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Ich habe vor gut ca. 3-4 Monaten schonmal ein Bild von mir gepostet und dafür auch relativ viele gute Ratschläge erhalten. Seitdem hab ich ein paar Dinge geändert, bin aber wieder in nem Status, wo ich nich so recht weiß... wenn ich die Bilder sehe.

Wenn ich das Bild mach, hat man das Gefühl "irgendwas stimmt hier nicht". (das ist zumindest schon allein mein Gefühl wenn ich das Bild ansehe). Ich komm aber absolut nicht drauf was mich so enorm daran stört (aber irgendwas ist mega unnatürlich oder komisch da dran.. ich kanns nur nicht in Worte fassen).

http://picpaste.de/IMG_20171209_004257-LuHjnrEu.jpg

ich finde irgendwie wirkt das ganze aber andererseits nicht ordentlich. Was die größere Frage auch ist, ob ich diese Frisur hier.. sofern man das jetzt als Frisur bezeichnen kann (ist ja iwie eher nen wildes Wachstum aktuell) so lassen sollte. Die Blondierung ist natürlich keinesfalls natura, sondern hat viele Blondierungen hinter sich, weil ich fand das mir Blond bessersteht als Natura Dunkelblond.

Was meint ihr, was ist der Grund dafür das es so komisch wirkt? Die Frisur, die Mimik, der Winkel, die Farben? Ich bin mittlerweile etwas ratlos, da ich selbst nicht so wirklich zu einem Ergebnis komme.

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Die Blondierung ist der Ground. Wenn du aber extra einen synthetisch androgynen Look willst muss es mit dem Rest korrelieren. Also z.b. Gothic-Look oder so etwas. Wenn du einfach nur stylish sein willst, kehre zur natürlichen Haarfarbe zurück.

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Jupp, ich habe tatsächlich vor einen synthetisch androgynen Look aufzubauen. Aber und das könnte ein Widerspruch sein (according to my companions at work), wenn ich aber straight also hetero bin und auf Frauen gut/anziehend wirken möchte. Ist da denn eine Chance als androgyner Mann Attraktivität dafür zu haben?

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Am 12/9/2017 um 07:53 , SilvaX schrieb:

Was meint ihr, was ist der Grund dafür das es so komisch wirkt? Die Frisur, die Mimik, der Winkel, die Farben? Ich bin mittlerweile etwas ratlos, da ich selbst nicht so wirklich zu einem Ergebnis komme.

Das, was @jon29 sagt. Hinzu kommt, dass du keinen wirklichen Bartwuchs (welcher einen grundsätzlich älter wirken lässt) und Bambiaugen (was zwar nicht negativ ist, es promotet aber nicht wirklich ein maskulines Bild) hast. Die Frage, die du dir stellen solltest: welche Zielgruppe von Frauen will ich erreichen? Bei jungen Mädels (~ 18 - 21 Jahre) könntest du durchaus gut ankommen, willst du allerdings älter, reifer, maskuliner etc. wirken, musst du ein paar grundlegende Dinge ändern, die da sein könnten: Haare nicht mehr blondieren, ein reiferer Style, Krafttraining sowie wenn möglich Bartwuchs vorantreiben (mir hat Minoxidil für die kahlen Stellen geholfen, funktioniert aber nicht bei jedem, braucht Zeit bis es seine Wirkung entfaltet und mögliche Nebenwirkungen beachten!). Auch würde ich bzgl. der Geheimratsecken was ändern, da es irgendwie nichts halbes und nichts ganzes ist. 

bearbeitet von suchti.

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So ein androgyner Style kann schon anziehend und interessant wirken. Siehe David Bowie.ABER, wenn du es nur machst um cool für die Mädels zu sein und sonst keine Einstellung, Lebensweise oder Stil dahintersteckt, gehts nach hinten los.

 

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vor 4 Stunden, jon29 schrieb:

So ein androgyner Style kann schon anziehend und interessant wirken. Siehe David Bowie.ABER, wenn du es nur machst um cool für die Mädels zu sein und sonst keine Einstellung, Lebensweise oder Stil dahintersteckt, gehts nach hinten los.

 

oh okay. Naja es ist schon eine Art Stil. Kurz zur Erklärung: ich hab Freunde die mehr so aus dem Otaku/K-Pop-Fan Genre kommen, Stichwort Visual Kei. Da gehört das eher dazu, da wirken gerade die männlichen Sänger trotz ihrer femininen Art sehr anziehend auf viele Frauen (das ist in Korea oder in Japan aber denke ich eh ne andere Geschichte und da sind auch die Rahmenbedingungen anders). Mein Stil soll insgesamt androgyn rüberkommen. Ich tue es ja eben nicht nur um für die Mädels cool zu sein. Das mit dem cool sein habe ich davor probiert mit dem Sidecut usw. und *das* ging mal richtig nach hinten los. Die kurzen Haare seit Mai und dann nochmal ein Versuch im August hat mich was Style anbelangt schwer getroffen. Ich denke dauernd ich bin nur cool für die Mädels wenn ich ne kurze Frisur, nen breiten Bart (so quasi quer übers Gesicht), dunkle Haare und am besten noch möglichst viele Muskeln hab.

