Alter PUA wieder dabei

27 Beiträge in diesem Thema

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Hallo ihr Träume der Frauenherzen,

 

Ich freu mich, hier sein zu dürfen und mich wieder aktiv mit anderen PUAs austauschen oder gar Hilfestellung anderen leisten zu dürfen.

Obwohl dies mein erster Beitrag hier im Forum ist, so ist mir Pickup schon seit langem bekannt. Als es noch einen Lair bei uns in der Stadt gab, habe ich

Treffen organisiert und bin mit den Jungs hier gemeinsam losgezogen, um an unseren Fähigkeiten zu arbeiten und den süssen Frauen eine unvergessliche

Zeit zu bereiten. Ebenso habe ich an Pua Kursen teilgenommen oder mich aktiv im alten Forum beteiligt, in dem wir uns ausgetauscht haben.

 

Der Grund meiner langjährigen Pause lässt sich darin begründen, dass ich aufgrund meiner Pickup Erfahrung nun schon seit mehr als 10 Jahren in einer glücklichen

Beziehung lebe, dadurch jedoch auch in die Komfort Zone abgerutscht  bin. Mein Ziel ist es, diese wieder zu verlassen und gemeinsam mit euch an meinen Kenntnissen zu feilen.

 

Meine Partnerin ist eine wunderschöne, sexy Frau, die wie ich keineswegs eifersüchtig ist, weshalb wir uns sämtliche Freiheiten zugestehen.

 

Beruflich stehe ich fest im Leben und habe mit meinen Arbeitskollegen ein gutes, freundschaftliches Verhältnis.

 

Dies alles war nicht immer so. In meiner Jugend wehte mir ein eisiger Wind entgegen, der mir aufgrund meiner familiären Entwicklung und der fehlenden, familiären Unterstützung

schwer zu schaffen machte. Doch ich glaubte immer an mich selbst und habe mich nicht unterkriegen lassen. Meine Partnerin sagt es wäre ein Wunder, was aus mir geworden sei.

 

Privat beschäftige ich mich mit dezentralen, verschlüsselten Netzwerken und dem Datenschutz / Privatsphäre, der mir sehr am Herzen liegt. Ebenso befasse ich mich mit den arkanen

Künsten und erweitere stets mein Wissen, denn Wissen ist Macht, Handlungsspielraum und Kontrolle.

 

Deshalb hier gleich mein Tipp an euch PUAs :

GELOBT SEI, WAS HART MACHT!

Je mehr Widerstand euch in eurem Leben widerfährt, desto lohnender das Ziel, welches ihr im Innersten schon immer gewesen seid. Es geht nur darum, euch selbst zu finden.

Lasst euch NIE die Realität von anderen diktieren, sondern erschafft euch eure eigene Realität. Wer nicht selbst denkt, für den wird gedacht. Wer sein Leben nicht selbst in die Hand

nimmt, der wird von anderen gelebt.

 

Ich wünsche euch vorab viel Erfolg in euren Aktivitäten, viele schöne Damen und ganz viel Spass auf eurem Wege!

 

 

 

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vor 2 Stunden, Technomagus schrieb:

Von wem ist das? Klingt mir nach Kant.

Mit Verlaub, das ist Bullshit. Die Starken und intelligenten überleben, die Schwachen gehen unter. Naturgesetz.

Das Gedicht könnte aus dem Umfeld des Taoismus stammen (das dem Lao-tse zugeschriebene Tao Te King?). Vielleicht kannst du uns aufklären @Jaggei. Das Gedicht will darauf hinweisen, dass nicht diejenigen gewinnen die stets gegen den Strom schwimmen und versuchen mit Willenskraft und Härte gegen die Phänomene des Lebens anzurennen, sondern diejenigen, die energiesparender und klüger vorgehen, die mit dem Lauf der Dinge schwimmen und ein Gespür dafür haben wann sie im richtigen Moment handeln, so dass sich alles mühelos fügt. Dieses Prinzip wird z.B. im Kung-Fu gelehrt.

Dass nur die "Starken" überleben würden und die "Schwachen" untergehen, ist eine sozialdarwinistische Vereinfachungen und ein Fehlverständnis der Evolution. Es überleben diejenigen, welche an ihre Umwelt optimal angepasst sind. Oftmals muss die Anpassung nichtmal optimal sein, solange der Großteil der Population überlebt.

