"Ich weiss nicht ob meine Gefühle noch für eine Beziehung reichen" die 100te.

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Zitat

Und die Frage, ob es wohl an mir als Mann, an meiner Persönlichkeit gelegen hat, dass sie keine Kinder wollte.

Ja sie wollte keine Kinder MIT DIR. 

N Kumpel von mir ist das auch passiert. Seine 2 jährige ltr war russin, so n modepüppchen. Die hat ihm wohl auch immer erzählt, dass sie Kinder hasst und auf sowas gar kein Bock hat. Abgesehen davon dass mein kumpel keine Kinder wollte, hat man der das echt geglaubt. Der meinte auch die Beziehung läuft super wenn man sich sieht, wenn man sich nicht sieht, fehlt aber iwas.

naja er hat sich dann getrennt, weil die ihm auch zu passiv war und zu wenig Wertschätzung für seine Bemühungen und so...

und dann nur 3 Monate später oder So erfährt er dass sie mit nem Typen zusammen gekommen ist, der ne alleinerziehender Vater ist, ne kleine Tochter hat. Der war potthäßlich ABER er war Russe!

als er mir das erzählte guckten wir uns an, „ich glaube die wollte nie Kinder mit mir! Weil ich kein Russe bin! Deswegen fehlte was.“

p.s. Mein Kumpel ist Erzieher, jahrelang erprobt im Umgang mit Kindern und wirklich gut im Umgang mit den Blagen. Ich glaube der wäre n super Vater 

also mach dir da nicht zu viel n kopf. Die Frau hatte es bei dir nicht gefühlt, aber das hat gar nix mit Dir zu tun, sondern mir ihr und vllt ihren Wurzeln oder was auch immer...

keine ahnung. Ich glaube das spüren die schon unterbewusst in der Gebärmutter oder so 😂 könnte mal ne Frau was dazu sagen?

außerdem hast du jetzt doch ne Frau, die sich n Kind mit Dir vorstellen könnte. Da siehst du doch, liegt nicht an Dir oder weil du beim Essen selber noch n Lätzchen brauchst oder Schuhe mit klettverschluss bevorzugst weil Schleife machen noch zu kompliziert für dich ist 😅

 

bearbeitet von Jimmy McNulty
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vor 1 Stunde, H54 schrieb:

Naja wahrscheinlich hat auch Sie sich entwickelt. In ihrem Wesen et.c ALs Eltern wird man nicht geboren, das lernt man mit der Zeit.

Meistens ist es so das Frauen mit einem bestimmten Kerl keine Kinder wollen weil er es einfach nicht ist. Es ist übrigens ein großer Unterschied wenn eine Frau sagt :"Ich will Kinder" oder "Ich will nur Kinder mit dir". Das sind zwei ganz verschiedene Aussagen. Erstere deutet eher auf einen Mangel hin und letztere darauf das du es bist. Erstere Aussage zu negieren in dem Sie sagt natürlich will ich nur mit meinem Partner Kinder, zeigt einfach nur das du austauschbar bist. Sei also froh- deine Ex war ehrlich zu dir. 

Guter Punkt. Dass Frauen sagen: Ich will (irgendwann) Kinder hört man ja oft als Mann wenn man datet oder LTRs hat. Noch nie habe ich jedoch gehört "Ich will nur von dir Kinder"....hat das schonmal ne Frau zu dir gesagt?

 

Ich will da nicht haten, aber das mit dem Entwickeln denke ich eher nicht. Also im Sinne von Persönlichkeitsentwicklung....aber nun gut, ist ja wirklich egal.

Jetzt stelle ich wieder eine Frage: Willst du denn Kinder weil du das wirklich in deinem Leben siehst, weil du dir das vorstellen kannst oder weil die Gesellschaft das von dir erwartet? In das Vater sein lebst du dich dann noch rein, darum würde ich mir nicht so viele Gedanken machen. Da schauste am besten was deine Eltern hätten anders machen können und dann biste da schon auf einem guten Weg.

Also bisher wollte ich ja eher keine Kinder. Aber mit meiner LTR könnte ichs mir echt vorstellen, sie wäre ne super Mutter und hat auch sonst ganz viel aufm Kasten. Daher setze ich mich mit dem Gedanken auseinander. Bzw. mit meinen bisherigen "Gründen" keine Kinder haben zu wollen (mostly Bequemheit und keine Verantwortung übernehmen) und dann halt der Gedanke, dass es schon schön wäre eine Familie zu gründen, etwas in der Welt hinterlassen, gewisse Werte weitergeben zu können. Und natürlich mit meiner LTR ein wirkliches Abenteuer zu starten, gemeinsam als Team, als Paar.