Aber das ist gar nicht mein Ziel, das ist nicht die Art und Weise wie ich für Frauen cool aussehen möchte. Ich gefalle mir so auch einfach nicht. Ich hab im Juli 2017 angefangen zu trainieren. Meine Disziplin hätte erlaubt weiterzutrainieren. Meine Zweifel aber nicht, das ich dann nicht mehr androgyn genug rüberkomme, sollte ich weitertrainieren und damit zu muskulös werden. So versuche ich also auf eine androgyne Art und Weise anziehend zu sein - *weil es mir selbst so gefällt und ich das althergebrachte, männliche Modell des Auftretens einfach nicht so sehr mag*. Heißt, ich stehe hinter dem was ich da mache, zum Teil beeinflusst von meinen Freunden, zum Teil auch weil ich gemerkt habe das das scheinbar am ehesten zu meniem Körperbau/meinem Charakter passt (und das war bevor ich eben jenen besagten Freundeskreis kennengelernt hatte). Ich bin unendlich eitel, mich stört schon die kleinste Kleinigkeit im Gesicht. Man merkts auch an meinen 100 Gedanken zu meinen Haaren, dem Versuch blond sein zu wollen  und sogar der Tatsache das sogar Make-Up, Lipstick o.ä. mal zeitweise zu meiner Versuchsreihe gehört hat das umzusetzen.

Aber mittlerweile bin ich an em Punkt angekommen wo ich mich frage warum das nicht so wirkt wie ich mir das vorstelle, oder warum es auch im aktuellen Zustand nicht wirklich anziehend wirkt. Mein erster Gedanke war: Haare immer noch zu kurz. Ich kann auch keine richtige Frisur damit aktuell bilden (lass ich zb. die Fronthaare links und rechts runterfallen gibt es zwar keine Geheimratsecken mehr, aber dafür ist rechts das Haar kürzer als links und so wirkt es nicht nur ungleich sondern auch noch zu kurz rechts).. Man muss dazu natürlich auch wissen das der Sidecut damals höllisch missraten war (die Friseurin hatte sich für den Fehler dann auch entschuldigt, was mir dann aber nachdem die Haare an der Stelle weg waren auch nix mehr brachte). Aber letztlich stellt sich die Frage wie das Endergebnis aussehen soll. Hier habe ich schon ein ungefähres Bild im Kopf, Bon Jovi ist zumindest so n Bild das ich auch manchmal vor Augen hab (lol grad gegoogelt der hat die Haare ja echt fast wie ich, nur länger).

Zur Lebensweise, Stil, Einstellung: ja. Das sind Dinge die vllt in einen anderen Thread gehören aber auch da sind viele Dinge nicht so wie sie vllt sein sollten. Es gibt einige Dinge die ich tue, die ich als gut propagiere aber bei dem ich eigentlich auch weiß, das sie das nicht sind. Beispiel ist Ernährung. Kein Geheimnis das meine Ernährung nur aus Fastfood besteht (irgendwie reizt mich nichts anderes, es wäre mir zeitlich zu viel Arbeit, zu wenig Elan um mir da echt Zeit für zu nehmen weil mich andere Dinge einfach mehr interessieren und ich meine Flexibilität einfach durch genügend Schnellimbisse erhalten kann. Ich könnte Kochen, ich will nur nicht.). Und ich verkauf das offen auch so. Leider mögen das die wenigsten so lesen. Allgemein ist meine Einstellung eher die, das ich mit meiner Art, die nicht unbedingt gesund, oder sagen wir gesundheitsfördernd ist (es ist halt eher wirklich auch ansonsten auf viel Arbeit, ne allgemein stressige und wenig ruhige Art, zum Teil auch sehr pragmatisch und absichernd (Gefahren im Voraus fürchten und versuchen abzuwehren) ausgelegt). Auf der anderen Seite will ich mich als fancy zeigen und lege dabei paradox auf meine Hygiene und Aussehen den allerhöchsten Wert.  Hintergrund könnte natürlich AD(H)S sein, das man schon damals diagnostiziert hat. Man könnte auch sagen: ich will es zwanghaft anders als alle anderen machen - und zeigen das man auch damit Erfolg haben kann.

 

bearbeitet von SilvaX

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Da bin ich nochmal über dich gestolpert. Karma? 

 

Schön das du auch hier gepostet hast, hier ist vielleicht eher der Rahmen für einen intensiveren Austausch. Ich denke tatsächlich an deinem Foto ist einiges nicht ganz harmonisch. Die Farben die du trägst (Kleidung und auch Frisur) passen meiner Meinung nach nicht optimal zu deinem Hautton. Da geht noch einiges, auch in der von dir gewünschten, exzentrischen Art. Weißblond vielleicht?