Bei sozialen Säugetieren, vor allem den uns nächsten Verwandten, den Schimpansen und Bonobos, überlebt keineswegs nur der Stärkste. Bei den Schimpansen ist der "Alpha" derjenige, der zwar einerseits über eine gruppenbezogen überdurchschnittliche Körperstärke verfügt, er bleibt dies aber nicht lang, wenn er in Gefahrensituationen nicht als erster vorangeht, Gruppenkonflikte nicht schlichtet, sich nicht auf die Seite der Schwachen schlägt um diese wieder in die Gruppe zu integrieren etc. Außerdem muss er mehr Zeit für Körperpflege und sozialen Bindungsaufbau gegenüber den übrigen Gruppenmitgliedern aufbringen.

"Alpha-sein" und Führung übernehmen ist bereits bei Primaten also immer eine pro-soziale Führung, die mit vermehrter Verantwortung und Verpflichtung gegenüber der eigenen Gruppe verbunden ist. Es ist also die Förderung von Rücksichtnahme und Kooperation - was Einfühlungsvermögen voraussetzt - die einen gehörigen Anpassungs- und Überlebensvorteil bei Primaten ausmacht. Eben weil jeder Einzelne auf das Funktionieren der Gruppe angewiesen ist. Bei Menschen sind diese Faktoren noch stärker ausgeprägt. Gerade deshalb sind wir evolutionär so erfolgreich.

Leider kommen zu häufig Menschen an die Spitze die eine unsoziale und auf Machtmittel gestützte Führung durchsetzen können. Darüber hinaus gibt zu wenige Möglichkeiten um solche schädlichen Anführer vorzeitig zu erkennen und abzusetzen.

bearbeitet von Roué
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vor 30 Minuten, Roué schrieb:

Das Gedicht könnte aus dem Umfeld des Taoismus stammen (das dem Lao-tse zugeschriebene Tao Te King?). Vielleicht kannst du uns aufklären @Jaggei. Das Gedicht will darauf hinweisen, dass nicht diejenigen gewinnen die stets gegen den Strom schwimmen und versuchen mit Willenskraft und Härte gegen die Phänomene des Lebens anzurennen, sondern diejenigen, die energiesparender und klüger vorgehen, die mit dem Lauf der Dinge schwimmen und ein Gespür dafür haben wann sie im richtigen Moment handeln, so dass sich alles mühelos fügt. Dieses Prinzip wird z.B. im Kung-Fu gelehrt.

Dass nur die "Starken" überleben würden und die "Schwachen" untergehen, ist eine sozialdarwinistische Vereinfachungen und ein Fehlverständnis der Evolution. Es überleben diejenigen, welche an ihre Umwelt optimal angepasst sind. Oftmals muss die Anpassung nichtmal optimal sein, solange der Großteil der Population überlebt.

Bei sozialen Säugetieren, vor allem den uns nächsten Verwandten, den Schimpansen und Bonobos, überlebt keineswegs nur der Stärkste. Bei den Schimpansen ist der "Alpha" derjenige, der zwar einerseits über eine gruppenbezogen überdurchschnittliche Körperstärke verfügt, er bleibt dies aber nicht lang, wenn er in Gefahrensituationen nicht als erster vorangeht, Gruppenkonflikte nicht schlichtet, sich nicht auf die Seite der Schwachen schlägt um diese wieder in die Gruppe zu integrieren etc. Außerdem muss er mehr Zeit für Körperpflege und sozialen Bindungsaufbau gegenüber den übrigen Gruppenmitgliedern aufbringen.

"Alpha-sein" und Führung übernehmen ist bereits bei Primaten also immer eine pro-soziale Führung, die mit vermehrter Verantwortung und Verpflichtung gegenüber der eigenen Gruppe verbunden ist. Es ist also die Förderung von Rücksichtnahme und Kooperation - was Einfühlungsvermögen voraussetzt - die einen gehörigen Anpassungs- und Überlebensvorteil bei Primaten ausmacht. Eben weil jeder Einzelne auf das Funktionieren der Gruppe angewiesen ist. Bei Menschen sind diese Faktoren noch stärker ausgeprägt. Gerade deshalb sind wir evolutionär so erfolgreich.

