02/22/ritalin-wie-die-pharmaindustrie-unsere-kinder-vorsatzlich-zerstort-2/

Allein die ersten paar Zeilen deuten daraufhin, was ich meine.

Greetz

Dieser Artikel ist das hinterletzte, idiotischste, schlecht recherchierteste und widerlichste Stück was ich zu diesem Thema im letzten Jahr gesehen habe.

Er zeugt von Lügen, Unwissenheit und Propaganda, die am Ende denen schadet, die unter ADHS leiden, einer sicher existierenden Störung des striatofrontalen Kontexts.

Allein in den ersten Zeilen, die du so toll findest, gibt es eigentlich nur Lügen, Propaganda und falsche Statistik. Wenn jemand lernen will, wie man andere Menschen desinformiert und aufhetzt und sich dabei eigentlich lächerlich macht, lest diesen Artikel.

eschrieben: Gestern, 20:50 PM

Ich komme aus einer Zeit,da hatten Familien noch Väter,jahaa,und das in Deutschland.Wenn mein Vater,bei mir oder meinen Bruder ADHS diagnostizierte,

da gab es eine Ohrfeige und das ADHS war für mind. 1 Woche geheilt.Heute rennen soviele mind. minimalgestörte Hippen rum,das kann nicht alles ADHS sein. :crazy:

Wie schon vorher erwähnt ist ADHS teilweise unter, teilweise über diagnostiziert. In Deutschland aber immer noch unterdiagnostiziert, wir liegen weit unter der Prävalenz weil wir viel zu wenige Spezialisten haben, die sich damit auskennen.

Und nein, da war sicher keine ADHS. Eine ADHS, mit einer am besten noch gut ausgeprägten Social Defiance, hätten wohl dazu geführt, dass dein Bruder wegen der Ohr feige so durchgedreht wäre, dass dein Vater im Krankenhaus gelandet wäre.

Sorry, aber die meisten haben keine Ahnung von ADHS. Und die Kommentare sind peinlich, hinterwäldlerisch und niveaulos. Noch dazu rufen sie zur Kindesmisshandlung auf, wie in diesem letzten Post. Sorry, aber kommt klar.

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Hi.

Hab mir nicht alle Posts durchgelesen, aber es soll seit neuem festgestellt worden sein, dass ADHS eine Scheinkrankheit ist.

Die Symptome sind zwar da, aber das hat andere Gründe.

Lies dir einfach das hier durch:

http://infowars.wordpress.com/2013/02/22/ritalin-wie-die-pharmaindustrie-unsere-kinder-vorsatzlich-zerstort-2/

Allein die ersten paar Zeilen deuten daraufhin, was ich meine.

Greetz

Muahaha, Infowars als Quelle angeben. :lol:

Wer Infowars liest, dem ist gar nicht mehr zu helfen.

Vielleicht wurde ja Adhs in der Area 51 entwickelt, zur gleichen Zeit als die Mondlandung gefaked wurde, um später vom 11. September abzulenken. Dahinter stecken die Freimaurer und die Bilderberger, ganz klar. Wer es nicht glaubt, ist natürlich total naiv und läßt sich von den Mainstreammedien täuschen.

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Hi.

Hab mir nicht alle Posts durchgelesen, aber es soll seit neuem festgestellt worden sein, dass ADHS eine Scheinkrankheit ist.

Die Symptome sind zwar da, aber das hat andere Gründe.

Lies dir einfach das hier durch:

http://infowars.wordpress.com/2013/02/22/ritalin-wie-die-pharmaindustrie-unsere-kinder-vorsatzlich-zerstort-2/

Allein die ersten paar Zeilen deuten daraufhin, was ich meine.

Greetz

Dieser Artikel ist das hinterletzte, idiotischste, schlecht recherchierteste und widerlichste Stück was ich zu diesem Thema im letzten Jahr gesehen habe.

Er zeugt von Lügen, Unwissenheit und Propaganda, die am Ende denen schadet, die unter ADHS leiden, einer sicher existierenden Störung des striatofrontalen Kontexts.

