Fonds bei der Sparkasse

106 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

Habe heute ein Gespräch bei der Sparkasse gehabt. Die gute Frau hat mir als Sparmöglichkeit/vermögensbildung Investitionen in Fonds angeboten. Haben das an Hand von 50 Euro monatlich veranschaulicht. Hat sich im ersten Moment ganz gut angehört. Allerdings wollen die Leute von den Banken natürlich immer mein bestes (-> mein Geld). Man übergibt seine 50 Euro ja auch Leuten die damit rum spekulieren, man selber hat da selber keinen Einfluss auf die Produkte die gekauft werden.

Ich kenne mich nun nicht so gut in der Materie aus, weiß aber dass es hier einige Leute gibt die sich damit befassen.

Könnt ihr was zu solchen angeboten sagen? Lohnt sich das? Ist es gut angelegtes Geld?

Danke im voraus.

Lg

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Ein Fond kann alles sein, in was soll investiert werden?

Les dich zu der Thematik ein und schau dich nach alternativen Produkten bei anderen Banken um. Der Fond wird ja was kosten, da sind zB ETFs günstiger.

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Mit 50 € monatlich kann man unter normalen Umständen kein Vermögen aufbauen. Insbesondere nicht wenn ein Fondsmanager der Sparkasse deine Kohle investiert.

Entweder willst du investieren oder nicht. Aber 50 € ist ein schlechter Witz. Das klingt nach "Ich will eigentlich nicht, aber 50 € kann ich gerade so verkraften".

Die Sparkasse ist nicht umsonst berühmt für die Verwaltung von Sparbüchern von Rentnern. Als ernsthafter Fondsmanager arbeitet man nicht bei der Sparkasse.

Die Dame weiß es wahrscheinlich noch nicht einmal selbst besser und erzählt dir nur, was sie auf einem internen Seminar gelernt hat, was sie belegen musste, damit sie ihren Job, den sie hasst, nicht verlieren wird.

Mache deine Hausaufgaben oder finde nie den Weg aus deiner selbstverschuldeten Unmündigkeit!

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Würde mit den 50 z.B eher in die Absicherung meiner Arbeitskraft investieren.

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Hallo,

Habe heute ein Gespräch bei der Sparkasse gehabt. Die gute Frau hat mir als Sparmöglichkeit/vermögensbildung Investitionen in Fonds angeboten. Haben das an Hand von 50 Euro monatlich veranschaulicht. Hat sich im ersten Moment ganz gut angehört. Allerdings wollen die Leute von den Banken natürlich immer mein bestes (-> mein Geld). Man übergibt seine 50 Euro ja auch Leuten die damit rum spekulieren, man selber hat da selber keinen Einfluss auf die Produkte die gekauft werden.

Ich kenne mich nun nicht so gut in der Materie aus, weiß aber dass es hier einige Leute gibt die sich damit befassen.

Könnt ihr was zu solchen angeboten sagen? Lohnt sich das? Ist es gut angelegtes Geld?

Danke im voraus.

Lg

Wie hoch sind die Kosten pro Kauf Rate ?

Wie hoch die jährliche Gebühr ?

Gebühren fressen Rendite auf.

Und wie breit is der Fonds gestreut?

--

Wenn du die Fragen nicht beantworten kannst. Spar mit einem Sparbuch.

mich hat die Sparkasse nach meinem Studium verloren. Aufrund ihrer Wuchergebühren für alles.

bearbeitet von MrJack

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https://www.youtube.com/watch?v=Kodems3yvdA

Kurzum: Investiere in nichts, was du nichts verstehst.

Ich kenne niemanden persönlich der mit einer Geldanlage reich geworden ist, aber ein paar Menschen, die eine Menge Geld verloren haben.

Leg dein Geld so konservativ und risikoarm an wie es nur eben geht.

Wenn man monatlich anspart ohen Ausnahme dann klappt das durchaus.

Man darf das Geld nicht brauchen. Dann übersteht man auch Krisen ohne Verkaufen zu müssen.

Wer sich in 5 Jahren ein Auto vom Geld kaufen will. Für den is die Börse nichts. Das stimmt.

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Ausgabeaufschläge 3,75 %

Laufende Kosten 1,32 %

Wie breit der gestreut ist...kp.

DEKA-dividentenstrategie heißt es.

Mag das eh nicht wenn Leute die ich nicht kenne mit meinem monatlichen Geld irgendwas machen, das ich nicht beeinflussen kann.

