Tacheless: Wieviel geht bei Ü40 wirklich noch?!

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Gast
vor 3 Stunden, SimoneB schrieb:

"Hingammeln" impliziert für mich nicht heiß.

Heiss bedeutet erstmal optisch extrem ansprechend.

Wenn dann noch die Persönlichkeit stimmt, ist das der Jackpot.

Optisch nicht ansprechend wird nie heiss werden, kann die Persönlichkeit und Intelligenz und pipapo noch so stimmen.

Heisse Frauen sind in erster Linie immer optische Leckerbissen. Jo.

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Gast La_Hire

Dating ist wie eine Differentialgleichung. Wer viel hat bekommt noch mehr. 

 

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Gast
Am 17.4.2018 um 10:48 , La_Hire schrieb:

Wissenschaftler haben über DNA-Analysen herausgefunden dass sich in der Menschheitsgeschichte 80% der Frauen, jedoch nur 40% der Männer fortgepflanzt haben. Also die wenigen Kerle die gebumst haben haben viele Frauen gebumst.

- Ich habe es zwar nicht selbst geprüft, aber wenn z.B. 10% aller Männer in einer Generation sexuell aussortiert werden (z.B. weil fett, hässlich, dumm), hingegen jedoch nur z.B. 5% aller Frauen, so kann es über einen langen Zeitraum hinweg zu solchen zahlen kommen. 

- Von tödlichen kriegerischen Auseinandersetzungen sind vor allem Männer betroffen

- Ferner gab es Katastrophen, die die Menschliche Population massiv dezimiert haben. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Flaschenhals

Wenn ein Teil der Männer stirbt, dann kann die Population sich trotzdem erholen. (Ein Männchen kann mehrere Weibchen beglücken) Wenn Frauen sterben, dann schrumpft die Population eher.

Außerdem heißt es die genetische Vielfalt unter Menschen wäre deutlich geringer als unter anderen Arten. Was dafür spricht, dass unnormal viele gestorben sind.

Hat jemand dafür eine bessere Erklärung? Oder waren es vor allem Chad und Charlos?

bearbeitet von Gast

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Gast La_Hire
vor 21 Minuten, ErBehaartAuf schrieb:

Oder waren es vor allem Chad und Charlos?

Also die Zahlen habe ich aus dem Buch - "Wozu sind Männer überhaupt noch gut" von Roy F. Baumeister.

Ich zitiere hier einfach mal eine Stelle aus einem anderen Thread (https://www.pickupforum.de/topic/148753-nebenwirkungen-der-redpill/):

Zitat

Kurz nen Punkt aufgegriffen: Baumeister hat DNA-Analysen konsultiert, die besagen dass sich in der Geschichte der Menschheit 80% der Frauen fortpflanzen konnten, aber nur 40% der Männer, obwohl es etwa gleichviele gegeben hat. Viele Männer konnten also ihre DNA nicht weiterreichen und so eben nicht ihren Biologischen Auftrag erfülen.

  • Wer hat sich denn dann um die überzähligen Damen gekümmert? --> Chad! (Der König, der Bauer mit den dicksten Kartoffeln, der vergewaltigende Säufer, der kurz darauf den Schädel eingeschlagen bekam)
  • Wer nicht? --> Beta Bob (Arme und Erfolglose, normale Arbeiter mit hohem Risiko für Unfälle, Knechte, Soldaten etc...)

Alles nur Tendenzen, die gern zur griffigen 80/20-Regel stilisiert werden. Mach ich ja auch.

Sex ist ein begehrtes Gut, das wie eine Ware gehandelt wird. Die Gesetze des freien Marktes beschreiben die meisten Vorgänge darin: Schau dir Mal an, mit wem sich Leo DiCaprio umgibt. Er hat viel Status und bekommt viel Schönheit. So gehts fast jedem männlichen Star. Für Normalbürger wie auf deinem Foto gelten scheinbar gaaanz andere Gesetze. Gleich und Gleich etc. - ist auch korrekt! Nur eben vielleicht aus der Not geboren? Das bedeutet nicht, dass sie jeden Tag aufwacht und denkt "Oh Gott, was für ein hässlicher Wichser ist das..." - aber es bedeutet, dass er sich weniger erlauben darf als bspw. "Chad". Wer viel zu bieten hat, bestimmt, wo der Hase lang läuft.