Allein in den ersten Zeilen, die du so toll findest, gibt es eigentlich nur Lügen, Propaganda und falsche Statistik. Wenn jemand lernen will, wie man andere Menschen desinformiert und aufhetzt und sich dabei eigentlich lächerlich macht, lest diesen Artikel.

eschrieben: Gestern, 20:50 PM

Ich komme aus einer Zeit,da hatten Familien noch Väter,jahaa,und das in Deutschland.Wenn mein Vater,bei mir oder meinen Bruder ADHS diagnostizierte,

da gab es eine Ohrfeige und das ADHS war für mind. 1 Woche geheilt.Heute rennen soviele mind. minimalgestörte Hippen rum,das kann nicht alles ADHS sein. :crazy:

Wie schon vorher erwähnt ist ADHS teilweise unter, teilweise über diagnostiziert. In Deutschland aber immer noch unterdiagnostiziert, wir liegen weit unter der Prävalenz weil wir viel zu wenige Spezialisten haben, die sich damit auskennen.

Und nein, da war sicher keine ADHS. Eine ADHS, mit einer am besten noch gut ausgeprägten Social Defiance, hätten wohl dazu geführt, dass dein Bruder wegen der Ohr feige so durchgedreht wäre, dass dein Vater im Krankenhaus gelandet wäre.

Sorry, aber die meisten haben keine Ahnung von ADHS. Und die Kommentare sind peinlich, hinterwäldlerisch und niveaulos. Noch dazu rufen sie zur Kindesmisshandlung auf, wie in diesem letzten Post. Sorry, aber kommt klar.

Kindesmisshandlung?Kindesmisshandlung sind die Scheidungsraten,die zur Ursache von ADHS gehören.Sarkasmus will zwischen den Zeilen gelesen werden,dann findest du auch das Niveau.

Egal

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Ich komme aus einer Zeit,da hatten Familien noch Väter,jahaa,und das in Deutschland.Wenn mein Vater,bei mir oder meinen Bruder ADHS diagnostizierte,

da gab es eine Ohrfeige und das ADHS war für mind. 1 Woche geheilt.Heute rennen soviele mind. minimalgestörte Hippen rum,das kann nicht alles ADHS sein. :crazy:

Ach, darum bist du wohl so geworden.

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Mich würde es mal interessieren woher Shao so ein extrem breites Wissen hat? Ehrlich gemeint, nicht sarkastisch, finde das ziemlich beeindruckend.

Zum Thema: Bei meinem Bruder wurde ADHS diagnostiziert, weil er nicht ruhig sitzen konnte, Beinwackeln am laufenden Band und Konzentrationsprobleme in der Schule hatte - wurde dann mit Medikinet behandelt, Schulische Leistungen haben sich innerhalb kürzester Zeit um ca. 1 Schulnote verbessert und privat wurden die übrigen Symptome auch stark abgeschwächt. Scheint also nicht destruktiv gewesen sein.

Ich wurde wegen der genetischen Vorbelastung mituntersucht, ging aber nur so weit, dass der Arzt mein Zeugnis angeguckt hat und meinte "Nö". Ärzte scheinen davon wirklich nicht viel Ahnung zu haben.

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Also Shao hat es doch ganz richtig angemerkt: Wichtig ist, zu einem Spezialisten zu gehen und sich die anscheinend sehr umfangreichen Diagnosekriterien bzw. Diagnosevorgehensweise vorher auf Fachseiten nachzulesen. damit man die fachliche Kompetenz des Arztes einigermaßen einschätzen kann.

Bei jeder psychischen Krankheit, also nicht nur ADHS, sondern auch Depressionen, Asperger, bipolarer Störung, Borderline, kann man erstmal bei Symptomen annehmen, dass diese doch jeder zweite hat. Also man entweder denkt, "ach na also länger niederschlagen war ich auch, brauchte trotzdem keine Antidepressiva" oder wie wir bei Threads über ExLTRs sehen, wird jede zweite Zicke dann als Borderlinerin bezeichen. Doch erst in der Summe und in der Massivität der Symptome entsteht eine psychischwe Krankheit. Das kann ein Fachmann.

Virez: Bist du denn stark beeinträchtig durch ADHS-Ähnliche Symptome? Wenn nicht, ist es doch relativ wurst, Vielleicht hast du nur ein leichtes ADHS, das nicht behandlungsbedürftig ist? Bei Depressionen sind die Grenzen auch fließend.

