11 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Gast

Warst du auch mal eine Weile in Nairobi? Da hat man mir erzählt, dass sei eine der für Weiße angenehmsten Großstädte in Schwarzafrika, weil es wegen des Höhenklimas nicht so heiß ist und außerdem viele Expats wegen der UN da sind.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
47 minutes ago, Mobilni said:

Wie sind die Frauen so im Bett? Wenn ich Afrikaner nur tanzen sehen, dann ist das schon ein halber Porno.

Meine Erfahrungen waren extrem gut - zumindest mit den Locals. Schlechten Sex hatte ich nur mit ein paar Expats. 

6 minutes ago, Nachtzug said:

Warst du auch mal eine Weile in Nairobi? Da hat man mir erzählt, dass sei eine der für Weiße angenehmsten Großstädte in Schwarzafrika, weil es wegen des Höhenklimas nicht so heiß ist und außerdem viele Expats wegen der UN da sind.

Ja, sehr kurz. Städte mit UN und NGOs sind immer gut, weil das das Partyleben belebt. Die UN ist in Nairobi und Addis Abeba groß. Beides Städte, in denen sowieso insgesamt viel los ist und es nicht langweilig wird. Wohl die besten beiden in Ost-Afrika, wenn man Großstädte mag. Addis hat noch den Vorteil, dass dort auch sehr viele Deutsche von GIZ sind. Ich würde Addis Abeba deshalb gegenüber Nairobi vorziehen, obwohl ich selber da zu kurz war, um es richtig beurteilen zu können. Kenne aber mehrere Kenyanerinnen, die von Nairobi nach Addis gezogen sind, weil sie es dort vom Life Style inkl. Sicherheit besser fanden. 

Die Temperaturen sind mir in Nairobi nicht besonders aufgefallen, aber Addis liegt noch höher und da ist es entsprechend sehr angenehm. Der Nachteil ist, dass es fast jedem dort am Anfang mehrere Tage schlecht geht, was angeblich an der Höhe liegt und nicht Food-bedingt ist. Das hatte ich nur in Addis und nicht in Nairobi. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für diesen Bericht, ist auch interessant wenn man nicht dort vögeln will, da du mit dieser das Sexlife auch viel über Mentalität und Kultur aussagt,

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Scheint ja so, als wäre Ostafrika ganz anders als Westafrika - über Lagos z. B. hört man ja nur Horrorstorys.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Addis Abeba und Nairobi sind einfach top! Beides Millionenstäde, sehr sicher, große Expat-Szene und viele local HBs. Insbesondere die Babes aus Addis Abeba sind total hot, viele haben nen geilen Caramel-Hauttyp. Dazu kommt noch, dass sie sehr schlank sind und trotzdem nen prallen Hintern haben. Ich komme jetzt schon ins schwärmen ...

bearbeitet von normalman

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Hast du da vor Ort gearbeitet oder wie lief das finanziell mit dem längeren Aufenthalt?

Welche Stadt/Land würdest du für einem Afrika "Anfänger" empfehlen um mal 2-3 Wochen Urlaub dort zu machen und "Middle Class Locals" kennenzulernen?

Danke für den Erfahrungsbericht auch, finde auch dass Afrika zu wenig Beachtung beigemessen wird. Viele sprechen von SEA aber Afrika scheint ja gametechnisch krasses Potential zu bieten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Am 23.3.2017 um 18:53 , Patrick B schrieb:

Gentlemen,

Vermutlich war schon jeder mal in Süd-Ost-Asien (SOA) und was dort abgeht, ist bekannt. Und das zu recht: SOA ist geil. Der Kontinent, der aber von zu vielen Menschen übersehen oder gemieden wird, ist Afrika. Genauer gesagt: Sub-Saharan Africa. Ich rede nicht von den bekannten Touri Destinations wie Marokko oder Tunesien, sondern den Länder, die viele als "das richtige Afrika" bezeichnen. Und zwar sind die sowohl als Tourist generell interessant (egal ob Backpacking oder normaler Urlaub), aber auch die Frauen dort sind super interessant.

Es geht mir hier allerdings nicht um irgendeine Form von Sextourismus, nicht um Professionals oder Semi-Professionals (aka Freelancer) und nicht um Sex gegen sonstige materielle Leistungen (bspw. "Taxi-Geld") oder die Hoffnung darauf. 