Ich würde dir unbedingt empfehlen bei Pinterest zu stöbern oder dir irgendwo Bilder anzulegen damit du dich ein wenig visuell orientieren kannst. Denn du hast schön gesagt, du willst es anders, aber weißt es nicht genau. Das musst du definieren. Dann machst du einen Plan. 

Grundsätzlich kann ich auch eine Sammlung aus Filmen / Fotos / Inspirationen empfehlen. Wenn du daraus den Querschnitt nehmen kannst, weißt du wo die Reise hin gehen soll. 

Welche Männer gefallen dir denn Stiltechnisch? Welcher Körperbau und welches Styling spricht dich an?

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Den Thread hab ich jetzt nicht gelesen, bevor ich den anderen mit den vielen Vorschlägen für eher dunkel gelesen hatte. Tatsächlich aber habe ich mittlerweile auf dunkelblond (fast eher schwarz) die Haare umgefärbt. Das geht schon so, ist aber scheinbar auch noch nicht optimal. Das mit der Frisur ist wohl das aktuell größte Problem, da das aktuell nicht mehr gut aussieht.

Vom Körperbau/Styling/Stil bin ich mir eben noch unsicher.. Ich hab mich in der Vergangenheit mehr daran orientiert wie sich Frauen kleiden, stylen usw. (was auch der Grund ist warum das hier dauernd nicht passt). Männliche Vorbilder in der Form habe ich noch nie betrachett.

Ich wäre dir deswegen schon dankbar, wenn du mir da etwas empfehlen könntest das vom Ausgangspunkt bei dem ich jetzt bin am ehesten dazu passen würde.

https://picload.org/view/drwwrpol/img_20171215_134649.jpg.html

(ist übrigens relativ aktuell)

 

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Am 15.12.2017 um 14:42 , SilvaX schrieb:

Den Thread hab ich jetzt nicht gelesen, bevor ich den anderen mit den vielen Vorschlägen für eher dunkel gelesen hatte. Tatsächlich aber habe ich mittlerweile auf dunkelblond (fast eher schwarz) die Haare umgefärbt. Das geht schon so, ist aber scheinbar auch noch nicht optimal. Das mit der Frisur ist wohl das aktuell größte Problem, da das aktuell nicht mehr gut aussieht.

Das dunklere finde ich schon besser. Das blond war einfach zu gelb. Ich als Blondine kann halt da auch nur sagen - gepflegtes strahleblond ist echt schwer in der Pflege. Was ist denn deine Naturfarbe? Eigentlich soll man davon nicht so stark abweichen. Ich frage wegen deines Hauttons. Du wirkst sehr blass auf mich, da macht eine Nuance mehr oder weniger schon viel aus im Gesamtbild. Du solltest auf jeden Fall in Sachen Haar nur einen Friseur ranlassen und auch mal überlegen was mit Strähnen oder Balayage zu machen. Eine Farbe wirkt halt immer ein wenig unnatürlich und wie ein „Helm“. Aber vielleicht ist das ja auch die Richtung in die du gehen willst? 

 

Am 15.12.2017 um 14:42 , SilvaX schrieb:

Vom Körperbau/Styling/Stil bin ich mir eben noch unsicher.. Ich hab mich in der Vergangenheit mehr daran orientiert wie sich Frauen kleiden, stylen usw. (was auch der Grund ist warum das hier dauernd nicht passt). Männliche Vorbilder in der Form habe ich noch nie betrachett.

Das solltest du dir überlegen. Du brauchst ein Ziel, dann kannst du darauf hinarbeiten. Wenn du nicht weißt wo es hin gehen soll ist die Reise für die Füße.

Und entschuldige, ich muss jetzt nochmal fragen. Du möchtest feminin aussehen? Also wie eine Frau? Oder wie ein Mann, aber feminin? Bitte entschuldige, aber da stehe ich etwas auf dem Schlauch. 

 

Am 15.12.2017 um 14:42 , SilvaX schrieb:

Ich wäre dir deswegen schon dankbar, wenn du mir da etwas empfehlen könntest das vom Ausgangspunkt bei dem ich jetzt bin am ehesten dazu passen würde.

Zu was?

 

 

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Am 17.12.2017 um 21:53 , Lionesse schrieb:

Das dunklere finde ich schon besser. Das blond war einfach zu gelb. Ich als Blondine kann halt da auch nur sagen - gepflegtes strahleblond ist echt schwer in der Pflege. Was ist denn deine Naturfarbe? Eigentlich soll man davon nicht so stark abweichen. Ich frage wegen deines Hauttons. Du wirkst sehr blass auf mich, da macht eine Nuance mehr oder weniger schon viel aus im Gesamtbild. Du solltest auf jeden Fall in Sachen Haar nur einen Friseur ranlassen und auch mal überlegen was mit Strähnen oder Balayage zu machen. Eine Farbe wirkt halt immer ein wenig unnatürlich und wie ein „Helm“. Aber vielleicht ist das ja auch die Richtung in die du gehen willst? 

 

Das solltest du dir überlegen. Du brauchst ein Ziel, dann kannst du darauf hinarbeiten. Wenn du nicht weißt wo es hin gehen soll ist die Reise für die Füße.