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Meine diversen psychischen Defekte wurden auch nie entdeckt, weil ich immer gute Noten hatte.

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Bei jeder psychischen Krankheit, also nicht nur ADHS, sondern auch Depressionen, Asperger, bipolarer Störung, Borderline, kann man erstmal bei Symptomen annehmen, dass diese doch jeder zweite hat. Also man entweder denkt, "ach na also länger niederschlagen war ich auch, brauchte trotzdem keine Antidepressiva" oder wie wir bei Threads über ExLTRs sehen, wird jede zweite Zicke dann als Borderlinerin bezeichen. Doch erst in der Summe und in der Massivität der Symptome entsteht eine psychischwe Krankheit. Das kann ein Fachmann.

Und selbst die Fachmänner diagnostizieren nicht selten falsch, weil sie von manchen Themengebieten keine Ahnung haben. Während man bipolare Störung, Depressionen und Schizophrenie noch recht einfach bekommt, sieht es bei ADHS schon schwerer aus und bei Asperger unfassbar schwer, vor allem bei Erwachsenen.

Ob man sich überhaupt eine Diagnose holen sollte, auch wenn der Verdacht extrem besteht, das sollte man sich auch überlegen, wie ich jetzt schon von ein paar Leuten gehört hab, bezüglich beruflicher Nachteile usw.

Das Problem ist auch, dass beispielsweise jemand Asperger haben kann, aber gleichzeitig Psychosen hat.

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Dieser Artikel ist das hinterletzte, idiotischste, schlecht recherchierteste und widerlichste Stück was ich zu diesem Thema im letzten Jahr gesehen habe.

Er zeugt von Lügen, Unwissenheit und Propaganda, die am Ende denen schadet, die unter ADHS leiden, einer sicher existierenden Störung des striatofrontalen Kontexts.

Allein in den ersten Zeilen, die du so toll findest, gibt es eigentlich nur Lügen, Propaganda und falsche Statistik. Wenn jemand lernen will, wie man andere Menschen desinformiert und aufhetzt und sich dabei eigentlich lächerlich macht, lest diesen Artikel.

WEil es vielleicht nicht in dein Weltbild passt?

Die Essenz, und nur die polemische Schreibart außen vor gelassen, ist richtig.

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Dieser Artikel ist das hinterletzte, idiotischste, schlecht recherchierteste und widerlichste Stück was ich zu diesem Thema im letzten Jahr gesehen habe.

Er zeugt von Lügen, Unwissenheit und Propaganda, die am Ende denen schadet, die unter ADHS leiden, einer sicher existierenden Störung des striatofrontalen Kontexts.

Allein in den ersten Zeilen, die du so toll findest, gibt es eigentlich nur Lügen, Propaganda und falsche Statistik. Wenn jemand lernen will, wie man andere Menschen desinformiert und aufhetzt und sich dabei eigentlich lächerlich macht, lest diesen Artikel.

WEil es vielleicht nicht in dein Weltbild passt?

Die Essenz, und nur die polemische Schreibart außen vor gelassen, ist richtig.

Wer Artikel auf Infowars ernsthaft propagiert, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Geistig tiefer gehts nimmer. Das ist keine Polemik, sondern Fakt. Inhaltlich zu Adhs hat es Shao schon auseinandergenommen. Bei anderen Themen war es mir hier in diversen Threads immer wieder eine Freude den Schrott von Infowars auseinanderzunehmen.

Dass die größten Trottel sich auch noch für besonders genial halten, und alle anderen für manipuliert... Ätzend das Pack von Infowars.

@Kolibri-maker: Mit Fachmann meinte ich auch Fachmann für ADHS bzw. andere Krankheit. Im Netz kann man ja herausfinden, welche Psychiater/Psychologen darauf spezialisiert sind.

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Beinwackeln am laufenden Band

Das kann auch rein neurologische Ursachen haben.

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So schlagend deine Argumente sind, die Verschwörungsheunis werden es nicht glauben. Ob es der 11.September, die NWO, die angebliche Klimalüge oder Bilderberger, oder sonst jedes Thema auf Infowars. Fakten werden nie anerkannt!

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Hi.

