Priviligierte Frauen

710 Beiträge in diesem Thema

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Haste nicht verstanden. Der Ansatz ist, dass du selbst entscheidest, andere selbst entscheiden - und das völlig ausreicht.

Das reicht aus - wenn man nichts weiter beabsichtigt, als irgendein esoterisches, mythisches "Gleichgewicht" aufrecht zu erhalten.

Anders gesagt: Sind wir wieder bei Quark wie "sei wie du bist!!!111" und ähnlichem Kram.

Die Problematik um die Niceguy und Redpill kreisen, ist der Glaube, dass du andere beeinflussen müsstest, um klarzukommen.

Da man aus einer simplen Transaktion nicht jedesmal eine mikroökonomische, zehnseitige Abhandlung macht...

...definierst Du es etwa als echte "Beeiflussung" (negative, schädliche Manipulation unter nutzung von täuschendem Verhalten, Lügen usw.), wenn man anderen Menschen bietet was sie offensichtlich (in Taten messbar) wollen?

Stück Kuchen für 2 EUR anbieten auf der Kirmes: Üble red-pill-nice-guy-Manipulation.

Frau gamen, statt mit der Tür ins Haus zu fallen und total awkward zu sein: Üble red-pill-nice-guy-Manipulation.

Kaffee ohne Zucker trinken und Möhre essen Samstags um 13:04 morgends statt sich 'ne Zuckercola reinzuziehen und fettiges Zeug vom Bäcker zu kaufen, damit man weniger fett ist (obwohl man das gerne würde, so innerpsychisch-hohlweltich, denn Kuchen schmeckt besser als Möhre): Üble red-pill-nice-guy-Manipulation.

0rm4tv.jpg

bearbeitet von Vierviersieben
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Gibt Kollegen, die bei jedem Ausritt in die stadt krampfhaft versuchen irgendeine anzusprechen. Sich dann selbst so unter Druck setzen, dass sie am Ende nichts machen. Oder nach dem ersten Korb so deprimiert sind, dass du die für den Rest des Tages vergessen kannst. Würden die einfach mal auf die verdammte weiberei kacken und mit mir alias dem Kollegen einfach n entspannten Männerabend mit shots, Billard und nageln (im wörtlichen sinn...ist mit so nem holzklotz. Super spiel) verbringen, anstatt nur halb präsent zu sein weil hey da hinten ist ja keine/eine frau....das wäre ziemlich gut. Also für mich. Weil mit so leuten hast du recht bald keine Lust mehr raus zu gehen. Was soll man mit denen. Sind anstrengend. Und für sie selbst. Weil so macht rausgehen keinen Spaß. Und ohne Spaß bekommst du kein mädel. Und die Kumpels sind dann auch bald weg. Machen was mit anderen die einfach so Spaß haben. In der Situation präsent sind. Weil mit denen kommt man auch deutlich leichter an Frauen. Aber halt so nebenbei. Weil gute Laune Anziehung erzeugt.

Von daher ist der Ratschlag sich aus diesen verkrampften aufreißversuchen (den gedanken an frau xyz) zu lösen, indem man frauen mal Frauen sein lässt und sich einfach so mit netten Kerls unterhält und zeit verbringt, so ziemlich das sinnvollste was ich hier in letzter zeit gelesen habe.

Und ja kerle. Weil die will man nicht ficken egal wie besoffen man ist. Ist mit weiblichen freunden anders. Und da ruiniert man sich seinen social circle wenn man nicht sehr entspannt mit dem Thema ist. Und das sind solche Jungs in der Phase einfach nicht.

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Stimme zu.

Alles mögliche Wege, um aus der Bettelposition/Egozentrierung raus zu kommen.

Der ortsansässige PU-Comiczeichner hat das schön auf den Punkt gebracht mit dem Kastenmännchen und dne diversen Kästen, die zu füllen sind.

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Haste nicht verstanden. Der Ansatz ist, dass du selbst entscheidest, andere selbst entscheiden - und das völlig ausreicht.

Das reicht aus - wenn man nichts weiter beabsichtigt, als irgendein esoterisches, mythisches "Gleichgewicht" aufrecht zu erhalten.

Haste wieder nicht verstanden. Der Ansatz ist, sich keinen Kopp um Esoterik oder Gleichgewichte zu machen - und auch nicht um selbstgemalte Grafiken über SMV pro Lebensalter.

Einfach mal ein Bier trinken und dummes Zeug reden.

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Jop und es ist wahnsinnig frustrierend sich dem immer und immer wieder unter einem riesigen erwartungsdruck auszusetzen. Deshalb der ratschlag: wenn es gerade richtig scheisse ist, nimm dich raus kack drauf und häng mit deinen Jungs ab. Weil das Stress raus nimmt. Ne gute zeit macht. Gut tut. Hat mit game erstmal nichts zu tun. Hat mit frauen nichts zu tun. Nur mit einem selbst. Auch wenn alle Typen in na Burschenschaft unter arschlochverdacht stehen so geht es ihnen innerhalb der Gruppe recht gut. Und das ist Lebensqualität die man sich aufbauen sollte. Gerne auch mit netten Leuten.