Wegen der GEsellschaft oder weil das von mir erwartet werden würde ganz sicher nicht. Da könnte ich einfach so weitermachen wie bisher und mein Leben geruhsam weiter leben.

 

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Krasser Thread. Danke dafür @Astra Es sind solche Geschichten wie deine, die mir sagen, dass längerfristige Beziehungen und vitalem die Ehe nichts für mich sind.

Hätte wirklich keine Lust nach Eheschließung und einigen Jahren die ins Land gezogen sind, dass sich die Werteste an meiner Seite plötzlich ihrer „Gefühle nicht sicher“ ist und sich „Mr. Typ von vor unserer Beziehung“ angelt. 
 

Wenn man sich die bescheidene Rechtslage bei Ehestreitigkeiten für Männer vor Augen führt und gleichzeitig weiß, dass 80% aller Scheidungen von Frauen angestoßen werden, dann sage ich: Thank you, no thank you 😉 

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vor 9 Stunden, PhoenixFTA schrieb:

Wenn man sich die bescheidene Rechtslage bei Ehestreitigkeiten für Männer vor Augen führt und gleichzeitig weiß, dass 80% aller Scheidungen von Frauen angestoßen werden, dann sage ich: Thank you, no thank you 😉 

 

  • In der Mehrzahl der Fälle beantragten die Ehefrauen die Scheidung (2017: 51,5 %).
  • Bei 88,9 % der Scheidung wurde der Scheidungsantrag mit Zustimmung des Partners oder der Partnerin gestellt. Es ist anzunehmen, dass die Scheidung als einvernehmliche Scheidung abgewickelt wurde und eventuelle Scheidungsfolgen in einer Scheidungsfolgenvereinbarung geregelt wurden.
  • Bei 7 % der Scheidungen wurde die Scheidung von beiden Ehepartnern beantragt. Jeder Ehepartner hatte also einen eigenen Scheidungsantrag gestellt. Hierfür kann es strategisch-prozessuale Gründe geben.

https://www.scheidung.de/scheidungsstatistiken-scheidungsrate.html

Vielleicht doch öfter mal in eine Statistik schauen, statt irgendwelche Prozente raus zu hauen, von denen man "weiß", aber offensichtlich doch nur aus dem Bauchgefühl heraus. 

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vor 14 Stunden, DramaQueen007 schrieb:

 

  • In der Mehrzahl der Fälle beantragten die Ehefrauen die Scheidung (2017: 51,5 %).
  • Bei 88,9 % der Scheidung wurde der Scheidungsantrag mit Zustimmung des Partners oder der Partnerin gestellt. Es ist anzunehmen, dass die Scheidung als einvernehmliche Scheidung abgewickelt wurde und eventuelle Scheidungsfolgen in einer Scheidungsfolgenvereinbarung geregelt wurden.
  • Bei 7 % der Scheidungen wurde die Scheidung von beiden Ehepartnern beantragt. Jeder Ehepartner hatte also einen eigenen Scheidungsantrag gestellt. Hierfür kann es strategisch-prozessuale Gründe geben.

https://www.scheidung.de/scheidungsstatistiken-scheidungsrate.html

Vielleicht doch öfter mal in eine Statistik schauen, statt irgendwelche Prozente raus zu hauen, von denen man "weiß", aber offensichtlich doch nur aus dem Bauchgefühl heraus. 

Meine Zahlen sind reine Zitate aus dem englischsprachigen Raum, vornehmlich den USA. 
 

According to “Who Wants the Breakup? Gender and Breakup in Heterosexual Couples” (2015, updated in 2017) by Michael J. Rosenfeld, Ph.D. – a professor and social demographer at Stanford University – women are more likely to file for divorce than men in almost 70% of cases. According to the National Center for Health Statistics, the number is more like 80%.

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vor 3 Minuten, PhoenixFTA schrieb:

Meine Zahlen sind reine Zitate aus dem englischsprachigen Raum, vornehmlich den USA. 
 

According to “Who Wants the Breakup? Gender and Breakup in Heterosexual Couples” (2015, updated in 2017) by Michael J. Rosenfeld, Ph.D. – a professor and social demographer at Stanford University – women are more likely to file for divorce than men in almost 70% of cases. According to the National Center for Health Statistics, the number is more like 80%.