Zu meiner Verteidigung: Ich habe den Artikel nicht vollständig gelesen.
Ich habe mit guten Freunden mal darüber gesprochen und uns ist aufgefallen, dass wir eigentlich GAR KEINEN MENSCHEN mit ADHS kennen.

Nach längerem Hin- und Her schickte er mir diesen Link.
Drum schrieb ich auch, dass die ersten paar Zeilen verständlich sind.

Und genau darum ging es mir: Der "Entdecker" von ADHS hat selbst zugegeben, dass es eine Scheinkrankheit ist!
Ich leugne die Symptome von ADHS nicht, ich sage auch nicht, dass die Leute sich das alles einbilden.
Aber ich denke, dass da mehrere andere psychische Störungen zusammenwirken, die dann einige dieser Symptome auslösen.

But anyway, ich bin kein Gebiet auf dem Experte und will da auch nicht groß drum rum reden ;)

LG

Hitch

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Und genau darum ging es mir: Der "Entdecker" von ADHS hat selbst zugegeben, dass es eine Scheinkrankheit ist!

Ich leugne die Symptome von ADHS nicht, ich sage auch nicht, dass die Leute sich das alles einbilden.

Aber ich denke, dass da mehrere andere psychische Störungen zusammenwirken, die dann einige dieser Symptome auslösen.

Leon Eisenberg ist nicht der Entdecker von ADHS. Er ist zwar einer der bedeutendsten Kinderpsychiater, aber bei weitem nicht der Entdecker oder auch besonders einflussreich in der Forschung zu ADHS gewesen.

Der Autor des Spiegel Artikels war übrigens Jörg Blech. Es ist nichtmal bekannt, ob er wirklich mit Eisenberg solange gesprochen hat, es gibt keine Transkripte des Treffens. Jörg Blech ist allerdings als Hardcore Kritiker des gesamten medizinischen Systems bekannt und hat eigentlich nur reisserische Bücher geschrieben, in denen er behauptet, dass irgendetwas wieder Fake ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Blech

Zur ADHS: Du hast ja auch Recht. Nur wird all das in einer guten Differentialdiagnostik geklärt. Hier kann man beispielsweise sehen, was eine noch harmlose Leitlinie zur Diagnostik alles erfordert:

http://www.dgppn.de/fileadmin/user_upload/_medien/download/pdf/kurzversion-leitlinien/leitlinien-adhs-erwachsenenalter.pdf

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Ohne euch enttäuschen zu wollen, ihr geht einfach nur den bequemsten und einfachsten Weg. Wie wäre es, statt in einem Störungsmodell anzuhaften, erst einmal anzufangen, die eigenen Verhaltensweisen zu erkennen und zu hinterfragen?



ADHS ist nichts anderes, als dass das Kind oder der Jugendliche nicht gelernt hat, die Impulse des natürlichen Bewegungsdrangs zu kontrollieren. Ursache in aller Regel schlichtweg Bewegungsmangel.



Kinder, die sich genügend austoben und ihren Bewegungsdrang ausleben können - die z. B. in Pfadfindergruppen sind, die Schulen mit täglichen Sporteinheiten besuchen, etc. - haben kaum ADHS.



Kinder, die hingegen den ganzen Tag hinter Schulbänken ruhig sitzen müssen, mit Frontalunterricht gelangweilt werden, und die Erwartungen der Erwachsenen erfüllen müssen, sieht das häufig anders aus.



Das “Problem” ist nicht das Kind, sondern ein systemisch erzeugtes, denn es ist schlichtweg nicht die menschliche Natur, Kinder den ganzen Tag einzusperren.



Die zivilisierte Lebensweise hat die Evolution um ein vielfaches überholt. Weder der menschliche Bewegungsapparat noch das menschliche Gehirn sind für diese Zivilisationsgesellschaft gemacht.



Bewegungsmangel, psychischer Druck, nährstoffarme und künstliche “Lebensmittel”, etc. - die Folgen sind die ganze Palette an Zivilisationskrankheiten: Herz-Kreislaufkrankheiten, Diabetes, Fettleibigkeit, emotionale Störungen - um nur ein paar zu nennen -, und eben auch ADHS.