Das was folgen kann ist die Orientierung an anderen vorbildern. Eben den Jungs im Freundeskreis die mit mädels locker sind. Die Frauen mit in den circle bringen, einen auf parties einladen wo mädels sind, ne freundin haben die Geburtstag feiert und ihre mädels mitbringt. Klar nimmt einem dann immer noch niemand ab dass man game haben und eskalieren muss. Aber man kommt passiv so viel leichter an entspanntere Situationen mit frauen. Nachts um 3h der siebte Idiot sein der sie besoffen vollabert ist halt seltener von Erfolg gekrönt. Da ist es einfacher n Mädel dass man schon 2-3 mal auf nem Geburtstag gesehen hat anzuquatschen und mit ihr n halbes Dutzend solziale Berührungspunkte zu haben über die man reden kann.

Alles nichts neues. Läuft bei den allermeisten Leuten außerhalb der pu/redpill suppenschüssel so ab. So wird man evtl kein ficker, aber man kommt an eine tolle freundin. Klar komme ich da schwieriger hin, wenn ich nur Leute mit Stock im arsch kenne. Und es dauert mitunter recht lange sixh n stabilen Freundeskreis aufzubauen. Aber das ist ein nicht zu unterschätzendes Element für die eigene Lebensqualität. Und auf lange Sicht einfacher als platespinning, n beschäftigts leben vortäuschen und nicht sofort zu springen wenn die Frau mal Schluckauf hat.

In ao ein Umfeld kommt man aber nciht rein wenn man immer nur der typ ist der verkrampft am Wasserglas nippelt weil er heute jetzt und unbedingt ne frau Anlabern will. Den lädt man nicht auf seine party ein.

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Jo mein Beitrag ging in teilen n Schritt zu weit. Mal Stück für stück.

Der kegelabend mit Heinz und Günther an sich solltest Selbstzweck erhalten bzw aufgebaut werden. Danaben hat er nützliche nebeneffekte. Weil es den Fokus von der Frauenproblematik nimmt. Weil man von einem guten social circle immer irgendwie profitiert. Und sei es- weiter gedacht- die Gelegenheit Frauen unverkrampfter kennen zu lernen. Weil sie eben einfach da sind und im Rahmen einer Party des Freundeskreis auch er viel freundlicher sind. Für unsichere Leute ein guter Ansatz weich ins game zu kommen.

Ich verstehe z.b. nicht warum Jungs die schiss haben ne frau anzuquatschen sich dann gleich 10 Frauen am abend als Ziel setzen und das nüchtern in nem laden wo alle anderen saufen. Klar will man gerne Marathon laufen aber dafür renne ich nicht direkt 40km am Stück sondern trainiere da Stück für Stück drauf hin. Also heißt es egtl sich zur Bekämpfung seiner aa erstmal leichte Ziele zu setzen und später die schweren Dinger anzugehen. Dann wenn man Übung hat. Erspart sehr viel Frust der eher blockiert als weiterbringt. So zumindest mein Eindruck.

Zum platespinning. Halte es ja nach wie vor für ein Gerücht, dass Probleme die man mit einer Frau hat sich mit einer zweiten nebenher auflösen.

Mehrere mädels parallel vögeln und bespielen ist als Selbstzweck zur Unterhaltung und rumvögelei echt super aber als Mittel um bei der einen die einen interessiert nicht zu verkacken doch eher hinderlich.

Weil man sich letzten Endes wieder mehr Hindernisse aufbaut. Oder andere. Fällt needy weg und drama kommt dazu.

Anyway ne zweite oder dritte Frau spielen kann n guten effekt haben. Wenn man mit den Nebenwirkungen umgehen kann (welcher Anfänger lässt sich schon von einem mädel mit drama aus der Ruhe bringen geschweige denn dann zwei oder drei gleichzeitig). Den gleichen Effekt können aber auch Heinz und Günter haben. Nervt mein eines mädel gehe ich lieber zu den beiden kumpels, haben die einen Trip nach Amsterdam geplant sage ich den nicht ab nur weil madamme rumknatscht. Klar geht das auch mit na zweiten frau. Weil die hat ja auch ne möse. Aber so rum macht man sich ja nicht unabhängig von einer möse sondern abhängig von zwein.

Halte den weg mit den Typen für effektiver. Nimmst die eine möse nicht mehr so überbordend wichtig, weil entspanntere beschäftigungsalternativen, kommt man auch um die schlimmsten Fehlgriffe drum herum.

Und in Amsterdam sind dolle Frauen unterwegs.

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@Rudelfuchs

Natürlich erzeugt es Anziehung, wenn man unverkrampft Spaß hat und präsent in der Situation ist. Aber auch das funktioniert nur, wenn man bereits ein halbwegs attraktives Auftreten als Basis mitbringt.