Achso, wusste nicht, dass die Mehrheit der Forenteilnehmer Amis ist.

bearbeitet von DramaQueen007
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Guck ma, ich weiß nicht wieso du dich so auf den Schlips getreten fühlst. Aber eine Sache lässt sich nicht leugnen: die USA agieren seit mehreren Jahrzehnten bereits als Vorreiter für Europa. Die Zahlen die aktuell dort stattfinden, die wirst du in zwei Jahrzehnten auch bei uns finden. Viele Dingen, so auch Wertvorstellungen und Lebensentwürfe schwappen von denen auf uns über dank Globalisierung, Internet und vor allem auch vermehr durch Social Media. 

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vor 1 Minute, PhoenixFTA schrieb:

Guck ma, ich weiß nicht wieso du dich so auf den Schlips getreten fühlst. Aber eine Sache lässt sich nicht leugnen: die USA agieren seit mehreren Jahrzehnten bereits als Vorreiter für Europa. Die Zahlen die aktuell dort stattfinden, die wirst du in zwei Jahrzehnten auch bei uns finden. Viele Dingen, so auch Wertvorstellungen und Lebensentwürfe schwappen von denen auf uns über dank Globalisierung, Internet und vor allem auch vermehr durch Social Media. 

Ich fühl mich gar nicht auf den Schlips getreten. Finds nur nicht korrekt, wenn jemand sagt "das ist so und so viel Prozent" so, obwohl man sowas einmal recherchieren kann. Ich hab die Statistik für Deutschland zitiert. Der amerikanische Raum ist also erstmal völlig irrelevant. Und wie das in 20 Jahren aussieht, sind auch erstmal nur Mutmaßungen. 

Fakt ist: In Deutschland geht NICHT zu 80 Prozent die Scheidung von der Frau aus. Die allermeisten Scheidungen enden einvernehmlich. Deswegen "muss" man jetzt nicht heiraten, man muss daraus aber auch kein Horrorszenario machen 😉

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vor 8 Stunden, PhoenixFTA schrieb:

Guck ma, ich weiß nicht wieso du dich so auf den Schlips getreten fühlst. Aber eine Sache lässt sich nicht leugnen: die USA agieren seit mehreren Jahrzehnten bereits als Vorreiter für Europa. Die Zahlen die aktuell dort stattfinden, die wirst du in zwei Jahrzehnten auch bei uns finden. Viele Dingen, so auch Wertvorstellungen und Lebensentwürfe schwappen von denen auf uns über dank Globalisierung, Internet und vor allem auch vermehr durch Social Media. 

Die Gesetzgebung in den USA ist eine völlig andere. 

Wertevorstellungen und Lebensentwürfe spielen im Scheidungsrecht keine Rolle, da nicht durchsetzbar. 

 

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vor 4 Stunden, PaulPanzer79 schrieb:

Die Gesetzgebung in den USA ist eine völlig andere. 

Wertevorstellungen und Lebensentwürfe spielen im Scheidungsrecht keine Rolle, da nicht durchsetzbar. 

 

Was hat Scheidungsrecht mit dem Entschluss zur Aufgabe einer Ehe zu tun? Wenn ich keine Lust mehr auf meinen Partner habe oder mich mit der Zeit anders entwickelt habe, lasse ich mich scheiden egal ob in Deutschland oder den USA. 
 

Ich weiss auch nicht wieso hier eine Debatte über „Deutschland vs USA“ ausgebrochen ist. Letzten Endes geht die Mehrheit der Entschlüsse sich scheiden zu lassen von Frauen aus. Das ist Fakt und überall nachlesbar. 

bearbeitet von PhoenixFTA

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vor einer Stunde, PhoenixFTA schrieb:

Ich weiss auch nicht wieso hier eine Debatte über „Deutschland vs USA“ ausgebrochen ist. Letzten Endes geht die Mehrheit der Entschlüsse sich scheiden zu lassen von Frauen aus. Das ist Fakt und überall nachlesbar. 

Die Debatte ist ausgebrochen, weil sich deine Aussage auf eine Statistik aus den USA stützt. Auch der deutsche Artikel zitiert die amerikanische Studie. In Deutschland wird die Scheidung in fast 50% der Fälle von der Frau eingereicht. Das ist hierzulande Fakt.

Das Scheidungsrecht spielt eine Rolle, weil es für Frauen in den USA einen größeren finanziellen Anreiz gibt, sich scheiden zu lassen.

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vor 2 Stunden, PhoenixFTA schrieb:

Was hat Scheidungsrecht mit dem Entschluss zur Aufgabe einer Ehe zu tun?

Unterhaltspflichten, Gütertrennung, Steuerliche Gründe. So fürs erste.

Viele harren in Beziehungen aus, weil eine Scheidung nicht stemmbar wäre.

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