Und entschuldige, ich muss jetzt nochmal fragen. Du möchtest feminin aussehen? Also wie eine Frau? Oder wie ein Mann, aber feminin? Bitte entschuldige, aber da stehe ich etwas auf dem Schlauch. 

 

Zu was?

 

 

Naturfarbe ist Dunkelblond. Was Friseure und meine Haarfarbe betrifft, bin ich mittlerweile eher spinnefeind seither den Friseuren gegenüber. Ich erzähle mal kurz wie es die letzten Monate gelaufen ist:

 

- 1. Friseur: teurer Eindruck vom Laden, zuerst schienen die Friseure kompetent. Friseurin trägt Blondierung auf, wirkt aber nur fleckig. Sie trägt es nochmal auf, die Haare die sie zuerst nicht korekt blondiert hat wurden ebenfalls blondiert, haben aber eine andere Farbe.
- paar Tage später bitte um Korrektur. Aber sie mattieren es nur ab, statt korrekt zu blondieren. Auf die Abmattierung also wieder Blondierung.
- 2. Friseur: Blondierung drauf, es wurde knallgelb überall und dazu noch ungleichmäßig
- 3. Friseur: gleicht Farbe auf allen Haaren wieder auf eine Farbe die auf die Blondierung gegeben wurde auf Blond an (eine Blondfärbung, keine Blondierung mehr)
- 3. Friseur (dieses Monat jetzt): - gleicht nochmal alle Haare mit einer Farbe auf Blondierung an. (das war das Bild das ihr zuerst mit den Blonden haaren gesehen habt)
- 4. Friseur: jetztzustand, dunkelrot/schwarz verteilt

4 verschiedene Friseure haben an meinen Haaren schon ihr Glück versucht aber immer nur sehr mangelhafte Ergebnisse hinbekommen.  Ich bezweifle das ich in meiner Stadt das korrekte Know-How finde. Da bin ich mittlerweile besser dran wenn ich einfach zu einer meiner Freunde gehe und die mir da einfach so viel Farbe drüberkippen bis das rauskommt was ich möchte.

Zur Frage wie ich aussehen möchte. Ich habe mich am weiblichen Schönheitsideal die ganze Zeit orientiert und dementsprechend wollte ich weibliche Stilelemente (durch die Haare) in meinen Stil integrieren, aber trotzdem männlich bleiben. Transe ist der falsche Begriff, ich bin ja nicht transsexuell, (im übrigen auch nicht schwul) aber irgendwie war mir lange Zeit die Idee männlich zu wirken einfach zuwider, da ich davon einfach insgesamt nichts halte .. Ich möchte eigentlich durchdrücken mit einem weiblichen Erscheinungsbild bei den Frauen gut anzukommen, was aber sich in der Praxis zumeist als schwierig gestaltet. Alleine schon weil ich ein Mann bin, wird sich das nicht direkt umsetzen lassen.

Ich weiß aber das das ja in der Praxis zu wenig anklang findet, weil ja leider damit kein Erfolg bei der Frauenwelt erzielt werden kann (oder kein ausreichender), was diese Ideologie sinnlos macht. Mittlerweile "beiße ich einfach in den sauren Apfel" und sag halt "nagut, dann seh ich halt bisschen mehr aus wie n Kerl, wenn ich dafür entsprechenden Erfolg habe".  Ich habe mir schon was rausgesucht gehabt,

https://www.friseur.com/frisuren/maenner/mittellange-haare/11 

diese Frisur halte ich zb. für umsetzbar,

https://www.friseur.com/frisuren/maenner/mittellange-haare/9

auch das da sollte bei mir eigentlich relativ gut funktionieren (bin mir da aber eher unsicher)

 

https://www.friseur.com/frisuren/maenner/mittellange-haare/7

auch hiervon bin ich nicht soo weit entfernt zwecks Länge.  Ich denke das wäre so meine Vorstellung was vllt gehen könnte.
 

Wie ist die allgemeine Meinung? Sinnvoll oder eher nicht so?

bearbeitet von SilvaX

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Gast botte

Hat so ein bischen was von Schwuppen-Chic. Ich sag mal nix zur Frisur, da gibt‘s Berufenere.

Ein anderes aber: Sport und Ernährung. Hast Du beides dran gegeben. Sport führt keineswegs zwingend zu einer Verbreiterung bzw ‚Maskulinisierung‘ Deiner Statur. Kannst auch so trainieren, dass Du wenig Masse, aber einiges an Kraft und Ausdauer zulegst. Zum Beispiel Ausdauersportarten mit moderatem Kraftanteil - aber auch in der Mukkibude ist das mit entsprechendem Trainingsplan zu erreichen. Und für eine gute Haltung und gute Bewegungen (was in jedem Fall attraktiv macht) brauchst Du ebenfalls moderate Muskulatur.

Nächstens - Fastfood. Ohne Worte. Verantwortungsloser Umgang mit Deinem Körper, mit Langzeitfolgen.