Die Jungs von der Jungen Union, mit Bierbauch, Pullunder, Scheitel und randloser Brille sind auch mega-präsent, wenn sie über das Weinfest ziehen. Die haben ne Menge Spaß miteinander - und werden dennoch von keiner Frau angeschaut. Und der trainierte Typ mit Bart und Lederjacke und halbwegs moderner Frisur kann es sich erlauben, ziemlich eitel herum zu gockeln, beim Darten nicht richtig aufzupassen und die ganze Zeit zu der Mädelsgruppe nebenan zu schielen. Er wird trotzdem mehr Aufmerksamkeit ernten, als die JU-Jungs.

Klar doch: Am besten ist, wenn man beides mitbringt: Gutes Aussehen und Unverkrampftheit. Aber das Gewichtsverhältnis dieser beiden Faktoren zu verzerren, ist halt einfach Realitätsverweigerung. Und an genau der scheitern die JU-Jungs, wenn man ihnen in Planet-Liebe-Manier rät "einfach mal locker" zu sein.

Die Unverkrampftheit in der Männergruppe hat mit Unverkrampftheit gegenüber Frauen nichts zu tun. Ich kann unter Männern noch so locker und gut drauf sein: Wenn ich verkrampft mit Frauen bin, dann wird dieses Verhalten sofort wieder da sein, sobald die hübsche Bedienung die Getränke aufnimmt. Unmöglich das abzustellen.

Wtf? Ich kenne viele juler. Die hatten nie Probleme attraktive Studentinnen zu vögeln

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@Rudelfuchs

Natürlich erzeugt es Anziehung, wenn man unverkrampft Spaß hat und präsent in der Situation ist. Aber auch das funktioniert nur, wenn man bereits ein halbwegs attraktives Auftreten als Basis mitbringt.

Die Jungs von der Jungen Union, mit Bierbauch, Pullunder, Scheitel und randloser Brille sind auch mega-präsent, wenn sie über das Weinfest ziehen. Die haben ne Menge Spaß miteinander - und werden dennoch von keiner Frau angeschaut. Und der trainierte Typ mit Bart und Lederjacke und halbwegs moderner Frisur kann es sich erlauben, ziemlich eitel herum zu gockeln, beim Darten nicht richtig aufzupassen und die ganze Zeit zu der Mädelsgruppe nebenan zu schielen. Er wird trotzdem mehr Aufmerksamkeit ernten, als die JU-Jungs.

Klar doch: Am besten ist, wenn man beides mitbringt: Gutes Aussehen und Unverkrampftheit. Aber das Gewichtsverhältnis dieser beiden Faktoren zu verzerren, ist halt einfach Realitätsverweigerung. Und an genau der scheitern die JU-Jungs, wenn man ihnen in Planet-Liebe-Manier rät "einfach mal locker" zu sein.

Die Unverkrampftheit in der Männergruppe hat mit Unverkrampftheit gegenüber Frauen nichts zu tun. Ich kann unter Männern noch so locker und gut drauf sein: Wenn ich verkrampft mit Frauen bin, dann wird dieses Verhalten sofort wieder da sein, sobald die hübsche Bedienung die Getränke aufnimmt. Unmöglich das abzustellen.

Wtf? Ich kenne viele juler. Die hatten nie Probleme attraktive Studentinnen zu vögeln

Is wohl ein bißchen politischer Seitenhieb von JT, das gönne ich ihm aber.

Klar gibt es auch bei den "Sozen" lahme Vögel....aber ich muss gestehen, dass das Cliche welches JT von einem konservativen pullunder und Karottenbuxe tragenden JUler malte, mir in der Realität durchaus über den Weg gelaufen ist.

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@Rudelfuchs

Natürlich erzeugt es Anziehung, wenn man unverkrampft Spaß hat und präsent in der Situation ist. Aber auch das funktioniert nur, wenn man bereits ein halbwegs attraktives Auftreten als Basis mitbringt.

Die Jungs von der Jungen Union, mit Bierbauch, Pullunder, Scheitel und randloser Brille sind auch mega-präsent, wenn sie über das Weinfest ziehen. Die haben ne Menge Spaß miteinander - und werden dennoch von keiner Frau angeschaut. Und der trainierte Typ mit Bart und Lederjacke und halbwegs moderner Frisur kann es sich erlauben, ziemlich eitel herum zu gockeln, beim Darten nicht richtig aufzupassen und die ganze Zeit zu der Mädelsgruppe nebenan zu schielen. Er wird trotzdem mehr Aufmerksamkeit ernten, als die JU-Jungs.

Klar doch: Am besten ist, wenn man beides mitbringt: Gutes Aussehen und Unverkrampftheit. Aber das Gewichtsverhältnis dieser beiden Faktoren zu verzerren, ist halt einfach Realitätsverweigerung. Und an genau der scheitern die JU-Jungs, wenn man ihnen in Planet-Liebe-Manier rät "einfach mal locker" zu sein.

Die Unverkrampftheit in der Männergruppe hat mit Unverkrampftheit gegenüber Frauen nichts zu tun. Ich kann unter Männern noch so locker und gut drauf sein: Wenn ich verkrampft mit Frauen bin, dann wird dieses Verhalten sofort wieder da sein, sobald die hübsche Bedienung die Getränke aufnimmt. Unmöglich das abzustellen.