Das ist auch so eine Marktsache. Üblicherweise haben Frauen weniger Druck, mehr Sozialkompetenz und früher im Leben ihren Hochpunkt, so dass die Zielgruppe der 20-35-Jährigen selten durstig ist. Sie sind laut Baumeister und anderen Forschern auch die marktmächtigeren. Als junger Mann aus der 80%-Gruppe (natürlich mit Abstufungen) stehen dir erstmal eine Wanderschaft durch die Wüste bevor, weswegen es ja u.a. das Forum und diverse Strömungen wie Redpill gibt.

(Bei der ganzen Härte noch ein bisschen Feminismus on top, ist für Redpiller wie Knoblauch bei Vampiren)

Wenn man krank oder arbeitslos wird, oder sich einfach mal eine längere Weile hängen lässt. Dann ist die Frau schonmal häufiger lustlos, hat Kopfschmerzen.

Laut RP ist sie dabei schon auf dem Ausguck. Klar, Männer würden das genauso machen, wenn sie könnten. Können die meisten aber nicht, weil sie eben nur "Durchschnitt" sind. Deswegen ist männliche Hypergamie nur für die Statushöheren relevant, weil alle anderen so krass viel Energie und Federn lassen müssen, um an derartigen Sex zu kommen und statt dessen lieber das Nest pflegen, wo ihnen wöchentlich ein Handjob sicher ist.

Frauen müssen das nicht, haben auch keinen vergleichbaren Druck auf der Düse, und wenn, dann lassen sie nicht bei Beta Bob Dampf ab, da Chad bereit steht.

Es ist Konsens in der Forschung, dass Frauen bei ONS nach oben schielen (und damit durchkommen, weil der begehrte Mann Sex einfach mal mitnimmt), Männer hingegen nach unten. In der Beziehung werden andere Sachen auf die Waage geworfen. Die Frau ist bereit auf sexy Sozialstatus zu verzichten, wenn er halt ein komfortabler Kuschelbär ist.

Redpill sagt nun, dass der Mann da vorsichtig sein muss, da seine rohe sexuelle Anziehungskraft (attraction) ggf. nicht hoch genug ist und die Beziehung am seidenen Faden seiner Performance hängt.

Das kann nun paranoid wirken und ist es sicher auch für den Mann, der eben kein Game hat, um da nen Vorsprung zu simulieren. Denn den Vorsprung braucht die Frau, um den Mann anziehend finden zu können. Und das ist der Kern der Hypergamie, den man sich ruhig zu Herzen nehmen kann:

Die Frau muss glauben, dass du wertvoll bist (und zwar wertvoll genug, dass sie dich mit Sex binden will). Das kriegen die Chads hinterhergeworfen. Der Beta muss sehen wo er bleibt und verschreibt sich unterschiedlich zielführenden alternativen Wertsystemen. Oder kämpft sich halt nach oben. Und verdrängt einen Anderen - Status ist ureigenst exklusiv. Wettbewerb wie im Kapitalismus.

 

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Deine Studie ist eine Schätzung. Es könnten genausogut 70% und 35% sein. Es ist eine Tendenz, falls man mit der Methode einverstanden ist.

So oder so sagt sie nichts über die Ursachen oder auch Effekte in der heutigen Gesellschaft aus. Beispielsweise weiß man dass ein Dschingis Khan einen großen genetischen Fußabdruck in der asiatischen Gesellschaft hinterlassen hat. Ziemlich billig das so herzunehmen und den beliebten RP schwarz-weiß Theorien einen Hauch von Wissenschaftlichkeit verleihen zu wollen. Anscheinend reicht MS Paint nicht mehr aus.

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Gast La_Hire

Klar ist bei den Zahlen auch viel Schätzwert mit dabei, dennoch ist die Tendenz eindeutig zuungunsten der Männer (wer es nachlesen will - ist im genannten Buch auf S. 73).

