Hb zeigt mir ihre Einnahmen bei onlyfans

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Gast
vor 1 Minute, Zappa schrieb:

ich hab es jetzt nicht alles gelesen und weiß auch nicht worum es hier ganz genau geht, aber wenn du meinst das da oben zitierte gut ist, fände ich das echt schade.

schau, ich kenne ja beiden seiten und habe in beiden ländern und sogar 17 jahre in sowjetunion gelebt. ja, bei mir war es auch so. aber was danach kam war echt kacke. ungerechtigkeit, korruption und willkür.

ich bin nicht umsonst hier und will hier gar nicht weg, weißt du warum? 

"die würde des menschen ist unantastbar!"

das reicht mir! ich brauche einfach fixe rahmenbedingungen womit ich arbeiten kann. den rest muss ein mensch selbst über nehmen, eine verantwortungsvolle leben führen und für sich und für seine familie sorgen.

ich bin ziemlich sicher unter den bedienungen die wir hier in deutschland haben, kann jede sich frei entfalten. da drüben ist das leider nur bedingt möglich.

Volle Zustimmung. War halt in den Zeiten der Perestroika wild und unkontrolliert. Die Älteren erzählen mir bis heute was in den 90ern abging und das war nicht feierlich, also ich find's auch nicht geil. 

Aber das ist ein anderes Thema. Geht mir eher um das Männerbild in der Gesellschaft, denke du wirst mir zustimmen, dass es hier etwas zu kurz kommt. 

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vor 15 Minuten, AnonymX schrieb:

Beispiel so ein Fall, also ich schätze ihn so ein, wenn ich seine Beiträge lese. Er scheint ein sehr netter Typ zu sein und echt sympathisch, aber der würde in einer etwas männlich angehauchten Gruppe keine Beachtung finden, geschweige denn Respekt (im Jugendalter

Nun, mit bösen Jungs hatte ich nie ein Problem.und hatte neben Akademikerfreunden.halt auch durch Hobby viel mit solch "männlichen" Gruppen (Handwerker mit osteuropäischen oder südlichen Hintergrund) nie ein Problem beim Respekt. Komischerweise hatte ich bis Anfang 20 war mehr bei den Akademikerkindern Respektprobleme.

Aber gut,das ist das Internet und da hat man immer einen verzerrten Eindruck.

bearbeitet von jon29

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vor 2 Minuten, AnonymX schrieb:

Geht mir eher um das Männerbild in der Gesellschaft, denke du wirst mir zustimmen, dass es hier etwas zu kurz kommt.

ja, aber die udssr ging bis 89 und die andere länder, unter anderem auch deutschland haben sich nach dem zweiten weltkrieg sehr gut weiterentwickelt. also die sind uns etwa 45 jahre voraus. 

wie in vorherigen thread schon geschrieben, die erhöhte scheidungsrate seit den 50ern, alleinerziehende mütter, frauenbewegung, emanzipation, gewaltfreie kommunikation und sogar yoga hat einen einfluss auf heutige männer. wir hatten das alles nicht. leider.

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Gast botte
vor 4 Minuten, AnonymX schrieb:

Geht mir eher um das Männerbild in der Gesellschaft, denke du wirst mir zustimmen, dass es hier etwas zu kurz kommt. 

Frage ist: was ist denn Männlichkeit, und wer definiert die? Ich find zum Beispiel Männer, die im Konfliktfall schnell körperlich werden, maximal unmännlich. Ist aber jetzt nur meine Meinung. Hier im Forum wird gerne auf eine vermutete 'Ur-Männlichkeit' oder 'biologische Männlichkeit' abgehoben, die vermeintliche Ur-Attraktionsschalter bei den Damen bediene. Bloss läuft man, wenn man die in Reinform anwendet, gesellschaftlich und auch rechtlich heuer voll auf Grund. Als Gegenposition zu Diskussionrichtungen wie "toxische Männlichkeit" hat die für mich dennoch ihren Wert. Aber davon ist vieles Verhandlungssache.