Insgesamt sehe ich bei Dir vor allem eins: Faulheit. Du bist nicht bereit, ein Mindestmass für Deine Ziele zu tun, sondern hoffst lieber darauf, dass ein Friseur und coole Klamotten die Show retten.

Was dabei rauskommt: ein teigiger Lauch. Und das ist in keinem Szenario attraktiv oder androgyn. Kümmere Dich mehr um ein gesundes Leben, und erst dann um Deine Haare.

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vor 3 Stunden, botte schrieb:

Hat so ein bischen was von Schwuppen-Chic. Ich sag mal nix zur Frisur, da gibt‘s Berufenere.

Ein anderes aber: Sport und Ernährung. Hast Du beides dran gegeben. Sport führt keineswegs zwingend zu einer Verbreiterung bzw ‚Maskulinisierung‘ Deiner Statur. Kannst auch so trainieren, dass Du wenig Masse, aber einiges an Kraft und Ausdauer zulegst. Zum Beispiel Ausdauersportarten mit moderatem Kraftanteil - aber auch in der Mukkibude ist das mit entsprechendem Trainingsplan zu erreichen. Und für eine gute Haltung und gute Bewegungen (was in jedem Fall attraktiv macht) brauchst Du ebenfalls moderate Muskulatur.

Nächstens - Fastfood. Ohne Worte. Verantwortungsloser Umgang mit Deinem Körper, mit Langzeitfolgen.

Insgesamt sehe ich bei Dir vor allem eins: Faulheit. Du bist nicht bereit, ein Mindestmass für Deine Ziele zu tun, sondern hoffst lieber darauf, dass ein Friseur und coole Klamotten die Show retten.

Was dabei rauskommt: ein teigiger Lauch. Und das ist in keinem Szenario attraktiv oder androgyn. Kümmere Dich mehr um ein gesundes Leben, und erst dann um Deine Haare.

Kann ich ohne Probleme entkräften: ich fahre jeden Tag Rad, fast jedes Wochenende Ausdauertechnisch 30 km am Stück. Ich hab immer Energie und kann nie still Sitzen, ich bin das exakte Gegenteil von faul. Ich bin nicht teigig besitze aber nur an den Beinen mehr Muskelmasse. Ja, es ist ungesund aber wie gesagt ich will auf diese Art erreichen das es gut aussieht. Gesundheit löse ich anderweitig, mit Fett habe ich kein Problem (ich wiege circa 66kg bei 1.71m Körpergröße). Es gibt somit da kein Problem. Und wo ich jetzt genau ungesund aussehe möchte ich erst Mal gezeigt bekommen. Es geht mir hier darum gut auszusehen und nicht den Fitness Preis zu gewinnen. Ich sehe es aber nicht ein mich da hin zu stellen und mir Arbeit für sowas schnelllebiges wie Essen zu machen. Da ich eh egal wo ich hin fahre mit dem Rad fahre ist es fast eh gesünder zur dönerbude oder zum mäcces mit dem Rad zu fahren. Dieses Konzept funktioniert zumindest schon seit mehr als 10 Jahren.

So aber zurück zum Thema: was ich möchte ist einen Stil erreichen der einfach tauglich für die breite Masse ist. Es soll ansprechend für die meisten Frauen sein um meine Chancen auf Erfolg zu maximieren.

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Gast botte
vor 13 Minuten, SilvaX schrieb:

So aber zurück zum Thema: was ich möchte ist einen Stil erreichen der einfach tauglich für die breite Masse ist. Es soll ansprechend für die meisten Frauen sein um meine Chancen auf Erfolg zu maximieren.

...und damit bist Du voll auf dem Holzweg. Über Deinen Stil möchte ich gar nichts gesagt haben, das ist Deine Wahl. Sei Dir aber bei einem sicher: der ist und wird in näherer Zukunft nicht mehrheitstauglich sein oder werden. Schau Dir mal das hier an und sage mir, wer da mit Ausnahme von vielleicht Johnny Depp als androgyn durchgeht:

http://www.rp-online.de/panorama/leute/sexiest-man-alive-liste-der-heissesten-maenner-von-1988-bis-2017-bid-1.1966380

Du kannst schon eine Nische bedienen, das ist jetzt nicht verkehrt. Aber Du musst Dir bewusst sein, dass es eine Nische ist und Dich gut darauf einschiessen.

'Hibbelig' ist übrigens nicht das Gegenteil von 'faul'. Fahrradfahren ist kein Ganzkörpertraining, insbesondere wenn Du nur einmal die Woche über 30min gehst. Und Junk Food, das Du Dir mit dem Radl holst, ist immer noch das: Junk. Das nicht einsehen zu wollen steht Dir natürlich frei. Aber erwarte dafür keine Ooohs und Aaahs in der Damenwelt. Die Antwort auf Deine Frage sollte m.E. nicht sein, sich auf Styling zu fokussieren anstatt einer gesunden, sportliche Lebensweise. Sondern ein sowohl/als auch. Das war für mich eine der Lehren aus meienn ersten Jahren mit Pickup: dreh an allen Schrauben, und fang jetzt an.