Ich bewerte das jetzt nicht, ist nur eine Feststellung.

Dass Frauen in der Breite einen höheren Fortpflanzungserfolg haben besagt auch das (allerdings etwas umstrittene) Trivers-Willard-Prinzip.

https://de.wikipedia.org/wiki/Trivers-Willard-Prinzip

"Think of a competition to have the most grandchildren. If males are polygamous, a succesful son can give you far more grandchildren then a successful daughter, and an unsuccesful son will do far worse than an unsuccesful daughter because he fails to win any mates at all. A son is a high-risk-high-reward reproductive option compared to a daughter. A mother in good conditions gives her offspring a good start in life, increasing the chances of her sons winning harems as they mature. A mother in poor condition is likely to produce a feeble son who will fail to mate at all, whereas her daughters can join harems and reproduce even when they not in top condition. So you should have sons if you have reason to think they will do well and daughters if yu have to think they will do poorly - relative to others in population." - aus Matt Ridley "The red queen".

Ist zwar eher auf das Tierreich bezogen, auf die Menschheitsgeschichte jedoch durchaus anwendbar.

Was meinst du mit "Ursachen und Effekte" in der "heutigen" Gesellschaft?

bearbeitet von La_Hire

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Ich schrieb ja dass mit der Methode eine Tendenz festgestellt worden ist, wir also mehr weibliche als männliche Vorfahren haben. Warum es so ist, wie es dazugekommen ist, ist unklar. Klar kann man viele Theorien dazu entwickeln. Das sind aber Geschichten, Erzählungen. Die sollte man nicht in einen Topf mit der Methode werfen. Das ist nämlich keine Wissenschaft sondern Politik. Auch daraus ableiten zu wollen wie weibliche Fortpflanzungsstrategien heute aussehen ist - sagen wir mal - gewagt.

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Gast botte

Egal was die Studien sagen: aus Populationsstudien Handlungsanweisungen für ein Individuum abzuleiten ist Blödsinn. Was hilft mir eine verschwindend geringe Wahrscheinlichkeit, wenn ich mich in dem einen Verkehrsflugzeug befinde, das alle 30 Jahre mal in Deutschland abstürzt? Habe ich als Hundertjähriger zwingend ein Problem, weil die durchschnittliche Lebenserwartung leider seit 20 Jahre abgelaufen ist? Man kann hier sehr schön über solche methodisch nicht unumstritttenen Studien streiten und vielleicht hier und da mal was fürs eigene Selbstverständnis mitnehmen. Oder aber man kann die Verantwortung für seinen eigenen Outcome übernehmen. Jeder wie er (oder sie) mag.

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Gast

BACK ON TOPIC

Bin auch schon ein alter Sack mit meinen 42 Jahren. Körperlich nicht mehr so ganz fit, optisch auf der Arbeit eine 5, wenn ich charmant lächle eine 6,5.

Wenn ich aber meine Tweed Jackets mit den Budapester Schuhen trage, frisch vom Frisör komme und meine Zigaretten in einer Mahagonispitze stecken. Und dann auch noch am richtigen Event bin und gerade eine angeregte Diskussion über das Leben führe. Dann bin ich schnell mal eine 8.

Oder ich habe einen Auftritt und die Leute tanzen. Wundern sich was ich aus meinen kleinen Geräten heraushole. Ich Probs von den Jungs bekomme. Dann bin ich auch schnell eine 7 bis 8.

Wenn ich zum Essen einlade und das Menü in einem Restaurant nur schwer in diese Qualität zu bekommen ist (falls es das überhaupt gibt) und ich mit Leidenschaft alle Details des Kochens zelebriere. Dann bin ich schnell eine 7 oder 8.

Wenn ich dann irgendwann anfange von meinem Leben zu erzählen, meinen Erlebnissen, wie ich aus bescheidenen körperlichen und psychischen Voraussetzungen der Mensch werden konnte der ich heute bin. Wenn der Funke der Faszination und Leidenschaft für die Dinge die ich schätze und lebe aufleuchtet. Dann bin ich manchmal sogar eine 9.