Bequeme Lösung für alles: die passende Tablette. Hilft zwar meist nicht wirklich, doch zumindest das menschliche Gehirn wird betäubt. Merkt keiner, und es ist bequem (bequem ist sooo schön). Und der Mensch hat das Gefühl, ihm wird geholfen.



Ritalin beispielsweise greift massiv in den Gehirnstoffwechsel ein. Im zentralen Nervensystem erhöht es vorwiegend im präfrontalen Kortex die Neurotransmitter Noradrenalin und Dopamin indem es deren Transporter blockt. Bei Dopamin wird das Protein DAT auf ziemlich ähnliche Weise wie Kokain geblockt. Zu den Langzeitfolgen gibt es schon Studien...



Auch die Entschuldigung mit den Genen hilft nicht viel; wirkliche Gendefekte liegen tatsächlich selten vor. Und aus der Epigenetik weiß man mittlerweile, dass unsere Lebensweise einen starken Einfluss auf die Aktivität (bzw. Inaktivität) unserer Gene hat.



Mit anderen Worten, eine artgerechte Ernährung mit natürlichen Lebensmitteln, oder eine Ernährung mit künstlichen, hat direkten Einfluss auf die Körperchemie und Gene.



Und ebenfalls ausreichend Bewegung sorgt für einen natürlichen Stoffwechsel von Botenstoffen und Hormonen im Gehirn und Körper.



Eine gesunde Balance zwischen Körper und Geist wäre also ziemlich einfach zu erreichen.



Der Mensch ist die einzige Spezies, die versucht, die Natur an seine Vorstellungen anzupassen. Dass er damit seine eigene Lebensgrundlage zerstört, zeigt sich in Naturkatastrophen und all den Zivilisationskrankheiten. Das fatale daran: er merkt’s nicht mal, denn es ist ein graduell verlaufender Prozess.


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Bitte Shao, widerlege den Indokriegquatsch. Ich bitte inständig!

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Schön auf Wiki die ersten zwei Zeilen zur Wirkungsweise quer gelesen und dann hier auf Pharmakologe machen. Pillen sind böse, Krankheiten und Naturkatastrophen entstehen nur durch die degenerierte Zivilisation, Natur gut, Mensch böse, Evidenz unwichtig.

Und das Heil finden wir in frischer Luft und dünnem Gelaber.

Weiß nicht, wozu wir da Shao brauchen.

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Ohne euch enttäuschen zu wollen, ihr geht einfach nur den bequemsten und einfachsten Weg. Wie wäre es, statt in einem Störungsmodell anzuhaften, erst einmal anzufangen, die eigenen Verhaltensweisen zu erkennen und zu hinterfragen?

ADHS ist nichts anderes, als dass das Kind oder der Jugendliche nicht gelernt hat, die Impulse des natürlichen Bewegungsdrangs zu kontrollieren. Ursache in aller Regel schlichtweg Bewegungsmangel.

Kinder auf dem LAnd haben die gleiche ADHS Prävalenz. Bewegungsmangel hat nichts mit ADHS zu tun. Sporttherapie und Bewegung sind längst widerlegt.

Zudem fehlt diesem Modell die Erklärungsfähigkeit von ADS und nicht ADHS, wie es bei mir vorkommt.

Kinder, die sich genügend austoben und ihren Bewegungsdrang ausleben können - die z. B. in Pfadfindergruppen sind, die Schulen mit täglichen Sporteinheiten besuchen, etc. - haben kaum ADHS.

Kinder, die hingegen den ganzen Tag hinter Schulbänken ruhig sitzen müssen, mit Frontalunterricht gelangweilt werden, und die Erwartungen der Erwachsenen erfüllen müssen, sieht das häufig anders aus.

Statistischer Blödsinn. Prävalenz ist genauso hoch.

Das “Problem” ist nicht das Kind, sondern ein systemisch erzeugtes, denn es ist schlichtweg nicht die menschliche Natur, Kinder den ganzen Tag einzusperren.

Die zivilisierte Lebensweise hat die Evolution um ein vielfaches überholt. Weder der menschliche Bewegungsapparat noch das menschliche Gehirn sind für diese Zivilisationsgesellschaft gemacht.