Ich fand/finde für mich "König, Krieger, Magier, Liebhaber: Initiation in das wahre männliche Selbst." von Moore und Gillette ganz hilfreich. Ist etwas esoterisch, rollt aber die verschiedenen Teilaspekte von Männlichkeit gut auf. Hat mir beim Selbstverständnis geholfen.

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Gerade eben, AnonymX schrieb:

ie Älteren erzählen mir bis heute was in den 90ern abging und das war nicht feierlich, also ich find's auch nicht geil. 

 

beste Story der Welt. Pflichtlektüre.
Wer diese Geschichte nicht kennt, hat original nicht gelebt. Ehrenwort.

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Cool, dass wir in der Diskussion inzwischen bei gesellschaftlichen Strukturen sind.
In Deutschland liegt das Gewaltmonopol eben beim Staat. Wo diese Struktur fehlt, muss die Familie/Gang/Ethnie einspringen... und dann muss man den kleinen Soldaten eben erzählen, dass sie für die Ehre der Familie die eigene Gesundheit auf´n Tisch legen müssen. Immer. Fraglos. Sonst funktioniert das System nicht.

Wobei das auch bei uns Grenzen kennt. Bin z.B. genauso damit aufgewachsen, dass man nicht die Polizei ruft, wenn man ma eine geballert bekommt und nix weiter passiert ist. Trotz guter Mittelschicht.
Hatte im Studium ein Bekannter gemacht und ich fiel aus allen Wolken. Wozu? Was soll das bringen? Nase tut paar Tage weh und dann geht´s wieder. Mach doch jetzt nicht so´n Aufstand deswegen, du Eierkopp.

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vor 27 Minuten, AnonymX schrieb:

Naja es geht ja um Gründe und langfristige Lösungsansätze, sowie gewisse männliche Werte, die hier mit der Zeit abhanden gekommen sind u.a. durch die Domestizierung der Jungs im Kindesalter. Aggressionen werden den Jungs einfach mal abtrainiert und die Konsequenz daraus ist, dass sie nicht lernen für sich selbst einzustehen. Das ist der Kern dieser Diskussion, also für mich zumindest.

Ich finde auch dass da ein gutes Männerbild fehlt. Klar wird das nicht alles wieder zurechtrücken was schon im Kindergarten versaut wurde, aber ne gute Richtschnur wär zumindest ne Hilfe. Sowas seh ich aber nirgends. 

Und Gruppendynamik kannst Du auch nicht aus nem Buch lernen. Allerdings auch nicht mit Jungs, die selbst nicht so recht klar kommen. Gab mal ne Zeit, da sind Studenten wenigsten mal ne Zeit aufm Bau oder ähnlichem gelandet und wurden dort von fremden Erwachsenen geerdet. Sowas seh ich heute nicht. Heute bleibt jeder schön in seiner Blase und hat kaum Bezug zu anderen Gruppen und genau da fehlt ein Austausch. 

bearbeitet von Hexer
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letztlich ist das Ganze doch einfach eine Frage der Mentalität - und die ist bekanntermaßen in verschiedenen Kulturen eben verschieden.