Es geht darum Frauen und zwar insbesondere auch local Girls kennen zu lernen, weil das für mich dazu gehört ein Land kennen zu lernen. Klar, sind die Standard-Touri-Sachen cool, aber ich lerne ein Land lieber dadurch kennen, dass ich mit den Locals Zeit verbringe. Und das schließt die Frauen ein, aber genauso Männer. Es geht darum mit den local Frauen eine gute Zeit zu haben inkl. Sex, aber auch mit den local Typen Freundschaften aufzubauen und mit ihnen bei einem Bier über das Leben zu philosophieren. Für mich ist das die spannendste Art zumindest ein bisschen die lokale Kultur kennen zu lernen. 

Es geht dabei nur im indirekten Sinn um Game, da grob gesagt, das Game entweder sehr ähnlich wie in Europa funktioniert oder sehr ähnlich wie in SOA. Und im letzteren kommt Mann als Europäer ohne irgendein Game bekanntlich sehr weit. Stattdessen geht es darum zu verstehen, wo man welche Art von Frau trifft und wie die ticken, und welche Länder das eine oder das andere Game-technisch bieten.   

Ich habe längere Zeit in Sub Saharan Africa gelebt und einige Länder bereist, aber ich habe natürlich bei weitem nicht alle Länder kennen gelernt. Africa is just too big for that. Aber bin ganz gut rumgekommen und habe außerdem viele Leute kennen gelernt, die in anderen afrikanischen Ländern gelebt haben, und so auch indirekt einiges gelernt. West-Afrika fehlt mir leider komplett. Also falls ihr dort Erfahrung habt, let me know.

Afrika ist sehr cool, aber die meisten Länder sind weit entfernt davon so entwickelt wie bspw. Indonesien zu sein - weder von der Sicherheit her, noch von der Infrastruktur. Viele Länder träumen davon in 10 Jahren oder mehr soweit zu sein. Länder wie Indo sind dort economic Role Models. Man muss seine Trips besser planen und vorab checken, wo, wie und wann man irgendwo hinfahren kann. Manche Regionen sind weniger gefährlich als Berlin und manche sollte man gar nicht oder nur mit bewaffneter Begleitung bereisen. Mit ein bisschen Planung bekommt man das hin. Ein weiteres Risiko ist HIV. Aber ich hoffe, dass sowieso jedem klar ist, dass Sex ohne Kondom außer mit einer LTR, die sich auf STDs hat testen lassen, ein Risiko ist. Also packt einen Koffer Gummis ein ;) Auch aus diesem Grund würde ich die Finger komplett von Prostituierten lassen sowie der lower Class, die oftmals kein Geld für Kondome hat oder sie bspw. aus Glaubensgründen oder sozialen Gründen nicht nutzt. Prostitution ist nach meiner Erfahrung nicht so fließend und gesellschaftlich akzeptiert wie in SOA und daher kann man das relativ gut voneinander trennen. Lady Boys wie in SOA gibt es hier ebenfalls nicht, was auch daran liegt, dass Homosexualität teilweise verboten ist und hart bestraft wird. Ich hab ein paar Schwule kennen gelernt, die Schein-Ehefrauen hatten und alles getan haben, damit niemand erfährt, dass sie schwul sind.  

Das Gute ist, dass viele Menschen in Afrika sehr offen und freundlich sind. Die freuen sich darüber andere kennen zu lernen und ihnen etwas von ihrem Land zu zeigen inkl. des Nightlifes. Und im Bett zeigen sie auch mal gerne was ;) Zum gamen war ich ausschließlich in Bars und Clubs unterwegs. Am Anfang komplett alleine - später dann mit dem social Circle, den ich mir aufgebaut hat. Man lernt ohne Probleme nachts Leute kennen. Ich hab nur SNLs gemacht und daraus teilweise FBs entwickelt. Kein Second Day oder sowas. OG (Tinder) hab ich in ein paar Ländern kurz ausprobiert und war ziemlich tot (mobile Connectivity is not always the best).

Im folgenden beschreibe ich kurz die Arten von Frauen und Ländern, die ich kennen gelernt habe und was da jeweils Game-technisch unterschiedlich ist. Worauf ich nicht eingehe sind Backpacker. Das läuft eh überall gleich und hat nichts Afrika-spezifisches und auch nichts mit Locals zu tun. Spaß kann man da natürlich trotzdem haben. 