Bewegungsmangel, psychischer Druck, nährstoffarme und künstliche “Lebensmittel”, etc. - die Folgen sind die ganze Palette an Zivilisationskrankheiten: Herz-Kreislaufkrankheiten, Diabetes, Fettleibigkeit, emotionale Störungen - um nur ein paar zu nennen -, und eben auch ADHS.

Nur existiert es bereits vorher und hat trotzdem immer eine Prävalenz von 5% gehabt.

Bequeme Lösung für alles: die passende Tablette. Hilft zwar meist nicht wirklich, doch zumindest das menschliche Gehirn wird betäubt. Merkt keiner, und es ist bequem (bequem ist sooo schön). Und der Mensch hat das Gefühl, ihm wird geholfen.

Ritalin beispielsweise greift massiv in den Gehirnstoffwechsel ein. Im zentralen Nervensystem erhöht es vorwiegend im präfrontalen Kortex die Neurotransmitter Noradrenalin und Dopamin indem es deren Transporter blockt. Bei Dopamin wird das Protein DAT auf ziemlich ähnliche Weise wie Kokain geblockt. Zu den Langzeitfolgen gibt es schon Studien...

Nur ist es leider, das einzige was hilft. Wir haben Metaanalysen für alles. Alles.

Und was hilft? Es helfen, je nach Person:

Methylphenidat

Levoamphetamin

Dextroamphetamin

Atomoxetin

Und neuerdings:

Clonidin

Guanfacin.

Jetzt kommt wieder "Aber Therapie,." Sorry, aber SCHNAUZE, LESEN:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1071540/

Lass mich zitieren:

The authors identified 18 RCTs in which behavioral rating scales were used as the outcome. In a random-effects model, methylphenidate hydrochloride, dextroamphetamine sulfate, and pemoline were more effective than placebo, according to teachers' assessments of behavior. An additional trial on the CEBMH web site showed that stimulants were superior to placebo on ratings of disruptive behavior and on a scale of intelligence over a period of 15 months. 15

To evaluate the relative effectiveness of stimulants and tricyclic antidepressant drugs (TCA), you examine the systematic review by Jadad et al.9 The authors undertook a comprehensive search of electronic databases from 1966, a search of the Cochrane Library, hand searches of the bibliography of eligible articles, and searches of their personal files. Trials were included if they were published in peerreviewed journals, evaluated a treatment for ADHD, and were RCTs. The authors used a quality score to evaluate for bias. Because of significant heterogeneity (dissimilarity between studies), results were not pooled. In 18 studies, stimulant medications were directly compared. Methylphenidate, dextroamphetamine, and pemoline were found generally equivalent. In 9 studies, investigators compared the effectiveness of TCAs with placebo. Results of 5 of 6 studies of desipramine hydrochloride showed its benefit over placebo on ratings of behavior, whereas results from 1 of 3 studies of imipramine hydrochloride showed a benefit with imipramine over placebo on ratings of behavior. In 4 studies comparing stimulants with TCAs, the results were inconsistent.

Psychosocial treatments used for ADHD include cognitive-behavioral, behavior modification, and intensive contingency management therapies. 18 Pelham et al systematically reviewed the evidence for their effectiveness.11The authors undertook a literature search and included articles that met the requirements of the Task Force on the Promotion and Dissemination of Psychological Procedures. However, these requirements were not specified. Few details are given of the search strategy, inclusion criteria, or details of included studies, so you wonder whether important studies were overlooked or excluded. Fifty-eight articles were selected. The data were not pooled but were examined qualitatively. The results indicated that cognitive-behavioral therapies do not improve the behavior or academic performance of children with ADHD. Behavior modification and contingency management therapies, however, consistently demonstrate a benefit on behavior across studies.

Combination therapy pairs medications with psychosocial interventions. The systematic review by Miller et al reviewed the effectiveness of combined treatments on ratings of behavior8 and identified 3 studies that met criteria. Based on a random-effects model, the results indicated that combination therapy was not significantly different from medication alone. Jadad et al also reviewed the effectiveness of combination treatments.9 The results were similar to the results obtained by Miller et al,8 with 4 of 5 studies showing little difference between combination therapy and stimulants alone.