Fängt mit der Kindererziehung an. Neulich erst irgendwo gelesen (wars sogar hier? bin hier zu oft seit Homeoffice..) "Lol, natürlich hat mein Vater mich als Kind geschlagen, wir sind Türken". So etwas gehört in sehr vielen Familien zum Alltag und ist sehr oft auch kulturell verankert. Quasi durch Tradition legitimiert. In der hiesigen Kultur (und in DE) ist das eine Straftat, weil man sich irgendwann mal mit dem Thema beschäftigt hat, erkannt hat "Hey, Kinder sind auch Menschen" und wer noch etwas weiter gehen will, hat sich damit auseinander gesetzt, welche Auswirkungen das ganze auf die Psyche haben kann (nicht muss!). Gleichzeitig kam irgendwie die Themen Persönlichkeitsentwicklung, Psychologie, Selbstwertgefühl, etc. auf. Der ein oder andere hat sich vielleicht gefragt "was sagt das über mich aus?". Ich sehe es ja selbst täglich bei der Erziehung. Klar gibt es Situationen wo ich mir denke "jetzt legst du ihn übers Knie und versohlst ihm den Arsch!". Mach ich aber nicht, denn was vermittle ich meinem Sohn damit? "Es ist okay, körperlich zu werden, wenn man mit Worten nicht weiter kommt", "das Recht des Stärkeren" und letztlich verliere ich langfristig mein Gesicht, weil ich mich gegenüber eines Kindes nicht anders durchzusetzen weiß.

In wiefern das ganze jetzt mit Kultur und/oder Bildungsgrad zu tun hat, sei jetzt mal dahin gestellt.

Und es ist ja irgendwo logisch, dass ein Kind, das zu Hause körperliche Gewalt erlebt anders damit umgeht, wenn es in der Interaktion mit anderen damit konfrontiert ist, als ein Kind dass das eben kennt. So beginnt dann recht früh die Täter-/Opfer-Zuordnung. Natürlich gibt es hier immer Ausreißer in beide Richtungen, aber die Prägung von zu Hause lässt sich doch meist nicht leugnen.

Es ist eine durchaus positive Entwicklung in DE, dass der Fokus in vielen Lebensbereichen für den Einzelnen darauf abzielt, möglichst zufrieden/glücklich zu sein. Dazu gehört allem voran ein friedliches Miteinander. Wer daran zweifelt, möge sich zum Beispiel mal die Dokumentation "Happy" ansehen, die wenn ich recht erinnere zu dem Schluss kommt, dass die glücklichsten Menschen wohl in Skandinavien leben weil es dort neben Wohlstand auch coole Modelle für das Miteinader gibt. Aber ich schweife ab...

Dass es im Datingkontext natürlich bei den meisten Frauen gut ankommt, wenn Mann auch Beschützer ist, ist logisch. Aber mal so in den Raum gestellt - wenn alle friedlich wären und es das geprolle nicht gäbe, vor wem denn dann eigentlich beschützen?

Aber am Ende leben wir nunmal alle zusammen hier und jeder sucht sich seine Niesche - die meisten finden ja glücklicherweise eine.

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Gast botte
vor 7 Minuten, Hexer schrieb:

Und Gruppendynamik kannst Du auch nicht aus nem Buch lernen. Allerdings auch nicht mit Jungs, die selbst nicht so recht klar kommen. Gab mal ne Zeit, da sind Studenten wenigsten mal ne Zeit aufm Bau oder ähnlichem gelandet und wurden dort von fremden Erwachsenen geerdet. Sowas seh ich heute nicht. Heute bleibt jeder schön in seiner Blase und hat kaum Bezug zu anderen Gruppen und genau da fehlt ein Austausch. 

Auch wenn sich das jetzt ein klein wenig reaktionär anhört: da hatte der Wehrdienst durchaus seine pädagogischen Momente.

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vor 4 Minuten, a.supertramp schrieb:

wenn alle friedlich wären und es das geprolle nicht gäbe, vor wem denn dann eigentlich beschützen?

von lesben natürlich.

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vor 29 Minuten, Zappa schrieb:

ich hab es jetzt nicht alles gelesen und weiß auch nicht worum es hier ganz genau geht,

Bitte nachholen. Kann man jawohl erwarten wenn man hier mitdiskutieren will.

Sind ja nur 2.200 Beiträge.

Zum Glück haben alle hier so erfüllte Leben, sonst wärens noch mehr. ^^

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Gast
Gerade eben, Zappa schrieb:

wie in vorherigen thread schon geschrieben, die erhöhte scheidungsrate seit den 50ern, alleinerziehende mütter, frauenbewegung, emanzipation, gewaltfreie kommunikation und sogar yoga hat einen einfluss auf heutige männer. wir hatten das alles nicht. leider.