Schlussendlich ist es wohl klüger die 50 Euro (ooder wieviel auch immer) selber zu verwalten, sprich sich über die Börse zu erkundigen.

bearbeitet von Shady

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Ausgabeaufschläge 3,75 %

Laufende Kosten 1,32 %

Da sind noch nicht mal ordergebühren oder ausführungsgebühren dabei ?

Das geht gar nicht.

Viel zu teuer.

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Gast beutelding

Ausgabeaufschläge 3,75 %

Laufende Kosten 1,32 %

Schlussendlich ist es wohl klüger die 50 Euro (ooder wieviel auch immer) selber zu verwalten, sprich sich über die Börse zu erkundigen.

Das musst Du noch nicht mal. Der Ausgabeaufschlag ist eine Vertriebsgebühr.

Viele Fonds kannst Du auch bei Direktbanken ohne Aufschlag kaufen. Auch für 50,00 EUR im Monat: https://www.comdirect.de/cms/wertpapiere-top-preis-fonds.html

Du kannst Dich auch mal zu EFTs einlesen (https://www.comdirect.de/cms/wertpapiere-top-preis-etfs.html).

Ansonsten: Monatlich 50,00 EUR in einen Fond ist nicht schlecht als Einstieg. Die meisten Menschen sparen überhaupt nicht regelmäßig. Da bist Du schon deutlich besser als der Mainstream unterwegs.

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Gast

ETF = Ausgabeaufschlag 0,0 als Sparplan bei bestimmten Anbietern, laufende Kosten ca. 0,2 bis 0,7.

Manage your wealth = manage your costs.

Kein Deka-Manager (= Sparkasse) schlägt den Index (= ETF) auf Dauer. Geht gar nicht. Bei diesen Kosten schon mal gar nicht.

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Was haltet Ihr eigentlich davon eine Aktie oder auch einen ETF mit einer Put-Option abzusichern, die inkl. Kosten etwas unter dem Ausgabepreis des Underlyings liegt? Man hätte die Chance bei gut laufendem Markt seine Gewinne zu machen bleibt aber bei einem Crash wie 2007 safe und hat nicht plötzlich die Ersparnisse mehrere Monate oder gar Jahre vernichtet. Lohnt sich das oder zu teuer? Gerade für meine Sicherheitsbewußte Freundin halte ich das für sinnvoller als Tagesgeld und Co.

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Gast beutelding

Gerade für meine Sicherheitsbewußte Freundin halte ich das für sinnvoller als Tagesgeld und Co.

Ich halte nichts davon, für die Freundin Anlagemanager zu spielen, in Bereichen, die sie nicht mehr versteht.

Das generiert nur eine ungesunde Abhängigkeit.

Ich mache bei Freundinnen folgendes:

1) Ich erkläre ihnen, dass der Mensch immer das Geld ausgibt, was er hat. Empfehle 2 Konten zum Ansparen. Eines für langfristen Vermögensaufbau. Eines für Wünsche. Und empfehle ihnen, zum Monatsanfang Geld zu überweisen.

Verdienen sie über 1.500 EUR netto versuche ich sie auf eine Sparrate von 250,00 EUR in beide Konten zu bekommen. 250 EUR für langfristigen Vermögensaufbau. 250,00 EUR für Anschaffungen und Urlaube.

2. Ich rege an, den langfristen Vermögensaufbau NIEMALS anzufassen. Knallt irgendwas finanziell, sollen sie sich einen Kredit holen.

3. Läuft das stabil, bringe ich die Idee ein: Geb Dir doch selbst einen Kredit

Und das Ganze mache ich Tagesgeldkonten.

Das verstehen sie. Da freuen sie sich. Und schauen auf ihr Konto und fühlen mit der Zeit, dass sie nicht schlechter als ihre Freundinnen leben. Aber parallel um die Welt reisen und schnell mehr Kohle auf dem Konto haben, als ihr Freundeskreis.

Ab 5.000 EUR Cash auf dem Tageskonto schmeisse ich EFTs und Berkshire Hathaway ins Boot. Schaue, wie sie reagiert, wenn man aus den 250,00 EUR eine monatliche Investition in EFTs vorschlägt. Mache ihnen klar, dass sie das sehr langfristig sehen müssen und auch bei günstigeren Preisen einfach mehr Anteile kaufen und sich freuen sollen. I.d.R. entscheiden sie sich dann für 100,00 EUR in EFTs und der Rest in Tagesgeld.