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Es gibt 100-te Möglichkeiten sich daheim zügig, gut, abwechslungsreich und einigermaßen gesund zu bekochen. Im Endeffekt ist es auch günstiger. Noch dazu kannst Du was für "Koch-Date" lernen, falls gewünscht. Es gibt mehr als genug Infos dazu.

Thema Fastfood, schau Dir den Film "Supersize me" an. 

Viel Erfolg beim Rest deines Projektes...

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Hallo TE,

mich beschleicht der Eindruck, dass die Unsicherheiten, die Du beim Anblick Deiner selbst empfindest, Ausdruck einer gewissen kognitiven Dissonanz sind. Die Suche nach der perfekten Frisur, bzw. das was Dich dazu rastlos umtreibt, ist die Manifestation von massiver Eitelkeit. Und diese ist leider ganz und gar unmännlich und wirkt nicht besonders anziehend auf Frauen (sie bekommen damit den Spiegel vorgehalten). Da Du ein intelligenter Kerl zu sein scheinst, ahnst Du das wohl auch irgendwie. Nach wie vor beschäftigst Du Dich aber mit den oberflächlichen Symptomen statt mit den Ursachen (Deinem Selbstverständnis als Mann in der Welt) und drehst Dich im Kreis. Das Ergebnis ist Unzufriedenheit und Unruhe.

Mein Rat: Die Arbeit am Inner Game sollte für Dich im Vordergrund stehen. Ist dieses in Ordnung gebracht, kannst Du Dir den nämlich den Schädel kahlrasieren (musst Du aber nicht) und wirst trotzdem gute Erfolge bei Frauen haben sowie eine Menge Geld sparen.

Und noch was: Nach meiner etwa zwanzigjährigen persönlichen Erfahrung ist Visual Kei für durchschnittlich (Achtung, Statistik!) westlich geprägte Hetero-Frauen ungefähr so sexy wie Zirkusclowns. Ich bestreite damit nicht, dass es auch eine kleine Minderheit von Damen gibt, die sich zu androgynen Männern hingezogen fühlen. Ich bestreite damit auch nicht, dass die einen wie die anderen große Künstler auf ihrem Gebiet sein können. Nur für die meisten Frauen eben nicht sexuell attraktiv, und dass ist es ja am Ende, was Du sein möchtest. Es steht Dir natürlich frei, meine These zu widerlegen und Deine eigene statistische Erhebung dazu hier in Form von Field Reports zu veröffentlichen. Nur so als Ansporn.

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Ich bin mir immer noch unschlüssig in was eigentlich dein Ziel ist. Wenn es darum geht, deine Persönlichkeit auszudrücken, zu experimentieren und einfach deine Nische zu leben gebe ich andere Ratschläge als wenn es darum geht, dich als Mann möglichst attraktiv für einen Großteil der Frauen zu machen. 

 

Am 19.12.2017 um 12:08 , Dacleth schrieb:

Und noch was: Nach meiner etwa zwanzigjährigen persönlichen Erfahrung ist Visual Kei für durchschnittlich (Achtung, Statistik!) westlich geprägte Hetero-Frauen ungefähr so sexy wie Zirkusclowns.

Amen.

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Am 24.12.2017 um 11:10 , Lionesse schrieb:

Ich bin mir immer noch unschlüssig in was eigentlich dein Ziel ist. Wenn es darum geht, deine Persönlichkeit auszudrücken, zu experimentieren und einfach deine Nische zu leben gebe ich andere Ratschläge als wenn es darum geht, dich als Mann möglichst attraktiv für einen Großteil der Frauen zu machen. 

 

Amen.

Erstmal danke für das Feedback, auch an die anderen die den Fokus auf anderen Lebensbereichen sehen. Ja, tatsächlich habe ich mir die Tage ein paar Gedanken dazu gemacht. Eure Worte widerhallen nicht ungehört, insofern kann ich jetzt die neueren Ziele berichten:

 

1. Healthy Way of Life - das ist der schwierigste Punkt. Ein Einsatz im Juli-September war bei mir ins Fitnessstudio zu gehen und zu versuchen mir MUskelberge anzutrainieren. Leider habe ich es hier damals übertrieben und auch wenig sinnvoll umgesetzt. Ich denke das ausgewogenes Training das wichtigste ist. Es sollte nicht mehr vordergründ allein darum gehen massiv Muskeln aufzubauen. Die Proportionen sollten gesund aussehen. Das führt zu

2. Healthy Way of Food(?) - es stimmt das ich mit fastfood wohl schlicht und regreifend einfach faul war. Es war die schnelle einfache Lösung und ein Umstieg auf etwas das gesünder ist, sollte nicht derart schwer sein. Wer Burger vom McDonalds mag, wird so wie ich vllt auch selbstgemachte Burger lieben. Und sei es nur etwas mehr Gemüse oder eben generell frisches Gemüse zuhause zubereitet. Auch  Salate und Obst, gegen beides ist meines erachtens nichts einzuwenden.