Ernsthaft jetzt? Zum Glück hatten wir das alles nicht (abgesehen von Emanzipation, die auch bei uns stattfand und die ich befürworte). Gewaltfreie Kommunikation ist eine feine Sache, die aber ausgehend sein sollte, nicht als Abwehrmechanismus für jede Situation. Es wird keine gewaltfreie Kommunikation geben, wenn ich mit meiner Frau unterwegs bin und irgendein asozialer Penner ihr an den Arsch fasst. Da ist die Grenze der gewaltfreien Kommunikation bei mir erreicht und ich hoffe bei jedem anderen Mann auch. Frage bleibt wie weit geht man? Ich werde ihn sicherlich nicht am Boden liegend malträtieren, aber ein paar gute Bomben fängt er sich für so eine Aktion. Und wenn's dann Richtung Nachspiel und Klärung geht, dann bin ich vollkommen im Recht, kann entspannt schlafen und er bekommt da noch sein Fett weg. Recht ist Recht und dazu brauche ich keine Behörden.

vor 2 Minuten, botte schrieb:

Frage ist: was ist denn Männlichkeit, und wer definiert die?

Männlichkeit definiert die Natur, sonst niemand. Alles andere ist soziale Prägung und kulturell bedingt. 

Die Domestizierung findet hierzulande halt im Extrem statt. Aggressionen werden abtrainiert, statt sie in eine produktive Richtung zu lenken, leider. Überkompensation ist halt auch eine Folge von "mit Aggressionen nicht umgehen können". Ist schwach und unsicher.

Will verdeutlichen, dass ich keine Gewaltexzesse und -phantasien befürworte. Nur eine klare Linie und Grenzen im Umgang miteinander. Und jeder Kerl da draussen sollte im Stande sein sich durchzusetzen und nie schutzlos zu sein und auf Hilfe von dritten zu hoffen. 

 

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Gerade eben, botte schrieb:

Auch wenn sich das jetzt ein klein wenig reaktionär anhört: da hatte der Wehrdienst durchaus seine pädagogischen Momente.

Auch bei der Durchmischung der Klassen.

Hab mir sagen lassen, an der Uni war ein ziemlicher Cut zu bemerken, als die ersten Jahrgänge ohne Zeit beim Bund aufschlugen. Naivere Jungs.
Wobei das eine Jahr in dem Alter natürlich auch was ausmacht. Also wird nicht nur an der Aktivität gelegen haben.
 

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vor 5 Minuten, AnonymX schrieb:

Ernsthaft jetzt? Zum Glück hatten wir das alles nicht (abgesehen von Emanzipation, die auch bei uns stattfand und die ich befürworte). Gewaltfreie Kommunikation ist eine feine Sache, die aber ausgehend sein sollte, nicht als Abwehrmechanismus für jede Situation. Es wird keine gewaltfreie Kommunikation geben, wenn ich mit meiner Frau unterwegs bin und irgendein asozialer Penner ihr an den Arsch fasst. Da ist die Grenze der gewaltfreien Kommunikation bei mir erreicht und ich hoffe bei jedem anderen Mann auch. Frage bleibt wie weit geht man? Ich werde ihn sicherlich nicht am Boden liegend malträtieren, aber ein paar gute Bomben fängt er sich für so eine Aktion. Und wenn's dann Richtung Nachspiel und Klärung geht, dann bin ich vollkommen im Recht, kann entspannt schlafen und er bekommt da noch sein Fett weg. Recht ist Recht und dazu brauche ich keine Behörden.

Du verwechselst hier gewaltfreie Kommunikation mit Gewalt.
Mit gewaltfreier Kommunikation ist auch Verzicht auf sowas wie passive Aggressivität. Abwertung etc gemeint.