Parallel empfehle ich ihnen, mal Aktien zu kaufen. Von Unternehmen, die ihnen gefallen. Die sie gut finden. Und das einfach so zu sehen, dass sie dann beim Shoppen auch noch Geld verdienen können, weil sie das Unternehmen unterstützen. Da brainstorme ich dann aber ein wenig, versuche ihnen zu erklären, was ich von Douglas als Geschäftsmodell halte. Ladenlokale. Und so kaufen die Mädels dann Nike (weil sie die Schuhe lieben), Amazon (weil man da günstig Parfum kaufen kann), Apple (weil sie die Produkte cool finden) und Zalando (weil die Werbung cool ist und sie da gerne kaufen). Eine Bekannte kauft noch ZooPlus (weil sie gerne Katzenstreu online bestellt).

Aber alles nur mit Spielgeld. 500,00 EUR wenn was angespart wurde.

Und plötzlich beschäftigen sich die Mädels mit Unternehmen. Lesen Nachrichten. Verfolgen die Investitionen.

Mädels! Die Wesen mit den Titten und Vaginas. Krass.

Aber Put Optionen? Da muss sie tiefer einsteigen wollen und von alleine sich mit beschäftigen.

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Mit 50 € monatlich kann man unter normalen Umständen kein Vermögen aufbauen. Insbesondere nicht wenn ein Fondsmanager der Sparkasse deine Kohle investiert.

Entweder willst du investieren oder nicht. Aber 50 € ist ein schlechter Witz. Das klingt nach "Ich will eigentlich nicht, aber 50 € kann ich gerade so verkraften".

Die Sparkasse ist nicht umsonst berühmt für die Verwaltung von Sparbüchern von Rentnern. Als ernsthafter Fondsmanager arbeitet man nicht bei der Sparkasse.

Die Dame weiß es wahrscheinlich noch nicht einmal selbst besser und erzählt dir nur, was sie auf einem internen Seminar gelernt hat, was sie belegen musste, damit sie ihren Job, den sie hasst, nicht verlieren wird.

Mache deine Hausaufgaben oder finde nie den Weg aus deiner selbstverschuldeten Unmündigkeit!

Hier dick aufspulen aber die komplette Scheiße verbreiten, der Klassiker.

50€ ist völlig ohne Aussagekraft, für einen Millionär ist es nichts, für einen Schüler/Student/Azubi kein schlechter Start.

Also wenn du nicht in der Lage bist zu begreifen, dass es noch Leute gibt die einen anderen finanziellen Hintergrund haben als du, hör auf Tipps zu geben.

Und die Nummer mit der Sparkasse ist ja auch Schrott ohne gleichen.

Die Sparkasse verkauft nur die Produkte ihrer Tochtergesellschaft Deka und bei der Deka sitzen sehr wohl vernünftige Fondsmanager, zumindest nicht schlechtere als bei der Deutschen Bank, Goldman Sachs, oder irgendwas anderes, oder glaubst du wirklich die normale Bankkauffrau würde das Portfolio zusammen stellen? Haha, sorry das ist so dämlich.

Sparkasse = Deka

Volksbank = Union investment

Deutsche Bank = DWS

Was haltet Ihr eigentlich davon eine Aktie oder auch einen ETF mit einer Put-Option abzusichern, die inkl. Kosten etwas unter dem Ausgabepreis des Underlyings liegt? Man hätte die Chance bei gut laufendem Markt seine Gewinne zu machen bleibt aber bei einem Crash wie 2007 safe und hat nicht plötzlich die Ersparnisse mehrere Monate oder gar Jahre vernichtet. Lohnt sich das oder zu teuer? Gerade für meine Sicherheitsbewußte Freundin halte ich das für sinnvoller als Tagesgeld und Co.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass langfristig die Put Absicherung weniger Rendite abwirft, als ohne Optionen, soll zumindest mal irgendwo belegt worden sein.

Gibt halt trotzdem Leute die drauf schwören, weil man ein wenig ruhiger schlafen kann.

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Gibt halt trotzdem Leute die drauf schwören, weil man ein wenig ruhiger schlafen kann.

Ruhiger schlafen kann sinnvoll sein, aber die Frage ist, wann man mit so einem Kram anfängt. Wenn man in den nächsten 5 Jahren in Rente gehen will, ist es sicher nützlich, dann haut dir so einn 2007/2008er crash ordentlich in die Fresse, da gab es einen Jahresverlust von über 20% in dem Segment. Dass sich dann erholt hat und alles wiederholt hat. 2008 in Rente zu gehen, wäre dann eben scheisse gewesen.

