18 Beiträge in diesem Thema

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Hallo Leute,

ich hab vor kurzem ein Video gesehen, in dem Chris Paul, NBA- Profi von den LA Clippers, bei seiner Vorbereitung auf die Saison gezeigt wird. Ich weiß ja, dass viel Bullshit in der Fitness- und Sportwelt kursiert, aber im Profibereich erwarte ich schon, dass die Leute Ahnung von dem Kram haben. Daher hat mich das ein bisschen schockiert. Aber seht selbst:

https://www.youtube.com/watch?v=6nu4ITDV680

Minute 0:25: Also das kann doch wirklich nicht sein. Ich kann mir zwar vorstellen, dass das Training von Kraftsportlern, Gewichthebern und anderen Sporarten vom Training eines Basketballspielers abweicht und hier eben mehr Wert auf Explosivität gelegt wird. Aber dass die oben gezeigte Übung in irgendeiner Form effektiv auf eine lange Basketballsaison vorbereiten soll oder dadurch seine Koordination geschult wird, wage ich doch zu bezweifeln. Das wirft bei mir die Frage auf: Was erhoffen sich Paul und sein Coach für einen Effekt von dieser Übung? Das wirkt auf mich eher wie Satire oder eine Parodie von Functional Fitness. Hantelübungen auf einem Bein stehend auf einem Luftkissen ausführen, was soll sowas?

Diese Fitness and Strength- Coaches verdienen bestimmt nicht schlecht bei den NBA-Clubs, wenn man bedenkt, wie viel NBA-Profis im Vergleich schon verdienen. Dieser Functional Fitness- Kram ist doch nur ein Trend. Ich frage mich, warum Fitness- Trainer auf diesen Zug aufspringen, obwohl die eigentlich wissen müssten, was wissenschaftlich anerkannt und fundiert ist und was nicht.

Was haltet ihr davon?

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Die ganzen NBA Spieler bleiben meilenweit hinter ihrem Potenzial zurück.

Ihre Coaches sind einfach total inkompetent, weil sie weder SS gelesen haben noch ein Coaching bei Shao absolviert haben.

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Die ganzen NBA Spieler bleiben meilenweit hinter ihrem Potenzial zurück.

Ihre Coaches sind einfach total inkompetent, weil sie weder SS gelesen haben noch ein Coaching bei Shao absolviert haben.

shao ist jazzika dein zweit account?

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Ist das dein Ernst ?

Gerade die angesprochene Übung ist für Basketballspieler wohl extremst wichtig, ist eine propiorezeptive Übung um das obere Sprunggelenk zu stabilisieren.

Bekommt jeder Hobbysportler mit einem Bänderriss in der Physio gezeigt, nur ohne Gewichte kippen da die ersten direkt weg.

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Oldschool Langhanteltraining ist eben äußerst unpopulär in einer Welt die sich als "Elite" begreift. Das ist nichts neues dran. Nichts spezielles. Die Trainer müssen sich hier extrem von dem unterscheiden was normale Leute anbieten. Neueste Erkenntnisse speziell auf ihre ganz speziellen Schneeflocken abgestimmt.

Wackelbretter und Singtrainer sind etwas besonderes. Viele Trainer glauben, nur so die Stabilisierungsmuskeln im Körper ansprechen zu können. Ich mache derzeit einen Kurs zum Sportinstruktor (Vorstufe zum Trainer) Der Lehrgangsleiter wollte mir tatsächlich weiß machen es gibt im Rücken Muskeln die man nur durch unstabel survace training ansprechen kann. Diese werden laut Ihm bei einem klassischen Deadlift gar nicht trainiert. Auch nicht wenn man 200kg+ hebt... Aber er hat uns ca 40 verschiedene Bauchbungen beigebracht.

Der Typ der von der Bundessportagentur kommt, hat uns auch Kniebeugen gezeigt. Füße gerade nach vorne, enger Stand. Knie dürfen nicht über die Zehenspitzen. Außerdem sind Kniebeugen gefährlich für die Knie. Ganz kurz hat er auch Bankdrücken erklärt natürlich die Impegment Variante mit den Oberarmen 90 Grad vom Körper entfernt.

Was soll ich sagen, die Leute glauben ihm, darunter auch einige Spitzensportler.

Ich kann hier nur Shao zitieren: Spitzensportler sind nicht aufgrund ihres Trainings so gut sonder trotzdem.

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Also erstmal sind die Jungs zwar teilweise extrem stark, aber auch eben sehr verletzungsresistent. Das sind diese 1%, die einfach, egal was sie trainieren, unverletzt ihre Leistung bringen. Deshalb sollte man nicht so wie diese Personen trainieren.