 

Und dann ist es egal dass ich weniger wie 1,8k netto habe. In einer besseren 1 Zimmergarage im Hinterhof lebe. Einer „Wohnung“ wo bei 5 Gästen Schluss ist und mit einer 2 qm Küche. Steht sogar noch mein Studioequipment rum. Aber das Bett ist groß.

Tja. Mit über 40 kann das Leben toll sein, wenn Mann das Leben führt, dass er führen möchte. Wenn Mann auf ein Leben zurückblicken kann und auch noch Ideen für die Zukunft hat.

Und wer bis 40 kein Leben hatte? Kann ja heute mit anfangen.

Kann man dann jede Frau kriegen? Nein.  Aber das Alter spielt (zumindest für Sex) keine große Rolle.

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Gast

Die ganze Diskussion ist ja schon ziemlich abgenudelt, nur im direkten Vergleich mit einigen Sichtweisen die hier vertreten werden passt mein Lebensmodell irgendwie überhaupt nicht. 

Mein Profil : 

Durchschnittliches Erscheinungsbild

Fachabi mit 36 nachgeholt davor so ungefähr, lass mal überlegen.. 6 Monate meines Lebens gearbeitet. 

Zur Zeit ein Verdienst von 1200 monatlich

Unverheiratet, keine Kids

Date und Laye Frauen zwischen 24 und 30 überwiegend, Skala HB 7 etwa

Lebe auf 35qm, Studentenbude

... und sehe gerade noch kein Problem 

Kommt das jetzt noch? 

Ich kann mich nicht dran erinnern dass eine Frau jemals gesagt hat:"ey du bist witzig und total selbstbewußt, aber du fährst keinen Mercedes /deine Wohnung ist zu klein.." oder ähnliches. Natürlich gibts mal Gejammer oder Kritik aber durchnudeln lassen sie sich trotzdem noch bevor sie abhauen... Zählen ab 35 die alten pickup Werte nicht mehr? Richtet ihr euch nach den Wünschen einer Frau oder nach euren eigenen? Natürlich arbeitet man weiter an sich und die Wünsche wachsen mit dem Alter, meine Liste ist lang nur irgendwie laeufts trotz der vermeindlichen Defizite überraschend gut. Und jetzt erklärt mir mal wieso das so ist. 

 

 

 

bearbeitet von Gast

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Gast

Und ausserdem, was sollen denn Typen wie RooshV dazu sagen? Der lebt auf 35qm mit seinen fast 40 Lenzen und wahrscheinlich bringen sie den irgendwann um, und trotzdem fickt der wie ein Hengst. 

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Am 15.4.2018 um 23:17 , Black-Jack schrieb:

Oh, die frustrierte ü40 Generation schimpft wieder über die hässlichen ü40 Frauen. Kennt man schon. 

Seid ihr ü40, attraktiv und erfolgreich (seht Evtl tatsächlich aus wie Mitte 30), dann  könnt ihr ordentlich was wegbumsen. 

ABER ü40, mäßig attraktiv, Halbtagsarbeitend mit 1,8k netto, 1 Zimmer Wohnung und ohne Führerschein, naja, dass da die heißen end Zwanziger Mädels nicht Schlange stehen ist auch irgendwo klar. Da stehen auch keine attraktiven ü40 Frauen (die es zweifelsfrei gibt). Da steht halt dann die mäßig attraktive Tante Traudl, die bei Bäcker Berti für 1,2 k netto Semmeln verkauft. Und nicht Jutta, die geile Juristin mit dem scharfen Body und dem BMW Cabrio. 

Das is doch Quark. Mit Soße. Die wenigsten Frauen sind Goldgräber.

Außerdem: Ü40, halbtagsarbeitend, Einzimmerwohnung und kein Führerschein, das klingt für mich nach einem Menschen, der Verantwortung für sein Leben übernommen hat und nicht einfach der Scheisse nacheifert, die ihm vorgelebt oder in den Medien angepriesen wird. Sorry, ich hatte das Gefühl, mich selbst rechtfertigen zu müssen, da ich mich aus tiefster Überzeugung ganz bewusst für einen ähnlichen Lebensstil entschieden habe. Ich selbst gehe schwer auf die 40 zu, bin nach zwei Dekaden LTR seit ein paar Monaten Single (also richtiger AFC) und hab morgen trotzdem zwei Dates mit jeweils richtig heissen 18 jährigen, die ich auf der Straße angelabert hab.