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Hallo,

Habe heute ein Gespräch bei der Sparkasse gehabt. Die gute Frau hat mir als Sparmöglichkeit/vermögensbildung Investitionen in Fonds angeboten. Haben das an Hand von 50 Euro monatlich veranschaulicht. Hat sich im ersten Moment ganz gut angehört. Allerdings wollen die Leute von den Banken natürlich immer mein bestes (-> mein Geld). Man übergibt seine 50 Euro ja auch Leuten die damit rum spekulieren, man selber hat da selber keinen Einfluss auf die Produkte die gekauft werden.

Ich kenne mich nun nicht so gut in der Materie aus, weiß aber dass es hier einige Leute gibt die sich damit befassen.

Könnt ihr was zu solchen angeboten sagen? Lohnt sich das? Ist es gut angelegtes Geld?

Danke im voraus.

Lg

Shady, die Faustformel lautet in Sachen Kapitalanlagen - verlasse den sicheren Hafen namens Sparbuch / Lebensversicherung als Kapitalanlage, und es kann erheblicher Verlust eintreten. Siehe auch dazu der Risikohinweis in Verkaufsprospekten solcher Anlagen. Wie wäre es mit dem Evergreen, der selbstgenannten Immobilie ?!

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Aha und warum?

Weil die meisten es nicht mal schaffen, 50€ im Monat zu sparen. Oder es bei der nächsten Gelegenheit dann doch wieder auf den Kopf hauen. Wenn sie es jedoch in etwas wenige Liquides verwandeln, ist die Hemnmschwelle höher, es einfach auszugeben. So klappt es dann einfacher mit dem Sparen.

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Würde das Geld lieber regelmäßig aufs Tagesgeld überweisen oder sogar physisches Silber kaufen. Da kommt man nicht auf Gedanken, es vorschnell auszugeben.

Aha und warum?

Weil die meisten es nicht mal schaffen, 50€ im Monat zu sparen. Oder es bei der nächsten Gelegenheit dann doch wieder auf den Kopf hauen. Wenn sie es jedoch in etwas wenige Liquides verwandeln, ist die Hemnmschwelle höher, es einfach auszugeben. So klappt es dann einfacher mit dem Sparen.

Es ist sehr schade, dass ich hier niemanden bannen darf, aber jemand wie du wäre der Erste auf meiner Liste wegen völliger Verblödung.

Zunächst einen Einzeiler ohne anständige Begründung raushauen und dann erstmal pauschalisieren.

Mit solchen Kommentaren hilfst du hier niemanden, also spare sie dir.

Außerdem kenne ich in meinem Bekanntenkreis ungefähr 3 Leute die nicht mit Geld umgehen können und nicht in der Lage sind Geld nicht sofort auf den Kopf zu hauen und mindestens 200 Leute die sehr wohl in der Lage sind.

Ist irgendwie ne scheiß Quote um deine Aussage zu belegen, vielleicht kennst du aber auch einfach nur ne Menge dumme Menschen.

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@AltJungfer

Ist es nicht so, dass Fonds zwar hoch und runter gehen aber am Ende des Tages trotzdem stetig steigen? Wenn der Kurs am runter gehen ist muss man es doch einfach aussitzen bis er wieder steigt, so wie ich es verstanden hab.

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@AltJungfer

Ist es nicht so, dass Fonds zwar hoch und runter gehen aber am Ende des Tages trotzdem stetig steigen? Wenn der Kurs am runter gehen ist muss man es doch einfach aussitzen bis er wieder steigt, so wie ich es verstanden hab.

Auf die lange Sicht war das bei breit gestreuten Anlagen bisher immer so. Ja.

Man kann das langfristig auch durchaus Wirtschaftstheoretisch begründen wieso das so ist (spare ich mir aber hier).

Ich selbst bin seit 1998 an der Börse und beide "Crashs" sind Jahre später nicht mehr als ne kleine Delle für mich,

da ich stetig weiterkaufte seit ich 16 bin (damals noch da Depot vom Vater benutzt).

So gesehen haben mir die schlechten Jahre sogar noch genutzt da ich sehr sehr günstig weiterkaufte,

bearbeitet von MrJack

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Das Problem ist der naive Irrglaube, dass man nicht verlieren kann.

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Haben doch gerade geklärt das man es aussitzen kann. Oder kann man auch auf Dauer verlieren? Bei Fonds ist man doch besser abgesichert weil die breiter gestreut sind.

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