Wtf? Ich kenne viele juler. Die hatten nie Probleme attraktive Studentinnen zu vögeln

Is wohl ein bißchen politischer Seitenhieb von JT, das gönne ich ihm aber.

Klar gibt es auch bei den "Sozen" lahme Vögel....aber ich muss gestehen, dass das Cliche welches JT von einem konservativen pullunder und Karottenbuxe tragenden JUler malte, mir in der Realität durchaus über den Weg gelaufen ist.

Ja, mir auch - die erfüllen durchaus dieses Klischee, haben aber Status bei ihrer Zielgruppe und in ihrem Umfeld und sehen auch nicht unbedingt schlecht aus (wenn auch nicht gerade sportlich, aber der bierbauch ist in der Altersklasse noch nicht so verbreitet). Glaube mir fällt nur ein Mann ein mit dem ich was hatte der Bart und Lederjacke trägt. bearbeitet von cutie

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Vorhin kam eine interessante doku über China wo auch ein 27 jähriger Bauer drinne vorkam, er fand einfach keine Frau weil es schlicht keine gab in seinem Dorf. Durch Chinas geburtenpolitik (1kind pro Familie) wurden Frauen eher abgetrieben weil der Mann besser die Familie versorgt. Jetzt ist das Problem das es dort schon 30 Millionen mehr Männer als Frauen gibt, der Konkurrenzdruck wird auch in den Städten immer größer, die Silikon Puppen Produktion boomt, Frauen werden entführt..also da bin ich schonmal froh das es hier angenehmer ist. Zurück zum Thema, ich denke in unserer Gesellschaft kann man viel sex und Spass haben. Wenn man ein Beziehungsmensch ist, wird es schon schwieriger, man muss mehr screenen und attraktive Frauen die auch auf Beziehung stehen bsp. Sicherheit, wir zusammen gegen die Welt, ehrlich, offen für familie etc. Sind gefühlt schwerer zu finden. Auch durch die Vernetzung und Medien sind die Angebote fremdzugehen natürlich größer, ich glaube als Mann tut man gutes daran bis 40+ sich einfach auszuleben wenn einem nicht eine sehr passende Frau über den weg läuft. Wenn später die ersten wehwechen kommen und das Sicherheitsgefühl größer wird kann man sich vllt was festes suchen, Frauen verlieren definitiv an wert im alter und sind pflegeleichter.

bearbeitet von Hokuto

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Alles nichts neues. Läuft bei den allermeisten Leuten außerhalb der pu/redpill suppenschüssel so ab

Schon.

Und wenn man sich nicht damit zufrieden geben will, schön brav in seinem SC di Frauen abzugrasen - wenn man mehr will, besseres will, oder auch schlicht anderes will?

So wird man evtl kein ficker, aber man kommt an eine tolle freundin.

Irgendeine Freundin finden - ja, das läut so.

Aber das ist doch wohl kaum der Selbstanspruch?

Irgendwie so alle Jubeljahre im SC mal Freundin (die dann auch weder besser noch schlechter ist als neu kennegelernte) - da braucht man doch nicht mal LDS für lesen.

Einfach sein Leben vor sich hinleben, "funken" (=zufällig passen) kann es von der Bäckertheke bis zum Urlaubsflug.

Klar komme ich da schwieriger hin, wenn ich nur Leute mit Stock im arsch kenne. Und es dauert mitunter recht lange sixh n stabilen Freundeskreis aufzubauen. Aber das ist ein nicht zu unterschätzendes Element für die eigene Lebensqualität. Und auf lange Sicht einfacher als platespinning, n beschäftigts leben vortäuschen und nicht sofort zu springen wenn die Frau mal Schluckauf hat.

plate spinning geht ganz einfach.

Man tut es.

Und wenn die Frauen fragen oder was sagen (und der Monent kommt ohne Zweifel, jede FB will irgendwann LTR oder fängt an mit Ultimaten) - dann kann man bissl PUen (der ganze Kram mit "locker" und "wenn es passt" udn "Zukunft" und so, die ganzen Ausreden halt) und irgendwann sagt man dann einfach: "So wie es ist,l ist es gut" oder auch "Ich lasse mich nicht in eine Beziehung hineinerpressen."

Beschäftigt mit dem Vortäuschen eines Lebens ist man als RPler sowieso nicht - Arbeit, Sport, der ganze tägliche Kleinkram, dann noch grob 6-8 Stunden Schlaf...was zu tun ist einfach fast immer.

Nicht unbedingt volle Hektik oder negativer Streß - aber IRGENDWAS ist eigentlich immer zu machen, könnte man noch angehen usw.

In ao ein Umfeld kommt man aber nciht rein wenn man immer nur der typ ist der verkrampft am Wasserglas nippelt weil er heute jetzt und unbedingt ne frau Anlabern will. Den lädt man nicht auf seine party ein.

Ist auch viel Kalibrierungssache.