Leider kommen zu häufig Menschen an die Spitze die eine unsoziale und auf Machtmittel gestützte Führung durchsetzen können. Darüber hinaus gibt zu wenige Möglichkeiten um solche schädlichen Anführer vorzeitig zu erkennen und abzusetzen.

Oftmals liegt die fehlende Empathie bei den Pseudoeliten darin begründet, dass es schlicht Psychopathen sind.

In meiner Definition sind Alphas jene art von Menschen, die sich ihre eigenen Lebensumstände schaffen, anstelle sich als Opfer eines zufällig agierenden Universums zu sehen.

 

bearbeitet von Technomagus
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vor 12 Minuten, Roué schrieb:

Das Gedicht will darauf hinweisen, dass nicht diejenigen gewinnen die stets gegen den Strom schwimmen und versuchen mit Willenskraft und Härte gegen die Phänomene des Lebens anzurennen, sondern diejenigen, die energiesparender und klüger vorgehen, die mit dem Lauf der Dinge schwimmen und ein Gespür dafür haben wann sie im richtigen Moment handeln, so dass sich alles mühelos fügt.

Die dialektische Denkweise in Widersprüchen bzw. sich widersprechenden Interessen bzw. in unterschiedliche Richtungen wirkende Interessen halte ich für elementar. Wenn man sich gewisse Phänomene oder Denkmuster anschaut, halte ich es für zielführend, unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten bzw. Szenarien durchzugehen bzw. verschieden stark wirkende Kräfte zur Kenntnis zu nehmen. Etwa wie bei einem Segelboot, bei dem je nach Kurs unterschiedliche Kräfte des Windes, der Wellen und des Schwertes im Wasser in Wechselwirkung zueinander stehen.

Beim Bild des "mit dem Strom schwimmen" bedeutet das, dass es zwar klug ist, sich an den Strom anzupassen und nicht dauernd dagegen an zu kämpfen, dass es aber sinnvoll ist, seine Kräfte durch gelegentliches Schwimmen gegen den Strom zu trainieren.

Aus These und Antithese wird evtl. Synthese. Was aber nicht zwangsläufig "den goldenen Mittelweg" bedeutet.

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vor 22 Minuten, Jaggei schrieb:

ja ist von Laotse. 

Aber nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle

Und nur wer mit dem Strom schwimmt erreicht die Freiheit des Ozeans.

bearbeitet von tomatosoup
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vor 3 Stunden, tomatosoup schrieb:

Wenn man sich gewisse Phänomene oder Denkmuster anschaut, halte ich es für zielführend, unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten bzw. Szenarien durchzugehen bzw. verschieden stark wirkende Kräfte zur Kenntnis zu nehmen. Etwa wie bei einem Segelboot, bei dem je nach Kurs unterschiedliche Kräfte des Windes, der Wellen und des Schwertes im Wasser in Wechselwirkung zueinander stehen. Beim Bild des "mit dem Strom schwimmen" bedeutet das, dass es zwar klug ist, sich an den Strom anzupassen und nicht dauernd dagegen an zu kämpfen, dass es aber sinnvoll ist, seine Kräfte durch gelegentliches Schwimmen gegen den Strom zu trainieren. Aus These und Antithese wird evtl. Synthese. Was aber nicht zwangsläufig "den goldenen Mittelweg" bedeutet.

Eine Sichtweise die man einnehmen kann und an der etwas dran ist. Aus taoistischer Sicht ginge es aber nicht darum "unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten bzw. Szenarien" mental durchzugehen, sondern diese durch unmittelbare Gesamtschau zu erfühlen. Das Konzept dahinter, das die gesamte chinesische Philosophie des Altertums durchzieht heißt Wu Wei. Heute würden wir wohl sagen es geht um ein intuitives Handeln, das keine bewusste Berechnungen betreibt.

Mit der Strom- bzw. Fluss-Metapher ist einfach der "Lauf der Dinge" gemeint. Inwieweit es dabei zur Kultivierung von Wu Wei eines Schwimmens gegen den Strom bedarf um bewusst Gewohnheiten einzuüben oder ob es lediglich um ein Loslassen jedweder Konzeption geht, darüber gab es bereits vor tausenden Jahren eine Auseinandersetzung zwischen Taoisten und Konfuzianern sowie anderen zeitgenössische philosophisch-religiöse Schulen, die versuchten einen Mittelweg zwischen diesen zu finden. In gewisser Weise hält die Debatte bis heute an wenn es in Bezug auf PU darum geht ob "Natural Game" (Taoismus-like) oder "Structured Game" (Konfuzianismus-like) besser ist.