Was sie sich von dieser Übung erhoffen? Kein Plan. Wir wissen auch den Hintergrund nicht. Vielleicht ist das prehab oder rehab?

Der andere Punkt ist - und das sagt auch shao oder wer auch immer - trainierst als Sportler auf Profiniveau sehr spezifisch. Ein Bballer muss nicht 2xbw beugen, powercleans sind eventuell sinnvoller. Für schwere dl sehe ich dort keinen Ansatz. Eher Mobility drills, plyometric und zweimal die Woche krafttraining.

Man muss sich auch über diese Leute nicht den Kopf machen.

  • TOP 3

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Ich gehe mal davon aus, dass sowohl Paul als auch viele andere Spieler (schau dir mal als Beispiel die Body-Frames von Westbrook oder Bledsoe an) eine ausreichende Strength-Basis haben. Zooler sagt's doch: gerade ein Sport wie Basketball ist sehr skill-lastig, dementsprechend sollte auch die Trainingssteuerung erfolgen.

Ein weiterer, nicht zu vernachlässigender Punkt ist Größe. Guards kannst du noch Barbell-Training ausführen lassen, bei Forwards wird's schon schwer und bei Big Men (PF & Center) nahezu unmöglich. Stell dir mal Nowitzki beim Beugen vor, ist nicht möglich.

bearbeitet von suchti-one

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Die Leute profitieren genauso davon wie ein mcGregor eben jetzt Ido Portal feiert. Man macht da viel Training. Da ist vieles durchdacht, manches aber totaler Quatsch. Manches ist aber auch nicht unbedingt so wichtig für den Erfolg, aber wenn man dann erfolgreich ist, schiebt man die Verantwortung zu dieser Art Training.

Das ist klassisches Post Hoc Ergo Propter Hoc Denken, also ein logischer Fehlschluss.

Ansonsten ist eben die Frage: Was muss derjenige können? Front Squats und Power Cleans werden reichen, damit derjenige springen kann. Ob er richtig hoch springt, entscheidet sowieso die Genetik. Und ob er damit weit kommt bestimmt die Länge seiner Arme. Deswegen ist vieles in dem Bereich eben auch nicht ganz so legit. Ist halt so ;)

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Oldschool Langhanteltraining ist eben äußerst unpopulär in einer Welt die sich als "Elite" begreift. Das ist nichts neues dran. Nichts spezielles. Die Trainer müssen sich hier extrem von dem unterscheiden was normale Leute anbieten. Neueste Erkenntnisse speziell auf ihre ganz speziellen Schneeflocken abgestimmt.

Wackelbretter und Singtrainer sind etwas besonderes. Viele Trainer glauben, nur so die Stabilisierungsmuskeln im Körper ansprechen zu können. Ich mache derzeit einen Kurs zum Sportinstruktor (Vorstufe zum Trainer) Der Lehrgangsleiter wollte mir tatsächlich weiß machen es gibt im Rücken Muskeln die man nur durch unstabel survace training ansprechen kann. Diese werden laut Ihm bei einem klassischen Deadlift gar nicht trainiert. Auch nicht wenn man 200kg+ hebt... Aber er hat uns ca 40 verschiedene Bauchbungen beigebracht.

Der Typ der von der Bundessportagentur kommt, hat uns auch Kniebeugen gezeigt. Füße gerade nach vorne, enger Stand. Knie dürfen nicht über die Zehenspitzen. Außerdem sind Kniebeugen gefährlich für die Knie. Ganz kurz hat er auch Bankdrücken erklärt natürlich die Impegment Variante mit den Oberarmen 90 Grad vom Körper entfernt.

Was soll ich sagen, die Leute glauben ihm, darunter auch einige Spitzensportler.

Ich kann hier nur Shao zitieren: Spitzensportler sind nicht aufgrund ihres Trainings so gut sonder trotzdem.

Am Handy, deswegen die Kurzfassung und vll keine professionelle argumentationsführung.

Es gibt tatsächlich sinnvolles Training neben der Langhantel. Gerade bei Sportlern in dieser Kategorie kann man nicht einfach "SS AND GOMAD" brüllen. Gerade heute wurde mir mal wieder gezeigt, wie wenig Ahnung ich habe als mir jemand aus dem (p)rehab Bereich etwas über Aktivierung der gluteus Muskulatur gezeigt hat.

Sportler auf diesem Niveau sind Schneeflocken, nach Jahren auf diesem Niveau hat da jeder seine eigenen Baustellen.

Nur weil man hier ein wenig quergelesen hat und vll noch rippetoe jünger ist hat man noch lange nicht die Kompetenz (Profi-)Sportler zu trainieren.

Vll gerade nicht wenn man rippetoe jünger ist.