Ganz generell laden Leute umso weniger Typen ein die klarmachen, je mehr beta bis delta sie selbst sind.

Auf der anderen Seite will kein Mensch Leute auf seiner Party, die ständig (und nur) Herumwildern - weils halt letztlich respektlos ist.

Nicht ohne Grund wird ja auch dazu geraten, seinen SC (ob radikal oder sanft) gründlich zu durchforsten bzw. auch zu verändern.

Und das geht nur, wenn man auf neue Leute auch zugeht und die mindestens einmal einfach kennenlernt. Reicht schon zuhören unc spiegeln, finden viele schon super.

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Gast MrPepper

Eine attraktive Thai mit Masterabschluß an einer Uni in London, die regelmäßig im Gym ihren Squatarsch auf Vodermann bringt wird auch nicht den ersten dahergelaufenen Touristen aus Deutschland wollen.

So ist es.

Und es wird gerne vergessen, dass (weil AWALT) so eine Thai weder Interesse an Beta-Peters oder Omega-Oskar-Sextouristen hat noch nicht auch zu Hause interessante Männer im Angebot hätte.

Naja, die Targets von Beta-Peter und Omega-Oskar dürften aber nicht gerade der oben beschriebenen Thai mit Masterabschuss entsprechen.

Das ist dann eher die mittelmäßig attraktive (aber junge) Thai mit Standardschulabschluss in Bangkok, die sich als Barkeeperin über Wasser hält und "Westler ausnehmen" als legitimes Mittel zur finanziellen Absicherung nutzt.

Peter und Oskar hätten durchaus lieber meine oben beschriebene Thaifrau als die Barfrau in Phuket, die sie bezahlen müssen und spätestens wenn sie abreisen den nächsten Touristen an der Angel hat. Wie gesagt, die interesannte Thaifrau will auch keine Betas daten und sucht attraktive Männer. Es ist eben in Thailand und anderen Ländern einfacher für einen Deutschen attraktiv für beschriebene Thaifrau zu sein als für eine gleichwertige Frau in Deutschland.

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@447:

Irgendeine Freundin zu bekommen ist für einige hier tatsächlich KEINE Selbstverständlichkeit. Auch in meinem social circle gibt es genug Männer, deren Anspruch es lediglich ist IRGENDEINE Frau zu bekommen (gut, extreme Makel wie massive Verunstaltungen oder geistige Beeinträchtigungen und sehr hohes Alter mal ausgeschlossen).

@MrPepper

Es dürfte ja dort wie in Japan sein, dass man eben schon allein größentechnisch plötzlich überdurchschnittlich ist. Natürlich darf man nicht so naiv sein, den Geld-Faktor auszublenden. Den hast du aber hierzulande auch. Ich kenne z.B. keinen Müllmann, der am Wochenende ein Frauenheld ist. Bei gleichem Aussehen gewinnt auch hierzulande der ökonomisch interessanteste Mann.

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Jetzt mal Kohle aussen vor, hat der Europäer schon von Haus aus ein ganz anderes Standing.

Helle Haut gilt dort zum Beispiel als sehr attraktiv.

Die hiesigen Männer sind besser zu den Frauen, als die einheimischen Asiaten.

Die Männer dort sollen nicht sonderlich arbeitsam sein.

Exotenbonus genießt man bei den Babes ohnehin!

Wenn jemand unbedingt eine Lebensgefährtin haben will, würde ich Ostasien empfehlen.

Thailand, Laos, Vietnam, Kambodscha.

Wer da keine Frau findet, der bekommt nirgendwo eine.

Ich denke, dass die Chancen da am grössten sind.

Wenn du den Männern dort Etwas über die Zustände in Deutschland erzählst-die lachen Dich aus.

bearbeitet von Fummelchamp

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Wenn jemand unbedingt eine Lebensgefährtin haben will, würde ich Ostasien empfehlen.

Thailand,

ouuuuh, vorsicht vorsicht!

Lassen wir mal Omega Scott selbst zu Wort kommen:

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Eine Woche nachdem ich die Diskussion maßgeblich mit angeheizt habe fällt mir auf, dass ich tatsächlich ähnlich wie Feministinnen argumentiert habe:

Ich habe einzelne, negative Punkte herausgepickt und damit eine Opferrolle für eine der am meisten priviligierten Gruppen dieser Erde konstruiert. Damit will ich Suizidtote, etc... keineswegs relativieren, ich habe jetzt nicht als millionenschwere Hollywoodschauspielerin gejammert, dass meine männlichen Kollegen bevorzugt werden. Aber im Prinzip ist es etwas recht ähnliches gewesen: Zu jammern, dass nicht alles rosarot ist. Prinzipiell ist es nämlich völlig scheißegal, ob hierzulande Männer oder Frauen mehr privilegiert sind, weil wir definitiv deutlich privilegierter sind, als der Großteil der Erde.

Dass es trotzdem einigen Frauen und Männern scheiße geht ist traurig - in der Regel kann man sie von einer gewissen Eigenschuld nicht freisprechen.