Aus meiner Sicht hat beides Vor- und Nachteile. Deshalb mag ein mittlerer Weg anstrebsam sein.

bearbeitet von Roué

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vor einer Stunde, Roué schrieb:

Aus taoistischer Sicht ginge es aber nicht darum "unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten bzw. Szenarien" mental durchzugehen, sondern diese durch unmittelbare Gesamtschau zu erfühlen. Das Konzept dahinter, das die gesamte chinesische Philosophie des Altertums durchzieht heißt Wu Wei. Heute würden wir wohl sagen es geht um ein intuitives Handeln, das keine bewusste Berechnungen betreibt.

Evtl. sind wir in der westlichen Welt gar nicht in der Lage bzw. nicht in der Situation, eine emotionale Gesamtschau der Situation bzw. jeder Situation vorzunehmen, weil wir anders als vor 1000 Jahren an einem Tag so viel erleben wie früher in einem Monat.

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vor 4 Stunden, tomatosoup schrieb:

Evtl. sind wir in der westlichen Welt gar nicht in der Lage bzw. nicht in der Situation, eine emotionale Gesamtschau der Situation bzw. jeder Situation vorzunehmen, weil wir anders als vor 1000 Jahren an einem Tag so viel erleben wie früher in einem Monat.

Durch Reizüberflutung fällt es uns schwerer Kontakt mit unserer "unmittelbaren Anschauung", der Intuition, zu gelangen. Es ist dennoch nicht unmöglich. Eine zeitweise Abstinenz von Sinnesgenüssen, Kontemplation und Meditation sind hilfreich ein Gegengewicht zur "Verkopfung" zu schaffen.

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Mein Vorstellungsbeitrag ist mitnichten eine Einladung zu philosophischen Gedankengängen und der Diskussion derselben.

Falls jemand rumphilosophieren möchte sollte er dies in einem Häkelkurs oder ähnlichem abhalten.

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Gast
vor 2 Minuten, Technomagus schrieb:

Mein Vorstellungsbeitrag ist mitnichten eine Einladung zu philosophischen Gedankengängen und der Diskussion derselben.

 

Sondern?

PS

Zitat

Lasst euch NIE die Realität von anderen diktieren, sondern erschafft euch eure eigene Realität. Wer nicht selbst denkt, für den wird gedacht.

 

bearbeitet von Gast

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vor 4 Minuten, hankch schrieb:

Sondern?

PS

 

Ich erwähne ein Faktum. Taoismus ist ein nicht bewiesenes Gedankenkonstrukt. Falls sich einer mit meinem Tipp nicht wohlfühlt, kann er ihn getrost ignorieren.

bearbeitet von Technomagus

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da es hier um keine Frage sondern um freien Austausch geht, verschiebe ich das Thema in die Plauderecke ...

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vor 10 Minuten, Hexer schrieb:

da es hier um keine Frage sondern um freien Austausch geht, verschiebe ich das Thema in die Plauderecke ...

Würde eigentlich mehr in den Vorstellungsthread gehören. Der Eingangspost ist eine Vorstellung.

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Am 23.8.2019 um 10:25 , Technomagus schrieb:

Der Grund meiner langjährigen Pause lässt sich darin begründen, dass ich aufgrund meiner Pickup Erfahrung nun schon seit mehr als 10 Jahren in einer glücklichen

Beziehung lebe, dadurch jedoch auch in die Komfort Zone abgerutscht  bin. Mein Ziel ist es, diese wieder zu verlassen und gemeinsam mit euch an meinen Kenntnissen zu feilen.

Meine Partnerin ist eine wunderschöne, sexy Frau, die wie ich keineswegs eifersüchtig ist, weshalb wir uns sämtliche Freiheiten zugestehen.

Mir geht es genau so. Hab vor 10 Jahren PU aufgegeben, war diese 10 Jahre in einer LTR - mit denselben Folgen, teilweise auch gesundheitlichen.