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vor 7 Minuten, GeilerTyp schrieb:

Das is doch Quark. Mit Soße. Die wenigsten Frauen sind Goldgräber.

Korrekt; die wenigsten Frauen sind Goldgräber. Ebenso jedoch; die wenigsten Frauen möchten zur finanziellen Unterschicht gehören.

vor 7 Minuten, GeilerTyp schrieb:

1) Außerdem: Ü40, halbtagsarbeitend, Einzimmerwohnung und kein Führerschein, das klingt für mich nach einem Menschen, der Verantwortung für sein Leben übernommen hat und nicht einfach der Scheisse nacheifert, die ihm vorgelebt oder in den Medien angepriesen wird.

2) Sorry, ich hatte das Gefühl, mich selbst rechtfertigen zu müssen, da ich mich aus tiefster Überzeugung ganz bewusst für einen ähnlichen Lebensstil entschieden habe. Ich selbst gehe schwer auf die 40 zu, bin nach zwei Dekaden LTR seit ein paar Monaten Single (also richtiger AFC) und hab morgen trotzdem

3) zwei Dates mit jeweils richtig heissen 18 jährigen, die ich auf der Straße angelabert hab.

1) Für dich mag das so klingen. Für mich klingt das nach einem faulen Verlierer, der sein Tun dadurch rechtfertigt, dass er sich gegen das böse System auflehnt.

2) Wenn man etwas aus tiefster Überzeugung macht, hat man nicht das Bedürfnis sich rechtfertigen zu müssen. 
 

3) Wow. Beeindruckt hättest du mich jetzt, wenn du ein Date mit einer richtig heißen, intelligenten und beruflich erfolgreichen Frau Anfang 30 hättest. Aber mit einer 18 jährigen, denen man noch alles erzählen kann? Ernsthaft?
Aber zieh dein Ding durch. Verteufel nur bitte nicht das „böse“ System, wenn dich eine Frau wegen der Kohle aussortiert. 

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Der halbtags arbeitende Selbstverwirklicher Ü 40 ist sicherlich finanziell nicht so flexibel. Von daher kann's schon mal schwierig werden, wenn die von ihm aufgerissene Dame, auch Ü 40, beruflich erfolgreich, sich ein Wochenende im Wellnesshotel einbildet. Könnte schnell eng werden. 

Aber was sag ich, als Einkaufswagenschieber.... 

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vor 4 Stunden, Black-Jack schrieb:

2) Wenn man etwas aus tiefster Überzeugung macht, hat man nicht das Bedürfnis sich rechtfertigen zu müssen. 

 

3) Wow. Beeindruckt hättest du mich jetzt, wenn du ein Date mit einer richtig heißen, intelligenten und beruflich erfolgreichen Frau Anfang 30 hättest. Aber mit einer 18 jährigen, denen man noch alles erzählen kann? Ernsthaft?
Aber zieh dein Ding durch. Verteufel nur bitte nicht das „böse“ System, wenn dich eine Frau wegen der Kohle aussortiert. 

Wir haben uns wohl falsch verstanden:
2) Ich möchte, dass sich meine Mitmenschen weiterentwickeln. Wenn ich sehe, dass eine Person oder ein Verhalten aufgrund von Unwissenheit abgewertet wird, sehe ich meine Chance für Verständnis zu werben. Konkret hatte ich irgendwie den Eindruck, als würdest du konservative materielle Wertvorstellungen als absolute Notwendigkeit fürs Pickup betrachten. Nicht, dass ich dir diese Haltung unterstelle, aber ich wollte sicherheitshalber nochmal klarstellen, dass Geld und materielle Güter nicht überbewertet werden sollten.
3) Es war nie meine Intention dich zu beeindrucken. Ganz im Gegenteil wollte ich klarstellen, dass ich in dem Pickup-Biz ein absoluter Anfänger bin. Mein eigentlicher Punkt dabei war, dass Übung offenbar auch für 40jährige AFCs den Weg zu ganz jungen Dingern ebnet.
 