Und natürlich ist ein Mann hierzulande relativ ersetzbar und es interessiert keine Sau, ob er im Knast vergewaltigt wird oder im Auslandseinsatz erschossen. Daraus zu konstruieren Männer seien grundsätzlich das ersetzbarere Geschlecht - ist sehr zynisch gegenüber allen Menschen in Ländern der dritten Welt.

Für Männlein wie Weiblein in der westlichen Welt gibt es dutzende Möglichkeiten, manchmal habe ich das Gefühl, man muss sie auch nutzen wollen. Hierzulande muss wirklich kein Mann auf Sex verzichten, Sex ist ein äußerst erschwingliches Gut. 50 Euro - das ist selbst mit Mindestlohn nur ein Arbeitstag.

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Lassen wir mal Omega Scott selbst zu Wort kommen:

Nur mal interessehalber, was macht ihn denn in deinen Augen zum Omega? Außer seines Aussehens? Klar, Übergewicht ist niemals Alpha, aber ich hab mal kurz in ein anderes Video von ihm reingeklickt - da sieht er nicht einmal fett aus sondern einfach nur etwas übergewichtig. Gut er sucht eine Frau in Thailand - zumindest teilweise auch Folge seines Aussehens. Sein Auftreten, etc..., da sehe ich nicht viel "Omega". Wenn Channing Tatum oder Brad Pitt seinen Text genau so runterlesen, dann labert keiner was von Omega.

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Gast MrPepper

@447:

Irgendeine Freundin zu bekommen ist für einige hier tatsächlich KEINE Selbstverständlichkeit. Auch in meinem social circle gibt es genug Männer, deren Anspruch es lediglich ist IRGENDEINE Frau zu bekommen (gut, extreme Makel wie massive Verunstaltungen oder geistige Beeinträchtigungen und sehr hohes Alter mal ausgeschlossen).

@MrPepper

Es dürfte ja dort wie in Japan sein, dass man eben schon allein größentechnisch plötzlich überdurchschnittlich ist. Natürlich darf man nicht so naiv sein, den Geld-Faktor auszublenden. Den hast du aber hierzulande auch. Ich kenne z.B. keinen Müllmann, der am Wochenende ein Frauenheld ist. Bei gleichem Aussehen gewinnt auch hierzulande der ökonomisch interessanteste Mann.

Ich habe auch schon in einem anderen Beitrag gesagt das man mit 180cm, was in Deutschland durchschnittlich ist, in Asien weit über dem Durchschnitt liegt und man auch mit einem durchschnitllichen deutschen Gehalt in Thailand ein Topverdiener ist. Es ist also leichter mit deutschen Durchschnittswerten attraktive Frauen in Thailand anzuziehen. Für gleichwertige deutsche Frauen müsstest du in Deutschland mehr bieten können.

Zur Sache mit dem Geld. Natürlich stehen die Klischeebargirls in Thailand auf Männer mit Geld. Manche gehen sogar soweit und heiraten einen Mann, den sie überhaupt nicht attraktiv finden, nur um an sein Geld zu kommen um ihre oft arme Familie zu unterstützen.

Den ''normalen'' Frauen in Thailand ist Geld genauso mehr oder weniger wichtig wie deutschen Frauen.

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Gast MrPepper

Jetzt mal Kohle aussen vor, hat der Europäer schon von Haus aus ein ganz anderes Standing.

Helle Haut gilt dort zum Beispiel als sehr attraktiv.

Die hiesigen Männer sind besser zu den Frauen, als die einheimischen Asiaten.

Die Männer dort sollen nicht sonderlich arbeitsam sein.

Exotenbonus genießt man bei den Babes ohnehin!

Wenn jemand unbedingt eine Lebensgefährtin haben will, würde ich Ostasien empfehlen.

Thailand, Laos, Vietnam, Kambodscha.

Wer da keine Frau findet, der bekommt nirgendwo eine.

Ich denke, dass die Chancen da am grössten sind.

Wenn du den Männern dort Etwas über die Zustände in Deutschland erzählst-die lachen Dich aus.

Es liegt nicht so sehr daran weiße Haut zu haben sondern eher daran das weiße Männer insgesamt oft attraktiver sind als asiatische Männer aber nicht an der Tatsache das ihre Haut heller ist. Frauen wollen auch nicht unbedingt einen Mann mit heller Haut haben, sie finden vorallem weiße Haut an sich selbst schön.

Ja, in manchen Ländern haben die Frauen auch die einheimischen Männer satt und suchen sich einen verlässlicheren Mann. Das ist auch ein Grund warum es leichter ist in vielen asiatischen Länder eine tolle Frau zu bekommen, weil die Konkurrenz nicht stark ist. Ich habe 5 Monate in Kuala Lumpur gelebt und eine Frau gedatet die ihr Auto dank Papas Kohle mit der Kreditkarte bezahlt hat und mein Kumpel hat die ehemalige Miss Malyasia gedatet. Ich weiß Limiting belief, Podestdenken und so aber in Deutschland hätten wir gleichwertige Frauen niemals so einfach daten können.