3. Being more manly - ich hatte die letzte Woche ein interessantes Gespräch mit einer guten Freundin von mir. Sie hat das was ihr hier alle mehr oder weniger mir direkt gesagt habt, ebenfalls nochmal bestätigt (unabhängig davon, das hier hatte ich ja gar nicht erwähnt) - das feminine/androgyne Kerle nicht gerade das sind, was Frauen generell die sie kennt und sei selbst von sich redend, attraktiv findet.

Der Grund warum ich damals so sehr mich darauf versteift hatte das ich mit mehr weiblichkeit mehr Erfolg bei den Frauen haben könnte war, das ich damals einen Stil aufgebaut hatte (Jahr 2015), bei dem ich relativ feminine Züge integriert hatte. Make-Up, blondierte Strähnen, etwas längere Haare (aber nicht so lang wie jetzt). Damals bekam ich bei Lovoo, Badoo und den ganzen Konsorten tatsächlich täglich 3-4 Likes. Nachdem ich vorher kaum likes bekam hab ich mich hier sehr bestätigt gefühlt. Auch Gespräche liefen relativ gut. Aber ab einem gewissen Punkt war ich vmtl übers Ziel hinaus geschossen, seitdem ist der Erfolg mehr stagnierend. Für mich stand lange Zeit der Glaube im Raum das mit den "Bordmitteln" ich für die meisten Frauen unattraktiv wäre und vllt nur von einer Skala von 1-10 maximal ne 5 oder 6 bekomme. Doch mittlerweile bin ich mir relativ sicher das ich damals nur an der echten Lösung wie es richtig und sinnvoll ist allerhöchstens bisschen gekratzt habe.

Das ist der Grund warum das alles sich bei mir dann über die letzten 2 Jahre so etabliert hat. Dieses Jahr ging ich vom weiblichen Trend zeitweise wieder weg, kam aber nach einigen kopflosen Verfehlungen (haare sehr kurz, schlechter sidecut) wieder zum femininen Stil zurück, in der Hoffnung da läuft es besser. Und siehe da - der ein oder andere Like kam. Aber es ist derzeit zu schwach.

Es ist wohl Zeit umzudenken, den androgynen Stilzu verlassen und wieder zum männlichen zurückzukehren.

Damit kann ich nun auch die Frage von dir beantworten, Lionesse: mein Ziel ist es mich als Mann möglichst attraktiv für einen Großteil der Frauen zu machen.

 

Bezüglich Frisur hat mir übrigens ne gute bekannte die Haare auf dunkelrot gefärbt. Sie meinte mir steht es ganz gut. Was noch fehlt ist die richtige Frisur und zufällig kennt sie da einen guten Friseur der auch gut beraten kann (was man heutzutage wohl eher seltener findet). Insofern bin ich gespannt wie das Ergebnis dann letztlich aussehen wird. Ich melde mich wenn es da Neuigkeiten gibt.

 

 

 

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vor 13 Stunden, SilvaX schrieb:

Damit kann ich nun auch die Frage von dir beantworten, Lionesse: mein Ziel ist es mich als Mann möglichst attraktiv für einen Großteil der Frauen zu machen.

Super, das ist doch schon mal was. Ich habe ubrigens selbst die Theorie, dass man ruhig im eignen Look einen kleinen „Bruch“ haben sollte. Sowas wie eine 80/20 Konstellation. Bei dir zum Beispiel 80% eher männliche Attribute zu 20% feminineren Anteilen. Was genau das dann sein soll kannst du ja noch genauer überlegen. Aber wenn du zum Beispiel die Haare lang und farbig (= relativ feminin) lässt könntest du dir durch einen sonst eher klassischen maskulinen Look einen guten Kontrast schaffen?

um vielleicht nochmal zu verdeutlichen was ich meine: eine Frau die von ihrem Aussehen sehr weiblich ist (langes Haar, klein und kurvig, große Augen und Mund) kann gut eher edgy Kleidung tragen. Würde sie noch im rosé Kleid rumrennen wäre das einfach too much / kindlich / albern. Eine große, sportliche, etwas weniger weibliche Frau kann super den eleganten Stil tragen, die wirkt wie eine Amazone. Würde sie eher edgy gekleidet sein wäre man vielleicht schnell in der „zu sportlich“ Nummer.

Frage ist also: was magst du an deinem Körper und Stil behalten, was kann verändert werden? Wie sieht dein Alltag aus? Hilft ja nichts wenn ich dich jetzt als der nächste Havey Specter sehe und das ist gar nicht dein Alltag ;-) 

 

wobei... bei den bisherigen Haaren wirst du Schüler sein...