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Gast

Tja, die ganze Geld/  Erfolg/ Besitz Geschichte.

Kommt halt sehr darauf an, in welchen Kreisen man verkehrt und was man mit der Frau/ den Frauen an seiner Seite im Leben so machen möchte.

Wenn es ein Reihenhaus in der besseren Gegend oder die renovierte 120 qm Altbauwohnung im hippen Viertel sein soll oder das Haus mit Grundstück, tja dann biste draußen wenn du da nicht mithalten kannst. Vor allem wenn dann auch noch Kind(er) dazu kommen sollen. Und dreimal Urlaub im Jahr. Und zwei Autos. Große am besten.

Kann ich persönlich mit leben, da ich mit so einem Leben nicht glücklich wäre. Und eine Frau die so etwas sucht, würde mit mir nicht lange glücklich sein. Macht auch gar nichts, weil sind ja nicht alle so. Wenn ich natürlich in irgendeiner konservativen, bessergestellten deutschen Kleinstadt lebe, dann werde ich wohl keine große Auswahl mehr haben. Aber hey, das muss ich ja auch gar nicht.

Ziehe ich in eine große Stadt. Suche entsprechende Kreise und Menschen, bei denen oben genanntes auch keine zwischenmenschliche Priorität darstellt und schwupp. Läuft.

Wobei ich kann mir das schon so ein bisschen vorstellen, wie schwer es Menschen fällt, die ein Geld/ Erfolg/ Besitz/ toller Urlaub Leben präferieren, sich in eine Welt wie die meine hineinzuversetzen. Wahrscheinlich wird man da auch schnell mal belächelt.

Ich selbst komme ja hier und da ins Gespräch mit Menschen, die weit über meinem Standard leben, und zufriedener sind sie nicht. Wenn mein Kurzurlaub in Brüssel von mir als spannender empfunden wurde, wie diese ihren Urlaub in Südostasien empfanden, und meine Augen dabei glitzern und so… Wenn ich mich über einen neuen Synthesizer für 500 Euro mehr freue, wie die anderen über das neue Auto. Und so on and on and on… Wesen Außenwirkung ist wohl spannender?

 

Wenn eine Geschichte voll Leidenschaft erzählt wird. Wenn sie mitreißend erzählt wird. Wenn der andere Mensch merkt wie viel mir diese Geschichte bedeutet, dann ist es egal, ob die Geschichte 10,  100 oder 10 000 Kilometer entfernt stattfand. Oder in einem Restaurant für 50 Euro oder 500 Euro. Ob am Ufer des Flusses der Stadt oder am Meer am anderen Ende der Welt.

Wenn dein Gegenüber dann auch solche Geschichten erzählt. Und man neugierig wird. Fragen stellt. Tiefer geht. Dann geht es um den Menschen. Um seine Geschichten. Um sein Leben. Dann wird es spannend.

Am Ende zählt nicht, wie teuer die Geschichte war. Sondern wie sehr sie den anderen Menschen bewegt. Wenn sich dann beide Menschen gegenseitig bewegen, in Wallung bringen, Leidenschaft entsteht, dann …..

 

 

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vor 13 Stunden, Niemann-N schrieb:

Der halbtags arbeitende Selbstverwirklicher Ü 40 ist sicherlich finanziell nicht so flexibel. Von daher kann's schon mal schwierig werden, wenn die von ihm aufgerissene Dame, auch Ü 40, beruflich erfolgreich, sich ein Wochenende im Wellnesshotel einbildet. Könnte schnell eng werden. 

Aber was sag ich, als Einkaufswagenschieber.... 

Sorry limiting belief. Hatte eine 2 Jaehrige Beziehung mit einer 30 Jaehrigen Frau aus dem mittleren Management. War okay, aber am Geld ist das Ding nicht zerbrochen... 