Hier im Forum gilt immer das starting strength/ rippetoe Paradigma. Alles was anders aussieht wird niedergemacht. Viele sollten vll mal darüber hinausschauen und sich in Themen wie zB unilaterales Training, Aktivierung der Muskulatur etc pp einlesen. Es gibt viel spannendes außerhalb von rippetoes Welt.

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der rippetoe trainiert doch eh nur hausfrauen. was er über stoßen & umsetzen & reißen erzählt ist einfach nur peinlich.

bearbeitet von morumbinas

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Hier im Forum gilt immer das starting strength/ rippetoe Paradigma. Alles was anders aussieht wird niedergemacht. Viele sollten vll mal darüber hinausschauen und sich in Themen wie zB unilaterales Training, Aktivierung der Muskulatur etc pp einlesen. Es gibt viel spannendes außerhalb von rippetoes Welt.

Da muss man aber auch stark aufpassen. Gibts Gutes, aber auch Müll. Gerade corrective exercise ist eine Mülllgrabe mit einigen Perlen...

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Oldschool Langhanteltraining ist eben äußerst unpopulär in einer Welt die sich als "Elite" begreift. Das ist nichts neues dran. Nichts spezielles. Die Trainer müssen sich hier extrem von dem unterscheiden was normale Leute anbieten. Neueste Erkenntnisse speziell auf ihre ganz speziellen Schneeflocken abgestimmt.

Wackelbretter und Singtrainer sind etwas besonderes. Viele Trainer glauben, nur so die Stabilisierungsmuskeln im Körper ansprechen zu können. Ich mache derzeit einen Kurs zum Sportinstruktor (Vorstufe zum Trainer) Der Lehrgangsleiter wollte mir tatsächlich weiß machen es gibt im Rücken Muskeln die man nur durch unstabel survace training ansprechen kann. Diese werden laut Ihm bei einem klassischen Deadlift gar nicht trainiert. Auch nicht wenn man 200kg+ hebt... Aber er hat uns ca 40 verschiedene Bauchbungen beigebracht.

Der Typ der von der Bundessportagentur kommt, hat uns auch Kniebeugen gezeigt. Füße gerade nach vorne, enger Stand. Knie dürfen nicht über die Zehenspitzen. Außerdem sind Kniebeugen gefährlich für die Knie. Ganz kurz hat er auch Bankdrücken erklärt natürlich die Impegment Variante mit den Oberarmen 90 Grad vom Körper entfernt.

Was soll ich sagen, die Leute glauben ihm, darunter auch einige Spitzensportler.

Ich kann hier nur Shao zitieren: Spitzensportler sind nicht aufgrund ihres Trainings so gut sonder trotzdem.

Am Handy, deswegen die Kurzfassung und vll keine professionelle argumentationsführung.

Es gibt tatsächlich sinnvolles Training neben der Langhantel. Gerade bei Sportlern in dieser Kategorie kann man nicht einfach "SS AND GOMAD" brüllen. Gerade heute wurde mir mal wieder gezeigt, wie wenig Ahnung ich habe als mir jemand aus dem (p)rehab Bereich etwas über Aktivierung der gluteus Muskulatur gezeigt hat.

Sportler auf diesem Niveau sind Schneeflocken, nach Jahren auf diesem Niveau hat da jeder seine eigenen Baustellen.

Nur weil man hier ein wenig quergelesen hat und vll noch rippetoe jünger ist hat man noch lange nicht die Kompetenz (Profi-)Sportler zu trainieren.

Vll gerade nicht wenn man rippetoe jünger ist.

Hier im Forum gilt immer das starting strength/ rippetoe Paradigma. Alles was anders aussieht wird niedergemacht. Viele sollten vll mal darüber hinausschauen und sich in Themen wie zB unilaterales Training, Aktivierung der Muskulatur etc pp einlesen. Es gibt viel spannendes außerhalb von rippetoes Welt.

Also ich bin ganz sicher kein Rippetoe Jünger. Du kannst ja gerne mal meine älteren Posts raussuchen wo eigentlich das ganze Sportforum meine Ansätze zum Thema Bauchmuskeltraining und Wackelbrettern usw zerlegt hat...

Ich maße mir auch nicht an irgendjemanden im Profibereich zu coachen. Dazu weiß ich einfach zu wenig. Aber ich weiß genug um den allergrößten Müll zu erkennen. Und eine halbe Kniebeuge mit parallelen Füßen gehört dazu, ungesichertes Bankdrücken gehört dazu, keine! Trainingsplanung des Krafttrainings gehört dazu. (Zitat: Gar nicht auf die WHs achten, dadurch könnt ihr den Körper optimal auspowern)

Ich sag ja gar nicht, dass alles Müll ist. Aber ich kenne keinen in meinem Sport der annähernd das 1,5 fache Beugt. Es fehlt also an der Basis. Die Leute fangen mit Gewichten kleiner BW an mit Hypertrophie. Die Verletzungszahl spricht auch dagegen, dass das System funktioniert.