Für nen Arschgriff würd ich z.B noch nicht zur Bombe greifen. Dafür ist meine Rechte zu gefährlich.
Aber das Beispiel ist doch eh theoretischer Natur, oder?
Also. Wenn das auf ner Massenveranstaltung mal vorkommt, dann doch immer heimlich aus der Masse irgendwo. Da weiß dann selbst die Frau nicht, wo die Hand herkam.

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Gast
vor 1 Minute, Easy Peasy schrieb:

Für nen Arschgriff würd ich z.B noch nicht zur Bombe greifen. Dafür ist meine Rechte zu gefährlich.
Aber das Beispiel ist doch eh theoretischer Natur, oder?

Nene, das Beispiel ist schon aus der Praxis ^^ Ein Türsteher hat dem Typen dann noch ne Bombe hinterher geschleudert und ihn rausgeschmissen, als er mit blutverschmierter Fresse noch uneinsichtig war und wackelnd durcheskalieren wollte. Polizei war nicht nötig, weil jeder Mann sich in meine Lage versetzen kann. Hätte ich ihn gekannt, würde ich ihn noch im Nachgang bestellen für die Aktion um ihn noch verbal auseinander zu pflücken vor versammelter Mannschaft, aber das wäre eher so ein Ego Ding von mir aus Wut (gewaltfrei danach, einfach demonstrieren was für ein Lappen er ist) .. war halt ne andere Stadt. 

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vor 25 Minuten, botte schrieb:

Auch wenn sich das jetzt ein klein wenig reaktionär anhört: da hatte der Wehrdienst durchaus seine pädagogischen Momente.

Dem kann ich nur zustimmen. Auch das es manchmal einfach Dinge gibt, die man akzeptieren muss, ohne sofort zur Diskussion anzusetzen (Befehl und Gehorsam) tut dem ein oder anderem sicher gut.

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vor 16 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Du verwechselst hier gewaltfreie Kommunikation mit Gewalt.
Mit gewaltfreier Kommunikation ist auch Verzicht auf sowas wie passive Aggressivität. Abwertung etc gemeint.


Für nen Arschgriff würd ich z.B noch nicht zur Bombe greifen. Dafür ist meine Rechte zu gefährlich.

Hab mal überlegt wie ich das lösen würde. Um bei dem Beispiel zu bleiben: wenn die Kleine das nicht selbst regelt, dann geh ich natürlich erstmal verbal auf den Kerl zu. Aber wenn ich da nicht rüberbringe, dass ich bereit und in der Lage für ne Handgreiflichkeit bist, dann wischt mein gegenüber im Zweifel den Boden mit mir. Diese Balance musst Du also hinbekommen und genau da liegt doch die Kunst.

Aber am Ende ist es vermutlich immer noch besser auf die Fresse zu bekommen als Mausi zu erklären, es wäre doch gar nicht so schlimm und sie solle sich nicht so haben ... 

bearbeitet von Hexer

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Mal gehört wie n Kopf auf Asphalt aufschlägt? 

Ekelhaft. Wenn man Besoffene boxt, immer am Kragen festhalten damit sie über den Arsch abrollen können. 

bearbeitet von Rudelfuchs
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Mist, jetzt geht das Thema "vernünftiges Männerbild" wieder unter. 

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Gast
vor 1 Minute, Hexer schrieb:

Hab mal überlegt wie ich das lösen würde. Um bei dem Beispiel zu bleiben: wenn die Kleine das nicht selbst regelt, dann geh ich natürlich erstmal verbal auf den Kerl zu. Aber wenn ich da nicht rüberbringe, dass ich bereit und in der Lage für ne Handgreiflichkeit bist, dann wischt mein gegenüber im Zweifel den Boden mit mir. Diese Balance musst Du also hinbekommen und genau da liegt doch die Kunst.