Edit: Das war auch in vorherigen Beiträgen mein Punkt. In Deutschland ist es schwerer tolle Frauen zu daten weil die Konkurrenz stärker ist und eben selbst vorher genannte deutsche ''Seekühe'' eine realtiv große Auswahl haben, da es auch viele Männer in Dtl gibt, die wie von Marcio beschrieben frustriert sind und sich mit irgendeiner Frau zufrieden geben.

Leute, die ''unbedingt'' eine Lebensgefährtin wollen werden in südostasiatischen Ländern eher an Bargirls und andere Golddigger landen als bei tollen unabhängigen Frauen.

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Gast Idioteque

Eine Woche nachdem ich die Diskussion maßgeblich mit angeheizt habe fällt mir auf, dass ich tatsächlich ähnlich wie Feministinnen argumentiert habe:

Ich habe einzelne, negative Punkte herausgepickt und damit eine Opferrolle für eine der am meisten priviligierten Gruppen dieser Erde konstruiert. Damit will ich Suizidtote, etc... keineswegs relativieren, ich habe jetzt nicht als millionenschwere Hollywoodschauspielerin gejammert, dass meine männlichen Kollegen bevorzugt werden. Aber im Prinzip ist es etwas recht ähnliches gewesen: Zu jammern, dass nicht alles rosarot ist. Prinzipiell ist es nämlich völlig scheißegal, ob hierzulande Männer oder Frauen mehr privilegiert sind, weil wir definitiv deutlich privilegierter sind, als der Großteil der Erde.

Dass es trotzdem einigen Frauen und Männern scheiße geht ist traurig - in der Regel kann man sie von einer gewissen Eigenschuld nicht freisprechen.

Und natürlich ist ein Mann hierzulande relativ ersetzbar und es interessiert keine Sau, ob er im Knast vergewaltigt wird oder im Auslandseinsatz erschossen. Daraus zu konstruieren Männer seien grundsätzlich das ersetzbarere Geschlecht - ist sehr zynisch gegenüber allen Menschen in Ländern der dritten Welt.

Für Männlein wie Weiblein in der westlichen Welt gibt es dutzende Möglichkeiten, manchmal habe ich das Gefühl, man muss sie auch nutzen wollen. Hierzulande muss wirklich kein Mann auf Sex verzichten, Sex ist ein äußerst erschwingliches Gut. 50 Euro - das ist selbst mit Mindestlohn nur ein Arbeitstag.

In dem Moment, indem du behauptest, dass es Frauen eben nicht mit Männern gleichgestellt sind, sprich es einfacher haben, wird man dir unmittelbar Frustration und Losereigenschaften unterstellen. Weil ein Mann, der innerhalb des System erfolgreich ist, sich nicht über derartige Ungerechtigkeiten aufregen würde. Es ist ein Zeichen von Schwäche, ein Mann, der so wirkt, als wenn er sich nicht durchsetzen kann und dabei noch rumheult, ist der Inbegriff der Schwäche.

Und genau das tust, wenn du behauptest dass es Frauen in der westlichen modernisierten Gesellschaft einfacher haben. Hinzu kommt natürlich die mangelnde Konstruktivität dieser Erkenntnis, was bringt es dir konkret zu wissen, dass irgendjemand es durch einen unveränderbaren Faktor einfacher hat?

Hab mal mit einer guten Freundin darüber diskutiert, aber mehr so aus Spaß. Sie hat typische Frauenprobleme aufgelistet und ich halt Männerprobleme. Und das ist halt nochmal ein Problem, Probleme sind relativ, und sie sind recht unabhängig von der momentanen Situation, nur die Art der Probleme ist abhängig von der jeweiligen Situation. Es ist auch schwer überhaupt zu vergleichen, ein Faktor wie Glück ist schwer zu messen oder zu vergleichen. Frauen kommen durchaus einfacher an Sex als Männer, aber Sex mit den meisten Männern reizt sie auch nicht wirklich und oft wollen Frau halt gerade Invest von dem Objekt der Begierde, ASD z.B. hat auch seinen Grund, ist halt schon scheiße wenn du dich mit einem Typen vögelst, der dich aber nicht wirklich respektiert. Frauen sind halt auch nur Menschen.

Aber wie gesagt, gerade wenn man eine Ungleichheit der Geschlechter entgegen der gesellschaftlichen Indoktrination annimmt, ist ein Vergleich sinnlos. Das erstreckt sich aber auch auf andere Gebiete. Wenn z.B. ein Mann sexuell erfolgreich ist, hat das einen anderen Stellenwert als wenn das eine Frau ist. In der Hinsicht bin ich klar Sexist.

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Den gleichen Effekt können aber auch Heinz und Günter haben. Nervt mein eines mädel gehe ich lieber zu den beiden kumpels, haben die einen Trip nach Amsterdam geplant sage ich den nicht ab nur weil madamme rumknatscht. Klar geht das auch mit na zweiten frau. Weil die hat ja auch ne möse. Aber so rum macht man sich ja nicht unabhängig von einer möse sondern abhängig von zwein.