 

Frauen-Typen

1. Expats, Diplomaten, Local Upper Class 

Die Expats und Diplomaten kommen zu einem guten Teil aus nicht-afrikanischen Ländern, aber es gibt in beiden Lagern auch einige, die aus anderen Ländern in Sub Saharan Africa kommen und Nightlife aktiv sind. Generell sind viele von denen jung geblieben und führen auch mit Mitte 30 noch ein Leben wie in DE mit Anfang/Mitte 20 - also Party ohne Ende. Da trifft man auch den stellvertretender Botschaften völlig voll auf irgendeiner Party und rastet mit ihm einfach total aus. Und Genauso sind viele der Frauen auch mit Mitte 30 noch lange nicht im Nestbaumodus. Selbst wenn sie vergeben sind, führen sie oft eine LDR und entsprechend wird dort gefeiert. Das Gute ist, dass man nur einige Expats und Diplomaten kennen lernen muss und dann wird man schnell in die Szene integriert. Das geht einerseits gut in den Clubs, die für Expats bekannt sind, und auf der anderen Seite schmeißen die Botschaften oft Parties, zu denen man dann eingeladen wird, wenn man ein paar Leute kennen gelernt hat. Das geht super schnell, weil man nach ein paar Mintuen reden einfach Visitenkarten austauscht (Papier ist dort noch King). Bei den Expats und Diplomaten ist es allerdings so, dass die, die aus anderen Ländern in Sub Saharan Africa kommen, meist Männer sind. Dafür gibt es aber einige coole Expat-Frauen aus Europa und Nord-Amerika, die wie früher im Erasmus-Semester abfeiern. Die sind auch offen für SNLs. Wenn euch die local Upper Class interessiert, dann ist die ebenfalls in den Expat Clubs zu finden oder auf den privaten Partys bspw. House Partys oder Botschaftspartys. 

Das Game in diesen Gruppen funktioniert ähnlich wie in Europa, nur dass ich gerade bei den Expats und der Local Upper Class Girls super schnell eskalieren würde. Auch die local Upper Class ist oft einem SNL nicht abgeneigt und belässt es auch gerne dabei auch (d.h. mehr wird nicht erwartet). Und die Upper Class, die auf solchen Partys abhängt, hat teilweise mehr Kohle als ihr. Da wird man dann in ihren SUV, den sich die meisten Deutschen nicht leisten können, von ihrem Driver zur Lay Location gefahren. Ich hab schon schlechtere Pulls erlebt...

2. Local Middle Class

Die Local Middle Class sind Mädels, die oft studiert haben und einen normalen Job haben. Die sind im Vergleich zum Europäer nicht reich, aber relativ gesehen zu einem Großteil der Bevölkerung schon. Einige waren schon mal in Europa, USA oder UAE für Business Trips oder haben dort teilweise studiert, wenn das irgendwie extern finanziert wurde (sind aber keine rich Kids). Diese Mädels sind vor Allem in den Expat-Clubs und auch den sonstigen "normalen Clubs" etwas günstigeren unterwegs. Viele von Ihnen stehen auf weiße Jungs und gamen sehr offensiv. Das heißt, die approachen sehr direkt, sind meist Yes Girl wenn man sie approactht und ich habe kein einziges mal einen Cock Block erlebt. Ganz im Gegenteil: Öfters haben die Freundinnen uns noch zur Lay Location gefahren, sind manchmal mitgekommen oder haben uns mit einem Augenzwinkern viel Spaß gewünscht etc. In den richtigen Locations braucht man hier keinen Abend alleine nach Hause zu gehen. Die SNL-Bereitschaft ist noch höher als bei den Expats. Auch die Jungs sind super approachable. Einfach hingehen und anstoßen und dann läuft´s. Ist sogar noch einfacher als in DE mit den Guys. Ich hab es öfters erlebt, dass die einem dann ein paar local Girls klar machen wollen, weil sie meinen, dass man als Ausländer auch die lokalen Frauen kennen lernen sollte und nicht nur mit Expats rumhängen sollte. Recht haben sie :) 

Aufpassen muss man teilweise in Clubs und Bars außerhalb der großen Städte. Zumindest haben mir meine Locals Buddies in einem Land davon abgeraten alleine hinzugehen, weil dort manche der weniger priviligierten Local Guys sehr aggressiv auf Ausländer reagieren (nur in den Clubs, nicht auf der Straße). Ich habe es allerdings selber nie ausprobiert und bin da wenn nur mit meinem local Buddies hingegangen. 