Aber am Ende ist es vermutlich immer noch besser auf die Fressen zu bekommen als Mausi zu erklären, es wäre doch gar nicht so schlimm und sie solle sich nicht so haben ... 

Du kannst solche Situationen nicht anders lösen, wenn du dich am nächsten Tag noch mit Selbstachtung im Spiegel anschauen willst. Kann man sich im Nachgang auch nicht schönreden, bzw. schon, aber man kann halt nicht selbst daran glauben.

Mausi kann man da sogar aussen vor lassen, was sie denkt ist nicht entscheidend. Entscheidend ist der Anspruch an sich selbst. 

Und auch wenn man 1,60m gross ist und der Gegenüber 2m. Ist ne Prinzipsache, ein Ding muss einfach durchdringen, egal wie viel man fängt. Männlichkeit ist nicht dicker Bizeps.. danach schläft man wie ein Baby und ist stolz auf sich selbst. Und Mausi ist auch stolz. 

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vor 1 Minute, Hexer schrieb:

Hab mal überlegt wie ich das lösen würde. Um bei dem Beispiel zu bleiben: wenn die Kleine das nicht selbst regelt, dann geh ich natürlich erstmal verbal auf den Kerl zu. Aber wenn ich da nicht rüberbringe, dass ich bereit und in der Lage für ne Handgreiflichkeit bist, dann wischt mein gegenüber im Zweifel den Boden mit mir. Diese Balance musst Du also hinbekommen und genau da liegt doch die Kunst.

"Alder.. geht´s noch?" Frau wegbringen. Reicht in meinen Augen.

Wobei der Kontext wieder mal alles sein dürfte. In Poserschuppen, denen ich AnonymX mal zuschreibe, sollt man wohl was mehr Härte reinlegen, als in nem verdrogten Technoschuppen.

Ich war auch mal das betatschte "Mausi". Hab auf ner Couch gepennt. Haxen auf den Schößen eines schwulen Pärchens. Kumpel massierte meine Waden. Kam so´n Überdruffi an und tatschte an mir rum. Kumpel ihn hart gemaßregelt. Dass das unhöflich sei und er zumindest fragen müsse!
Der Druffi so: "Aber er ist so schön!" Das sei egal!, belehrte ihn mein Kumpel. Macht man einfach nicht.

Absolute ernste Situation. Kumpel war wirklich empört. Trotzdem wohnte der Situation genau kein Gewaltpotential inne.

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vor 4 Minuten, Easy Peasy schrieb:

"Alder.. geht´s noch?" 

Du wirst das transportiert bekommen, ich trau mir das auch zu. Aber wenn ich ein paar Jungs ausm Bekanntenkreis so sehe, da fühlt sich der Typ noch eingeladen. Sowas lernst Du eben nicht ausm Film oder Buch. Das machste zwei mal falsch und dann haste ne Idee. Da sind wir also wieder bei der Wehrpflicht ... ;-)

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Gast
vor 48 Minuten, AnonymX schrieb:

Es wird keine gewaltfreie Kommunikation geben, wenn ich mit meiner Frau unterwegs bin und irgendein asozialer Penner ihr an den Arsch fasst. Da ist die Grenze der gewaltfreien Kommunikation bei mir erreicht und ich hoffe bei jedem anderen Mann auch. Frage bleibt wie weit geht man? Ich werde ihn sicherlich nicht am Boden liegend malträtieren, aber ein paar gute Bomben fängt er sich für so eine Aktion. Und wenn's dann Richtung Nachspiel und Klärung geht, dann bin ich vollkommen im Recht, kann entspannt schlafen und er bekommt da noch sein Fett weg. Recht ist Recht und dazu brauche ich keine Behörden. 

LMAO. Das will ich sehen, wie du damit davonkommst. In Kirgistan machen die das vielleicht so, aber hier bist du richtig dran dafür.

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Gerade eben, Horke schrieb:

Was haltet ihr so von Mindset und habt ihr gute Mindset-Tipps?

Yoga bro 

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