Das große Problem im Sport ist eben die Zeit. Finde mal 3 Monate durchgängig für ein Krafttraining. Also kann ich durchaus verstehen, wenn man übers Jahr gesehen abbaut. Dazu kommen noch relativ enge Toleranzen was das Körpergewicht betrifft. Ich sehe Krafttraingsprogramme als Werkzeuge. Wenn ich möglichst schnell meine Kraft steigern möchte suche ich mir ein Programm aus was sich bewährt hat und versuche nicht das Rad neu zu erfinden wenn meine Kraftwerte gerade mal Anfängerniveau erreicht haben.

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Ich dachte du segelst? Was sind denn so die Kraftstandards erfolgreicher Segler?

Wieviel muss man heben und cleanen bevor man aufs Wasser darf?

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Das wüsste ich selber gerne. Das Boot muss man aus dem Wasser bekommen ;-) Sind 200kg über den Sand geschoben...

Wenns nach den anderen geht müsste man ca 7 Stunden Ausdauer zusätzlich zum segeln machen. Macht also ca. 27-30 Stunden die Woche Ausdauer. Kraft braucht man gar keine, wenn dann Kraftausdauer.

Dann ist die Belastung sehr schlecht planbar. Drei oder vier Starkwindtage hintereinander und du glaubst du stirbst. Eine Woche Leichtwind ist dagegen wie Urlaub. Es kommt vor, dass du 14 Stunden am Wasser bist und die Wettfahrten abgeschossen werden weil der Wind gedreht hat oder ähnliches.

Zugkräfte liegen so zwischen 30 bis 50kg bei ungefähr 400 WHs pro Wettfahrt. 3-5 Wettfahrten. Man fliegt auch recht häufig wo dagegen, also ein paar Muskeln die den Aufprall abdämpfen sind auch nicht verkehrt. Immerhin erreichen wir 60kmh. Sag du mir wieviel man heben und Clanen muss...

Ich handhabe das so: Ich nehme in der segelfreien Zeit so viel Kraft wie möglich mit. Ausdauer mache ich kaum zusätzlich weil ich der Meinung bin, 20 Stunden pro Woche reichen aus. Eigentlich geht die Strategie auf, wir können das Boot in Situationen noch pushen wo andere schon nicht mehr können.

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Die ganzen NBA Spieler bleiben meilenweit hinter ihrem Potenzial zurück.

Das glaube ich sogar tatsächlich.

Jedes mal frage ich mich, ob die von den Athleten ausgeführte Übung was bringt oder ob ihm irgendein Trainer Blödsinn erzählt. Das stell ich mir sehr ärgerlich vor. Man trainiert stundenlang - wenn nicht sogar einen Sommer lang - nach dem Trainingsplan eines "Experten", der nur zu 50 % brauchbar und sinnvoll für den Athleten ist. Ich glaube da wird teilweise massig Potential verschwendet.

Beispiel ist da auch Holger Geschwindner, der Entdecker Dirk Nowitzkis und dessen langjähriger Trainer. Der Mann hat Mathe und Physik studiert, das ist also ein schlauer Kerl, der selbst Basketball gespielt hat und dementsprechend etwas Ahnung von der Materie hat. Wenn ich mir aber seine Kraft- und Athletikübungen anschaue, frage ich mich einfach, ob es da nicht etwas sinnvollere Übungen und Drills gibt als einen 2,13 m großen Mann den halben Tag lang "Froschsprünge" durch die Halle machen zu lassen.

https://www.youtube.com/watch?v=xAeyZ4x0zaw

ab Minute 2:30

https://www.youtube.com/watch?v=R_dCggsnYJ4

Mit den Worten "unorthodox" und "oldschool training" verbinde ich eher antiquierte, nicht mehr zeitgemäße Trainingsmethoden, die eher ineffektiv sind im Vergleich zu den modernen Methoden. Aber da Dirk nunmal sehr erfolgreich ist und er mittlerweile auf Platz 6 in der ewigen NBA- Scorerliste ist, wird niemand auf die Idee kommen seine Trainingsmethoden zu hinterfragen. Oberflächlich wirkt es halt so, als ob sein "unorthodoxes" Training für seinen sportlichen Erfolg verantwortlich ist. Das ist es natürlich auch, aber wie Shao schreibt, könnte man da vielleicht noch ein bisschen mehr rauskitzeln durch intelligentes Training. Und das ist dann für mich verschwendetes Potential.

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