3. Local Lower Class

Diese habe ich nicht gegamed. Statt mit Game habe ich denen durch Spenden und der Mitarbeit in Projekten versucht etwas zu helfen. 

 

Ländertypen

1. Arme Entwicklungsländer (z. B. Äthiopien, Kenia, Malawi)

Diese Länder sind für mich die Game-Paradise in Afrika. Natürlich muss man die richtigen auswählen und ich habe bspw. Länder wie DRC komplett gemieden, obwohl mir einige Expats erzählt haben, dass man dort auch gut leben kann. Gerade in Ost-Afrika findet man hier aber einige Länder mit relativ guter Sicherheitslage (immer vorher checken, welche Regionen aktuell wie safe sind), jeder Menge cooler Frauen vor Allem aus der oben beschrieben Middle Class und ich persönlich finde auch, dass hier die hübschesten Frauen zu finden sind. Hier macht es einfach Spaß und Mann kann passiv wie aktiv super leicht Frauen kennen lernen. Dabei muss man dann allerdings noch differenzieren, was wo abgeht. zum Beispiel ist Addis Abeba (Äthiopien) eine richtige Großstadt mit einigen geilen Partys während Lilongwe (Malawi) zwar ganz cool, aber sehr klein und beschaulich ist. Das ist wie Berlin mit einem kleinen Kaff im Nirgendwo zu vergleichen.

Vom Game her ist es hier sehr ähnlich zu SOA - you gotta love it. 

2. Luxury Tourist Ressorts (z. B. Seychellen, Zanzibar, Mauritius)

Luxury Island Resorts sind definitiv kleine Paradise - aber keine Game-Paradise wie die oben beschrieben Länder es teilweise sind. In den Hotels und auf den kleineren Inseln sind hauptsächlich ältere oder frisch vermählte Ehepaare. Anders schaut es aus, wenn ihr in den etwas größeren Städten bzw. auf den größeren Inseln seid (bspw. Mahe Island der Seychellen). Dort gibt meist ein paar kleinere Clubs oder Bars mit einem Mix aus gelangweilten jungen Touristen aus den Hotels sowie reichen und in manchen Locations auch armen Locals. Sowohl die Touris als auch Locals sind approachable aber insgesamt unterscheidet es sich nicht sehr groß von europäischen Partys. Und das betrifft neben den Leuten auch die Preise der Drinks. Hier kann man ein bisschen nebenbei gamen, aber erwartet nicht zu viel. Cool fand ich es hier, wenn ich zufällig in eine Beach Party gelaufen bin, die z. B. die Gastro-Expats manchmal machen. Sicherheit ist hier als Mann kein großes Problem. 

3. Schwellenländer oder in manchen Bereichen reichere Entwicklungsländer (z. B. Süd-Afrika, Angola)

Diese Länder sind relativ entwickelt oder haben zumindest einige Bevölkerungsteile, die sehr wohlhabend sind. Game-technisch ist das eher wie in Europa und ich fand diese Länder für Game nicht besonders interessant. Teilweise ist es absurd teuer wie in Luanda und teilweise bleiben bestimme Teile der Bevölkerung leider sehr "unter sich". Gerade Süd-Afrika bietet abseits von Game trotzdem super viel und ist eines der schönsten Länder der Welt. Auf jeden Fall einen Besuch wert - nur nix besonderes aus Game-Sicht. Ich hab die Weingüter den Clubs vorgezogen. Was die Sicherheit angeht, ist klar, dass das gerade in Süd-Afrika sehr gemischt ist und schlechter als in einigen der weit weniger entwickelten Länder. 

 

Alright, there you have it in a nutshell. Wäre interessant zu wissen, ob ihr ähnliche oder komplett andere Erfahrungen gemacht habt. 

Based...würdest du eher addis oder nairobi für den 1. Afrika Trip empfehlen? @Patrick B

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.