Ich kenne fast alle Reviews zu dem Thema. Und der Pelham Review beispielsweise hat die Kriterien noch so verschoben, dass Therapien überhaupt mal einen Effekt haben. Die meisten anderen Metareviews zeigen, dass Therapien unnütz sind, egal welche.

Stimulant Medication ist das EINZIGE was diesen Menschen hilft. Und sorry, Leute wie du, sorgen dafür dass es diesen Menschen manchmal beschissen geht, dass sie sich schämen, weil sie ja anders sind oder dass sie sich beschissen fühlen, weil sie ja "Auf Droge" sind.

Und das ist vollkommen inakzeptabel.

Auch die Entschuldigung mit den Genen hilft nicht viel; wirkliche Gendefekte liegen tatsächlich selten vor. Und aus der Epigenetik weiß man mittlerweile, dass unsere Lebensweise einen starken Einfluss auf die Aktivität (bzw. Inaktivität) unserer Gene hat.

Du hast nichtmal eine Ahnung, wie Epigenetik funktioniert. Du nimmst dieses Stichwort in den Mund, hast aber keine Ahnung, was es bedeutet.

Eine epigenetische Prägung ist nicht rückgängig zu machen, da sie eine DNA-Methylierung beinhaltet, die als Reaktion auf die Umgebung passiert. Epigenetische Effekte sind sogar zum Teil VERERBBAR.

Der Großteil epigenetischer Veränderungen ist übrigens KREBS.

Bitte sprich nicht von etwas, von dem du keinen blassen Schimmer hast. Epigenetik ist NICHT dass wir einfach ständig irgendwelche Gene verändern.

ADHS ist ist genetisch je nach Studie zwischen 60 und 80% vererbbar, es besteht eine 50-80%ige Geschwisterprävalenz, auch in Zwillingen, die nicht zusammen aufwachsen, UNABHÄNGIG VON DER UMGEBUNG.

Die anderen lassen sich weiterhin auf Probleme bei der Schwangerschaft zurückführen. Meine Mutter beispielsweise hat ADHS Tendenzen, aber keine ausgewachsene Störung. Während der Geburt habe ich an Sauerstoffmangel gelitten, weil ich 2 Wochen zu früh auf der Welt war. Ich war ein blaues Baby. Ich wurde wunderbar zusammen geflickt, wie man heutzutage sieht. Aber ein leichter Kommunikationsschäden in meinem Striatum der zu einer Dysregulation mit dem dorsolateralen präfrontalen Kortex führt, reduziert meine Aufmerksamkeitsspanne.

Übrigens gibt es da eine nette, weitere Untersuchung. Passivrauchende Mütter kriegen eine Problematik mit ADHS Kindern weitaus häufiger, was man heutzutage worauf zurückführt? Auf die gleichen Genvarianten. Diejenigen Genvarianten, die einen leichter abhängig machen, sind auch ein Teil des ADHS Problems. Schön, oder?

Mit anderen Worten, eine artgerechte Ernährung mit natürlichen Lebensmitteln, oder eine Ernährung mit künstlichen, hat direkten Einfluss auf die Körperchemie und Gene.

Und ebenfalls ausreichend Bewegung sorgt für einen natürlichen Stoffwechsel von Botenstoffen und Hormonen im Gehirn und Körper.

Das hat nichts mit Epigenetik zu tun aber auch gar nichts. Wovon du theoretisch reden könntest, ist eine Exprimierung bestimmter Phänotypen in Relation zur Umgebung.

Und nein, ausreichend Bewegung hilft NICHT bei ADHS. Ja, Training und co helfen bei Depressionen, manchmal sogar besser als Antidepressiva, aber NICHT BEI ADHS.

ADHS ist eine biochemische Störung des präfrontalen Kortex. Genauer gesagt, des striatofrontalen Systems.

Der Mensch ist die einzige Spezies, die versucht, die Natur an seine Vorstellungen anzupassen. Dass er damit seine eigene Lebensgrundlage zerstört, zeigt sich in Naturkatastrophen und all den Zivilisationskrankheiten. Das fatale daran: er merkt’s nicht mal, denn es ist ein graduell verlaufender Prozess.

Muss man nicht kommentieren. Du vergleichst hier krank durch fett sein und globale Erwärmung mit einer striatofrontalen cerebralen Dysfunktion.

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