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vor 10 Stunden, GeilerTyp schrieb:

Wir haben uns wohl falsch verstanden:
2) Ich möchte, dass sich meine Mitmenschen weiterentwickeln. Wenn ich sehe, dass eine Person oder ein Verhalten aufgrund von Unwissenheit abgewertet wird, sehe ich meine Chance für Verständnis zu werben. Konkret hatte ich irgendwie den Eindruck, als würdest du konservative materielle Wertvorstellungen als absolute Notwendigkeit fürs Pickup betrachten. Nicht, dass ich dir diese Haltung unterstelle, aber ich wollte sicherheitshalber nochmal klarstellen, dass Geld und materielle Güter nicht überbewertet werden sollten.
3) Es war nie meine Intention dich zu beeindrucken. Ganz im Gegenteil wollte ich klarstellen, dass ich in dem Pickup-Biz ein absoluter Anfänger bin. Mein eigentlicher Punkt dabei war, dass Übung offenbar auch für 40jährige AFCs den Weg zu ganz jungen Dingern ebnet.
 

Wahrscheinlich gehts eben mal wieder darum was man sucht. Als "Selbstverwirklicher" haste dann eben eher die 20 jaehrigen Tatoewierten Emo Suicide Girls im Bett und nicht die blonde Kiara mit Tommy Hilfiger Unterwäsche aus Tinder. 

bearbeitet von Gast

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vor 15 Minuten, Leg_dich_schlafen schrieb:

Sorry limiting belief. Hatte eine 2 Jaehrige Beziehung mit einer 30 Jaehrigen Frau aus dem mittleren Management. War okay, aber am Geld ist das Ding nicht zerbrochen... 

Muss ich ihm zustimmen , 

Eine Frau die ihre eigene Kohle verdient,  ist deins relativ egal . 

Der geht es um wer du bist im Sinne von Charakter und Austrahlung .

Ist doch anders rum genauso,  als Kerl der ordentlich Patte hat, ist egal ob seine Frau nun 1500 oder 3000 verdient . 

Solange man zurecht kommt ist alles tutti. 

 

Akademikerinnen zB.  (Vorsicht, nur meine Erfahrungen) sind sogar eher dazu geeignet,  Kerle zu Daten die weniger Arbeitstechnisch eingeplant sind (zb Handwerker oder 9-5pm jobs haben ) . Die holen die nämlich wieder in die "normale" Welt zurück.  

 

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vor 51 Minuten, Namelessone schrieb:

Akademikerinnen

Was genau ist das? Ein neuer Typus von Mensch? Wie genau wird ein Mensch zum Akademiker und wo genau ist da die Grenze?

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vor 58 Minuten, Sayang schrieb:

wo genau ist da die Grenze?

Bätschela.

  • HAHA 2

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vor einer Stunde, Jingang schrieb:

Bätschela

Wenn das per se gilt, dann halte ich das für einen absoluten Blödsinn!

Seit Änderung der klassischen akademischen Laufbahn (Vor-, Hauptstudium=Diplom) hin zu Bologna hat das Studium seine Funktion als Persönlichkeitsentwicklungsstation weitestgehend verloren. Das System hat Heerscharen von Papier-Akademiker hervorgebracht, die nach Erwerb des Scheins jemals wieder ein Buch in die Hand nehmen.

Ich arbeite in einem Konzern, wo jedem Bandarbeiter die Möglichkeit eingeräumt wird, mit kooperierenden „Akademien“ (so nenne ich mal die Anstalten) einen „Bätschela“ zu machen. Der Studienplan wird  dem Bedarf des Unternehmens angepasst und die „Studenten“ in 4 Jahren Part-Time durchgepeitscht. Am Ende kommen Systemlinge raus, die die Anforderungen des Unternehmens erfüllen. Die nennen sich dann auch allen Ernstes Ingenieure oder BWLer ect. Ein „ElektroIng“, der nie was von komplexen Zahlen gehört hat, ein Maschbauer, der sich beim 3-Satz die Zähne ausbeißt, ein Redestil wie am Band ect. Ja die haben alle ein DIN-A4 großes Blatt Papier zu Hause wo „Bätschela“ drauf steht, das macht sie aber noch lange nicht zu einem Akademiker im klassischen Sinne. Wie heißt es so schön: „Man kann den Boxer aus den Slums raus holen, habe nie die Slums aus dem Boxer.“ 