Nach vielen Bemühungen habe ich die Beziehung in eine FB umgewandelt und hoffe, dass es jetzt wieder bergauf geht.

Gott segne Dich für deinen Neuanfang.

bearbeitet von Yaёl

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vor 23 Stunden, Technomagus schrieb:

Ich erwähne ein Faktum. Taoismus ist ein nicht bewiesenes Gedankenkonstrukt.

Das Faktum ist, dass Taoisten (Gelbe Kaiser) sehr gute Ficker sind. Auch mit Ü60. Zumindest aus der Sicht einer Frau.

Am 29.8.2019 um 16:28 , Technomagus schrieb:

Mit Verlaub, das ist Bullshit. Die Starken und intelligenten überleben, die Schwachen gehen unter. Naturgesetz.

Wäre es so gewesen, hätten wir in dieser Welt schon lange keine Dummköpfe und Schwächlinge mehr. Aber die gibt es nach wie vor im Überfluss, leider.  Intelligente und Starke bekommen ihre Kündigungsschreiben, die Luschen und Dummen, hingegen, bleiben im Unternehmen nach der Übernahme. Ein Schwächling lebt und lebt und ein Starker erkrankt eines Tages an Krebs. Leider kein seltenes Phänomen.

bearbeitet von Yaёl
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vor 3 Stunden, Yaёl schrieb:

Das Faktum ist, dass Taoisten (Gelbe Kaiser) sehr gute Ficker sind. Auch mit Ü60. Zumindest aus der Sicht einer Frau.

elaborate

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Man muss Yael Recht geben. Hinzu folgender Gedanke: wir belohnen in Unternehmen diejenigen, die bereit sind andere hinterrücks zu Opfern, um kurzfristigen Gewinn zu sichern. Kunde und Mitarbeiter bleiben dabei leider oft auf der Strecke. Aus Sicht des "Überlebens" und Aufstiegs innerhalb des Unternehmens ist das dann aber leider klassisches Survival of the fitest, weil es in vielen Unternehmeskulturen so gelebt wird. Im Kontext des Unternehmens als Rahmen seiner Handlungen also leider kluges handeln mit maximalen persönlichen Profit.

Der wirklich "Starke", der auch bei Gegenwind seine Kollegen unterstützt, weil sie sich auf ihn verlassen, der die Bedürfnisse der Kunden im Blick hat, der unpopuläre Aufgaben in Angriff nimmt wenn es sonst keiner tut - sprich derjenige, der das langfristige Wohl aller Parteien (damit auch des Unternehmens) sichert, der ist eben nicht "fit", also unangepasst an die Umwelt. Er schwimmt gegen die Erwartungen der Chefetagen, macht die unangenehmen, aber notwendigen Jobs. Und wird im besten Fall übersehen. Im schlimmeren Fall gilt er als Außenseiter. 

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vor 4 Stunden, LeGrand schrieb:

Man muss Yael Recht geben. Hinzu folgender Gedanke: wir belohnen in Unternehmen diejenigen, die bereit sind andere hinterrücks zu Opfern, um kurzfristigen Gewinn zu sichern. Kunde und Mitarbeiter bleiben dabei leider oft auf der Strecke. Aus Sicht des "Überlebens" und Aufstiegs innerhalb des Unternehmens ist das dann aber leider klassisches Survival of the fitest, weil es in vielen Unternehmeskulturen so gelebt wird. Im Kontext des Unternehmens als Rahmen seiner Handlungen also leider kluges handeln mit maximalen persönlichen Profit.

Der wirklich "Starke", der auch bei Gegenwind seine Kollegen unterstützt, weil sie sich auf ihn verlassen, der die Bedürfnisse der Kunden im Blick hat, der unpopuläre Aufgaben in Angriff nimmt wenn es sonst keiner tut - sprich derjenige, der das langfristige Wohl aller Parteien (damit auch des Unternehmens) sichert, der ist eben nicht "fit", also unangepasst an die Umwelt. Er schwimmt gegen die Erwartungen der Chefetagen, macht die unangenehmen, aber notwendigen Jobs. Und wird im besten Fall übersehen. Im schlimmeren Fall gilt er als Außenseiter. 