Das halte ich für wenig überzeugend. Ich bin ein Mensch mit einem Sexualtrieb und habe daher ganz automatisch eine Abhängigkeit von Frauen, die sich auch nicht auflösen lässt. Die Frage ist allein, ob ich von einer bestimmten Person abhängig bin und dadurch ihr gegenüber eine Bedürftigkeit ausstrahle. Das kann natürlich auch passieren, wenn es zwei Frauen sind. Aber wenn ich fünf, sechs oder sieben Teller jongliere, dann ist der Effekt auf annähernd null reduziert.

Das Prinzip Platespinning beinhaltet nicht, dass ich allen diesen Frauen Hoffnungen machen soll, ja noch nicht einmal, dass ich mit allen schlafe. Es geht um drei Dinge: Erstens ein inneres Vertrauen zu meinem Potential bei Frauen zu entwicklen. Zweitens meine Skills im Umgang mit Frauen auszubauen. Drittens eine subtile Konkurrenz zu erzeugen, die den Sex Drive meiner tatsächlichen Partnerin(nen) erhöht.

Ich kann sogar Platespinning in einer festen monogamen Beziehung betreiben. Allein drei oder vier weibliche Freunde, mit denen gar nichts läuft, reichen aus. Wenn meine Freundin spürt, dass diese drei-vier weiblichen Freunde ein kleines bisschen auf mich stehen, genügt das schon, um das Sexleben in meiner Beziehung spürbar anzukurbeln.

(Kleine Anekdote: Mich hat hier per PN mal einer um Tipps gebeten, dessen Freundin dauernd von ihm hören wollte, wie er mit anderen vögelt. Einfach weil es sie geil gemacht hat.)

bearbeitet von Juice Terry
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Ja. Sowas hat durchaus positive effekte. Bestreite ich gar nicht. Gibt sogar gar nicht so wenige Frauen die Männer komisch finden die siCh anfangs ausschließlich mit ihnen treffen wollen. Da sind mehrere fbs quasi Grundvoraussetzung um überhaupt längeres Interesse von ihnen zu erfahren.

Ändert nichts daran dass mehrere Frauen immer nur ne Krücke sind. Und für Leute die nicht mal eine frau im peto haben eine Krücke die unvorstellbar weit weg ist. Männliche Freunde sind da ne super sache sich das Leben unabhängig von frauen angenehm zu gestalten. Klar muss da ne parallele Entwicklung stattfinden. Geht Wie gesagt vor allem darum sich aus dieser Abhängigkeit von frauen bzw im speziellen der einen interessanten frau als Lebensinhalt zu befreien. Alternativen in der Freizeitgestaltung aind alternativen zur frau. Verhindert needy verhalten exakt genau so gut. Und ist leichter zu erreichen wenn man bei null startet. Denn ob ich sie nicht mit whatsapp getipper/ gebettel nerve weil ich gerade gut gefickt habe oder weil die Jungs gleich noch zum paintball wollen ist egal.

Sie merkt es gibt andere Lebensinhalt und sie muss sich ihren Platz im leben verdienen. Durch gutes verhalten Interesse und ja auch ficken.

Gilt für alle phasen. Die heiße Schnitte im club die was machen muss um den Kerl von seinen kerlen an der Theke mit der guten stimmkg weg zu locken oder die ltr die sixh n Wochenende selbst besaßen muss weil ihr freund nach Prag fliegt.

Verhindert auxh das "irgendeine Frau" als ltr. "Irgendeine Frau" ist nicht interessanter als mein kickboxtraining "irgendeine Frau" ist nicht interessanter als n Ausflug in die tabledancebar.

Sowas ist für Anfänger mmn enorm viel hilfreicher als der ratschlag "schaff dir 4 fbs an!"

Für Leute in Beziehungen genauso. Ne freundin kann in Konkurrenz zu anderen Frauen gesetzt werden was drama erzeugt und unter Alkohol auch mal daneben geht oder eben durch cooles verhalten dafür sorgen dass sie mit auf die Wgparty des besten Kollegen kommen darf.

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Ich bin ein Mensch mit einem Sexualtrieb und habe daher ganz automatisch eine Abhängigkeit von Frauen, die sich auch nicht auflösen lässt. Die Frage ist allein, ob ich von einer bestimmten Person abhängig bin und dadurch ihr gegenüber eine Bedürftigkeit ausstrahle.

Na ja, einem Alkoholiker gibt man aber auch nicht den Tip, sich mehrere Flaschen zuzulegen.

So Vermeidungsstrategien sind immer ne zweischneidige Sache. Einerseits vermeidet man damit Risiken und schützt die eigene Empfindsamkeit. Gleichzeitig geht man aber auch im Erfahrungsbereich öfter leer aus.

Ne andere Strategie ist, die Bewertungen der eigenen Bedürftigkeiten zu überprüfen. Beispielsweise, ob es tatsächlich so bedrohlich ist, wenn man bedürftig erscheit.

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