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Gast botte
vor 28 Minuten, Lionesse schrieb:

Super, das ist doch schon mal was. Ich habe ubrigens selbst die Theorie, dass man ruhig im eignen Look einen kleinen „Bruch“ haben sollte. Sowas wie eine 80/20 Konstellation. Bei dir zum Beispiel 80% eher männliche Attribute zu 20% feminineren Anteilen. Was genau das dann sein soll kannst du ja noch genauer überlegen. Aber wenn du zum Beispiel die Haare lang und farbig (= relativ feminin) lässt könntest du dir durch einen sonst eher klassischen maskulinen Look einen guten Kontrast schaffen?

um vielleicht nochmal zu verdeutlichen was ich meine: eine Frau die von ihrem Aussehen sehr weiblich ist (langes Haar, klein und kurvig, große Augen und Mund) kann gut eher edgy Kleidung tragen. Würde sie noch im rosé Kleid rumrennen wäre das einfach too much / kindlich / albern. Eine große, sportliche, etwas weniger weibliche Frau kann super den eleganten Stil tragen, die wirkt wie eine Amazone. Würde sie eher edgy gekleidet sein wäre man vielleicht schnell in der „zu sportlich“ Nummer.

Frage ist also: was magst du an deinem Körper und Stil behalten, was kann verändert werden? Wie sieht dein Alltag aus? Hilft ja nichts wenn ich dich jetzt als der nächste Havey Specter sehe und das ist gar nicht dein Alltag ;-) 

 

wobei... bei den bisherigen Haaren wirst du Schüler sein...

Damit das fliegt, müssen aber sowohl die 80 als auch die 20 klar als eigene Stile erkennbar sein. Sonst wirkt es einfach nur inkonsequent. Finde ich deutlich schwieriger als 100% Stereotyping.

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vor 1 Stunde, botte schrieb:

Damit das fliegt, müssen aber sowohl die 80 als auch die 20 klar als eigene Stile erkennbar sein. Sonst wirkt es einfach nur inkonsequent. Finde ich deutlich schwieriger als 100% Stereotyping.

Wahrscheinlich hast du recht. 

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Am 27.12.2017 um 16:05 , Lionesse schrieb:

Super, das ist doch schon mal was. Ich habe ubrigens selbst die Theorie, dass man ruhig im eignen Look einen kleinen „Bruch“ haben sollte. Sowas wie eine 80/20 Konstellation. Bei dir zum Beispiel 80% eher männliche Attribute zu 20% feminineren Anteilen. Was genau das dann sein soll kannst du ja noch genauer überlegen. Aber wenn du zum Beispiel die Haare lang und farbig (= relativ feminin) lässt könntest du dir durch einen sonst eher klassischen maskulinen Look einen guten Kontrast schaffen?

um vielleicht nochmal zu verdeutlichen was ich meine: eine Frau die von ihrem Aussehen sehr weiblich ist (langes Haar, klein und kurvig, große Augen und Mund) kann gut eher edgy Kleidung tragen. Würde sie noch im rosé Kleid rumrennen wäre das einfach too much / kindlich / albern. Eine große, sportliche, etwas weniger weibliche Frau kann super den eleganten Stil tragen, die wirkt wie eine Amazone. Würde sie eher edgy gekleidet sein wäre man vielleicht schnell in der „zu sportlich“ Nummer.

Frage ist also: was magst du an deinem Körper und Stil behalten, was kann verändert werden? Wie sieht dein Alltag aus? Hilft ja nichts wenn ich dich jetzt als der nächste Havey Specter sehe und das ist gar nicht dein Alltag ;-) 

 

wobei... bei den bisherigen Haaren wirst du Schüler sein...

Sagen wir es so, ich halte mich jetzt nicht wirklich an einem Stil fest den ich unbedingt so durchsetzen will. Bin da also sehr offen für Vorschläge. Verändert werden kann also eigentlich - alles. (Hauptsache der Erfolg am Ende stimmt).

Zum Alltag: ich bin kein Schüler oder Student ich arbeite bereits seit 3-4 Jahren. Heißt mein Alltag ist eher zum Großteil auf der Arbeit und danach eben in der Freizeit.

Zur Frisur: von lang habe ich mich auf kurze Sicht verabschiedet. Das hier ist das Ergebnis:

www.pic-upload.de/view-34576677/IMG_20171229_191309.jpg.html

Tatsächlich meinte ne Freundin von mir das wäre besser als die langen Haare. Keine Ahnung ob sie damit richtig liegt. Likes bekomme ich aber immer noch zu wenige.

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Naja der Einfluss vom Styling auf die Attraktivität hat halt auch seine Grenzen...ich vermute deine Erwartungshaltung ist da zu groß.

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vor 22 Stunden, Brujo schrieb:

Naja der Einfluss vom Styling auf die Attraktivität hat halt auch seine Grenzen...ich vermute deine Erwartungshaltung ist da zu groß.

das aber damit kaum bis keine Likes zustande kommen ist halt schon iwie fragwürdig und klingt für mich mitunter danach das iwas nich passt. was es genau is, keine ahnung. was ich ja eigtl will is attraktiv werden. nich allein durch styling. durch was außer styling kann man da was verbessern?

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Gast

Vllt täuscht es ja auf dem Bild, aber ich finde, die Frisur passt so nicht.

Auf der einen Seite zu kurz... Bzw. mieser Übergang und auf der anderen Seite zu viel Haar. (Oder du hast es halt mit dem styling nicht so drauf.)

 

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