Deswegen halte ich diese "Evolutionstheorie" der PU-Väter für Unfug und auf den modernen Menschen nicht übertragbar. Topmanager, hochrangige Politiker und andere, die hierzulande was zu sagen haben, sind AFC pur (meine Field-Erfahrung). Alphas, dagegen, sind bestenfalls gut situiert. Ist ja auch nicht verwunderlich, solange in Deutschland immer nur Schwächlinge Unterstützung bekommen und die Starken überhaupt nicht gefördert werden (von steuerlicher Förderung ist ganz zu schweigen),

Immer wenn es zu Firmen- oder Abteilungsauflösungen, oder M&A kommt, sind es immer Alphas, die als erste rausfliegen. Nur nicht weil die scheiß Sozialpläne wieder die Schwächlinge.fördern, sondern weil Alphas für ein restrukturiertes Unternehmen zu unbequem sind. Unglaublich, wie viele solche mit Ü50 arbeitslos werden. Und nachdem sie mehrere Jahre nichts mehr finden, ist es Schluss mit Alphaness :-(

bearbeitet von Yaёl
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vor 30 Minuten, endless enigma schrieb:

elaborate

Wozu? Hast doch sowieso nix davon.

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vor 16 Minuten, Yaёl schrieb:

Unglaublich, wie viele solche mit Ü50 arbeitslos werden.

Das ist natürlich nochmal eine ganz andere Qualität von Niedertracht und Undankbarkeit gegenüber verdienten Kräften. Darf ich aus persönlichem  Interesse am Thema fragen: im eigenen Umfeld so erlebt?

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vor 4 Stunden, LeGrand schrieb:

Das ist natürlich nochmal eine ganz andere Qualität von Niedertracht und Undankbarkeit gegenüber verdienten Kräften. Darf ich aus persönlichem  Interesse am Thema fragen: im eigenen Umfeld so erlebt?

Nicht nur. Ich meine, früher berufsbedingt als Fachjournalistin und später privat, da ich selbst weit Ü40 bin und mein SC ist dementsprechend auch in dem Alter.

So mal ein demonstratives Beispiel:

Ein weltweit agierendes Unternehmen, bekannte Marke. Auf einer Landesvertreterversammlung wird jeder Vertreter gebeten, einen Vorschlag zu unterbreiten, wie man den Umsatz steigert.  Ein Alpha aus Deutschland macht einen sehr vernünftigen, realistischen Vorschlag mit guten Zukunftsaussichten, die er auch professionell begründet. Statt "Danke" kriegt er folgendes zurück: "Haben Sie unsere Firmenphilosophie immer noch nicht verstanden?" In einem Monat kriegt er eine Kündigung "aus betrieblichen Gründen". Zusammen mit ihm fliegt ein anderer Alpha. Alle Luschen bleiben. 

Nach ca. einem Jahr erfahre ich auf einer Pressekonferenz, dass die Firma nach seiner Kündigung alle seine Vorscchläge umgesetzt hat!

Schwächlinge (in diesem Fall - wie gewohnt - ein AFC-riger Geschäftsführer mit Null Führungskompetenz) sind immer undankbar, ganz besonderes gegenüber den Starken. Um ihre wackelige Macht zu erhalten und eigene Haut zu retten, sind sie zur jeder Art Niedertracht bereit. Deswegen ist es kein Einzelfall, es musste so kommen.

Tja, und wie geht es normalerweise weiter? Der Alpha schreibt zahllose Bewerbungen, wird zwar gerne zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, aber dort warten auf ihn wieder Luschen und AFCs aus Personal- und Fachabteilungen, die um ihre Arbeitsplätze und eigene Haut fürchten. Von seiner Alpha-Ausstrahlung fühlen sie sich bedroht und schreiben ein paar Tage später eine freundliche Absage. Und überhaupt: "er ist doch viel zu alt!" (eine Äußerung von Henkel AG über einen 45-jährigen Kanditaten mit einer super Bewerbung und hervorragenden Soft Skills).

Deswegen stelle ich mir einen Alpha eher als einen Selbständigen oder Freelancer vor, der selbst entscheidet, was er zu tun und zu lassen hat.

bearbeitet von Yaёl

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vor 2 Stunden, Yaёl schrieb:

Wozu? Hast doch sowieso nix davon.

lassen wirs aufn versuch ankomm

 

 

bearbeitet von endless enigma

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