Akademiker zu sein fängt im Kopf an! Man lernt um des Lernens willen, aus Neugier, aus intrinsische Motivation, weil es einen herausfordert und schließlich den Charakter formt ect. Ein Akademiker hört auch nie auf zu lernen, liest Bücher, bildet sich fort und versucht seine Skills und Kompetenzen zu verbessern, einfach weil es ihm Spaß macht und es ihm in Fleisch in Blut übergegangen ist. Ich könnte das hier noch endlos fortsetzen, um es kurz zu fassen, ein „echter“ Akademiker hat eine ganz andere Haptik als ein Papier-Akademiker, dabei spielt das Stück Papier weniger eine Rolle als sein innerer Antrieb etwas aus sich zu machen. Wobei es auch nicht DEN einen Akademiker gibt, die gibts in allen erdenklichen Varianten, aber gewisse Muster haben sie im Grunde alle!

bearbeitet von Gast

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Am ‎09‎.‎01‎.‎2020 um 08:12 , Black-Jack schrieb:

die wenigsten Frauen möchten zur finanziellen Unterschicht gehören

Heutzutage verdienen die Frauen ihr eigenes Geld und rein finanziell ist es egal, was der Mann verdient. Das Problem ist die Hypergamie: Die Ärztin interessiert sich deshalb nicht für den Pfleger, weil er weniger verdient, sondern weil er sozial unter ihr steht.

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Ich bin mittlerweile immerhin in der Situation, dass Frauen, die in Bildung, Einkommen und gesamter Lebenssituation schlechter dastehen als ich, sich für mich interesssieren. Das dann teilweise auch recht deutlich. Frauen deutlich über 40, denen man auf die eine oder andere Weise ihre Disziplinlosigkeit ansieht, schreiben mich auf Partnerbörsen oder auf Social Media an und balzen ein wenig. Da ist es dann halt kacke, dass ich dafür immer noch nicht realistisch genug und nicht anspruchslos genug geworden bin. Ich meine... Es muss ja kein Zwilling von Wendler´s Laura sein, aber - ein Rettungsring auf den Hüftknochen und Brüste wie luftleere Fahrradschläuche, das kann ich einfach nicht. Mit diesen Frauen kann ich befreundet sein, sonst nichts.

Zur Zeit habe ich Interesse an einer Frau, die vielleicht ein paar Kilo mehr auf den Rippen hat als Laura Müller, die mit 35 oder 36 so nah wie noch keine vor ihr an einer "Normalität" in Sachen Altersunterschied liegt und mit der ich jetzt schon dreimal zu zweit unterwegs war und mit der ich mich sauwohl fühle, auch wenn der sexuelle Reiz wohl eher über die emotionale / mentale Schiene einsetzen müsste. Aber wie üblich warte ich da auch auf klarere Zeichen, die aber wohl nicht kommen werden, weshalb wohl auch daraus nichts entstehen wird.

Ich finde die Tatsache schwierig, dass ich nicht in der Lage bin, komplett erwachsene "gestandene" Frauen ganz primitiv körperlich geil zu finden. Passiert auch mal, ist aber äusserst selten. Ohne auf eine Frau so richtig geil zu sein, ist es irgendwie schwer, Motivation zu finden, sich da über Wochen oder Monate zu engagieren, damit sie irgendwann mal ja sagt, Früher hat der Trieb den Job des Engagements übernommen und die Idee, dass Frauen ganz besonders tolle, unendlich begehrenswerte Menschen seien, bei denen man sich auch mal fallen lassen kann, Heute dagegen... Sind erwachsene Frau wie gute Kumpels, bei denen man auch mal dann und wann seinen Hormonstau ablädt.

Kurz gesagt: Junge Frauen sind heute in meiner Wahrnehmung deutlich ablehnender als früher gegenüber Männern, für die sie nicht direkt die eine oder die andere oder beide Verwendungen sehen. Und ältere Damen rocken meine Hormone nicht.

So viel zu meinem Tacheles.

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